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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Fortuna Düsseldorf - Werder Bremen. Bundesliga.

ESPRIT arenaZuschauer46.000.

Fortuna Düsseldorf 0

    Werder Bremen 1

    • F Kastenmeier (66. minute ET)
    • N Moisander (s/o 96. minute)

    Live-Kommentar

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    Das war es für heute mit dieser Begegnung! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Falls Sie noch Lust auf mehr haben, darf ich Ihnen das heutige Abendspiel zwischen RB Leipzig und Union Berlin ans Herz legen. Ansonsten: Bis dahin und noch ein schönes Wochenende!

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    Durch die drei Zähler im Sechs-Punkte-Spiel zieht Grün-Weiß an den Rheinländern vorbei und belegt mit 17 Punkten nun den 16. Tabellenrang. Auch der erste Nichtabstiegsplatz ist nur noch einen Zähler entfernt. Düsseldorf rutscht hingegen auf Rang 17 ab und muss sogar fürchten, morgen noch vom SCP überholt zu werden. Aktuell beträgt der Vorsprung auf die Paderborner bei schlechterem Torverhältnis noch drei Zähler.

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    Werder freut sich natürlich über den ersten Sieg zu Null in dieser Saison, wenngleich dieser auch von der Verletzung von Vogt und der Gelb-Roten für Moisander überschattet wird. Insgesamt war es ein Kampfspiel, bei dem beide Mannschaften immer mal wieder die Kontrolle übernahmen. Das Tor für Werder fiel nach einer extrem unglücklichen Aktion von Kastenmeier, der ansonsten sehr gut war, beim Gegentreffer aber zunächst den Ball falsch einschätzte und ihn dann selbst ins eigene Tor bugsierte. Beide Mannschaften hatten über 15 Schüsse, brachten aber jeweils unter fünf auf das gegnerische Tor. 

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    Dann ist es auch vorbei. Werder entführt drei Punkte aus Düsseldorf, verliert dafür aber den verletzten Neuzugang Vogt und Moisander mit Gelb-Rot, der somit im kommenden Spiel gesperrt ist

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    Bei der Szene hat sich auch noch Vogt verletzt, der vom Platz getragen werden muss. Die Bilder sehen schon übel aus. Es könnte eine Gehirnerschütterung sein, vielleicht ist auch der Halswirbel betroffen. Er wurde von seinem eigenen Torwart erwischt, der wiederum zuvor von Bodzek getroffen wurde. Was für eine unglückliche Szene kurz vor Schluss.

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    Moisander regt sich in der Folge tierisch über das zugegeben heftige Foul an seinem Torhüter auf und muss deshalb mit Gelb-Rot vom Feld.

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    Aufregung im Werder-Strafraum! Pavlenka kommt heraus und scheint die Kugel auch zu haben, wird dabei aber von einem Gegenspieler behindert. So fällt das Spielgerät noch einmal aus seinen Armen. Im Nachsetzen geht Bodzek übel mit dem Fuß im Gesicht von Pavlenka zu Werke. Der Unparteiische pfeift die Szene ab und zeigt Bodzek die Gelbe Karte.

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    Für Sahin ergibt sich somit zentral vor dem Tor nochmal eine schöne Freistoßposition. Er entscheidet sich für das kurze Eck, die Kugel fliegt aber gut einen Meter drüber.

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    Hoffmann packt gegen den vorbeidribbelnden Rashica die Sense aus und sieht für das üble Foul völlig berechtigt die Gelbe Karte.

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    Tekpetey zieht von links in die Box und versucht es mit einem Schlenzer aufs lange Eck. Auch der Versuch geht aber recht deutlich vorbei.

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    Zimmermann bringt eine schöne Flanke von rechts auf Hennings, doch Vogt wirft sich erfolgreich in den Kopfballversuch.

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    Es gibt vier Minuten Nachspielzeit!

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    Osako wird an der Seitenlinie zu Boden gerissen, das nimmt er natürlich dankend an. Zuletzt geht wirklich kaum noch Gefahr von den Fortunen aus. Gelingt vielleicht dennoch der Lucky Punch?

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    In diesen Minuten kommt zu wenig von F95. Den Gästen gelingt es ganz gut, die Fortuna vom eigenen Tor fern zu halten. Nun gibt es einen Eckball, mit dessen Ausführung man sich natürlich Zeit lässt. Die Uhr tickt.

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    Nun geht auch Sargent runter. Yuya Osako soll helfen, das Ding über die Zeit zu bringen.

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    Rashica bedient Sargent, der gegen Ayhan ins Eins-gegen-Eins gehen könnte. Der Angreifer legt sich das Leder aber etwas zu weit vor und vertendelt es so unnötig.

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    Nach einem Ball von außen versucht es Ampoah aus der zweiten Reihe. Sein Schuss geht aber haarscharf rechts vorbei.

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    Auch Bittencourt hat nun Feierabend. Benjamin Goller bekommt noch ein paar Einsatzminuten.

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    Fink versucht es noch einmal mit einem frischen Mann. Nana Opoku Ampomah kommt für den ausgepowerten Fink.

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    Die Fortuna lässt den Ball laufen und sieht Skrzybski auf rechts. Dieser zögert nicht lange mit der Flanke, doch der aufgerückte Ayhan erwischt das Kunstleder nicht optimal und kann es so nicht mehr auf das Tor bringen.

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    Zunächst eine gute Kombination der Bremer. Als die Kugel dann aber kurz vor dem Sechzehner verloren scheint, springt das Kunstleder doch noch Eggestein vor die Füße. Dieser hält einfach mal drauf, doch dieses Mal ist Kastenmeier wieder zur Stelle und wehrt gut nach außen ab. Der Abschluss war aber auch etwas zu zentral.

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    ... wie der gerade erst eingewechselte Stöger.

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    In der Folge gibt es eine Rudelbildung. Moisander sieht ebenso die Gelbe Karte..

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    Friedl führt einen harten Zweikampf an der Außenlinie und wird dafür verwarnt.

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    Toprak geht runter, er könnte etwas angeschlagen sein. Milos Veljkovic betritt den Rasen.

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    Zunächst reagiert erstmal Friedhelm Funkel an der Seitenlinie. Er bringt Kevin Stöger in die Partie, der sein Combeack nach einem Kreuzbandriss gibt. Morales geht dafür runter.

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    Der Rückstand ist für die Rheinländer nun natürlich extrem bitter. Mal sehen, wie sie darauf reagieren.

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    TOOOR! Fortuna Düsseldorf - WERDER BREMEN 0:1. Der Bann ist gebrochen, die Gäste führen! Rashica tritt den Freistoß und bringt diesen über den Torhüter hinweg an den langen Pfosten. Kastenmeier verschätzt sich völlig und bringt Moisander somit in die Szene. Dieser köpft den Ball eigentlich sogar vom Tor weg, doch eben jener Kastenmeier ist dran und fälscht das Kunstleder somit ins eigene Tor ab. Sehr, sehr unglückliche Aktion des jungen Torhüters.

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    Fink trifft Klaassen und bringt diesen zu Fall. Es gibt Freistoß von der linken Seite und die Gelbe Karte für den Kapitän.

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    Werder darf mal mit drei Mann gegen drei Verteidiger kontern. Doch die Hereingabe von Bittencourt kann ein Verteidiger per Kopf aus der Gefahrenzone befördern.

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    Erster Wechsel der Begegnung. Erik Thommy soll für Kownacki frischen Wind bringen.

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    Eggestein ist zunächst nicht konsequent genug im Zweikampf und geht dann gegen Suttner zur Werke. Seine Verwarnung ist noch gar nicht lange her, viel darf er sich nun nicht mehr erlauben.

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    Eggestein verliert die Kugel in der Vorwärtsbegegnung und zieht dann gegen Skrzybski das taktische Foul. Klare Gelbe Karte, die der Unparteiische direkt zückt.

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    Rashica geht an der linken Strafraumgrenze ins Dribbling gegen zwei und schließt in günstigem Moment auf das kurze Eck ab. Kastenmeier ist aber zur Stelle und hält das Kunstleder im Nachfassen fest.

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    Auf der Gegenseite passiert den Gästen ein leichtfertiger Spielaufbau in der Defensive. Von der rechten Seite hätte Kownacki zum Nutznießer werden können. Sein Schlenzer geht aber gut einen Meter über das Tor.

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    Kastenmeier pariert mit Mühe gegen Rashica! Nach einer Flanke von außen hatte der Angreifer am Elfmeterpunkt zum Kopfball angesetzt und das Kunstleder gut platziert. Doch Kastenmeier fischt die Kugel beim Nachfassen aus dem rechten Eck.

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    Aktuell sehen wir eine wildere Phase, es geht wieder schneller hin und her. Das liegt auch daran, dass der SVW sich wieder zunehmend am Spielgeschehen beteiligt.

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    Skrzybski erobert stark den Ball und darf dann zentral mit viel Raum in Richtung der gegnerischen Box dribbeln. Angesichts zahlreicher Möglichkeiten zögert er aber viel zu lange mit dem Pass auf außen und vertendelt das Spielgerät auf diese Weise.

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    Zimmermann hat auf rechts sehr viel Platz und bringt eine mustergültige Flanke in Richtung des zweiten Pfostens. Dort rauscht Kownacki heran, trifft aber mehr seinen Gegenspieler Toprak als den Ball. Der hat sich dabei an der Schulter weh getan, kann aber weiterspielen.

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    Aus über 30 Metern hält dann Klaassen drauf, verzieht aber deutlich nach links.

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    Über sieben, acht Stationen kombiniert sich der SVW vor den Sechzehner. Sargent geht zu Boden und scheint getroffen worden zu sein, die Pfeife bleibt aber stumm.

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    Weiter geht es mit einer hoffentlich torreichen zweiten Hälfte!

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    Ohne Nachspielzeit und auch ohne Treffer geht es in die Kabine!

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    Zuletzt durften wir einige etwas härter geführte Zweikämpfe betrachten, das Ganze schaukelt sich ein wenig hoch. Die Fans reagieren natürlich lautstark. Das Spiel sieht immer mehr nach Abstiegskampf aus.

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    Werder ist erstmals aufgerückt und steht sehr offen. Über Kownacki läuft der Konter, dessen scharfe Hereingabe kann Moisander aber so gerade noch vor Hennings bereinigen.

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    Der Wind, den die Gäste die ersten Minuten in ihrem Spiel hatten, ist komplett verflogen. Aktuell ist es nur noch die Fortuna, die offensiv Initiative zeigt.

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    Die Blicke des Bremer Publikums sprechen in diesen Minuten Bände. Der letzte Abschluss der Grün-Weißen ist schon einige Minuten her, stattdessen findet die Heimmannschaft immer besser zu ihrem Spiel.

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    Direkt nochmal die Fortuna. Von der linken Seite darf Hennings abschließen. Trotz verdeckter Sicht ist Pavlenka noch rechtzeitig zur Stelle und kann erneut zum Eckball klären. Wäre der Abschluss etwas besser platziert gewesen, hätte das durchaus ein Treffer sein können.

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    Morales! Nach guter Vorarbeit von Kownacki bekommt Morales die Kugel zentral vor der Box. Er legt sich das Kunstleder auf den starken Fuß und schließt schwungvoll ab. Pavlenka fliegt wunderbar und kann mit einem Arm zum Eckball parieren.

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    Sahin steigt Morales auf den Fuß und sieht dafür die erste Gelbe Karte der Begegnung. Es ist seine vierte in dieser Spielzeit.

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    Im Strafraum legt Suttner quer zu Kownacki. Dieser zieht direkt ab, Toprak kann sich aber erfolgreich in die Schussbahn werfen und blockt das Kunstleder zur Seite ab.

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    In den letzten Minuten ist wenig passiert. Die Fortuna hat etwas an Ballbesitz hinzugewonnen und schiebt die Kugel hin und her, kann damit aber keine Gefahr erzeugen.

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    Kurzer Blick auf die anderen Plätze: Ein Tor ist bisher gefallen - und zwar für die Frankfurter Eintracht. Durchaus interessant für die beiden Teams, da die Hessen bislang auch noch mit unten drin waren.

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    Die Bremer haben weiterhin mehr Torschussgelegenheiten, insgesamt ist das Spiel aber etwas ausgeglichener als zu Beginn. Es ist zwar kein fußballerischer Leckerbissen, aber beide Teams sind doch ziemlich aktiv und zielstrebig.

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    Der Ball landet über Umwege plötzlich bei Klaassen, der wenige Meter vor dem gegnerischen Kasten aber mit dem Rücken zum Tor an das Spielgerät kommt. Er macht das etwas zu kompliziert, sodass sein Torschussversuch abgefälscht werden kann. So springt der Ball zu Rashica, der mit seinem Abschluss aber auch das Tor verfehlt.

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    Schöne Kombination der Düsseldorfer, die stärker werden. Nach einem gewonnenen Zweikampf kommt der Ball zu Kownacki, der Hennings steil schickt. Innerhalb des Sechzehners schließt der Top-Angreifer der Fortuna aus spitzem Winkel ab. Das Leder geht gut einen Meter rechts vorbei.

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    Nach einem Ballverlust kann Zimmer von rechts eine Flanke auf Morales bringen. Dieser trifft das Kunstleder per Kopf aber nicht optimal. Der Ball geht zwei Meter links am Tor vorbei.

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    Sargent gewinnt ein wichtiges Kopfballduell und legt für Rashica ab. Dieser sieht auf der anderen Seite Klaassen. Aus zweiter Reihe hält der Niederländer mal drauf, doch dieser Abschluss bereitet Kastenmeier keine Probleme. Dennoch ein gelungener Spielzug.

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    Erstmals hat die Fortuna ein wenig länger das Spielgerät. Pavlenka greift ein, kann die Kugel aber problemlos fangen.

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    Wieder ein Werderaner Eckball, der in Richtung des Fünfmeterraums trudelt. Toprak verpasst nur knapp. Die Gäste haben hier ganz eindeutig das Spielkommando und macht Druck, Fortuna kommt kaum an das Spielgerät.

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    Im gegnerischen Stadion gehen die Grün-Weißen aggressiv drauf und treten in den ersten Minuten selbstbewusst wie eine Heimmannschaft auf. Eggestein holt einen Eckball heraus, den Kastenmeier herausfausten kann. Der Nachschuss von Bittencourt geht dann deutlich drüber.

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    Werder legt in Person von Rashica forsch los. Der Angreifer setzt zum Dribbling an, wird aber kurz vor dem Sechzehner vom Ball getrennt.

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    Der Ball rollt!

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    Schiedsrichter der heutigen Begegnung ist Dr. Felix Brych.

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    Das Hinspiel gewann die F95 übrigens mit 3:1 bei den Grün-Weißen.

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    Auf der anderen Seite ist die Verletztenliste ungleich länger, zumal sogar Chefcoach Kohfeldt wegen einer Fußverletzung nicht am Abschlusstraining teilnehmen konnte. Bittencourt trainierte zwar mit, wirkte aber angeschlagen. Die Langzeitverletzten Augustinsson, Gebre Selassie, Bargfrede und Lang fehlen weiterhin. Auch Bartels kann nicht dabei sein.

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    Bei Düsseldorf sind die meisten Spieler einsatzfähig, auch Spielgestalter Kevin Stöger ist so gerade wieder fit geworden. Neben Karaman ist nur der kurzfristige Ausfall von Stammkeeper Zack Steffen ziemlich bitter.

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    Ebenfalls einen Transfer tätigte Baumann und seine Hoffnung in diesen, Kevin Vogt, ist nicht unbedingt kleiner. Der spielstarke Innenverteidiger und Ex-Hoffenheimer soll dabei helfen, die Abwehr zu stabilisieren. Über weitere Zugänge wie etwa Max Kruse, der die Türkei wieder verlassen will oder auch Valentin Lazaro wird viel berichtet, aktuell sieht es jedoch nicht nach einer weiteren Neuverpflichtung aus.

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    Noch ein kleiner Blick auf die bisherige Transferphase der beiden Abstiegskandidaten. Die Fortuna schlug bei Steven Skrzybski von Schalke 04 zu und hofft auf eine schnelle Eingewöhnung, da er nicht umziehen musste und die Liga kennt. Dabei wird es Manager Pfannenstiel wohl belassen, da er eine ordentliche Vorbereitung in Marbella gesehen habe.

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    Einen Platz weiter oben steht die Fortuna, die bei dieser Platzierung die Relegation spielen würde. Dafür reicht allerdings auch ein Zähler mehr als bei den Werderanern, was schon zeigt, wie eng es im Tabellenkeller noch zugeht. Auf einen Nichtabstiegsplatz fehlen Düsseldorf nur zwei Zähler, aber auch der Tabellenletzte aus Paderborn befindet sich mit nur drei Zählern Rückstand in Schlagdistanz.

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    Nun aber zur Tabelle. Noch etwas schlechter als bei den Rheinländern lief es bei den Herren von der Weser. Nach 17 Spielen stehen mickrige 14 Punkte zu Buche. Viel zu wenig für Kohfeldt und sein Team, mit dem er in diesem Jahr eigentlich einen zweiten Anlauf nach Europa starten wollte. Nun aber belegt man den vorletzten Tabellenplatz.

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    Das betrifft nicht nur die Punktekonstellation, auf die wir gleich noch zu sprechen kommen. Denn auch psychologisch wäre eine Niederlage zum Rückrundenauftakt gegen einen der größten Konkurrenten wohl schwer zu verdauen. Die frische Luft und neue Energie nach der Pause wäre direkt wieder dahin.

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    Ein echter Abstiegsknaller eröffnet heute die Rückrunde in Düsseldorf, den beide Mannschaften sich vor der Saison wohl gerne erspart hätten. Umso spannender und wichtiger ist die Partie heute. Beide dürfen dieses Sechs-Punkte-Spiel unter keinen Umständen verlieren, um die Ausgangslage nicht noch dramatisch zu verschlechtern.

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    Im Vergleich zum 2:1-Heimsieg gegen Union Berlin gibt es bei den Rheinländern zwei Umstellungen: Für den verletzten Steffen hütet Kastenmeier das Tor, Neuzugang Skrzybski rückt für Ampomah in die Startelf. Auch Werders Neuzugang Vogt darf gleich starten, Veljkovic nimmt dafür auf der Bank Platz. Zudem sind Toprak, Sahin Bittencourt und Sargent wieder mit von der Partie. Dafür sind die Augstinsson, Bargfrede (verletzt), Osako und Goller draußen. Insgesamt also gleich fünf Veränderungen bei den Werderanern im Vergleich zur 0:1-Pleite in Köln.

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    Die Gäste aus Bremen laufen zunächst im 3-4-3-System auf: Pavlenka - Toprak, Vogt, Moisander - Eggestein, Sahin, Klaassen, Friedl - Bittencourt, Sargent, Rashica.

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    Schauen wir zu Beginn der Berichterstattung gleich mal auf die Startelf der beiden Teams. Die Fortuna startet im 4-2-3-1: Kastenmeier - Zimmermann, Ayhan, Hoffmann, Suttner - Bodzek, Morales - Skrzybski, Fink, Kownacki - Hennings.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen Fortuna Düsseldorf und Werder Bremen.