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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Dynamo Dresden - 1. FC Nürnberg. 2. Bundesliga.

Stadion DresdenZuschauer16.000.

Dynamo Dresden 0

    1. FC Nürnberg 1

    • T Krauss (21. minute)

    Live-Kommentar

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    Ich verabschiede mich damit aus Dresden und sage vielen Dank für Ihr Interesse!

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    Mit dem Sieg springen die Nürnberger auf Platz 5 der 2. Liga, Dresden bleibt Elfter. Für die SG Dynamo steht am nächsten Wochenende das Auswärtsspiel beim FC Schalke 04 an (Samstag, 20:30 Uhr), die Nürnberger empfangen ebenfalls am Samstag (13:30 Uhr) den 1.FC Heidenheim.

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    Der 1. FC Nürnberg entführt verdient drei Punkte aus Dresden. Den Sachsen fehlten über 90 Minuten Mittel und Ideen, um den Franken gefährlich zu werden. Nach dem 1:0 durch Krauß besann sich der Club aufs Verteidigen - was zum ersten Auswärtssieg der Nürnberger reichte.

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    Das Spiel ist aus, der 1. FC Nünberg gewinnt mit 1:0 bei der SG Dynamo Dresden.

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    Dresden rennt an, aber immer ist ein rotes Bein dazwischen. Bei der Ecke geht nun sogar Keeper Broll mit nach vorn - und hat Glück, dass der abgewehrte Ball in den eigenen Reihen landet.

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    Möller-Daehli war mit seinem Pass auf Torvorbereiter Handwerker ein entscheidender Akteur vor dem 1:0. Jetzt hat er Feierabend, für ihn kommt Suver.

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    Schiedsrichter Marco Fritz lässt vier Minuten nachspielen.

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    Dresden kommt nicht mehr vors Tor, Nürnberg verteidigt die eigene Box bravourös.

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    Das ist abgezockt, was die Nürnberger hier machen. Das 1:0 hat man zum Anlass genommen, der SGD das Spiel zu überlassen. Das sieht zwar nicht schön aus, hält Nürnberg aber in Führung.

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    Diawusie führt sich gut ein, wird von den Kollegen gesucht und geht mit seinen Dribblings das nötige Risiko. Sörensen und Handwerker stoppen den eingewechselten Stürmer in seinem Vorwärtsdrang.

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    Zehn Minuten noch, die SGD-Fans feuern ihre Elf lautstark an. Das hilft aber alles nichts, wenn Nürnberg im Defensivverbund weiterhin so selten Fehler macht.

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    Frische Kräfte für die Mission Ausgleich: Der fleißige Königsdörffer wird von Diawusie ersetzt.

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    Jetzt ist auch der zweite Nürnberger Innenverteidiger verwarnt: Sörensen sieht Gelb für ein taktisches Foul an Mai. 

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    Die SG nähert sich dem Ausgleich weiter an. Daferner köpft einen Eckball, von Löwe an den kurzen Pfosten geschlagen, aufs lange linke Eck, aber der Ball streicht knapp am Pfosten vorbei ins Aus. 

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    Becker hat auf seiner rechten Abwehrseite viele Meter gemacht, für ihn wird Mai eingewechselt.

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    XXL-Chance aus dem Abseits: Mörschel entwischt der FCN-Defensive und schließt aus spitzem Winkel von halbrechts flach aufs lange Eck ab. Der Ball geht vorbei, außerdem hatte Mörschel zuvor knapp im Abseits gestanden.

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    Dresden zeigt sich weiter bemüht, aber es fehlt an den zündenden Ideen. Rechts scheitert Königsdörffer im Zweikampf an Sörensen, im Zentrum gerät das Zuspiel von Stark auf Daferner viel zu weit.

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    ... und Schäffler für Shuranov.

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    Der FCN tauscht währenddessen die Stürmer aus: Duman kommt für Schleimer ...

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    Alexander Schmidt bringt einen neuen Mann: Kade, heute mit bislang 9,35 Kiliometern der laufstärkste Dresdner, geht runter. Schröter soll jetzt die Meter machen.

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    FCN-Stürmer Schleimer wird von Marco Fritz mit Gelb verwarnt: die Belohnung für eine Schwalbe.

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    Die strittige Szene um die Gelbe Karte für Schindler hat endlich Emotion in dieses Spiel gebracht. Dem Augenschein nach hilft das eher der SGD, die zu Hause einem Rückstand hinterherläuft.

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    Der FCN wechselt erstmals: Geis geht runter, Nürnberger ersetzt ihn auf der Sechs.

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    18 Meter zum Tor, halblinks: Der Freistoß liegt perfekt für einen Rechtsfuß, aber Mörschel schießt halbhoch in die Mauer. Die Chance hat er verschenkt.

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    Das war Rettung in höchster Not: Schindler hält Königsdörffer am Trikot und hindert den Dresdner damit am Weg in den Strafraum. Valentini war noch dabei, aber der Dresdner war im Vorteil und kurz vor Mathenia. Mit der Gelben ist Schindler gut bedient.

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    Nürnberg lässt sich nicht herauslocken, Dresden hat es weiter schwer. Königsdörffer versuchts deshalb aus der Distanz, sein Schuss aus 25 Metern halblinker Position bringt Mathenia aber nicht in Verlegenheit. 

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    Tempelmann läuft und läuft und läuft links durch den Sechzehner, kein Dresdner stoppt ihn. Die Torauslinie wirkt da bedrohlicher, kurz vor knapp spitzelt der Nürnberger den Ball von der Seitenlinie in den Fünfer. Sollbauer klärt zur Ecke, die kurz darauf direkt in den Händen von Broll landet.

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    Nürnberg ist jetzt wieder aktiver, hat die kurze Drangphase der Dresdner überstanden.

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    ...  und zieht den Freistoß aus spitzem Winkel direkt aufs Tor! Broll ist mit den Fingerspitzen dran und klärt zur Ecke, die Tempelmann dann ins Toraus köpft.  

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    Becker rauscht nahe der rechten Sechzehnerkante in Handwerkers Beine und sieht dafür Gelb. Geis legt sich den Ball zurecht ...

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    Das sieht doch schon besser aus! Löwe schlägt die Flanke von links ans linke Fünfereck. Königsdörffer verlängert mit dem Kopf und drei Meter dahinter kommt Daferner angerauscht! Sein Kopfball landet aber links neben dem Tor. Trotzdem: Der bislang beste Angriff der SG.

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    Einen Wechsel gabs zur Halbzeit auf Seiten der Dresdner: Herrmann ersetzt Hosiner, der sich kurz vor Abpfiff der ersten Hälfte Gelb abgeholt hatte und ohnehin kaum in Erscheinung getreten war.

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    Weiter gehts in Dresden!

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    Das wars mit dem ersten Durchgang, die Spieler machen sich auf den Weg in die Kabinen.

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    Das war unnötig: Hosiner verfolgt zusammen mit Sollbauer den Nürnberger Möller-Daehli, der sich auf den Weg über die Mittellinie macht und zieht an dessen Trikot. Die Gelbe hätte er sich sparen können.

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    Marco Fritz lässt eine Minute nachspielen.

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    Mit einer feinen Finte lässt Königsdörffer kurz hinter der Mittellinie einen Nürnberger aussteigen und nimmt Tempo auf. Die Anspielstationen fehlen, also zieht der Dresdner Stürmer einfach mal ab. Sollbauer blockt zur Ecke, woraus dann nichts wird.

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    Es muss nicht immer schön sein: Der umtriebige Becker schickt Daferner aus der eigenen Hälfte mit einem simplen langen Ball rechts in den Nürnberger Strafraum. Aus gut acht Metern zieht Daferner aus spitzem Winkel im Fallen volley ab. Mathenia hat mit dem Aufsetzer kein Problem.   

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    In allen vier bisherigen Auswärtsspielen der 2. Liga hat der Club bisher nur Unentschieden gespielt, das schaffte zuletzt der FC Gütersloh (1997/98). Die SGD muss hier dringend den Offensiv-Betrieb hochfahren, sonst nimmt Nürnberg locker flockig den ersten Auswärtssieg mit.

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    Die Nachfrage war da, das Angebot nicht: Becker wird am rechten Flügel allein gelassen und sieht sich gleich vier Nürnbergern gegenüber. Der Dresdner verliert natürlich den Ball und beschwert sich danach lautstark bei den Kollegen. 

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    Mörschel krümmt sich am Boden, weil Mitspieler Aidonis ihn beim gemeinsamen Luftzweikampf gegen Shuranov mit dem Ellbogen am Kopf trifft. Mörschel geht kurz vorm Feld, seine Auswechslung scheint den Dresdnern aber nicht zu drohen.

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    Der erste durchdachte Angriff der SG: Löwe und Mörschel spielen im linken Halbfeld den doppelten Doppelpass, Löwe zieht an die Grundlinie und flankt in die grundsätzlich gut besetzte Box. Weil aber keiner am kurzen Pfosten steht, kann Nürnberg auch diese Situation entschärfen.

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    Für die Dresdner ist es der bereits sechste Rückstand in der Saison, kein einziges jener Spiele konnte die Elf von Alexander Schmidt danach drehen.

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    Im Rückwärtsgang stoppt der soeben genannte Becker seinen Gegenspieler Möller-Daehli mit einem unsanften Rempler. Der Nürnberger schüttelt sich kurz und kann weitermachen. 

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    Dresden zeigt eine gute Reaktion auf den Gegentreffer und geht in den Angriff über. Becker sucht Königsdörffer mit einer Flanke von rechts, aber Sörensen hält den Kopf dazwischen. 

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    TOOOOOR! SG Dynamo Dresden - 1. FC NÜRNBERG 0:1. Die Gäste gehen in Führung! Nach Fehlpass Dresden geht es schnell: Tempelmann leitet weiter auf die rechte Seite zu Krauß, der nach links verlagert. Möller-Daehli dribbelt am Strafraumeck in die Box und legt ab auf den hinterlaufenden Handwerker. Der Außenverteidiger nimmt den Kopf hoch und flankt an den langen Pfosten. Krauß hat die Szene antizipiert, nimmt den rechten Innenrist zu Hilfe und schießt volley links unten ein! Ein blitzsauberer Konter der Nürnberger. 

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    Vorlage Tim-Henry Handwerker

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    Fünfmal schon hat der 1. FC Nürnberg zu Null gespielt, die SG-Offensive bekommt den Fuß bislang nicht in die Tür.

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    Nach Foul an Valentini bekommen auch die Nürnberger ihre erste vielversprechende Standardsituation. Möller-Daehli flankt aus dem rechten Halbfeld auf Höhe des Elfmeterpunkts, trifft damit aber nur den Kopf eines Dresdners.

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    Den folgenden Freistoß aus dem zentralen Mittelfeld, gut 30 Meter vor dem Tor, zieht Löwe direkt auf den Kasten. Als Aufsetzer fliegt der Ball aufs rechte untere Eck zu, aber Mathenia ist zur Stelle und hat ihn sicher.  

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    Geis kommt gegen Königsdörffer zu spät und sieht für seine Grätsche Gelb.

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    Die ersten zehn Minuten hat Dynamo ohne Gegentor überstanden, was nicht selbstverständlich ist: Mit vier Gegentoren in dieser Phase eines Spiels hat Dresden mit Abstand die meisten im Vergleich zur Konkurrenz kassiert.

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    Möller-Daehli ringt beim Einwurf von Valentini mit Löwe um die bessere Position, beklagt ein Foul. Referee Marco Fritz verzieht keine Miene und hat augenscheinlich keine Lust, Hektik in diese doch recht ruhige Partie zu bringen. 

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    Schleimer gibt heute sein Startelfdebüt für die Nürnberger und zeigt sich bemüht, bleibt im Sprintduell an der rechten Linie aber vorerst an Löwe hängen.

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    So geht Gegenpressing: Außenverteidiger Becker läuft sich in der Hälfte des FCN fest und verliert die Kugel, aber zwei Kollegen stehen bereit und laufen Geis aggressiv an. Dessen Pass, für Tempelmann gedacht, landet im Aus.

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    Auf der anderen Seite probiert Möller-Daehli, mit seiner Flanke aus dem rechten Halbfeld Shuranov am langen Pfosten zu finden. Aidonis hat aufgepasst und köpft den Ball aus der Gefahrenzone.

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    Da wirds gleich hektisch im Strafraum des FCN: Daferner, immerhin schon mit fünf Saisontoren, wird von Becker rechts in die Box geschickt. Daferner schirmt den Ball gut ab und spielt quer an den Fünfer, wo Schindler klären kann.

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    Los gehts! 

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    Schiedsrichter der heutigen Partie ist Marco Fritz, als Videoassistent hat Felix Zwayer ein Auge auf die Bewegtbilder. In wenigen Minuten rollt der Ball im Rudolf-Harbig-Stadion.

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    Unwahrscheinlich ist das nicht. Die Gäste aus Nürnberg als Dresdner Angstgegner zu bezeichnen würde zwar zu weit gehen, aber leicht tut sich die SGD nicht mit den Franken: Von 14 Pflichtspielen gegen Nürnberg hat Dynamo nur eins gewonnen.

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    Mit nur sieben Gegentoren stellt der 1. FCN die beste Defensive der Liga und ist als einziger Zweitligist noch ungeschlagen. Umso überraschender war die 0:7-Klatsche im Testspiel während der Länderspielpause gegen den FC Ingolstadt. Mit einem guten Ergebnis heute in Dresden ließe sich das Debakel vergessen machen.

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    Nürnberg dagegen steht mit 15 Punkten aus neun Spielen auf Rang 7 und kann mit einem Dreier zwei Plätze vorrücken. Mit schon sechs Unentschieden ist der Club zusammen mit dem HSV Remiskönig im Unterhaus.

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    Die Dresdner haben bereits vier Siege gesammelt und damit einen mehr als ihr heutiger Konkurrent. Mit aktuell 13 Punkten steht Dynamo auf Rang 11 der Zweitliga-Tabelle. Ein Sieg - und die Gäste wären überholt.

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    Gegenüber dem 0:0 vor der Länderspielpause gegen Hannover rotiert Robert Klauß auf zwei Positionen: Schleimer ersetzt im Angriff den nach seiner Gelb-Roten Karte gesperrten Dovedan, Krauß nimmt im Mittelfeld den Platz von Nürnberger (Bank) ein.

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    Der 1. FC Nürnberg schickt diese Mannschaft aufs Feld: Mathenia - Valentini, Schindler, Sörensen, Handwerker - Geis, Krauß, Tempelmann, Möller Daehli - Shuranov, Schleimer.

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    SGD-Trainer Alexander Schmidt verändert seine Startelf im Vergleich zum 0:3 auf St. Pauli zweimal: Hosiner nimmt im Sturm den Platz von Schröter (Bank) ein, Akoto wird nach seinem Muskelfaserriss von Aidonis ersetzt.

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    Die SG Dynamo Dresden beginnt in folgender Formation: Broll - Becker, Sollbauer, Aidonis, Löwe - Stark - Kade, Mörschel - Daferner - Hosiner, Königsdorffer.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen Dynamo Dresden und dem 1. FC Nürnberg.