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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Barcelona - Borussia Dortmund. UEFA Champions League Gruppe F.

Camp NouZuschauer90.071.

FC Barcelona 3

  • L Suárez (29. minute)
  • L Messi (33. minute)
  • A Griezmann (67. minute)

Borussia Dortmund 1

  • J Sancho (77. minute)

Live-Kommentar

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Für heute soll es das aus der Champions League gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch einen schönen Rest-Abend sowie eine geruhsame Nacht! Bis bald!

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Nach dem 3:1 von Inter Mailand gegen Slavia Prag im Parallelspiel hat die Borussia zwar das Überwintern auf europäischem Parkett sicher, verliert aber zugleich den zweiten Tabellenplatz an die punktgleichen Italiener. Aufgrund des verlorenen direkten Vergleichs hat es der BVB somit am letzten Spieltag gegen die Tschechen nicht in der eigenen Hand, muss auf Schützenhilfe des feststehenden Gruppensiegers FC Barcelona hoffen - damit im neuen Jahr statt in der Europa League weiterhin in der Königsklasse gespielt werden darf.

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Letztlich ist es eine klare Angelegenheit. Der FC Barcelona gewinnt gegen Borussia Dortmund mit 3:1 und macht den vorzeitigen Einzug ins Achtelfinale der Champions League perfekt. Dem BVB fehlten vor 90.071 Zuschauern im Camp Nou lange Zeit Überzeugung und Durchschlagskraft. Wirklichen Zug zum Tor entwickelten die Männer von Lucien Favre nur ganz selten. Das machte den großen Unterschied zwischen beiden Mannschaften aus. Barca zeigte so viel mehr Zielstrebigkeit und hatte natürlich dort vorn auch die nötigen Protagonisten dafür - wie beispielsweise Lionel Messi, der an allen drei Treffern der Hausherren beteiligt war (ein Tor, zwei Vorlagen). Darüber hinaus bewegte sich der BVB hinsichtlich der Spielanteile auf Augenhöhe, hatte in der zweiten Hälfte sogar mehr davon. Das allein aber reichte eben nicht, weil sich die Westfalen viel zu wenig zutrauten.

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Dann ist Feierabend im Camp Nou!

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Es tut sich nichts mehr. Barcelona hat in diesen Minuten nichts mehr auszustehen, spielt das locker runter.

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Auf Seiten Der Hausherren verlässt Luis Suarez den Platz. Moussa Wague kommt für die Schlussminuten. Damit sind wir für heute mit den Spielerwechseln durch.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten gibt es noch obendrauf.

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Jetzt geht den Gästen die Zeit aus. Wie sollen da noch zwei Tore gelingen? Und eine totale Schlussoffensive ist nicht in Sicht.

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Plötzlich spielen die Dortmunder hier richtig groß auf. Da läuft der Ball unter anderem über Mario Götze. Von der linken Seite gelangen die Borussen in Richtung Mitte. Jadon Sancho haut mit dem rechten Fuß drauf. Marc-Andre ter Stegen lenkt den Ball an die Latte.

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Lucien Favre wechselt offensiv, nimmt Julian Weigl runter und schickt Mario Götze für die Schlussphase auf den Rasen.

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Jetzt zögert Lionel Messi mal zu lange mit dem Pass rechts raus zu Arturo Vidal. Da ist der Chilene schon den halben Schritt zu weit und befindet sich im Abseits.

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Wie viel ist der BVB bereit zu riskieren? Besteht tatsächlich noch die Hoffnung auf einen Punkt. Aber natürlich ist Barca jederzeit in der Lage, den endgültig entscheidenden Konter zu setzen.

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Nun verzeichnen die Gäste mehr Spielanteile. Viel Zeit aber verbleibt nicht mehr, um die Sache doch noch zu drehen.

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Dann wird Ivan Rakitic im Camp Nou mit großem Applaus verabschiedet. Nach einer starken Leistung macht der Kroate Platz für Arturo Vidal.

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Toooooor! FC Barcelona - BORUSSIA DORTMUND 3:1. Über die linke Seite arbeitet sich der BVB nach vorn. Dann spielt Julian Brandt weiter auf Jadon Sancho, der die Kugel halbrechts an der Strafraumgrenze technisch fein behauptet, noch einen Haken schlägt und das Ding mit dem rechten Fuß oben in den kurzen Winkel nagelt. Für den Angreifer ist es die Torpremiere in dieser Champions-League-Saison.

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Vorlage Julian Brandt

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Lucien Favre greift aktiv ein, holt Lukasz Piszczek vom Feld, um Dan-Axel Zagadou zu bringen.

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Den fälligen Freistoß von rechts draußen schießt Lionel Messi direkt, zirkelt die Pille mit dem linken Fuß oben links auf die Querlatte.

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Raphael Guerreiro lässt Sergi Roberto über die Klinge springen und holt sich seine erste Verwarnung im laufenden Wettbewerb ab.

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Sergio Busquets geht zu vehement in den Zweikampf mit Axel Witsel. Dafür streicht der defensive Mittelfeldspieler seine zweite Gelbe Karte der Saison ein. Eine Sperre setzt es übrigens nach der dritten.

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Erneut bittet Lionel Messi zum Tanz, narrt mehrere Dortmunder. Das Zuspiel landet bei Luis Suarez. Erst der wird von Mats Hummels beherzt mit einer sauberen Grätsche verteidigt.

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Tooooor! FC BARCELONA - Borussia Dortmund 3:0. Zunächst baut der Gastgeber den Angriff von hinten raus mit Frenkie de Jong bedächtig auf. Dann erkennt Lionel Messi die Lücke, spielt seinen Diagonalpass durch die Schnittstelle in den Lauf von Antoine Griezmann. Links in der Box behält der Weltmeister die Nerven und schiebt den Ball mit dem linken Fuß ins lange Eck zu seinem ersten Saisontreffer in der Königsklasse.

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Vorlage Lionel Andrés Messi Cuccittini

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Von der rechten Seite flankt Sergi Roberto hoch in die Mitte. Auf Höhe des zweiten Pfostens kommt Lionel Messi mit viel Anlauf, überspringt Lukasz Piszczek und köpft links am Gehäuse von Roman Bürki vorbei.

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Diese Szene sollte den Borussen Mut machen. Die Gäste müssen schließlich etwas wagen und vor allem die katalanische Defensive auf die Probe stellen. Dort nämlich sollten durchaus Schwächen aufzudecken sein.

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Urplötzlich bietet sich dem BVB eine Riesenchance. Von der linken Seite rollt ein Ball von Jadon Sancho in den Sechzehner. Auf Höhe des ersten Pfostens hält Julian Brandt die rechte Fußspitze rein. Marc-Andre ter Stegen pariert mit einem guten Reflex.

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Antoine Griezmann sucht auf dem linken Flügel das Laufduell mit Lukasz Piszczek. Das ist ein ganz weiter Weg. Und der Franzose ist gegen den stellungssicheren Polen ohne Chance. Und für einen Freistoß reicht das nicht, das sieht Griezmann schnell ein.

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Brav spielen die Dortmunder mit, bekommen den gegnerischen Sechzehner aber überhaupt nicht zu sehen. Und selbst wenn sich die Hausherren mal zurücknehmen, eine kurze Pause einlegen, ändert sich daran nichts.

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Die Katalanen sind in ihrem Tun einfach gefährlicher. Zu jeder Zeit liegt da etwas in der Luft. Davon ist der BVB meilenweit entfernt, selbst wenn die Gäste jetzt wieder aktiver am Spiel teilnehmen.

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Lionel Messi tritt an, zieht durch die Dortmunder Abwehr in den Strafraum. Im letzten Moment springt der Ball zu weit weg. Gegen Roman Bürki versucht der Argentinier dann, einen  Elfmeter raus zu holen. Der mutige Schiedsrichter zeigt für die vermeintliche Schwalbe Gelb. Für den Superstar ist das die erste Verwarnung im laufenden Wettbewerb - und er will das nicht wahrhaben.

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Hinsichtlich der Spielanteile schaut das jetzt ganz ordentlich aus für den BVB. Wirklich zu Ende gespielt bekommen es die Schwarz-Gelben aber nach wie vor nicht. Da fehlt in Richtung Tor die letzte Überzeugung.

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Umgehend schalten die Hausherren den Vorwärtsgang ein. Antoine Griezmann sorgt mittig im Sechzehner für den Abschluss. Roman Bürki pariert diesen Linksschuss mit einer starken Fußabwehr.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Während Barca ohne weitere personelle Veränderungen zurückkehrt, wechselt Lucien Favre Nico Schulz aus und bringt Jadon Sancho.

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Pause im Camp Nou!

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Barca kommt mit Junior Firpo über die linke Seite. Dessen Ball gelangt in die Mitte, wo Antoine Griezmann im Sechzehner das Spielgerät verspringt.

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Gerade eben läuft die reguläre Spielzeit ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Aus kurzer Distanz trifft Luis Suarez den Schiedsrichter am Kopf. Clement Turpin zeigt Wirkung. Die Spieler unbrechen die Partie. Der Franzose benötigt einige Sekunden, um sich zu sammeln. Dann setzt er die Begegnung mit deutlich gerötetem Gesicht und Schiedsrichterball fort.

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Immerhin zeigt Achraf Hakimi jetzt mal einen Distanzschuss. Bei diesem zu hoch angesetzten Rechtsschuss sieht sich Marc-Andre ter Stegen nicht zum Eingreifen gezwungen.

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Jetzt wird Lionel Messi erneut von Luis Suarez bedient, taucht rechts in der Box auf. Das ist kein Abseits, doch dem Argentinier verspringt doch tatsächlich der Ball. Der Mann ist also doch irdischer Natur. Roman Bürki greift zu.

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Insgesamt kontrolliert Barca das Geschehen souverän. Aktuell lässt sich kaum etwas Vielversprechendes aus Dortmudner Sicht erkennen. Was soll da noch kommen?

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Luis Suarez feuert aus der zweiten Reihe. Der Rechtsschuss des Südamerikaners ist zu hoch angesetzt. Da muss sich Roman Bürki nicht bemühen.

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Zum Glück für den BVB beruhigt sich das Geschehen in dieser Phase. Barca lässt es erst einmal gut sein. Das verschafft den Gästen etwas Luft zum Atmen. Mehr aber auch nicht! Offensiv findet Dortmund nicht statt.

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Im Camp Nou sind die Zuschauer bester Stimmung. So wollen die katalanischen Fans ihre Mannschaft sehen. Und um die Borussia muss einem schon ein wenig Bange werden.

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Tooooor! FC BARCELONA - Borussia Dortmund 2:0. Der BVB bekommt kaum mehr Zugriff, schenkt die Bälle schnell her. Und dann nehmen Messi und Suarez die westfälische Restabwehr mit einem Doppelpass ganz allein auseinander. Der Argentinier bleibt links in der Box im Tempo und schießt mit dem linken Fuß flach ins lange Eck. Für den Barca-Kapitän ist es der zweite Saisontreffer in der Königsklasse.

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Vorlage Luis Alberto Suárez Díaz

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Dann herrscht Aufregung im Dortmunder Strafraum. Im Zweikampf mit Piszczek geht Griezmann zu Boden. Den Elfmeter kann man durchaus geben, die Pfeife aber bleibt stumm. Und da es keine glasklare Szene ist, wird von außen nicht eingegriffen.

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Tooooor! FC BARCELONA - Borussia Dortmund 1:0. Jetzt ist es doch passiert. Barca kommt über links, Suarez passt in den Strafraum. Dann landet eine Abwehr von Manuel Akanji direkt bei Lionel Messi, der den durchlaufenden Luis Suarez bedient. Zentral im Sechzehner schießt der mit dem rechten Fuß ein. Und dieses Tor hält auch der Videoüberprüfung stand. Für den Mann aus Uruguay ist es Treffer Nummer 3 im laufenden Wettbewerb.

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Vorlage Lionel Andrés Messi Cuccittini

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Nun ist die Sache für Ousmane Dembele bereits zu Ende. Der Ex-Dortmunder muss den Platz wegen einer Verletzung verlassen und ist natürlich wenig amüsiert. Sein Ersatz ist hochkarätig und heißt Antoine Griezmann.

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Dann kommen die Gäste in der Tat zum Abschluss. Die Bezeichnung Torschuss verdient der Versuch von Nico Schulz aber eigentlich nicht. Das ist eher eine Rückgabe und stellt Marc-Andre ter Stegen nicht auf die Probe.

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Auf dem rechten Flügel tritt Lionel Messi an, entwischt drei Gegenspielern. Auf dem Weg zur Mitte trennt sich der Barca-Kapitän mit einem Pass durch zwei Dortmunder rechtzeitig vom Ball. Diese Szene aber bleibt für sich stehen, es schließt sich keine Abschlusshandlung an.

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Weiterhin bekommen die Männer von Lucien Favre Spielanteile. Barca lässt das zumindest eine Zeit lang geschehen. Den Dortmundern aber fehlt die Zielstrebigkeit, um da mehr draus zu machen.

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Jetzt bringt der BVB bei einem Angriff über die linke Seite mal Tempo rein. Marco Reus schickt Nico Schulz steil, der im Laufduell mit Sergio Roberto allerdings das Nachsehen hat.

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In dieser Phase beteiligen sich die Gäste mal wieder am Spiel. Mehr als Ballbesitz scheint aktuell nicht drin zu sein. Mehr trauen sich die Borussen offenbar gar nicht zu.

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Ousmane Dembele sucht links in der Box den Abschluss. Sonderlich herausfordernd gerät dieser Rechtsschuss nicht. Damit hat Roman Bürki keinerlei Mühe.

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Dem ganz großen Druck sieht sich der BVB noch nicht ausgesetzt. Eigene Ausflüge nach vorn sind äußerst selten - und dann fehlt es völlig an Entschlossenheit.

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Dann tritt Messi zu dieser Standardsituation in halbrechter Position an. Der Direktschuss des Argentiniers trifft den Teamkollegen Sergio Busquets. Da müssen die Dortmunder gar nichts tun.

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Nach einem Foul von Julian Weigl an Lionel Messi wird Barca ein Freistoß in sehr verheißungsvoller Position zugesprochen. Dafür schnürt sich der große Meister die Schuhe neu.

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Lionel Messi verlagert das Spiel mit einem Diagonalpass links in die Box. Von dort passt Ousmane Dembele flach in die Mitte. Da rauscht Ivan Rakitic heran. Dessen Direktschuss aber wird abgeblockt.

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Inzwischen haben die Hausherren klar das Kommando übernommen, kontrollieren das Geschehen eindeutig. Man hält sich vornehmlich in Dortmunds Hälfte aus.

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Nun setzten sich die Gastgeber erstmals in Szene, schaffen es mit Ivan Rakitic in den Strafraum. Letztlich bleibt der Torabschluss aus. Die Katalanen müssen es über eine Ecke versuchen. Doch die, getreten von Ousmane Dembele, bringt im Anschluss nichts ein.

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Nach einem Fehler von Ivan Rakitic schaltet der BVB ganz schnell um. Julian Brandt bedient aus dem Zentrum heraus Achraf Hakimi, der rechts im Sechzehner Freiraum genießt. Nach dem Flachpass in die Mitte bekommt Nico Schulz zwei Versuche, erst steht Umtiti im Weg, dann bekommt er den Ball auch im Liegen nicht ins Tor gestochert. Welch furioser Auftakt für die Gäste!

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In Katalonien herrschen beste Bedingungen. Bei lockerer Bewölkung zeigen die Thermometer 15 Grad an. Mit Niederschlägen wird nicht gerechnet. Und der Rasen im Camp Nou präsentiert sich in gewohnt glänzender Verfassung. Auf den Rängen versammeln sich geschätzt 90.000 Zuschauer.

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Jetzt ertönt der Anpfiff, der Ball setzt sich in Bewegung.

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Unterdessen tummeln sich unsere Hauptdarsteller auf dem Rasen. Eben sind ist die Champions-League-Hymne verklungen. Und nach den Mannschaftsfotos treten sich die beiden Spielführer Lionel Messi und Marco Reus zur Platzwahl gegenüber. Die Münze fällt zugunsten des Letzteren, der so stehen bleiben möchte. Damit bekommen die Hausherren den Ball und dürfen anstoßen.

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Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Clement Turpin. Dem 37-jährigen Franzosen gehen dessen Landsleute Nicolas Danos und Cyril Gringore als Assistenten zur Hand. Als vierter Offizieller fungiert Karim Abed.

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In Dortmund kriselt es mal wieder, obwohl sich die Mannschaft in der Königsklasse achtbar schlägt. National aber bekommt der BVB keine Konstanz rein. Inzwischen ist Lucien Favre ein Dauer-Diskussionsthema. Die erbärmliche Vorstellung in München (0:4) und die erste Hälfte gegen Paderborn (0:3) stellten beinahe einen Offenbarungseid dar. Zumindest betrieben die Borussen am vergangenen Freitag gegen den Bundesliga-Aufsteiger noch Schadensbegrenzung (3:3). Während Barca in Spanien punktgleich mit Real Madrid Tabellenführer ist, muss der deutsche Vizemeister als derzeit Sechster deutlich kleinere Brötchen backen.

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Wettbewerbsübergreifend steht für Barca aktuell eine Serie von drei Spielen ohne Niederlage zu Buche, denn Anfang des Monats kassierten die Katalanen ein 1:3 bei Levante. Zu Hause jedoch ließ die Mannschaft von Ernesto Valverde national noch gar nichts anbrennen. Insgesamt stellte das 0:0 gegen Slavia in dieser Saison den einzigen Punktverlust überhaupt im Camp Nou dar. Die letzte Heimniederlage fing sich Barcelona vor mehr als einem Jahr gegen Real Betis (3:4) ein. In der Champions League hat der spanische Meister eine gefühlte Ewigkeit keine Partie vor eigenem Publikum verloren. Das ist sechseinhalb Jahre her und passierte im Halbfinale 2013 gegen den FC Bayern München (0:3).

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Barcelona ist in dieser Königsklassen-Saison noch ohne Niederlage. Inter bezwang man zu Hause mit 2:1, siegte anschließend bei Slavia mit dem identischen Ergebnis. Das Heimspiel gegen den tschechischen Meister endete zwar mit einem enttäuschenden 0:0, was aber genügte, um den direkten Vergleich zu gewinnen. Die Mannschaft aus Prag hat man damit bereits endgültig distanziert.

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Mit Barcas Gastspiel in Dortmund hatte die Gruppenphase für beide Klubs Mitte September begonnen. Die Partie endete torlos, womit die Westfalen auch angesichts des verschossenen Elfmeters von Marco Reus nicht zufrieden sein konnten. Im weiteren Verlauf siegte die Borussia in Prag (2:0) und zuletzt daheim gegen Inter (3:2). Dazwischen lag die 0:2-Niederlage in Mailand.

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Noch ist vieles möglich in der Gruppe F - bei noch zwei ausstehenden Spieltagen. Die beste Ausgangsposition besitzt der FC Barcelona mit acht Punkten, dicht gefolgt vom BVB. Die Schwarz-Gelben liegen lediglich einen Zähler zurück. Mit einem Sieg könnten die Katalanen den Einzug ins Achtelfinale aus eigener Kraft vorzeitig klar machen. Die Dortmunder müssten im Falle eines Auswärtserfolges im Camp Nou noch aufs Parallelspiel zwischen Slavia und Inter schauen, weil die Mailänder den direkten Vergleich mit dem BVB für sich entschieden haben.

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Mit Blick auf das letzte Punktspiel in der spanischen Liga tauscht Ernesto Valverde drei Spieler aus. Die Plätze von Pique, Moussa Wague (Bank) und Antoine Griezmann nehmen Clement Lenglet, Sergi Roberto und Ivan Rakitic ein. Auf Seiten der Borussen sind es nach der Paderborn-Partie ebenfalls drei Veränderungen. Anstelle von Mahmoud Dahoud (Bank), Jadon Sancho und Paco Alcacer laufen Achraf Hakimi, Manuel Akanji und Julian Brandt auf.

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Im Vergleich zum Hinspiel zwischen beiden Teams gibt es auf Seiten der Hausherren sechs Veränderungen. Anstelle von Nelson Semedo (Muskelverletzung), Pique (Gelbsperre), Jordi Alba (Muskelverletzung), Arthur, Antoine Griezmann und Ansu Fati (alle Bank) kommen heute Sergi Roberto, Samuel Umtiti, Junior Firpo, Ivan Rakitic, Ousmane Dembele und Lionel Messi zum Einsatz. Beim BVB offenbaren sich vier Umstellungen. Für Thomas Delaney (Sprunggelenksverletzung), Jadon Sancho, Thorgan Hazard (beide Bank) und Paco Alcacer (Maden-Darm-Infekt) rücken Nico Schulz, Lukasz Piszczek, Julian Weigl und Julian Brandt in die Startelf.

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Dem stellt sich Borussia Dortmund in folgender Besetzung entgegen: Bürki - Piszczek, Akanji, Hummels, Guerreiro - Hakimi, Witsel, Weigl, Schulz - Brandt, Reus.

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Gleich zu Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der FC Barcelona geht die Aufgabe mit diesen elf Spielern an: Ter Stegen - Roberto, Umtiti, Lenglet, Firpo - Rakitic, Busquets, de Jong - Messi, Suarez, Dembele.

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Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen dem FC Barcelona und Borussia Dortmund.