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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FK Krasnodar - Stade Rennes. UEFA Champions League Gruppe E.

Krasnodar StadiumZuschauer8.747.

FK Krasnodar 1

  • M Berg (71. minute)

Stade Rennes 0

    Live-Kommentar

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    Damit verabschiede ich mich für heute von Ihnen und wünsche noch einen angenehmen Restabend.

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    Zum Abschluss der Gruppenphase geht es für Krasnodar in der kommenden Woche zum FC Chelsea, Stade Rennes empfängt den FC Sevilla in der eigenen Arena. Natürlich gibt es auch diese Spiele dann wie gewohnt bei uns im Liveticker. Seien Sie dabei.

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    Damit gewinnt Krasnodar den direkten Vergleich mit Rennes und steht nach nur fünf Spieltagen sicher in der Europa League. Rennes verabschiedet sich aus dem internationalen Wettbewerb.

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    Man merkte der Begegnung vom Start weg an, was auf dem Spiel stand. Krasnodar und Rennes belauerten sich in den ersten Minuten, keiner wollte den ersten Fehler machen. Mit etwas mehr Mut traten in den ersten 45 Minuten die Gastgeber auf, die in der offensive zielstrebiger waren und den Abschluss suchten. Die Gäste hielten sich zunächst zurück und beschränkten sich darauf, defensiv gut zu stehen. Eine einzige hochprozentige Chance entwickelte sich im ersten Durchgang, als Cabella für Berg ablegte, der frei vor Salin vergab (38.) Nach dem Seitenwechsel dann ein anderes Bild. Rennes drückte auf den Führungstreffer, hatte nun deutlich mehr Spielanteile und erspielte sich schnell zwei Hochkaräter durch Doku (47.) und Lea Siliki (57.). Allerdings verpassten es die Franzosen, in Führung zu gehen und wurden in der 71. Minute betraft. Ein langer Ball von Martynovich landete bei Berg in der Spitze, der sich gegen Da Silva durchsetzte und zum 1:0 traf (71.). Rennes wirkte geschockt, kam nach dem Gegentor kaum noch gefährlich nach vorne. Krasnodar hingegen spielte mit viel Ruhe und Souveränität und brachte die drei Punkte letztlich verdient ins Ziel.

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    Das war's. Das Spiel ist aus.

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    Rennes spielt seit dem Rückstand harmlos. So klar muss man es ausdrücken. Kommt da noch was?

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    Unter großem Applaus geht jetzt der bisher einzige Torschütze vom Feld. Berg wird durch da Silva Ferreira ersetzt.

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    Fünf Minuten Nachspielzeit sind angezeigt.

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    Gazinskiy liegt verletzt am Boden und krümmt den Rücken. Sieht aus, als hätte er einen Stich in die Wirbelsäule bekommen. Kambolov kommt für ihn und gibt sein Champions-League-Debüt.

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    Der Frustlevel bei den Gästen wächst. Seit dem Gegentor kam Rennes nicht mehr gefährlich vor den Kasten von Safanov.

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    Vierter Wechsel bei den Gästen. Der heute weitestgehend wirkungslose Camavinga verlässt das Spielfeld. Tait darf in den Schlussminuten ran.

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    Die Russen suchen immer wieder Berg, der die Bälle gegen zwei, drei Franzosen stark festmacht. Da gibt es auch schon mal Szenenapplaus von den Rängen.

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    Das 1:0 zeigt Wirkung bei Rennes. Krasnodar spielt jetzt sehr ruhig und ballsicher, hält das Spielgerät lange in den eigenen Reihen.

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    Truffert versucht es mit einem Schlenzer aufs kurze Eck aus 20 Metern halblinker Position. Safonov hat jedoch aufgepasst und fängt die Kugel.

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    Rennes wechselt erneut. Bourigeaud raus, Gboho rein.

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    Tooooooooooor! FK KRASNODAR - Stade Rennes 1:0. Rennes ist zu weit aufgerückt, was Martynovich zu einem langen Ball aus dem Mittelfeld verleitet. Da Silva verliert anschließend das Laufduell mit Berg, der auf Höhe der Strafraumkante den Körper zwischen Gegenspieler und Ball schiebt und aus 14 Metern mit dem rechten Außenrist an Keeper Salin vorbei ins rechte Eck schiebt.

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    Vorlage Aleksandr Martynovich

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    Doku mit dem nächsten Versuch. Der Ball des Belgiers aus 18 Metern zentraler Position wird von Grazinskiy abgefälscht und fliegt über das Tor zum nächsten Eckball für die Gäste.

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    Zum ersten mal in dieser zweiten Halbzeit verflacht die Partie etwas. Die Wechsel haben etwas den Drive rausgenommen. Rennes steht natürlich mehr unter Druck. Um den direkten Vergelich zu gewinnen, müssen die Franzosen in jedem Fall mindestens ein Tor schießen.

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    Auch die Hausherren wechseln. Wanderson geht runter und wird durch das große Talent Suleymanov ersetzt.

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    Zudem kommt auch Niang in die Partie und erstezt Hunou in der Sturmspitze.

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    Erster Wechsel bei den Gästen. Lea Siliki geht runter, Grenier kommt frisch rein.

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    Rennes schnürt die Russen in der eigenen Hälfte ein. Von den Rängen gibt es Pfiffe für die Passivität der eigenen Mannschaft.

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    Rennes hat eine ordentliche Schippe draufgelegt. Knapp 65 Prozent Ballbesitz und zwei erstklassige Chancen bisher im zweiten Durchgang. Krasnodar braucht Entlastung.

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    Nächste gute Aktion für Rennes. Lea Siliki kommt aus elf Metern plötzlich völlig frei zum Abschluss, weil Hunou Dokus Hereingabe clever durch die Beine laufen lässt. Siliki wirkte jedoch etwas überrascht und haut die Kugel über das Tor. 

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    Die Intensität bleibt weiter hoch. Es ist zu spüren, was hier auf dem Spiel steht.

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    Lea Siliki hat in einem Luftduell mit Gazinskiy den Ellenbogen im Einsatz. Das gibt die nächste Gelbe Karte.

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    Cabella ist kaum vom Ball zu trennen. Der Franzose behauptet die Kugel in einem sensationellen Dribbling gegen vier Leute und wird schließlich von Doku zu Boden gerissen. 

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    Beide Mannschaften kamen im Übrigen unverändert aus der Kabine. Je fünf Wechsel pro Team sind auch in der Champions League erlaubt.

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    Die erste gute Aktion der zweiten Hälfte gehört den Gästen. Doku dribbelt vom linken Flügel in den Strafraum und geht vorbei an drei Gegenspielern, ehe er aus sieben Metern und spitzem Winkel abzieht. Safonov ist schnell unten und klärt im kurzen Eck zum Eckball.

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    Weiter geht's. Der zweite Durchgang läuft.

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    Das war's in Durchgang eins. Halbzeit. 

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    Eine Minute gibt es im ersten Durchgang noch obendrauf.

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    Lange nichts mehr zu sehen in der Offensive von den Gästen, deren gute Phase nur rund zehn Minuten dauerte. Immerhin mal wieder ein Abschluss. Truffert flankt von links in die ferne Strafraumhälfte, wo Bourigeaud zum Kopfball kommt, Safanov aber nicht prüfen kann. Der Ball kommt genau auf den Keeper.

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    Traore hat auf der rechten Seite endlich mal Platz und will dann in die Box zu Hunou geben, der sich seines Gegenspielers entledigt hat. Allerdings ist die Hereingabe zu ungenau gespielt und landet bei Martynovich, der klären kann.

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    Die größte Chance der Partie. Cabella dringt auf der linken Seite in den Strafraum ein und schickt Claesson steil. Der Schwede spielt den Ball an zwei Verteidigern vorbei wieder zu Cabella am kurzen Fünfereck, der nun einen Meter weiter nach innen auf Berg ablegt. Der ehemalige Bundesligaprofi steht frei für Salin, der jedoch hellwach ist und das Eins-gegen-eins für sich entscheidet.

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    Werfen wir einen Blick auf die Statistik. Die Ballbesitzanteile sind nahezu ausgeglichen verteilt. Ebenso ausgeglichen sind die Zweikampfquoten beider Mannschaften. Bei den Schüssen steht es 7:3 für Krasnodar, allerdings kam der einzige Schuss auf eines der beiden Tore von den Gästen.

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    Krasnodar wird immer stärker. Camavinga verliert den Ball im Spielaufbau an Cabella, der anschließend mit Tempo auf den gegnerischen Strafraum zugeht und aus 16 Metern halblinker Position abzieht. Allerdings kommt die Kugel nicht durch bis zum Tor, weil Nyamsi selbige abblockt.

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    Was für eine Gelegenheit für die Gastgeber. Berg wird steil in den Strafraum geschickt und muss den Ball nur noch zehn Meter in die Mitte zu Landsmann Claesson geben, der sich dann die Ecke frei vor Salin hätte aussuchen können. Der Pass missglückt jedoch und landet im Rücken von Claesson. Da war deutlich mehr drin.

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    Wanderson hält Doku am Trikot und sieht ebenfalls die Gelbe Karte. Bereits die dritte Verwarnung im Spiel.

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    Cabella hat die Kugel in der linken Strafraumecke, dreht sich nach innen und versucht es dann mit dem Schlenzer ins lange Eck. Der Ball geht knapp am rechten Pfosten vorbei, wo Berg etwas zu spät einläuft.

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    Wanderson ist auf dem rechten Flügel durchgebrochen und will den Ball in die Mitte zu Berg flanken. Da Silva hat jedoch aufgepasst und kommt vor dem Schweden am kurzen Fünfereck an den Ball.

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    Die nächste Verwarnung folgt auf dem Fuße. Ramirez kommt gegen Hunou zu spät und trifft nur dessen Wade. 

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    Die erste Gelbe Karte der Partie sieht Nzonzi, der an der linken Auslinie Wanderson festgehalten hat. Klassisches taktisches Foul und damit Gelb.

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    Rennes schiebt gegen den Ball weit nach vorne und macht die Räume eng. Krasnodar hat Probleme im Spielaufbau und muss am Ende häufig den langen Ball ins Nichts schlagen.

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    Rennes hat eine Viertelstunde gebraucht, übernimmt nun aber mehr und mehr die Kontrolle im Mittelfeld. Krasnodar läuft viel hinterher.

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    Wenig später wird Hunou von Lea Siliki auf Höhe des Elfmeterpunktes freigespielt und hat freie Schussbahn. Safanov wird in der Tormitte zu einer ersten starken Parade gezwungen und lenkt den Ball mit dem rechten Arm über den Querbalken.

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    Doku bringt den Ball von der rechten Seite scharf an den Fünfer, wo Bourigeaud von Smolnikov umgestoßen wird und den Elfmeter haben will. Der Schiedsrichter deutet aber weiterspielen an und bekommt auch keinen Hinweis vom VAR.

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    Bei Ballbesitz Rennes pfeift das "ganze" Stadion. Ungewohnte Athmosphäre in diesen seltsamen Pandemie-Zeiten.

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    Wieder Eckball für Krasnodar, der dritte. Erneut führt Vilhena aus, findet dieses Mal aber keinen Abnehmer in der Mitte. Chance verpufft.

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    Eckball Krasnodar. Vilhena bringt den Ball von der rechten Seite in die Box, wo Martynovich hochsteigt und die Kugel in Richtung Tor köpft. Salin muss nicht eingreifen, denn das Spielgerät fliegt klar drüber.

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    Erster Abschluss jetzt auch von den Gästen. Bourigeaud bekommt den Ball unfreiwillig von Ramirez in der rechten Strafraumhälfte vorgelegt und zieht sofort ab. Der Krasnodar-Verteidiger macht seinen Fehler aber umgehend wieder gut und blockt den Schuss ab.

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    Claesson wird mit einem hohen Ball von Cabella steil in Richtung gegnerischer Strafraum geschickt. Doch Salin im Tor der Gäste hat aufgepasst und ist schneller am Ball. 

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    Aufmerksamer Beginn der Russen, die immer wieder Passwege antizipieren und dann schnell umschalten wollen. Dem Publikum, ja in Russland darf vor rund einem Drittel der Stadionkapazität gespielt werden, gefällt's.

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    Keine zwei Minuten gespielt, da gibt es den ersten Abschluss. Vilhena versucht es aus 20 Metern halblinker Position mit dem linken Fuß. Der Ball kommt mit viel Geschwindigkeit, ist aber leicht zu hoch angesetzt. Knapp drüber.

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    Los geht's. Der Ball rollt.

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    Werfen wir einen Blick auf die Unparteiischen. Leiten wird die Partie der Schotte William Collum. Ihm assistieren seine Landsleute Francis Connor und David McGeachie. Vierter offizieller ist ebenfalls ein Schotte: Nicholas Walsh. Als Video-Assistent-Referee ist der Engländer Paul Tierney eingeteilt.

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    Bei beiden Mannschaften stehen ehemalige Bundesligaprofis unter Vertrag. Bei Stade Rennes stürmt normalerweise der ehemalige Kölner Guirassy. Der 24-Jährige fällt heute allerdings aus, weil er sich am Wochenende gegen Straßburg am Sprunggelenk verletzte. Bei Krasnodar steht der ehemalige HSV-Stürmer Berg in der Startformation.

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    Der direkte Vergleich beider Mannschaften ist schnell betrachtet, denn das Hinspiel am 20. Oktober war gleichzeitig das erste Duell. Allerdings trafen die Russen bisher fünf Mal im internationalen Wettbewerb auf französische Teams - in jedem einzelnen dieser Spiele fielen für beide Mannschaften Tore. Die Bilanz: Ein Sieg, drei Remis und eine Niederlage - das Hinspiel eingerechnet. Für Rennes ist es das erste Auswärtspiel im Europapokal gegen eine russische Mannschaft, während Krasnodar schon zwei Mal französische Teams empfangen hat. Allerdings jeweils in der Europa League: im November 2014 gab es ein 1:1 gegen Lille, und im September 2016 wurde Nizza mit 5:2 geschlagen.

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    Die Ausgangslage in Gruppe E ist klar. Im frühen Spiel kämpfen Krasnodar und Rennes mit jeweils einem Punkt auf dem Konto um die Teilnahme an der Europa League, im späten Spiel duellieren sich dann die punktgleichen FC Sevilla und FC Chelsea (10 Punkte) um den Gruppensieg. Das Hinspiel in Rennes zwischen den Russen und den Franzosen endete 1:1. Das bedeutet auch: Gibt es heute einen Sieger, steht dieser durch den gewonnenen direkten Vergleich sicher in der Europa League - der Verlierer scheidet als Gruppenletzter aus dem internationalen Wettbewerb aus. 

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    Krasnodar-Trainer Musaev nimmt im Vergleich zum letzten Pflichtspiel zwei Änderungen in seiner Startelf vor: Safonov und Wanderson starten für Gorodov und Suleymanov (beide Bank). Die Gäste aus Rennes tauschen gleich auf vier Positionen: Salin, Lea Siliki, Hunou und Truffert spielen für Gomis, Maouassa, Tait und Guirassy.

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    Die Franzosen stellen dem diese Elf entgegen: Salin - Hamari Traore, Da Silva, Nyamsi, Truffert - Doku, Camavinga, Nzonzi, Lea Siliki, Bourigeaud - Hunou.

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    So geht FK Krasnodar ins Duell mit Stade Rennes: Safonov - Smolnikov, Martynovich, Kaio, Ramirez - Vilhena, Cabella - Wanderson, Gazinskiy, Claesson - Berg.

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    Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen FK Krasnodar und Stade Rennes.