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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Dynamo Dresden - SC Paderborn 07. 2. Bundesliga.

Stadion DresdenZuschauer16.000.

Dynamo Dresden 0

  • R Becker (s/o 90. minute)

SC Paderborn 07 3

  • S Michel (8. minute)
  • K Pröger (24. minute, 26. minute)

Live-Kommentar

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Für heute soll es das von mir gewesen sein. Ich wünsche noch einen angenehmen Nachmittag.

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Nach der Länderspielpause geht es für Dynamo weiter mit einem Auswärtsspiel in Heidenheim, Paderborn empfängt den FC Schalke in der heimischen Arena. Auch diese Partien haben wir dann wieder im Liveticker für Sie, genau wie heute noch zwei Spiele der Bundesliga. Schauen Sie auch da vorbei.

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In der Tabelle wirkt sich das Ergebnis wie folgt aus. Der SC Paderborn springt auf den 2. Tabellenplatz und überholt damit Dynamo Dresden, das einen Platz auf Rang 3 fällt.

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Dynamo Dresden startete gut in die Partie und hatte in den Anfangsminuten alles im Griff. Der erste Treffer gelang aber den Gästen aus Paderborn - und zwar mit dem ersten Angriff der Partie. Michel netzte per Kopf nach Traumflanke von Justvan (8.). Es war eine sinnbildliche Szene für den ersten Durchgang, in dem die Gastgeber das Spiel machten und der SCP traf - und zwar in Person von Pröger noch zwei weitere Male (24./26.). Nach dem Seitenwechsel versuchte es die SGD noch einmal mit wütenden Angriffen zu Beginn, viel mehr als eine Topchance durch Sollbauer nach einem Eckball sprang aber nicht heraus und so brachten die Ostwestfalen die drei Punkte problemlos ins Trockene.

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Jetzt ist Schluss. Aytekin beendet die Partie.

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Ist das bitter für Becker. Stiepermann ist auf und davon und wird vom eben erst Eingewechselten verfolgt. Auf Höhe der Strafraumgrenze versucht Becker, per Grätsche zu retten, trifft aber nur den Stürmer. Notbremse und damit Rot.

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Auch Dynamo Dresden wechselt noch einmal. Akoto wird durch Becker ersetzt.

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Noch einmal eine Großchance für die Dresdner. Hosiner taucht nach Zuspiel aus dem Mittelfeld in der rechten Strafraumhälfte frei vor Huth auf und will per Außenrist vorbei am Keeper ins Tor schießen. Huth bleibt im Eins-gegen-Eins jedoch der Sieger.

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Das Spiel trudelt jetzt fast schon ein bisschen aus. Paderborn muss nicht, Dresden kann nicht.

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Letzter Wechseln bei den Gästen. Auch der zweite Torschütze Michel darf runter, Ofori übernimmt.

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Es ist still geworden im weiten Rund des Rudolf-Harbig-Stadions. Dresden, so wirkt es, hat kaum noch etwas im Tank.

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Akoto liegt nach Zweikampf mit Collins auf dem Boden, kann aber nach kurzer Pause weiterspielen. Der Dresdner wurde zuerst oben am Hals und dann unten am Bein getroffen.

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Zudem hat Doppelpacker Pröger Feierabend. Stiepermann übernimmt für die Schlussphase.

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Die nächsten zwei Wechsel bei den Gästen. Correia ersetzt Yalcin.

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Der neue Mann mit seinem ersten Versuch. Will zieht aus 18 Metern vom rechten Strafraumeck volley ab, kann die Kugel aber nicht gefährlich auf den Kasten der Gäste bringen. Huth greift im Fünfer sicher zu.

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Der Ball liegt schon wieder im Dresdner Tor und Pröger dreht schon wieder jubelnd ab. Der Treffer zählt jedoch nicht, weil Pröger, der nach Zuspiel von Schallenberg alleine aufs Dynamo-Tor zulaufen konnte, knapp im Abseits stand.

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Der nächste Wechsel bei der SGD. Will kommt für Schröter ins Spiel.

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50 Prozent der Stadionauslastung wurden in Dresden übrigens genutzt. Es sind 16.000 Zuschauer im Rudolf-Harbig-Stadion.

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Einer der Hauptgründe für das aktuelle Ergebnis ist sicherlich die Zweikampfquote. Mehr als zwei Drittel der Duelle gehen bislang an den SCP. 

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Die erste Drangphase der Dresdner ist aus Sicht des SCP überstanden - und prompt tauchen die Ostwestfalen wieder vor dem gegnerischen Tor auf. Michel kommt aus sieben Metern halblinker Position frei vor Broll zum Abschluss und scheitert an der Fußabwehr des Keepers.

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Yalcin übernimmt den Freistoß aus 17 Metern halblinker Position. Der Rechtsverteidiger will die Kugel ins kurze Eck zirkeln, bleibt jedenfalls knapp in der Mauer hängen.

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Sollbauer haut van der Werff auf Höhe der eigenen Strafraumlinie den Ellenbogen ins Gesicht und wird dafür zu Recht verwarnt. Da hat der Dresdner Glück, dass es nicht auch noch Elfmeter gibt.

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Und auch Srbeny ist neu im Spiel. Für ihn muss Schuster weichen.

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Doppelwechsel bei den Gästen. Justvan macht Platz für Heuer.

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Mehlem überläuft Mai auf dem rechten Flügel scheinbar problemlos und hat um ein Haar freie Bahn in Richtung Broll. Zum Glück für Dynamo legt sich der Paderborner den Ball aber etwas zu weit vor und vertendelt ihn somit.

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Knapp 70 Prozent Ballbesitz nach dem Seitenwechsel für die Hausherren. Paderborn-Trainer Kwasniok merkt, dass man hier schon noch mitspielen sollte und ruft lautstark aus der Coachingzone rein.

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Paderborn lässt sich immer weiter in den eigenen Strafraum drücken, Dynamo ist drauf und dran. Ein schnelles Tor könnte dieser Partie eine neue Wendung geben.

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Hosiner hält gegen Mehlem den Fuß drüber. Das ist Aytekin die nächste Gelbe Karte wert.

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Da wäre es fast passiert. Schröter bringt den dritten Eckball der Dresdner in der zweiten Hälfte stark an den Fünfer, wo Sollbauer mit Wucht zum Kopfball kommt. Die Kugel rauscht hauchzart am rechten Pfosten vorbei. 

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Dresden drückt auf den ersten Treffer. Löwe mit einer guten Hereingabe vom linken Flügel in Richtung Hosiner. Der neue Mann steigt hoch, kommt jedoch nicht an  den Ball, weil vor ihm Hünemeier in höchster Not per Kopf klärt.

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Die Dresdner Fans scheinen guter Dinge zu sein und geben sich zu Beginn der zweiten Hälfte lautstark. Das eigene Team wählt ebenfalls den Weg in die Offensive und erspielt sich in den ersten minuten immerhin zwei Eckbälle.

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Weiter gehts. Der zweite Durchgang läuft.

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Ebenfalls frisch auf dem Feld ist Sohm. Es geht der auffälligste Dresdner Vlachodimos.

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Zum zweiten Durchgang wechselt Dynamo gleich zwei Mal. Königsdörffer bleibt draußen, Hosiner ist neu im Spiel.

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Aytekin pfeift zur Pause.

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Drei Minuten werden im ersten Durchgang noch nachgespielt.

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Jetzt liegt Yalcin nach einem Luftzweikampf mit Vlachodimos auf dem Boden. Der Paderborner hatte den Ellenbogen seines Gegenspielers leicht ins Gesicht bekommen, kann aber sofort weitermachen.

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Dresden kommt überhaupt nicht mehr zu guten Angriffen. Paderborn steht eng am Gegner, der mittlerweile ob des Ergebnisses doch klar verunsichert wirkt.

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Schuster und Kade prallen im Mittelfeld bei einem Luftduell aneinander, der Paderborner bleibt zunächst liegen. Aytekin unterbricht die Partie und ruft die Betreuer aufs Feld. Nach kurzer Behandlung geht es aber weiter für Schuster.

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Paderborn kontrolliert das Geschehen. Die drei Tore haben den so gut gestarteten Dresdnern komplett den Wind aus den Segeln genommen. Wer will es ihnen verdenken.

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Löwe flankt aus dem linken Halbfeld gefühlvoll in den Sechzehner und findet Kade am Elfmeterpunkt. Der 22-Jährige versucht es direkt per Kopf, setzt die Kugel aber deutlich rechts am Tor vorbei. Das ist zu wenig.

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Alexander Schmidt reagiert und wechselt zum ersten Mal. Mörschel muss nach etwas mehr als einer halben Stunde runter, der leicht angeschlagene Mai kommt auf den Platz.

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Jetzt sieht auch Mehlem Gelb. Anscheinend hatte er versucht, auf dem linken Flügel einen Freistoß zu schinden. Aytekin erkennt auf Schwalbe und damit Gelb.

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Löwe versucht es aus 18 Metern zentraler Position. Sein Versuch kommt jedoch zu zentral auf den Kasten, sodass Huth ohne Probleme abwehren kann.

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Die erste Gelbe Karte der Partie geht an den SCP. Van der Werff hatte Daferner auf der linken Abwehrseite am Trikot gezogen und so dessen Lauf gestoppt. Aytekin greift sofort in die Brusttasche.

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Tooooooor! Dynamo Dresden - SC PADERBORN 0:3. Wow! Collins spielt den Ball auf den linken Flügel zu Pröger, der eigentlich von Akoto perfekt bewacht wird. Der Paderborner lässt den Dynamo-Verteidiger allerdings mit einem kurzen Haken alt aussehen und schafft sich eine freie Schussposition von der linken Strafraumecke. Sein Schuss geht flach und platziert ins lange Eck, Broll kommt nicht mehr dran.

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Vorlage Jamilu Collins

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Tooooooor! Dynamo Dresden - SC PADERBORN 0:2. Und plötzlich steht es 2:0. Sollbauer verliert im Aufbauspiel den Ball an Pröger und kann den schnellen Stürmer dann nicht mehr einfangen. Pröger zieht über halblinks in den Strafraum ein und zieht aus zehn Metern und durchaus spitzem Winkel ab. Broll ist mit den Fingerspitzen noch dran, kann den Ball aber nicht daran hindern, vom rechten Innenpfosten ins Tor zu springen.

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Vor allem gegen den Ball ist das jetzt sehr überzeugend von den Ostwestfalen. Dresden hat zwar zu knapp 60 Prozent den Ball, kommt aber gegen gut gestaffelte Paderborner nicht wirklich in die gefährlichen Zonen.

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Paderborn hat sich mittlerweile gut eingefunden. Justvan versucht es aus 16 Metern halbrechter Position mit einem Flachschuss, Mörschel hat am Elfmeterpunkt habe die Beine dazwischen und kann den Schuss blocken.

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Die Dresdner Viererkette geht weiter hohes Risiko gegen die schnellen Paderborner Spitzen. Zum dritten Mal läuft entweder Pröger oder Michel alleine auf Broll zu, zum dritten Mal hebt der Linienrichter die Fahne. Jedesmal war es durchaus knapp.

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Das gibt Szenenapplaus. Broll lässt den auf ihn zusprintenden Pröger mit einem starken Haken im eigenen Fünfer ins Leere laufen. Mutig, aber wenns klappt, ein echter Hingucker.

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Löwe steht zur Ausführung eines Freistoßes auf dem rechten Flügel bereit und schlägt die Kugel mit dem linken Fuß scharf in die Box. Dort findet er aber nur den Kopf eines Paderborners, der ohne Probleme klären kann.

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Die erste Pressinglinie der Paderborner funktioniert bislang sehr gut. Dresden wirkt beeindruckt und greift häufig auf den langen Ball oder den Pass nach hinten zurück.

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Für Paderborn war es der erste Torschuss der Partie - und direkt sitzt er. Für Dresden ein Warnschuss. Vielleicht sollte das Risiko im Aufbauspiel etwas minimiert werden.

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Toooooooor! Dynamo Dresden - SC PADERBORN 0:1. Das Tor jedoch fällt auf der anderen Seite. Ausgerechnet Vlachodimos verliert im Mittelfeld den Ball an Löwe, der ins rechte Halbfeld zu Justvan weitergibt. Der Zehner flankt 25 Meter vor dem gegnerischen Kasten sehenswert mit dem Außenrist in die Box, wo Michel aus zehn Metern per Kopf zur Stelle ist und die Kugel perfekt in den rechten Winkel setzt. Traumtor.

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Vorlage Julian Justvan

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Auffälligster Mann in den ersten Minuten ist Vlachodimos, der über den linken Flügel immer wieder für Gefahr sorgt. Seine Außenristflanke findet im Fünfer dieses Mal aber keinen Abnehmer.

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Der SCP hofft auf schnelles Umschaltspiel nach Ballgewinnen. Vor allem Pröger und Michel in der Spitze können den Dresdnern mit ihrem Tempo gefährlich werden.

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Dresden beginnt aggressiv, geht früh drauf und lässt sich vom Publikum tragen. Paderborn ist noch in der Sortierungsphase.

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Erste dicke Gelegenheit für die Hausherren. Vlachodimos setzt sich auf dem linken Flügel gegen Justvan durch und flankt flach und scharf in den Fünfer. Dort hält Daferner den Fuß hin und zwingt Huth zu einer ersten Parade auf der Linie.

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Los gehts. Der Ball rollt.

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Die Dynamo-Spieler machen sich derweil in T-Shirts mit der Aufschrift "Danke, Harti" warm. Der Grund ist simpel: Marco Hartmann wird nach acht Jahren im Verein heute von Dynamo verabschiedet.

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Werfen wir einen Blick auf das Schiedsrichtergespann. Leitender Unparteiischer ist Deniz Aytekin, ihm assistieren Christian Dietz und Nikolai Kimmeyer an den Linien. Nico Fuchs ist der Vierte Offizielle, Pascal Müller verfolgt das Geschehen als VAR an den Monitoren.

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Anfang des Monats trafen sich beide Klubs bereits in der 1. Runde des DFB-Pokals. Die Dresdner gewannen das Heimspiel mit 2:1, Knipping und Kade trafen für die Sachsen. Am vergangenen Spieltag agierten beide Klubs im Gleichschritt. Dynamo gewann mit 3:1 in Rostock, Paderborn bezwang den FC St. Pauli zuhause mit demselben Ergebnis. 

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Der Tabellenzweite empfängt den Tabellenvierten. Dresden gegen Paderborn ist am 5. Spieltag der 2. Liga ein echtes Spitzenspiel. Beide Mannschaften sind noch ungeschlagen, Dresden holte zehn Punkte in den ersten vier Begegnungen, der SCP deren acht. Gelingt heute der Heimsieg für Dynamo, ist die Tabellenführung möglich. Paderborn kann auf Rang 2 springen.

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Ebenfalls einen Wechsel gibt es bei den Gästen im Vergleich zum 3:1 gegen den FC St. Pauli. Coach Lukas Kwasniok bringt Pröger für Srbeny von Beginn an.

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Eine Änderung gibt es in der Startelf von Dynamo Dresden im Vergleich zum vergangenen Spieltag. Vlachodimos steht neu in der Startformation, Knipping ist verletzt nicht im Kader. Schröter rückt daher genau wie Daferner eine Reihe nach hinten, sodass Vlachodimos neben Königsdörffer im Sturm ran kann.

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Die Gäste stellen dem diese Elf entgegen: Huth - Yalcin, van der Werff, Hünemeier, Collins - Justvan, Schallenberg, Schuster - Mehlem - Pröger, Michel.

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So geht Dynamo Dresden ins Duell mit dem SC Paderborn: Broll - Akoto, Sollbauer, Schröter, Löwe - Mörschel, Stark, Kade - Daferner - Königsdörffer, Vlachodimos.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 5. Spieltages zwischen Dynamo Dresden und dem SC Paderborn.