Borussia Dortmund - Hertha BSC. Bundesliga.
Signal Iduna ParkZuschauer81.365.
Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Wir machen jetzt direkt weiter mit der letzten Partie des 21. Spieltages. Seit 19:30 Uhr messen sich Bayer 04 Leverkusen und Mainz 05. Viel Spaß dabei und noch einen schönen Sonntagabend!
An der Spitze der Bundesligatabelle rückt alles ganz eng zusammen. Dortmund schiebt sich auf Rang zwei direkt zwischen Spitzenreiter FC Bayern München und den 1. FC Union Berlin. Alle drei Mannschaften sind punktgleich. Als nächste Aufgabe wartet auf die Borussen am kommenden Samstag ein Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim. Die Hertha muss als nach wie vor Vorletzter zu Hause gegen Augsburg ran.
So gewinnt Borussia Dortmund letztlich doch klar mit 4:1 gegen Hertha BSC. In der Summe geht der Sieg der Hausherren in Ordnung, die mehr Spielanteile verzeichneten, dann einfach ihre Chancen nutzten und dabei insbesondere von ihren individuellen Qualitäten profitierten. Die Gäste hatten direkt nach Wiederbeginn ihre beste Phase, unterstützt durch den schnellen Anschlusstreffer. Danach schnupperte die Alte Dame vor 81.365 Zuschauern im ausverkauften Signal Iduna Park ein wenig am Ausgleich, konnte die Schlagzahl aber nicht dauerhaft hochhalten. So erlangte der BVB die Kontrolle zurück und stellte mit dem dritten Tor die Weichen endgültig auf Sieg.
Wenig später beendet Schiedsrichter Harm Osmers das Treiben auf dem Platz.
Dann versucht sich Dodi Lukebakio nochmals aus halblinker Position. Der Linksschuss ruft Gregor Kobel auf den Plan. Der Torwart pariert erneut stark.
Natürlich müssen jetzt auch die Berliner einsehen, dass der Drops gelutscht ist. Dennoch bemühen sich die Gäste noch um den Ball.
Inzwischen ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Fünf Minuten soll es noch obendrauf geben.
Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - Hertha BSC 4:1. Jude Bellingham ist an einem Pass von Marc Oliver Kempf dran. So gerät der BVB in Ballbesitz. Jamie Bynoe-Gittens startet ein Solo, hat dabei auch etwas Glück und steckt die Kugel dann zentral am Sechzehner in den Lauf von Julian Brandt durch. Aus etwa zehn Metern schießt diese unten ins linke Eck und macht hier den Deckel drauf. Brandt trifft zum siebten Mal in dieser Bundesligasaison und ist damit alleinig bester Dortmunder Schütze.
Vorlage Jamie Jermaine Bynoe-Gittens
Eine nennenswerte Schlussoffensive kann die Alte Dame nicht auf die Beine stellen.
Dann hat Marco Reus sein Tagwerk verrichtet, reicht die Kapitänsbinde an Mats Hummels weiter und geht vom Platz. Dafür soll Niklas Süle die Schlussphase bestreiten. Mit den Spielerwechseln sind wir für heute durch.
Minute um Minute verstreicht. Natürlich läuft die Hertha nun früh an. Jetzt gibt es kein Zögern mehr, die Berliner müssen draufgehen.
Marvin Plattenhardt kommt über links, bringt den Ball zur Mitte. Das abgefälschte Spielgerät landet zentral an der Strafraumgrenze bei Lucas Tousart. Dessen Direktschuss mit dem linken Fuß verfehlt das Gehäuse von Gregor Kobel.
Hertha nimmt noch einmal Anlauf, holt eine Ecke raus. Diese zieht allerdings keine Gefahr nach sich. Haben die Berliner eine Idee, wie hier noch etwas zu bewegen ist?
Sandro Schwarz zieht seinen letzten Trumpf. Der heißt Kevin-Prince Boateng und ersetzt Tolga Cigerci.
Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - Hertha BSC 3:1. Das Handspiel bestraft Marco Reus auf seine Weise. Den Freistoß aus halbrechter Position und etwa 17 Metern zirkelt der Dortmunder Kapitän perfekt über die Mauer und oben ins rechte Eck. Für Reus ist es der dritte Saisontreffer in der Bundesliga.
Mit einem absichtlichen Handspiel stoppt Agustin Rogel den Vorwärtsdrang von Marco Reus. Der Uruguayer holt sich seine sechste Gelbe Karte der laufenden Spielzeit ab.
So sehen wir erneut einer langen Nachspielzeit entgegen. Inzwischen läuft die Partie zumindest wieder.
Derzeit wird wohl ein vermeintliches Handspiel von Marvin Plattenhardt im Strafraum überprüft. Da war aber nichts. Doch weil es offenbar Verbindungsprobleme zum Kölner Keller gibt, dauert die Unterbrechung übermäßig lange.
Dann macht Sandro Schwarz den Vierfachwechsel perfekt. Für Jessic Ngankam kommt Derry Scherhant.
Und Florian Niederlechner macht für Dodi Lukebakio Platz.
Zudem wird Filip Uremovic durch Agustin Rogel ersetzt.
Frische Kräfte stehen auch für die Gäste bereit. Anstelle von Suat Serdar spielt fortan Jean-Paul Boetius.
Ferner räumt Donyell Malen zugunsten von Sebastien Haller das Feld.
Dann wird gewechselt. Aufseiten der Hausherren geht Salih Özcan runter. Dafür kommt der bislang geschonte Jude Bellingham.
Urplötzlich kommt Zug rein. Halblinks in der Box schließt Jamie Bynoe-Gittens ab. Den Rechtsschuss pariert Oliver Christensen stark.
Hertha steckt momentan auch etwas zurück und geht nicht so früh drauf. Die Berliner können natürlich auch nicht permanent marschieren.
In der Tat bekommt der BVB die Sache besser in den Griff, hat jetzt wieder häufiger den Ball. Zu Ende spielen können es die Westfalen derzeit aber weiterhin nicht.
Nur Sekunden später geht Julian Ryerson zu forsch gegen Lucas Tousart zu Werke und holt sich seine vierte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit ab.
An der Mittellinie kommt Tolga Cigerci gegen Emre Can zu spät und kassiert die erste Gelbe Karte des Abends. Für den Mittelfeldspieler ist das die erste Verwarnung in dieser Bundesligasaison.
Gerade versuchen die Borussen, die Sache etwas zu beruhigen und wieder mehr Kontrolle zu bekommen. Das steht erst einmal im Vordergrund. Zielstrebig nach vorn zu spielen, klappt derzeit nicht.
Die Hertha glaubt an sich. Dafür gibt es jetzt auch allen Grund. Vielleicht ist heute ja doch etwas drin. Und wie reagiert der BVB?
Dann taucht Marvin Plattenhardt links in der Box auf. Florian Niederlechner verpasst die flache Hereingabe knapp mit dem rechten Fuß und weiter hinten läuft Marco Richter nicht durch. Sonst wäre da richtig was drin gewesen.
Nach einer guten Ballmitnahme zieht Florian Niederlechner halblinks von der Strafraumgrenze ab. Der Linksschuss erfordert das Eingreifen von Gregor Kobel, der stark pariert.
Jamie Bynoe-Gittens sorgt sich um eine Dortmunder Antwort. Dessen Rechtsschuss aus der zweiten Reihe verfehlt das Ziel.
Tooooor! Borussia Dortmund - HERTHA BSC 2:1. Blendend kehren die Gäste aus der Kabine zurück, suchen gleich wieder den Weg nach vorn. Links in der Box setzt Jessic Ngankam nach, spielt zu Suat Serdar, der ganz schnell auf den nachrückenden Lucas Tousart weiterleitet. Der Franzose schießt aus acht Metern direkt mit dem linken Fuß und trifft mithilfe der Lattenunterkante völlig unhaltbar oben ins linke Eck. Für Tousart ist das der dritte Saisontreffer.
Vorlage Suat Serdar
Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
Jetzt rollt der Ball wieder im Signal Iduna Park.
Nach 45 Minuten führt Borussia Dortmund im Heimspiel gegen Hertha BSC mit 2:0. Das hatte der BVB den individuellen Qualitäten und der Effizienz zu verdanken. Auch aufgrund der größeren Spielanteile geht die Führung der Hausherren in Ordnung. Dennoch versteckten sich die Gäste nicht. Die Alte Dame zeigte sich von Beginn an bissig, spielte eifrig mit. Die Herthaner sorgten für die ersten Abschlusshandlungen der Partie und schossen auch insgesamt häufiger aufs Tor. An Zielgenauigkeit jedoch fehlte es dem Team von Sandro Schwarz. Und so rennt man nun einem Rückstand hinterher - und das gegen die formstarken und selbstbewussten Dortmunder.
Dann bittet Schiedsrichter Harm Osmers die Akteure zur Pause in die Kabinen.
Inzwischen hat sich das Geschehen beruhigt. Vor der Pause scheint wohl nichts mehr zu passieren, obwohl jetzt auch wieder die Hertha aktiv am Ball ist.
Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Fünf Minuten soll es noch obendrauf geben.
Und mit der Siegesserie im Gepäck strotzt der BVB natürlich auch vor Selbstvertrauen. Und das wird nach den zwei Treffern nicht kleiner. Dennoch bekommen die Gäste ihre Szenen.
An Torabschlüssen mangelt es den Herthanern nicht. Für die Gäste sprechen 8:6 Torschüsse. Mit der Effizienz aber ist es nicht so weit her, da haben die Borussen mehr zu bieten.
Aus der zweiten Reihe versucht sich Tolga Cigerci. Der Rechtsschuss gelingt nicht platziert genug. Der aufmerksame Gregor Kobel greift zu und hält sicher.
Den Dortmunder Doppelschlag haben die Berliner inzwischen verdaut, kommen nun wieder vermehrt zum Abschluss. Marc Richter schießt mit dem linken Fuß aufs lange Eck. Gregor Kobel ist mit den Fingerspitzen dran.
Anstelle des verletzten Karim Adeyemi spielt fortan Jamie Bynoe-Gittens.
Für Karim Adeyemi geht es aufgrund der Muskelverletzung nicht weiter. Der Schmerz ist ihm übrigens schon unmittelbar vor dem entscheidenden Pass in den linken Oberschenkel gefahren. Die Borussia bereitet den Wechsel vor.
Bei seiner Torvorlage tut sich Karim Adeyemi weh, verspürt einen Schmerz im hinteren Oberschenkel. Während ein Teil der Mannschaft mit dem Torschützen jubelt, ist der andere Teil beim Verletzten. Das sieht nicht gut aus.
Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - Hertha BSC 2:0. Julian Brandt schickt auf links Karim Adeyemi. Und der ist schnell - zu schnell. Geschickt passt der Nationalspieler in Richtung Mitte. Auf Höhe des zweiten Pfostens ist Donyell Malen mitgelaufen und schießt rechts im Torraum aus kurzer Distanz mit dem rechten Fuß ein. Für den Niederländer ist das der erste Saisontreffer in der Bundesliga.
Vorlage Karim-David Adeyemi
Dortmund gibt jetzt klar den Ton an. Der nächste Torabschluss kommt von Donyell Malen, der die Kiste mit seinem Rechtsschuss verfehlt.
Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - Hertha BSC 1:0. Einen Berliner Abschlag fangen die Dortmunder ab und kombinieren sich mit Kurzpassspiel durch die Mitte nach vorn. Dann läuft Marco Reus auf halbrechts dem Sechzehner entgegen, will in der Box offenbar mit rechts schießen. Das Ding wird zur Vorlage für Karim Adeyemi, der die Kugel mit der linken Hacke ins lange Eck lenkt. Für Adeyemi ist das der dritte Saisontreffer in der Bundesliga.
Vorlage Marco Reus
Nach einem langen Ball setzt sich Julian Brandt an der linken Strafraumgrenze durch, bringt eine Flanke an. Am Torraum schraubt sich Marco Reus in die Höhe, erwischt die Kugel mit der Stirn aber nicht voll genug. Jetzt also verzeichnen auch die Hausherren ihre erste Abschlusshandlung.
Nochmals zieht Florian Niederlechner aus der zweiten Reihe ab. Bei diesem Rechtsschuss muss Gregor Kobel nicht eingreifen, der ist zu hoch angesetzt.
Mit Tempo stürmt Florian Niederlechner in Richtung Sechzehner und haut aus etwa 18 Metern drauf. Gregor Kobel pariert den Rechtsschuss. Rechts in der Box setzt Marco Richter nach. Dessen flachen Linksschuss aufs lange Eck hält Dortmunds Keeper sicher.
Nun versuchen die Gäste mal etwas über rechts. Lucas Tousart ist fast schon an der Grundlinie, setzt gegen den Ex-Unioner Julian Ryerson zur Flanke an, wird abgeblockt und befördert die Kugel selbst über die Grundlinie. Abstoß!
Weiterhin sind die größeren Spielanteile aufseiten der Gastgeber. Nach wie vor aber bekommen es die Westfalen nicht zu Ende gespielt. Hertha steht gut und bietet noch keine Lücken an.
Zumindest den ersten Eckstoß dieser Begegnung erarbeitet sich der BVB jetzt. Julian Brandt schreitet auf der rechten Seite zur Tat, findet mit seiner Hereingabe aber nur den Kopf von Herthas Marc Oliver Kempf.
Jetzt schaffen es die Borussen erstmals in den Sechzehner. Doch Karim Adeyemi tritt da auf den Ball und stürzt. So müssen wir weiter auf den ersten Torschussversuch der Hausherren warten.
Nach einem bösen Fehlpass von Marius Wolf kommt Jessic Ngankam halblinks in Strafraumnähe zum Rechtsschuss. Der Ball streicht haarscharf über die Querlatte.
Auch die Berliner wollen sich am Spiel beteiligen. Jetzt tritt Marton Dardai den Ball lang und hoch in den Sechzehner. Das ist einer für Gregor Kobel, der die Kugel locker herunter pflückt.
Dortmund bemüht sich um den Ball. Hertha hält aggressiv dagegen, verwickelt den Gegner in Zweikämpfe. So entsteht erst einmal kein Spielfluss.
Nach etwa drei Minuten Stillstand gibt Harm Osmers die Partie wieder frei und das Spielgerät setzt sich in Bewegung.
Hartnäckig hält sich dieser Nebel im Signal Iduna Park. Die Unterbrechung dauert an. Wir benötigen also gleich zu Beginn Geduld.
Im Gästeblock wird gezündelt. Dicke Rauchschwaden ziehen übers Spielfeld. Der Unparteiische unterbricht die Begegnung.
Soeben ertönt der Anpfiff.
Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Harm Osmers. Der 38-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 88. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Robert Kempter und Thorben Siewer. Als Vierter Offizieller fungiert Dr. Robin Braun. Mit der Videoüberwachung wurden Benjamin Brand und Dr. Riem Hussein betraut.
Übrigens entschied Dortmund die Hinrundenpartie vom 4. Spieltag im Olympiastadion mit 1:0 für sich und behielt auch in den letzten drei Heimspielen gegen Hertha die Oberhand. Den letzten Berliner Teilerfolg gab es im Oktober 2018 (2:2). Für einen Auswärtssieg der Hertha müssen wir in die Saison 2013/2014 zurückschauen. Damals hatte die Alte Dame mit 2:1 das bessere Ende. Seither hat der BVB neun Pflichtheimspiele lang nicht mehr gegen die Berliner verloren.
In Topform befindet sich derzeit die Borussia, steht inzwischen bei sieben Pflichtspielsiegen am Stück. Zuletzt bezwang man in der Champions League den FC Chelsea mit 1:0. Die letzte Niederlage fingen sich die Schwarz-Gelben vor der WM-Pause ein. Im November verloren die Westfalen in Mönchengladbach mit 2:4. Zu Hause unterlag der BVB lediglich einst im August gegen Werder Bremen (2:3). Seither ist man im Signal Iduna Park in elf Pflichtspielen ungeschlagen geblieben (acht Siege).
Zuletzt beendeten die Herthaner eine Negativserie. Seit Jahresbeginn hatte man vier Partien in Serie verloren und dabei lediglich ein Tor erzielt. Dann folgte vor einer Woche der 4:1-Heimsieg gegen Mönchengladbach. Die Auswärtsschwäche ist damit aber natürlich noch nicht abgestellt. Da stehen fünf Pleiten in Folge zu Buche. Den letzten Teilerfolg gab es Mitte September in Mainz (1:1). Der einzige Sieg in der Fremde gelang knapp zwei Wochen zuvor in Augsburg (2:0).
Aus tabellarischer Sicht hat hier der Dritte den Vorletzten zu Gast. Während der BVB bei einem Sieg nach Punkten zum Spitzenreiter FC Bayern München aufschließen kann, fehlen den Berlinern derzeit zwei Zähler zum rettenden Ufer. Ein Dreier würde der Alten Dame dazu verhelfen, die Abstiegsplätze zu verlassen und auf Platz 14 zu springen.
Aufseiten der Gäste muss Sandro Schwarz auf Chidera Ejuke (Bänderverletzung im Knie), Stevan Jovetic (Aufbautraining nach Muskelverletzung), Wilfried Kanga (Aufbautraining nach Zehenverletzung), Kelian Nsona (Aufbautraining nach Knieoperation) und Peter Pekarik (Aufbautraining nach Hüftverletzung) verzichten.
Für Hertha BSC stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Christensen - Uremovic, Kempf, Dardai - Richter, Tousart, Cigerci, Serdar, Plattenhardt - Ngankam, Niederlechner.
Nicht zurückgreifen kann Edin Terzic auf Julien Duranville (Aufbautraining nach Muskelverletzung), Mateu Morey (Aufbautraining nach Knieoperation) und Youssoufa Moukoko (Syndesmosebandanriss).
Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Fragen und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung von Borussia Dortmund: Kobel - Wolf, Hummels, Schlotterbeck, Ryerson - Can, Özcan - Brandt, Reus, Adeyemi - Malen.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen Borussia Dortmund und Hertha BSC.
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