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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Dynamo Dresden - SpVgg Greuther Fürth. 2. Bundesliga.

Stadion DresdenZuschauer27.750.

Dynamo Dresden 0

    SpVgg Greuther Fürth 1

    • D Keita-Ruel (85. minute)

    Live-Kommentar

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    Damit verabschiede ich mich und danke für Ihr Interesse! Mit der 2. Liga geht es wie erwähnt morgen Abend weiter, allen Fußballfans, die nicht so lange warten wollen, lege ich die Bundesliga ans Herz - natürlich berichten wir auch dort live für Sie. Bis dahin einen schönen Nachmittag. Ciao und bis zum nächsten Mal!

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    Weiter geht es für die Sachsen am kommenden Samstag in Magdeburg (13:00 Uhr), Fürth begrüßt parallel den SSV Jahn Regensburg zum fränkisch-bayerischen Derby und Spitzenspiel. Danach ist bekanntlich erst einmal wieder eine Länderspielpause.

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    Weil Hamburg und St. Pauli im Nord-Derby die Punkte teilen (0:0), springt Fürth in der Tabelle am HSV vorbei und überholt auch den Jahn wieder. Die Franken klettern damit bis auf Rang zwei, morgen kann allerdings Union Berlin im Montagsspiel in Ingolstadt nachziehen. Dresden bleibt im Mittelfeld des Tableaus.

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    Unter dem Strich kann man den Sieg der Fürther als verdient bezeichnen, weil die Gäste über die gesamten 90 Minuten hochkonzentriert und hellwach agierten - während Dresden beim Gegentor einen kollektiven Aussetzer hatte. Ansonsten war es eine ausgeglichene Partie, jeweils starteten die Franken besser in die Halbzeit, ließen dann aber nach und Dynamo übernahm die Kontrolle über das Spiel. Auch die Hausherren hatten Chancen, die Partie für sich zu entscheiden, konnten sich aber nur selten entscheidend durchsetzen und scheiterten vor allem an einem starken Sascha Burchert im Tor der Kleeblätter.

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    Hartmann kommt zum Kopfball, trifft das Tor aber nicht! Dann ist Schluss, Fürth gewinnt in Dresden mit 1:0.

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    Die Hausherren fordern Elfmeter! Nach einem hohen Ball aus dem linken Halbfeld an den zweiten Pfosten riskiert Sauer mit dem langen Bein alles, klärt aber fair und sauber zur Ecke. Das wird die letzte Chance für Dresden!

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    Zwei Minuten bekommt Dynamo oben drauf!

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    Einen Mutmacher für die Hausherren gibt es aber noch: In Sachen späte Gegentore sind die Fürther weltmeisterlich. Gegen Paderborn zum Beispiel gab es im Heimspiel in Überzahl zwei Gegentore in der Nachspielzeit zum 2:2-Endstand. Und die fast schon tragische Leidensgeschichte im Pokal gegen Borussia Dortmund (1:1 in der fünften Minute der Nachspielzeit, 1:2 in der 120. Minute) ist wohl deutschlandweit bekannt.

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    Damit stünde Fürth nun auf Platz zwei in der Tabelle, diese Position und die drei Punkte in Dresden will Buric mit einem defensiven Wechsel absichern. Marco Caligiuri kommt für David Atanga.

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    Für Keita-Ruel ist es nicht nur der sechste Treffer in der laufenden Spielzeit, sondern auch das erste Tor fürs Kleeblatt in der Fremde. Zudem trifft der Angreifer zum fünften Mal in der Schlussviertelstunde!

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    Tooooor! Dynamo Dresden - GREUTHER FÜRTH 0:1. Von wegen schwindende Kräfte bei den Franken! Die Gäste schlagen spät zu, weil Dresden im Kollektiv pennt. Wittek kann halblinks durch das Mittelfeld spazieren und wird von drei Gegenspielern nicht attackiert. In der Spitze löst sich Daniel Keita-Ruel im richtigen Moment und wird von Wittek perfekt bedient, aus 13 Metern nagelt der Angreifer das Leder links oben in die Maschen. Sein sechstes Saisontor!

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    Vorlage Maximilian Wittek

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    Das war mal wieder ein Versuch der Gäste! Keita-Ruel fasst sich nach einem Einwurf von links ein Herz. Der Angreifer sieht keine Anspielstation und fackelt deshalb nicht lange, sein Schuss aus 25 Metern geht aber doch klar rechts am Ziel vorbei.

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    Wie sehr spielen in den letzten zehn Minuten nun auch die Kräfte eine Rolle? Fürth hatte zwei Tage weniger zur Regeneration und das spürt man auch ein wenig. Die Franken kamen zwar mit ordentlich Tempo aus der Kabine, hatten aber seit rund 20 Minuten keine nennenswerten Offensivaktionen mehr.

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    Erst einmal zieht aber Walpurgis seinen letzten Joker. Aias Aosman hat Feierabend, Baris Atik soll in den letzten zehn Minuten für den goldenen Treffer sorgen.

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    Crunchtime in Dresden! Wer schnappt sich Platz zwei in der Tabelle? 15 Minuten sind noch auf der Uhr, der Sieger würde heute wohl einen großen Sprung nach vorne machen. Hat eine der beiden Mannschaften noch den lucky punch? Aktuell wirkt Dresden gefährlicher, aber Buric kann noch zweimal wechseln und somit neuen Schwung bringen.

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    Nächste Gelbe Karte gegen einen Fürther! Sebastian Ernst trifft zwar erst den Ball, erwischt aber auch seinen Gegenspieler übel. Auch für Ernst ist es die zweite Verwarnung dieser Saison.

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    Ebert macht's und der Schlenzer auf die rechte Ecke würde wohl perfekt passen, aber Gugganig steigt in der Mauer hoch und wehrt sensationell mit dem Kopf zur Ecke ab. Ganz wichtige Aktion vom Österreicher!

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    Riesenchance für Dynamo! Mit einem langen Ball wird Duljevic in die Spitze geschickt, behauptet sich gegen zwei Mann und legt ab für Benatelli. Der Mittelfeldmann versetzt Richard Magyar zentral wenige Zentimeter vor dem Strafraum und wird vom Verteidiger in letzter Sekunde mit dem Foul gestoppt. Zweite Gelbe Karte für den Schweden!

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    Duljevic ist gleich in Aktion. Halbrechts an der Grenze zum Sechzehner dreht sich der Angreifer mit dem ersten Kontakt zum Tor und schließt ab, aber Magyar stellt das Bein dazwischen.

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    Walpurgis sieht auch, dass Fürth im zweiten Durchgang die aktivere Mannschaft ist und sendet mit einem Doppelwechsel neue Impulse an seine Mannschaft. Linus Wahlqvist wird im Mittelfeld durch Niklas Kreuzer ersetzt ...

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    ... und Haris Duljevic kommt für Moussa Kone.

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    Der Dresdner Kapitän wird in der Defensive immer mehr zum Faktor. Reese hat rechts Platz und hebt die Kugel mit Gefühl an den Elfmeterpunkt, wo sich aber Hartmann hochschraubt und per Kopf vor Keita-Ruel zur Stelle ist.

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    Wieder die Gäste! Reese nimmt auf der rechten Seite Tempo auf und zieht in die Mitte, wo er Ernst findet. Der Mittelfeldmann legt nach links ab für Wittek, der seinen Gegenspieler mit einem kurzen Wackler auf den Hosenboden setzt und feuert. Den Flachschuss kann aber einmal mehr der starke Marco Hartmann abwehren.

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    Eine Stunde ist gespielt, nicht nur auf dem Rasen ist es mittlerweile trotz der fehlenden Tore eine klasse Partie, sondern auch die Unterstützung auf den Rängen ist fabelhaft. Bei sonnigen 18 Grad und einem leichten Wind sorgen die Anhänger beider Mannschaften für einen hervorragenden Rahmen für die letzte halbe Stunde in diesem Verfolgerduell.

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    Dresden lädt Fürth ein! Wahlqvist spielt an der Strafraumgrenze einen katastrophalen Fehlpass in die Füße von Reese, der 18 Meter zentral vor dem Kasten sofort abzieht. Der Schuss der Leihgabe aus Schalke streift knapp über den Querbalken, beste Fürther Gelegenheit in Halbzeit zwei!

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    Beide Mannschaften suchen in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit die schnellen Wege in die Tiefe. Weil beide mutig nach vorne spielen bieten sich hinten Räume, um genau diese Angriffe zu fahren. Ein toller Auftakt in den zweiten Durchgang, der Lust auf mehr macht!

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    Über die linke Seite rollt schon der nächste Angriff der Gastgeber, Maximilian Sauer kommt gegen Aosman zu spät und säbelt den Angreifer ordentlich um. Dafür sieht der 24-Jährige seine vierte Gelbe Karte der laufenden Saison.

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    Es geht hin und her in einem wilden Schlagabtausch! Kone wird rechts in die Box geschickt, aber Wittek schiebt im letzten Moment den Körper stark dazwischen und rettet.

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    Was für ein Tempo im zweiten Durchgang! Schon wieder wird es auf der anderen Seite gefährlich, Gugganig setzt sich halbrechts vor dem Sechzehner durch und fasst sich selbst ein Herz, aus 20 Metern schießt er knapp am rechten Pfosten vorbei.

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    Im Gegenzug hat Dresden die beste Chance im zweiten Durchgang! Kone wird auf die Reise geschickt, spielt seine Tempovorteile gegen die Fürther Abwehr aus, scheitert aber im Eins-gegen-Eins am hellwachen Burchert. Sauer und Wittek klären die Aktion am Ende im Verbund.

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    Erneut die Franken! Gugganig spielt den langen Ball in die Spitze für Atanga, Wahlqvists Abwehraktion landet vor den Füßen von Keita-Ruel, der sofort feuert. Aber das Spielgerät fliegt deutlich über den Kasten der Dresdner.

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    Fürth bestimmt das Spielgeschehen in den ersten drei Minuten des zweiten Durchgangs. Buric scheint in der Pause die richtigen Momente gefunden zu haben, denn die Franken waren nach einer halben Stunde etwas in Passivität verfallen und auf ihre gute Defensive bedacht.

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    Auch im zweiten Durchgang dauert es nur wenige Sekunden bis zur ersten vielversprechenden Strafraumaktion! Mohr schickt Ernst halblinks in den Strafraum, der querlegen will für Keita-Ruel. Aber Hartmann hat hervorragend aufgepasst und grätscht das Spielgerät vor dem einschussbereiten Angreifer weg.

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    Fürth stößt an, die zweiten 45 Minuten laufen!

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    Es ist ein 0:0 der besseren Art, weil beide Mannschaften in der ersten Halbzeit immer wieder schnell nach vorne spielen. Zwar merkt man, dass sich zwei der besten Abwehrreihen der Liga gegenüberstehen, dennoch finden die Angreifer immer wieder Lösungen. Fürth war in den ersten 20 Minuten der Führung näher und hatte durch Atanga und Ernst beste Chancen, danach kamen die Hausherren besser in die Partie und hatten durch Benatelli und wenige Sekunden vor der Pause durch Dumic das erste Tor auf dem Fuß. Jede Menge Spannung also noch garantiert für den zweiten Durchgang, bis gleich!

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    Dann ist Pause! Keine Tore zwischen Dynamo Dresden und Greuther Fürth, aber eine flotte Begegnung!

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    Auf der anderen Seite hat Dynamo die Riesenchance! Ebert bringt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld weit an den zweiten Pfosten, wo Hartmann das Kopfballduell gewinnt und querlegt für Dario Dumic, der aus wenigen Metern nur noch einschieben muss, aber das Leder über den Kasten ballert.

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    Fürth drängt auf die Führung kurz vor der Pause! Atanga behauptet sich links im Mittelfeld und nimmt Mohr mit, der mit Tempo auf die Abwehrreihe zugeht. Der 23-Jährige sorgt mit einem Übersteiger für den Überaschungsmoment und steckt dann durch für Keita-Ruel, der sofort den Abschluss sucht, aber an Schubert scheitert - und zudem im Abseits stand.

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    Nächster guter Angriff der Gäste! Keite-Ruel macht einen langen Abschlag von Burchert fest, Ernst legt nach links raus auf Mohr. Der Mittelfeldmann flankt mit Übersicht an den zweiten Pfosten, wo sich Keita-Ruel abgesetzt hatte, den Kopfball aber deutlich am Ziel vorbei setzt.

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    Fürth antwortet mit einem Wittek-Freistoß. Reese nimmt über die rechte Seite Fahrt auf und wird 30 Meter vor dem Tor von Nikolaou unsanft gestoppt, den Standard jagt Wittek aber mit Wucht über den Kasten.

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    Beste Chance für Dynamo! Ebert setzt sich auf der rechten Seite gegen Wittek durch und spielt Benatelli in den Lauf, der halbrechts in den Strafraum eindringt und sofort feuert. Burchert reißt den Arm im richtigen Moment hoch und verhindert den Rückstand.

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    Fürth ist wieder komplett, bei Maloca geht es offenbar weiter. Damit kann sich die Defensive der Franken wieder ordnen, offensiv hat sich das Kleeblatt in den letzten Minuten allerdings auch eine schöpferische Pause genommen.

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    Fürth spielt erst einmal in Unterzahl weiter, weil die Blutung von Maloca noch immer nicht gestillt ist. Während der Dresdner Angriff in Überzahl aber rechts im Toraus endet, macht sich Marco Caligiuri an der Seitenlinie warm. Das wäre natürlich ein Rückschlag für die Elf von Buric, sollten die Gäste ein zweites Mal in der ersten Halbzeit verletzungsbedingt wechseln müssen.

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    Gleich erwischt es den nächsten Fürther übel. Maloca bekommt im Duell mit Kone unabsichtlich einen Schlag ab und trägt einen Cut über dem linken Auge davon. Weil der Verteidiger blutet, muss das Spiel unterbrochen und der Fürther behandelt werden.

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    Fürth ist nach einer halben Stunde zum Wechsel gezwungen! Yosuke Ideguchi hatte sich nach einem Zusammenprall im Mittelfeld mit Nikolaou zweimal behandeln lassen, signalisierte aber zunächst, dass es weitergeht. Nun aber muss der Japaner doch runter, Fabian Reese ersetzt den verletzten Mittelfeldmann.

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    Heise wird links an der Eckfahne zu Fall gebracht und bringt den anschließenden Freistoß selbst in die Mitte. Hartmann setzt sich im Luftduell durch, seinen harmlosen Kopfball schlägt Wittek dann aber vor Kone weg.

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    Nach etwas mehr als 25 Minuten merkt man nun deutlich, dass hier auch zwei der besten Defensivreihen der Liga auf dem Platz stehen. Dresden und Fürth haben beide erst sieben Gegentreffer kassiert, nur Union Berlin hat weniger (5). Vor allem die Gäste stehen sehr gut gestaffelt und lassen kaum Ballaktionen der Dresdner im Strafraum zu, auf der anderen Seite hatten die Fürther durch Atanga und Ernst schon zwei gute Gelegenheiten und sind dem Führungstreffer näher.

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    Die Hausherren erhöhen den Druck. Auf der linken Seite wird erneut Heise freigespielt, mit viel Gefühl und Effet schlägt er eine Flanke auf den kurzen Pfosten. Benatelli läuft einen Moment zu spät ein und verpasst die Hereingabe um einen Schritt.

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    Gute Aktion von Dynamo! Aosman bedient links an der Strafraumgrenze Heise, der sofort abzieht. Das Leder rauscht aber knapp am kurzen Pfosten vorbei.

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    Atanga klebt bei den Gästen nicht auf der rechten Seite sondern zieht immer wieder in die Sturmspitze und reißt dort Lücken. Bisher ein sehr auffälliger Auftritt der 21-jährigen Leihgabe von RB Salzburg.

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    Das Kleeblatt bleibt das gefährlichere Team! Atanga spielt einen genialen Steckpass durch die Gasse und schickt damit Ernst halbrechts in den Strafraum, der Mittelfeldmann drückt sofort ab und verfehlt das kurze Eck nur wenige Zentimeter.

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    Erste Gelbe Karte der Partie und die hat Folgen: Lukas Gugganig trifft Benatelli mit dem gestreckten Bein und wird zum fünften Mal in dieser Saison verwarnt. Damit fehlt er am kommenden Spieltag im Derby gegen den Jahn aus Regensburg.

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    Wieder wird ein Standard der Hausherren zur eigenen Gefahr. Ebert zieht einen Eckstoß von links scharf auf das Tor der Fürther, wo Burchert das Spielgerät aber wegfaustet. Mohr will den Gegenstoß starten und hat viel Grün vor sich, legt sich den Ball allerdings zu weit vor.

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    Aber wie ein Boomerang wird der Freistoß zur Gefahr auf der anderen Seite! Fürth klärt die Hereingabe, Atanga erobert den zweiten Ball und übergibt an Mohr. Der macht ein paar Meter im Mittelfeld und spielt dann den Steilpass für den gestarteten Atanga, der links in den Strafraum eindringt und aus spitzem Winkel nur Zentimeter am langen Eck vorbei schießt.

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    Aosman löst sich im Mittelfeld schön und nimmt Heise auf links mit, der sofort den Ball nach vorne auf Kone spielt. Der Angreifer wird von Maloca auf Höhe der Strafraumgrenze linksaußen gelegt - das gibt eine gute Freistoßgelegenheit für die Gastgeber!

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    Beide Mannschaften sind gut in die Partie reingekommen und spielen erfrischend schnell nach vorne. Die Hausherren sind dabei etwas mehr um Ballbesitz bemüht und verzeichnen mehr Spielanteile (55 Prozent), Fürth aber steht sehr gut geordnet und forciert das Umschaltspiel.

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    Es ist ein toller Schlagabtausch in den ersten fünf Minuten! Auch der erste Eckball der Gastgeber kann Gefahr heraufbeschwören, Ebert kommt zum Abschluss, wird aber erfolgreich abgeblockt.

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    Der Eckstoß wird beinahe gefährlich! Am ersten Pfosten springt Keita-Ruel unter der Flanke durch, zwei Dresdner reagieren überrascht mit einem Reflex und am Ende ist es Hartmann, der das Leder mit dem Knie auf das eigene Tor lenkt. Aber Schubert steht genau richtig und fängt den Ball locker aus der Luft.

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    Auch die Gäste verstecken sich nicht und drängen direkt über die linke Seite nach vorne. Mohr wird an die Grundlinie geschickt, aber Wahlqvist blockt die Hereingabe zu Ecke ab.

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    Nach genau 30 Sekunden haben die Hausherren den ersten Abschluss! Aosman wird links vor der Strafraumecke in Szene gesetzt, macht einen Schlenker in die Mitte und feuert auf die kurze Ecke. Dort aber wartet der Kapitän der Fürther und nimmt die Kugel sicher auf.

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    Sascha Burchert gewinnt die Platzwahl gegen Marco Hartmann, Dresden darf anstoßen. Patrick Ittrich gibt die Partie frei, der Ball rollt!

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    Die Gastgeber beginnen damit mit der selben Elf, die am Dienstag in Bochum begann. Bei den Franken, die zwei Tage weniger zur Regeneration hatten, tauscht Damir Buric einmal im Vergleich zur Aufstellung gegen Hamburg. Julian Green sitzt zunächst nur auf der Bank, Yosuke Ideguchi beginnt dafür im Mittelfeld der Gäste.

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    Bei den Hausherren setzt Walpurgis auf folgende Startelf (3-5-2): Schubert - Dumic, Hartmann, Hamalainen - Wahlqvist, Benatelli, Ebert, Nikolaou, Heise - Aosman, Kone.

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    Fehlen nur noch die Aufstellungen, die eben druckfrisch reinkommen. Starten wir mit den Gästen aus Fürth, die wie folgt beginnen (4-1-4-1): Burchert - Sauer, Maloca, Magyar, Wittek - Gugganig - Atanga, Ernst, Ideguchi, Mohr - Keita-Ruel.

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    Im direkten Vergleich haben die Fürther die Nase vorne, aus sechs der zwölf Aufeinandertreffen mit Dynamo gingen die Franken siegreich hervor. Dresden dagegen kann zwar nur drei Siege vorweisen, dabei aber auf eine Heimstärke setzen: zwei Erfolge, drei Unentschieden und nur eine Pleite stehen im DDV-Stadion für die Sachsen zu Buche.

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    Verzichten muss Buric in Dresden allerdings weiterhin auf Roberto Hilbert (Muskelfaserriss) und Nik Omladic (Oberschenkelprobleme), während sich Linksverteidiger Maximilian Wittek und Mittelfeldmann Sebastian Ernst unter der Woche gegen die Hamburger zurückmeldeten. Bei den Hausherren sind Florian Ballas, Sören Gonther und Jannik Müller weiterhin keine Option, während Haris Duljevic nach überstandener Blessur zurückkehrt.

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    Entsprechend erwartet Gäste-Coach Buric eine schwere Aufgabe: "Dresden ist auch zuhause sehr kompakt, hat ein erfahrenes Team und vorne einen schnellen Spieler mit Kone." Wichtig sei in der Vorbereitung deshalb, "Regeneration und taktische Anweisungen so zu verbinden, dass die Jungs genug Frische bekommen und trotzdem gut auf das Match vorbereitet sind", so der 54-Jährige drei Tage nach der harten Partie gegen den HSV.

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    So stehen beide Mannschaften als Nachbarn in der oberen Tabellenhälfte. Nachdem sowohl die Franken als auch die Sachsen in der abgelaufenen Spielzeit noch bis zum letzten Spieltag um den Klassenverbleib kämpften, bietet sich heute beiden die Chance, auf einen Aufstiegsplatz zu klettern.

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    Verantwortlich für den Aufschwung der Sachsen ist Maik Walpurgis. Der 44-Jährige übernahm vor rund drei Wochen das Kommando an der Lennestraße und folgte damit auf den erfolglosen Uwe Neuhaus. Mit einer neu stabilisierten Defensive holte Dresden drei Siege in vier Partien und machte in der Tabelle große Schritte nach oben.

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    Während das Kleeblatt an den letzten beiden Spieltagen keinen Sieg davontragen konnte, drehte Dynamo so richtig auf und läutete mit der maximalen Punkteausbeute zur Aufholjagd. Nach dem durchwachsenen Saisonstart mit sechs Zählern aus fünf Partien bezwangen die Dresdner am vergangenen Wochenende Darmstadt (4:1) und vor fünf Tagen den VfL Bochum (1:0).

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    Vor einer Woche zählte das Kleeblatt zu den noch unbezwungenen Mannschaften im deutschen Unterhaus, doch am vergangenen Wochenende mussten sich die Franken in Heidenheim mit 0:2 geschlagen geben. Im Heimspiel gegen den Hamburger SV holte das Team von Damir Buric immerhin einen Punkt, schoss beim 0:0 allerdings erneut kein Tor.

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    Verfolgerduell im DDV-Stadion an der Lennestraße! Dynamo Dresden und die Spielvereinigung aus Fürth sind zwei von insgesamt sechs Mannschaften in der 2. Liga, die mit zwölf Punkten in der oberen Hälfte des Tableaus stehen. Wer kann Tabellenführer Köln folgen, wer muss die Spitze ziehen lassen? Gehen wir es an!

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 8. Spieltages zwischen Dynamo Dresden und der SpVgg Greuther Fürth.