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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - Werder Bremen. Bundesliga.

Commerzbank-ArenaZuschauer51.500.

Eintracht Frankfurt 2

  • S Rode (55. minute)
  • A Valente Silva (88. minute)

Werder Bremen 2

  • D Klaassen (27. minute)
  • M Rashica (91. minute 11m)

Live-Kommentar

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Und genau mit dieser Partie geht es in zwölf Tagen bei uns im Programm mit Bundesliga-Fußball weiter. Ich bedanke mich an dieser Stelle für die Aufmerksamkeit und wünsche noch einen angenehmen Abend!

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Während Werder den Anschluss zum Tabellenmittelfeld halten kann, verharrt Frankfurt auf Rang 9. Die Bremer haben am Samstag nach der Länderspielpause Hertha BSC zu Gast, die Hessen empfangen bereits einen Tag vorher Bayer Leverkusen.

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Insofern kann man den Frankfurtern zwar attestieren, dass sie mehr offensiven Aufwand betrieben haben, aber das macht die Mannschaft von Adi Hütter ja eigentlich in fast jeder Partie. Für Bremen zählt bei der weiterhin angespannten personellen Lage vor allem das Ergebnis, das wie schon vor einer Woche in Dortmund mindestens mal zufriedenstellend ist.

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Angesichts der zwischenzeitlichen Überlegenheit der Hausherren ist das Remis für die Eintracht durchaus unglücklich, wobei Werder in der letzten Viertelstunde beim Spielstand von 1:1 auch noch einige Kontermöglichkeiten hatte. Während das Torschussverhältnis klar für die SGE spricht (26:11), sieht es bei den Schüssen aufs Tor schon etwas anders aus (7:5).

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Was für ein Spektakel! Eine starke Frankfurter Mannschaft rennt erst lange einem Rückstand hinterher, dreht die Partie kurz vor dem Ende doch noch - und kassiert im Gegenzug per Elfmeter den Ausgleich.

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Schluss! Frankfurt und Bremen trennen sich 2:2!

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Es läuft schon die letzte der vier Minuten Nachspielzeit.

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Klaassen humpelt sogar noch mal aufs Feld, muss kurz danach aber doch vom Feld. Für ihn kommt Michael Lang.

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Toooooooor! Eintracht Frankfurt - WERDER BREMEN 2:2! Der etatmäßige Schütze bei Werder ist Davy Klaassen, aber der wird noch behandelt. Und so muss Milot Rashica ran - und knallt die Kugel einfach kompromisslos zum Ausgleich in die Mtte. Zweites Saisontor für den Angreifer.

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Elfmeter für Werder! Die Gäste werfen im direkten Gegenangriff alles nach vorne und Klaassen ist links im Sechzehner vor Hasebe am Ball. Der Japaner erwischt den Niederländer ganz klar mit seiner Grätsche und beschwert sich anschließend auch gar nicht erst.

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Toooooooor! EINTRACHT FRANKFURT - Werder Bremen 2:1! Kurz vor Schluss dreht die Eintracht die Partie! Ausgangspunkt ist natürlich wieder eine Flanke, diesmal von Toure aus dem rechten Halbfeld. Paciencia setzt sich da im Kopfballduell mit Veljkovic durch und drückt die Kugel aufs linke Eck. Pavlenka ist unten, kann aber nur nach vorne abwehren und Andre Silva ist beim Abpraller aus kurzer Distanz zur Stelle.

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Die letzten fünf Minuten laufen, Bremen will den Punkt nur noch über die Zeit bringen und agiert schon seit geraumer Zeit mit Fünferkette mit Nuri Sahin in der zentralen Position.

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Auch Adi Hütter wechselt jetzt das erste Mal: Mijat Gacinovic kommt für Daichi Kamada auf den Rasen.

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Der beste Bremer verlässt den Rasen: Für Leonardo Bittencourt kommt Philipp Bargfrede in die Partie. Die Stoßrichtung ist bei den Gästen klar.

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Überragende Aktion von Bittencourt, der im Zentrum mit einer Finte zwei Frankfurter stehen lässt und die Kugel Rashica in den Lauf spielt. Der Weg zum Tor ist aber noch recht weit, deshalb zieht der Angreifer sofort mit der Innenseite ab - in die Arme von Rönnow.

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Aber die Eintracht will halt unbedingt den Sieg und schlägt in diesem Sinne gerade die 35. Flanke in den Bremer Strafraum - aber das ist ein Ball für Pavlenka, der insgesamt einen souveränen Eindruck macht.

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Das ist durchaus risikoreich, was die Frankfurter hier spielen. Gegen die schnellen Bittencourt, Goller und Rashica verteidigen die Gastgeber teilweise mannorientiert ohne zusätzliche Absicherung.

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Etwas Platz für Eggestein zentral vor dem Tor, rechts läuft Goller mit. Doch Eggestein versucht es selbst - und bringt nur einen harmlosen Roller zustande.

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Die Partie ist mittlerweile wieder ausgeglichener, Werder scheint das Gröbste erstmal überstanden zu haben. Eine gute Viertelstunde ist noch auf der Uhr.

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Laufduell im Mittelfeld zwischen Friedl und Paciencia, die beide kräftig am Trikot des anderen ziehen - den Freistoß aber bekommt der Frankfurter. Da verstehe ich den Unmut der Gäste durchaus.

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Erster Wechsel bei den Gästen: Kohlfeldt bringt Benjamin Goller für den emsigen Joshua Sargent.

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Nächster Werder-Konter über Eggestein, der Rashica den Ball aus halblinker Position in die Gasse spielt. Doch Sow hat den weiten Weg zurück gemacht und läuft den Bremer ab, anschließend zieht er auch noch das Offensivfoul und darf sich über Szenenapplaus der Frankfurter Fans freuen.

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Freche Aktion von Hinteregger, der das Leder am linken Flügel mit dem Rücken zum Tor mit der Hacke durch die Beine von Klaassen spitzelt. Der Niederländer aber rettet seine Ehre gerade noch und erobert den Ball gleich wieder zurück.

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Wieder Rashica, diesmal hat er den Ball auf der linken Seite und zieht an Hasebe vorbei. Doch der Japaner spitzelt dem Bremer die Kugel im letzten Moment vom Fuß.

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Gute Idee mal von Klaassen, der im Zentrum schnell schaltet und Rashica das Leder durchs Zentrum scharf in den Fuß spielen will. Doch der Bremer Angreifer hat da seinerseits nicht mitgedacht und kommt nicht an den Ball.

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Denn Frankfurt rennt weiter an: Danny da Costa dribbelt sich auf halbrechts durch drei Gegenspieler und zieht dann mit links ab. Sahin ist dazwischen und fälscht zur Ecke ab, aber war da nicht die Hand im Spiel? Nein, es war das Knie, was Schiri Winkmann auch noch mal über Funk bestätigt bekommt.

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Wie letzte Woche in Dortmund gesehen, kann Werder solche Situationen aber eigentlich annehmen. Danach sieht es bislang aber nicht aus.

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Jetzt ist das hier natürlich ein klassisches Frankfurt-Spiel. Die Eintracht kommt mit ihrer ganzen Wucht und den Fans im Rücken, während der bemitleidenswerte Gegner die Intensität irgendwann nicht mehr mitgehen kann.

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Und nun macht sich Bremen das erste Mal nach dem Seitenwechsel bemerkbar. Rashica aber verpasst den Moment für das Zuspiel nach links auf Sargent und die Gäste verzetteln sich in der Folge.

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Toooooooor! EINTRACHT FRANKFURT - Werder Bremen 1:1! Der überfällige Ausgleich! Rode kommt im Anschluss an eine Ecke von rechts in halbrechter Position an der Strafraumgrenze an den Ball, verarbeitet das Leder mit der Brust und setzt das Ding per Vollspannvolley ins lange Eck - Traumtor!

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Aber die Eintracht macht einfach immer weiter: Paciencia gewinnt nach der nächsten Flanke von rechts ausnahmsweise mal ein Kopfballduell und bringt die Kugel zu Kamada, der das Leder im Fünfer eigentlich nur über die Linie drücken muss. Doch der Japaner macht das viel zu kompliziert mit der Hacke und vergibt die nächste Frankfurter Großchance.

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Frankfurt will Elfmeter! Paciencia legt sich die Kugel links im Sechzehner an Veljkovic vorbei und der Abwehrmann greift ein Mal kurz beherzt zu. Der Frankfurter geht zu Boden, doch der Pfiff des Unparteiischen bleibt aus.

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Wieder Flanke Toure, wieder über rechts. Und diesmal sieht Pavlenka bei seiner missglückten Faustabwehr nicht gut aus. Am zweiten Pfosten lauert Hinteregger und schließt sofort per Vollspann ab - in die Wolken.

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Glanztat Pavlenka! Frankfurt flankt schon wieder, diesmal in Person von Toure, der das Leder von rechts vors Tor zieht. Paciencia setzt sich von Veljkovic ab und köpft den Ball aufs rechte Eck, doch Bremens Schlussmann fährt blitzschnell den linken Arm aus und verhindert den Ausgleich!

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Und schon rollt der Ball wieder!

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Dann ist Pause - Bremen führt zur Halbzeit mit 1:0 in Frankfurt!

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Schneller Gegenangriff noch mal der Frankfurter über Kostic, der Andre Silva über halblinks in die Tiefe schickt. Die Schussposition ist nicht optimal, dennoch probiert es der Portugiese aus 14 Metern - drüber.

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Die Partie wird umkämpfter, Rashica langt gegen Sow hin und sieht seinerseits Gelb - es ist seine erste Verwarnung in der laufenden Saison.

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Hinteregger grätscht an der Außenlinie direkt vor der Bremer Bank in den Zweikampf mit Bittencourt und erwischt den Angreifer klar am Fuß. Dafür gibt's Gelb vom bislang souveränen Schiedsrichter.

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Etwas kleinliche Entscheidung von Guido Winkmann, der den Einsatz von Sow gegen Rashica und damit eine gute Frankfurter Gelegenheit abpfeift. Auch wenn da viel Ball dabei war, geht die Regelauslegung durchaus in Ordnung.

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Platz für da Costa auf der rechten Seite. Seine halbhohe Flanke mutiert zum Torschuss und wird zur Herausforderung für Pavlenka, der aber rechtzeitig zur Stelle ist und mit beiden Händen zur Ecke klärt.

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Werder zieht sich in der Folge erstmal zurück, auch die Frankfurter atmen kurz durch. An der Seitenlinie taucht sogleich Adi Hütter auf und beordert seine Mannschaft in die Offensive.

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Was macht der Treffer jetzt mit der Eintracht? Frankfurt war hier besser in der Partie, keine Frage. Defensiv aber war das nicht die erste Lücke in der SGE-Deckung.

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Tooooooooor! Eintracht Frankfurt - SV WERDER BREMEN 0:1! Was für eine wahnwitzige Szene! Werder kontert über Bittencourt, der Sargent halblinks ins direkte Duell mit Rönnow schickt. Der Frankfurter fährt gegen den Flachschuss rechtzeitig das Bein aus, beim Abpraller scheitert Bittencourt zunächst an der Latte, dann am langen Bein von Toure. Den insgesamt vierten Bremer Versuch donnert Klaassen dann aus fünf Metern unter die Latte.

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Beinahe der folgenschwere Stellungsfehler von Groß, der einen langen Ball über die rechte Seite völlig falsch einschätzt. Bevor Sow die Kugel aber kontrollieren kann, ist Veljkovic dazwischen und bügelt die Sache für die Bremer aus.

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Die Eintracht nähert sich immer weiter an: Kostic wird links nicht richtig angegriffen und zieht das Leder hoch und weit an den zweiten Pfosten, wo bei Andre Silva diesmal zwar die Richtung stimmt, allerdings fehlt hinter dem Kopfball diesmal der Druck und Pavlenka packt sicher zu.

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Nur ein paar Sekunden später gibt Paciencia wieder den Vorbereiter, diesmal mit einer Flanke von der Grundlinie von rechts. Sturmpartner Andre Silva geht der Hereingabe wunderbar entgegen und setzt einen schulbuchmäßigen Kopfball aufs kurze Eck ab - knapp daneben.

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Jetzt haben auch die Frankfurter ihren Aluminiumtreffer! Paciencia steckt in halbrechter Position wunderbar zu Kamada durch, der frei vor Pavlenka auftaucht und halbhoch abschließt. Mit gutem Stellungsspiel und ein wenig Glück lenkt der Bremer Keeper den Ball an den Querbalken, anschließend klärt Klaassen für die Gäste per Befreiungsschlag.

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Ein Dutzend Hereingaben haben die Frankfurter schon in den Strafraum gebracht - das ist selbst für die SGE viel. Tatsächlich ist die Eintracht mittlerweile dann doch deutlich überlegen.

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Schnell rüber auf die andere Seite, wo Andre Silva das Leder vom linken Strafraumeck vors Tor hebt. Paciencia setzt sich im Duell mit Friedl durch, kann die Kugel aber nicht sauber platzieren und sein Kopfball landet lediglich auf dem Tornetz.

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Sahin läuft an - und stoppt ab, bevor er die Kugel endgültig in den Sechzehner schaufelt. Aber da haben auch seine Kollegen dann nicht mehr aufgepasst und das Leder landet bei Rönnow.

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Rode kommt mit seiner Grätsche deutlich zu spät gegen Eggestein und hat Glück, dass Schiri Winkmann den gelben Karton noch stecken lässt. In jedem Fall gibt es Freistoß, der Ball liegt in halbrechter Position 30 Meter vor dem Tor.

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Der erste Eindruck täuscht nicht, die Partie ist bislang sehr unterhaltsam und wird von beiden Teams mit offenem Visier geführt. 

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Auf der anderen Seite verlängert Eggestein dann eine Kostic-Flanke von links unfreiwillig vor die Füße von Kamada, dessen Volleyschuss aus zehn Metern erst im letzten Moment von Klaassen abgefälscht wird und daher über den Kasten von Pavlenka zischt.

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Pfosten! Bittencourt holt sich das Leder von Kostic, der im eigenen Sechzehner viel zu lässig mit dem Ball umgeht. Der Bremer behält die Übersicht und legt von rechts zu Eggestein zurück. Dessen überlegte Direktabnahme aus 14 Metern klatscht oben gegen die rechte Stange.

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Die SGE schlägt schon wieder Flanke um Flanke in den gegnerischen Sechzehner, bisher aber verteidigen die Bremer das gut weg. Eigene Ballbesitzphasen der Gäste sind aber noch Mangelware.

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Frankfurt macht mächtig Druck und läuft den Gegner früh an, Werder ist noch nicht auf Betriebstemperatur. Auch deshalb ist Florian Kohlfeldt an der Seitenlinie schon sehr aktiv.

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Erster Warnschuss von Kostic, der nach einem Diagonalball links am Sechzehner etwas Platz hat. Sein flacher Versuch rutscht auf dem nassen Boden aber am langen Eck vorbei.

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Bremen stößt an - ab geht die Post!

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Und in diesem Moment betreten die Mannschaften bei Nieselregen auch schon den Rasen in der Commerzbank-Arena zu Frankfurt - gleich geht's los!

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Schiedsrichter der Partie ist Guido Winkmann, seine Assistenten heißen Christian Bandurski und Arno Blos an den Seitenlinien sowie Arne Aarnink. In Köln hat Felix Zwayer einen Blick auf die Monitore.

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Auf der anderen Seite scheint die Eintracht auch in dieser Saison den Spagat zwischen Europa League und Bundesliga hervorragend zu meistern, was auch am breiten Kader der Frankfurter liegt. Es ist erstaunlich zu sehen, wie die Hessen trotz der hohen Belastung Partien oftmals zum Ende die entscheidende Wende geben.

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Das hochverdiente 2:2 beim BVB hat bei den Bremern noch mal neue Kräfte freigesetzt, mit ihrer Leidenschaft und den vielen guten Ideen von Trainer Kohlfeldt kann der SVW offenbar auch stark ersatzgeschwächt gegen die Top-Teams der Liga mithalten. Heute gibt es in Frankfurt die nächste Chance, das unter Beweis zu stellen.

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Adi Hütter nimmt dagegen im Vergleich zur letzten Partie, dem 1:0 in der Europa League gegen Guimaraes, drei Änderungen vor: Durm, Fernandes und Ndicka rotieren aus der Mannschaft, dafür spielen da Costa, Kamada und Hasebe. Im Angriff beginnen Paciencia und Silva, weil Dost mit muskulären Problemen ausfällt, im Tor ersetzt Rönnow weiterhin den verletzten Trapp.

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Werder geht seit Wochen personell auf dem Zahnfleisch und es ist weiterhin nur langsam Besserung zu erwarten. Heute kehrt zumindest Milos Veljkovic in die Startelf zurück, für ihn nimmt Michael Lang auf der Bank Platz hat. Ansonsten bietet Florian Kohlfeldt die gleiche Elf auf wie vor einer Woche in Dortmund.

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Und so hält die Eintracht dagegen: Rönnow - Toure, Hasebe, Hinteregger - da Costa, Sow, Rode, Kostic - Kamada - Paciencia, Silva.

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Die Gäste gehen die Partie wie folgt an: Pavlenka - Gebre Selassie, Veljkovic, Groß, Friedl - Sahin - Eggestein, Klaassen - Bittencourt, Rashica - Sargent.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 7. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und Werder Bremen.