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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Fortuna Düsseldorf - VfL Wolfsburg. Bundesliga.

ESPRIT arenaZuschauer36.758.

Fortuna Düsseldorf 1

  • N Gießelmann (16. minute)

VfL Wolfsburg 1

  • W Weghorst (29. minute)

Live-Kommentar

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Das soll es für heute gewesen sein. Danke für Ihr Interesse. Und natürlich freuen wir uns, wenn Sie auch am Samstag und Sonntag unsere Berichterstattung aus der Bundesliga verfolgen. Wir wünschen auf jeden Fall ein schönes Wochenende.

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Am kommenden Spieltag ist Düsseldorf sonntags (15:30 Uhr) gefordert bei Borussia Mönchengladbach. Wolfsburg spielt am Donnerstag Europa League, danach steht im ersten Montagsspiel (20:30 Uhr) der noch jungen Saison die Heimpartie gegen Hoffenheim auf dem Programm.

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Wolfsburg verpasst den möglich gewesenen Sprung an die Tabellenspitze, als momentan Zweiter im Ranking kann der VfL im weiteren Verlauf des Spieltags noch bis auf Platz 6 zurückfallen. Düsseldorf ist im Moment auf Position 11, im ungünstigsten Fall kann es bis Sonntagabend noch auf den Relegationsrang runtergehen.

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Vor dem Anpfiff galten die Wolfsburger als klare Favoriten. Doch dieser Rolle wurde die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner in den 90 Minuten auf dem Rasen nicht gerecht. Düsseldorf schaffte es mit einer hochkonzentrierten und kämpferischen Leistung auch nach der Pause, den Wolfsburger Aufbau immer wieder entscheidend zu stören und so den Angriff mehr oder weniger lahmzulegen. Offensiv traute sich die Fortuna nach dem Seitenwechsel dann selbst nicht mehr viel zu, sodass die Gastgeber mit dem einen Punkt sicherlich hochzufrieden sind. Ob das die Wolfsburger nach dem zweiten Unentschieden in Folge auch sind, darf bezweifelt werden.

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Dann ist das Spiel vorbei. Düsseldorf und Wolfsburg trennen sich 1:1 (1:1).

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Baker führt aus mit rechts - und er schießt genau in die Mauer.

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Nach einem Freistoß aus dem Mittelfeld bekommt Wolfsburg den Ball nicht weit genug hinten raus. Dann foult Klaus an der Strafraumgrenze Baker. Noch ein Freistoß - jetzt zentral aus 17 Metern.

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Düsseldorf zieht sich zurück. "Jetzt bloß kein Gegentor mehr" - die Devise für die Nachspielzeit ist deutlich herauszulesen.

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In der zweiten Halbzeit werden drei Minuten nachgespielt.

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Victor Sa für Josip Brekalo - so lautet der zweite Wechsel bei den Niedersachsen.

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Die letzte Minute läuft.

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Düsseldorfs Schlussmann hatte bis hierhin schon fast 50 Ballkontakte - nur vier Akteure aus seinem Team hatten mehr. Beim VfL ist Schlussmann Pervan der Startelfspieler mit den wenigsten Aktionen an der Kugel.

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Zwei Ecken in Folge für den VfL. Beim zweiten Standard ist es Zack Steffen, der den Ball sicher im Fünfer aus der Luft pflückt.

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Das war knapp: Nach einem Pass von Gerhardt im Strafraum von der rechten Seite kommt Felix Klaus am Fünfereck zum Abschluss. Fortuna-Schlussmann Zack Steffen steht aber goldrichtig im kurzen Eck, er wehrt den Schuss mit der rechten Wade ab.

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Viel deutet im Moment nicht daraufhin, dass in diesem Spiel noch ein dritter Treffer fällt. Düsseldorf dürfte nach zwei Niederlagen in Folge mit einem Punktgewinn wohl zufrieden sein. Und der VfL müsste das nach dem Spielverlauf eigentlich auch sein. Mehr als ein Unentschieden haben sich die Glasner-Schützlinge eigentlich nicht verdient mit ihrer gezeigten Leistung.

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Jetzt ist die Partie für Kaan Ayhan dann doch beendet. Für den Verteidiger ist jetzt Kasim Adams im Team der Fortuna dabei.

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Nach einer William-Flanke kommt Weghorst zum Kopfball, den aber Steffen im Düsseldorfer Tor halten kann, ohne sich zu überanstrengen.

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Düsseldorf kann noch einmal wechseln, die Gäste aus Wolfsburg noch zweimal. 

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Ayhan ist zurück auf dem Platz, die Gastgeber wieder komplett.

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Das Spiel geht weiter: Arnold bringt eine Ecke für Wolfsburg von rechts in den Strafraum, dort klären dann die Fortuna-Verteidiger.

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Kaan Ayhan wird nach einem Duell auf dem Rasen behandelt, der Verteidiger der Fortuna kann aber wohl gleich weiterspielen.

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Auf der anderen Seite dasselbe Bild: Hier ist es Roussillon, der beim Schuss aus der Distanz nicht durchkommt. Düsseldorf blockt.

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In den Strafräumen passiert weiter herzlich wenig. Düsseldorfs Baker nimmt einen Schuss aus etwa 25 Metern, bringt von dort aber das VfL-Tor nicht in Gefahr.  

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15 Minuten vor Schluss noch ein Blick auf die Daten aus der Statistik: Wolfsburg hatte mehr Aktionen in der Offensive (4:1-Torschüsse), aber mit einer sehr guten Zweikampfquote (70:30 Prozent) kauft Düsseldorf dem VfL ziemlich den Schneid ab. Noch immer gilt: Das Unentschieden geht in Ordnung.

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Lange dauert es nicht, bis Trainer Funkel erneut von außen eingreift: Für Erik Thommy ist Jean Zimmer nun auf dem Rasen. Er kann bei Kontern in der Schlussphase mehr Tempo machen, der Wechsel macht also durchaus Sinn.

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Jetzt tauscht auch Düsseldorf zum ersten Mal: Kenan Karaman nimmt den Platz ein, den Oliver Fink frei macht.

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Düsseldorf schafft es endlich einmal, Hennings in der Spitze in Szene zu setzen: Aus spitzem Winkel von links zieht der Angreifer ab, aber Keeper Pervan wehrt ab. Ein Treffer hätte aber auch nicht gezählt: Hennings stand beim Pass von rechts im Abseits.

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Die Gäste wechseln: Für Admir Mehmedi kommt Felix Klaus in die VfL-Offensive.

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Ayhan geht nach dem Eckball im Strafraum zu Boden, aber der Gegner Tisserand ist dafür nicht wirklich verantwortlich. Die Reklamationen haben dann auch keine Aussicht auf Erfolg. Es wird weitergespielt.

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Freistoß für Düsseldorf nach einem Foul von Wolfsburgs Maximilian Arnold. Der Standard aus etwa 25 Metern von halbrechts wird aber von der VfL-Mauer zur Ecke abgeblockt.

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Nach der ersten Ecke folgt sofort darauf die nächste. Düsseldorf klärt per Kopf nicht weit genug, aber die folgenden zwei Wolfsburger Schussversuche aus der Distanz werden dann geblockt.

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Wieder wird ein Angriff der Wolfsburger über links nicht schnell und direkt in die Tiefe gespielt. Mit etwas Glück springt für Roussillon dennoch ein Eckball heraus.

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Auf beiden Trainerbänken werden jetzt wohl die Gespräche über mögliche Wechsel intensiver geführt. Es gilt, knapp 30 Minuten vor Schluss frische Kräfte zu bringen, um mit mehr Tempo Druck auf die Abwehrreihen machen zu können. Wer zieht den ersten Joker?

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Nach 15 Minuten im zweiten Abschnitt warten die Zuschauer noch auf Großchancen in den Strafräumen. Beide Mannschaften machen in der Defensive kaum Fehler - und spielen nach vorne zu langsam und zu ideenlos, um den Gegner auf dem falschen Fuß erwischen zu können. 

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Wieder ist bei Düsseldorf in der Spitze Rouwen Hennings auf sich alleine gestellt. Wolfsburg hat in der Defensive gegen den Stürmer Überzahl, stoppt so dessen Angriff.

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Brekalo muss abstoppen nach einem Zweikampf, ist offenbar etwas umgeknickt. Dann geht es aber doch wieder weiter bei ihm. "Den Schmerz rauslaufen", heißt es dann ja immer so schön.

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Die Gäste versuchen jetzt das Tempo zu forcieren. Düsseldorf ist in dieser Phase der Partie etwas öfter dazu gezwungen, den Rückwärtsgang einzulegen. Aber es bleibt dabei: In den Strafraum der Rheinländer kommen die "Wölfe" kaum einmal - und erst recht nicht aus aussichtsreichen Positionen zum Abschluss.

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Ecke jetzt für Wolfsburg, aber den kurz und flach ausgeführten Standard verteidigt Düsseldorf ohne große Probleme. Kurz zuvor hatte Brekalo für die Gäste aus der Distanz am Tor vorbeigeschossen.

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Für den VfL sind in der Statistik neun, für Düsseldorf bislang drei Fouls ausgewiesen. Schiedsrichter Manuel Gräfe leitet ein - bisher zumindest - sehr faires Spiel.

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Bei den Wolfsburgern hapert es im Zusammenspiel zwischen Mittelfeld und Angriff. Sinnbildlich dafür gerade eine Hereingabe vom linken Flügel ins Nichts. Düsseldorf sagt "Danke" - und ist wieder im Ballbesitz.

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Jetzt eine Ecke für die Fortuna. Düsseldorf spielt auch in der Anfangsphase des zweiten Abschnitts sehr engagiert mit gegen den VfL. Die Funkel-Schützlinge haben längst gemerkt, dass Wolfsburg heute schlagbar ist.

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Nach dem abgefangenen Standard schaltet Düsseldorf schnell um, doch der Konter durchs Zentrum bringt am Ende nichts ein, da Hennings vorne zu überhastet in die Spitze spielt.

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Wolfsburg versucht wieder mit Ballkontrolle und Ballbesitz die Hoheit in diesem Spiel zu übernehmen. Bei einem Angriff über rechts springt immerhin eine Ecke raus.

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Den ersten Schuss nach dem Seitenwechsel geben die Gäste ab: Arnold zieht von links ins Zentrum, schlägt noch einen Haken und schlenzt dann noch vor dem Strafraum mit rechts. Zack Steffen ist aber rechtzeitig im rechten unteren Eck, er kann den Ball festhalten. 

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Frisch ausgeruht nach der Pause, pressen die Düsseldorfer gleich wieder mit sechs Spielern in der gegnerischen Hälfte.

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Anpfiff zur zweiten Halbzeit. Keine Wechsel bei beiden Teams.

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Nach einem letzten VfL-Angriff, den Keeper Zack Steffen mit einer Parade gegen Weghorst entschärft, pfeift Schiri Gräfe zur Pause.

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Pervan wehrt einen Kopfball von Kownacki ab.

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Wieder kommt Wolfsburg bei einem Angriff durchs Zentrum - und wieder macht die Fortuna "die Tür zu". Die Bemühungen der Gäste sind nicht nachhaltig.

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Zwei Minuten Nachspielzeit gibt es, erst dann geht es in die Kabinen.

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Nach dem Ausgleich durch Weghorst haben die Niedersachsen es nach vorne sehr überschaubar angehen lassen. Das dürfte sicher einer der Punkte sein, die Trainer Glasner in der Pause kritisieren wird.

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Erik Thommy zieht vom Flügel ins Zentrum vor den Strafraum, aber für einen platzierten Schuss reicht es dann offensichtlich nicht mehr: Der Ball fliegt aus etwa 20 Metern hoch über den VfL-Kasten ins Aus.

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Die Fans der Fortuna sind mit dem Auftritt ihrer Mannschaft bisher äußerst zufrieden. Die Reaktion auf die jüngsten zwei Niederlagen in der Liga stimmt auf alle Fälle.

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Wolfsburgs Robin Knoche legt auf der rechten Abwehrseite Thommy mit einem Foul. Die Folge: Eine Gelbe Karte für den Verteidiger des VfL - und ein Freistoß für die Hausherren, der nicht von Erfolg gekrönt ist.

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Wolfsburgs Angriffe durchs Zentrum sind eine nahezu aussichtslose Sache, da Düsseldorf die Mitte konsequent zumacht und dort keine Räume lässt.

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Den sechsten Torschuss der Hausherren gibt Thommy ab. Allerdings ist der Winkel von der linken Seite und auch die Entfernung nicht dazu geeignet, in dieser Situation einen zweiten Treffer für die Gastgeber zu erzielen.

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Zehn Minuten noch bis zur Pause, die beide Mannschaften sicherlich gut gebrauchen können. Das Tempo bis hierhin ist wirklich recht hoch, da beide Mannschaften im Teamverbund hohes Pressing gegen den Ballbesitz des Gegners spielen. Und dieser läuferische Einsatz kostet nun mal Kraft.

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1:1-Schütze Wout Weghorst tritt Düsseldorfs Bodzek am gegnerischen Strafraum im Zweikampf auf den Fuß. Schiri Gräfe zückt Gelb für den VfL-Stürmer.

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Eine halbe Stunde ist vorbei. Düsseldorf überzeugt weiter in den Zweikämpfen, Wolfsburg dagegen erspielt sich leichte Vorteile beim Ballbesitz. Stand jetzt geht das Unentschieden aber in Ordnung. Beide Mannschaften wissen noch nicht restlos zu überzeugen, enttäuschen aber auch nicht. 

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Toooor! Fortuna Düsseldorf - VFL WOLFSBURG 1:1. 13 Minuten sind seit dem ersten Tor der Partie am Freitag, dem 13. vergangen. Dann schlägt - wer sonst - Wout Weghorst zu. Nach einem schnellen Angriff über rechts bereitet auf dieser Seite im Strafraum Brekalo überragend mit einem Tunnel gegen Bormuth vor. Am Fünfer hat Weghorst dann freistehend leichtes Spiel. Der Schuss zum 1:1 ist sein drittes Saisontor.

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Vorlage Josip Brekalo

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Freistoß für Düsseldorf nach einem Foul von Arnold an Thommy im Mittelfeld.

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Erst schießt Zimmermann für Düsseldorf aus dem Strafraum rechts am Tor vorbei. Nach dem direkten Gegenangriff der Gäste wird Brekalo bei seinem Schussversuch aus der Distanz geblockt.

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Wolfsburg scheint durch das Gegentor einigermaßen aus dem Tritt gekommen zu sein. Viel läuft nicht zusammen bei der Glasner-Elf im Moment.

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Die Hälfte der ersten Halbzeit ist gleich schon vorbei. Die Funkel-Schützlinge spielen mit der Führung weiter hellwach und konzentriert. So machen es die Gastgeber den Niedersachsen sehr, sehr schwer, schnell nach vorne durchzustoßen.

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Nach längerer Zeit immerhin mal eine Torannäherung der Wolfsburger: Weghorsts Schuss aus dem Sechzehner wird sichere Beute von Keeper Steffen.

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Der schön anzuschauende Treffer "mit Beigeschmack" hat der Partie eine Wende gegeben. Düsseldorf kann nun gegen die spielerisch stärkeren "Wölfe" wieder die Defensive stärken. Mal sehen, was dem VfL da einfällt.

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Toooor! FORTUNA DÜSSELDORF - VfL Wolfsburg 1:0. Tor? Niko Gießelmann trifft nach einer Fink-Flanke von der rechten Seite links im Sechzehner herrlich mit links in den linken Winkel. Torwart Pervan reagiert spät, aber der Schuss ist auch sehr wuchtig eingeschlagen in seinem Gehäuse. Dann schaltet sich der Videoschiedsrichter ein. Warum? Die Wolfsburger monieren, dass der Ball vor der Hereingabe von rechts in den Strafraum im Aus gewesen sei.

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Vorlage Oliver Fink

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Wolfsburgs Mehmedi kommt rechts im Strafraum nach einem weiten Pass aus dem Mittelfeld frei vor Keeper Steffen zum Schuss. Aber erstens hält der Schlussmann den Ball - und zweitens stand Mehmedi im Abseits. 

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Fortuna-Coach Funkel lässt seine erste Reihe ebenfalls ziemlich früh anlaufen, erschwert so erfolgreich den Wolfsburger Aufbau aus der Abwehr heraus. Im Mittelfeld findet der VfL kaum freie Anspielstationen. Düsseldorf verschiebt gut.

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Beim Ballbesitz und den Zweikämpfen sind die Werte nach gut zehn Minuten ziemlich ausgeglichen. Düsseldorf spielt bissig gegen schnell kombinierende Wolfsburger.

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Die Fortuna wird mutiger, sorgt jetzt mit dafür, dass es ein sehr unterhaltsames Spiel ist. Baker schießt aus der Distanz, aber Pervan fängt den Ball mühelos an seinem Tor ab.

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Nach dem entschärften Standard macht Steffen das Spiel mit einem weiten Abschlag schnell. Hennings ist am Stafraum aussichtreich in Position, kommt aber nicht zum Abschluss: Die VfL-Abwehr geht im letzten Moment fair und erfolgreich dazwischen. Die anschließende Ecke bringt der Fortuna nichts ein.

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Düsseldorfs Torwart Steffen fängt einen Freistoß des VfL - nach einem Foul von Thommy an Brekalo - im Fünfer mit beiden Händen ab.

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Das Spiel hat gleich in der Anfangsphase ein hohes Tempo. Dafür sind vor allem die "Wölfe" verantwortlich. Im Mittelfeld wird direkt und vertikal gespielt. Düsseldorfs Abwehr soll keine Verschnaufpausen bekommen.

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Wolfsburg spielt sehr, sehr hohes Pressing. Die Glasner-Schützlinge drücken gegen die Fortunen an deren Strafraum, wollen so Fehler im Spielaufbau erzwingen. 

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Nach einem Angriff über die rechte Seite können die Fortunen ihre Box nicht abdichten. Wolfsburg kommt mit vier Mann in den Strafraum, kommt aber zunächst nicht frei zum Abschluss. Doch nach einem geblockten Versuch von Brekalo rollt der Ball Arnold vor die Füße. Dessen Abschluss aus zwölf Metern fliegt flach links vorbei.

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Jetzt übernehmen die Gäste das Kommando, mit viel Ballbesitz wollen sie sich Sicherheit holen und Druck aufbauen im Mittelfeld.

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Keine 30 Sekunden sind gespielt, da versucht es Baker beim ersten Angriff der Hausherren schon mit einem Torschuss. Doch die VfL-Abwehr blockt 20 Meter vor dem eigenen Kasten.

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Anstoß haben die Gastgeber. Das Spiel läuft.

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Die beiden Mannschaften formieren sich in den Katakomben des Stadions. Gleich geht's raus auf den Rasen. Und dann ist die erste Länderspielpause der Saison endgültig vorbei.

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Knapp zehn Minuten sind es noch bis zum Anpfiff. Leiten wird die Partie Manuel Gräfe aus Berlin. Gut 35.000 Zuschauer werden im Stadion sein. Das Wetter in Düsseldorf: knapp 20 Grad Celsius, dazu leicht bewölkt.

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Gegen Leverkusen und Frankfurt hat Düsseldorf zuletzt verloren, aber Panik kommt rund ums Team deshalb in der Anfangsphase der Saison nicht auf. Die Gastgeber sind sogar so entspannt, dass Trainer Funkel gerade erst laut darüber nachdachte, seinen zum Ende der Spielzeit auslaufenden Vertrag vielleicht noch mal zu verlängern. Ob die aktuelle seine letzte Bundesliga-Saison sei, wisse er nicht. Nur eins stehe fest: Düsseldorf sei seine letzte Trainerstation.

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In dieser Spielzeit hat Weghorst seinen Torhunger ebenfalls schon wieder zweimal in drei Partien gestillt. Der 27-Jährige ist mit ein Grund dafür, dass es bei den "Wölfen" im Moment so gut läuft. Trainer Oliver Glasner lässt dann auch keine Zweifel daran aufkommen, was heute passieren soll: "Wir fahren nach Düsseldorf, um zu gewinnen", sagte er am Vortag - fügte jedoch mahnend hinzu: "Es wartet ein hartes Stück Arbeit auf uns!"

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In der vergangenen Saison waren die Partien zwischen Wolfsburg und den Rheinländern wahre "Wout-Weghorst-Festspiele": Der niederländische Angreifer des VfL traf beim 3:0 in Düsseldorf einmal und beim 5:2 im Rückspiel gleich dreimal. Dazu kamen drei Vorlagen. "Wir werden diesmal besser auf ihn achten", sagte Fortuna-Trainer Funkel. Auf die Gastgeber wartet eine schwere Aufgabe, das steht fest.

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Düsseldorf kassierte zuletzt zwei Niederlagen in Folge, Wolfsburg punktete gegen Paderborn erstmals in dieser Saison nicht dreifach. Mit einem Sieg heute Abend würde der VfL zumindest vorübergehend an die Tabellenspitze springen. Die Fortuna wird das verhindern und selbst ans obere Tabellendrittel ranrücken wollen.

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Keeper Casteels und Mittelfeldspieler Schlager verletzten sich vor der Länderspielpause beim 1:1 gegen Aufsteiger Paderborn, Brooks zog sich bei der US-Nationalmannschaft einen Muskelfaserriss zu. So sind für dieses Trio heute Schlussmann Pavao Pervan, Verteidiger Tisserand sowie Yannick Gerhardt im Mittelfeld neu dabei. Anstelle von Joao Victor (Bank) beginnt Admir Mehmedi.

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Bei Wolfsburg werden zu Beginn diese elf Spieler auf dem Platz stehen: Pervan - Knoche, Guilavogui, Tisserand - William, Gerhardt, Arnold, Roussilon - Mehmedi, Weghorst, Brekalo. Trainer: Glasner.

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Die Düsseldorfer haben einige Ausfälle in der Defensive zu verkraften. Hoffmann, Morales, Barkok und Sobottka stehen nicht im Aufgebot heute. Im Vergleich zum 1:2 in Frankfurt spielt heute Bormuth anstelle von Hoffmann, Baker rutscht für Morales ins Team. Trainer Funkel wird wohl in einem 4-2-3-1 spielen lassen.

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Die Aufstellung von Fortuna Düsseldorf: Steffen - Zimmermann, Ayhan, Bormuth, Gießelmann - Baker, Bodzek, Fink - Thommy, Hennings, Kownacki. Trainer: Funkel.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 4. Spieltages zwischen Fortuna Düsseldorf und dem VfL Wolfsburg.