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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - FC Bayern München. Bundesliga.

Commerzbank-ArenaZuschauer51.500.

Eintracht Frankfurt 0

    FC Bayern München 3

    • F Ribéry (35. minute, 79. minute)
    • Rafinha (89. minute)

    Live-Kommentar

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    Das soll es an dieser Stelle vom Topspiel gewesen sein. Vielen Dank für Ihr Interesse und bis zum nächsten Mal! 

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    Die Bayern überwintern auf Platz zwei, sechs Punkte hinter dem BVB. Nach einer intensiven Partie gingen sie in Frankfurt als 3:0-Sieger vom Platz. Die Eintracht dominierte in der Anfangsphase, konnte aber beste Chancen nicht nutzen. Der Rekordmeister brauchte eine Weile, um sich zu sortieren. Nach einem Abwehrfehler ging München durch Ribery in Führung und kontrollierte fortan die Partie. In der Schlussphase erhöhte Ribery nach einem Konter auf 2:0, damit war die Begegnung vorzeitig entschieden. Das 3:0 in der Schlussminute durch Rafinha war nur noch das Sahnehäubchen.

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    Schlusspfiff in Frankfurt!

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    Kovac wechselt nochmal tüchtig durch. Wagner kommt für Lewandowski.

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    Drei Minuten Nachspielzeit haben begonnen.

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    Außerdem ersetzt Coman den Doppeltorschützen Ribery.

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    Für den Spielberichtsbogen: Müller geht kurz vor Schluss raus, Shabani kommt rein. 

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    Tooor! Eintracht Frankfurt - BAYERN MÜNCHEN 0:3. Das ist jetzt doch ein Treffer zu viel. Rafinha hatte wohl eher an eine Flanke gedacht, als er den Ball vom Strafraumeck in den Strafraum bringt. Der Ball wird aber lang und länger und senkt sich hinter Trapp hinten in den linken Winkel.

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    Die Partie plätschert nur noch vor sich hin. Beide Teams befinden sich schon im Weihnachtsurlaub.

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    Jetzt sind die Bayern natürlich erst recht in der Position, die Partie über die Zeit zu schaukeln. Die Hessen wirken auch nicht mehr so, als hätten sie noch was nachzusetzen. Dafür braucht man keinen Körpersprachendolmetscher.

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    Toor! Eintracht Frankfurt - BAYERN MÜNCHEN 0:2. Das ist die Entscheidung. Thiago behauptet den Ball im Zentrum, leitet kurz weiter auf Kimmich. Der macht das Spiel breit mit einem Pass auf Ribery. Von dem bekommt er den Ball zurück, lässt prallen. Ribery schließt sofort aus dem Sechzehner ab, erwischt den Ball nicht voll, dadurch kommt er flach an den Innenpfosten. Und von dort springt er über die Linie.

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    Jovic steckt in den Strafraum, Haller grätscht am Ball vorbei, doch Müller holt die Kugel zurück und flankt von der Grundlinie, im direkten Duell mit Süle kommt Haller zwar zum Kopfball, kann den Ball aber in Bedrängnis nicht mehr platzieren.

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    Bei den Gästen kassiert Alaba Gelb.

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    Haller behauptet den Ball, legt kurz für de Guzman ab, der Jovic in den Strafraum schickt. Aus spitzem Winkel versucht der es mit Gewalt, jagt den Ball aber nur ins Außennetz.

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    Bei der Eintracht kommt Nicolai Müller für Gelson Fernandes ins Spiel. Das hat weniger damit zu tun, dass Fernandes bereits verwarnt ist als damit, dass sich Hütter davon wohl ein paar mehr Offensivakzente verspricht.

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    Ribery chipt den Ball in den Strafraum auf Thiago, der aus kürzester Distanz Falette am Arm trifft. Die Münchner wollen dafür einen Strafstoß. Aber das wäre in dieser Situation eine ziemlich krasse Entscheidung gewesen.

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    Okay, vielleicht noch ein Tor in der Nachspielzeit.

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    Diese Karte spricht auch für die Intensität der Begegnung, die weiterhin sehr hoch ist, auch wenn sie nicht mehr die Klasse der ersten Hälfte hat. Es wirkt jetzt wie ein Spiel, das die klassischen Bayern irgendwie nach Hause geschaukelt hätten.

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    De Guzman kassiert nach einem Foul an Kimmich die Gelbe Karte.

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    Mit Ribery liegt nun ein Bayernspieler auf dem Rasen, Haller war ihm auf den Fuß getreten. Der Franzose bleibt liegen bis die Partie unterbrochen ist. Dafür erntet er viele Pfiffe von den Rängen.

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    Die Partie wird jetzt wieder etwas offener.

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    Auf der Gegenseite bringt Alaba von links eine Flanke scharf vor das Tor, Müller versucht es mit einem Volley, erwischt den Ball nicht richig. So verzieht er frei vor Trapp aus zehn Metern.

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    Die Ecke von de Guzman bringt da Costa eher zufällig und etwas unkontrolliert aufs Tor. Eine leichte Aufgabe für Neuer, der nur die Arme austrecken muss. Dahinter rauft sich Haller die Haare. Eindeutig stand der in einer besseren Position.

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    Auch nicht ungefährlich. De Guzman mit einem Freistoß aus dem linken Halbfeld. Müller kann den per Kopf zur Ecke klären.

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    Von der rechten Seite schlenzt Willems einen Ball in den Strafraum, Jovic steht etwas besser als Rafinha zum Ball, kommt aber nicht mehr mit dem Kopf dran. Immerhin zeigt sich die Eintracht mal wieder im Strafraum.

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    Die Partie ist in dieser Phase von vielen intensiven Zweikämpfen geprägt. Die bringen entsprechend kleine Fouls mit sich. Den Bayern kommt dies eher entgegen.

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    Der Spielfluss ist etwas verloren gegangen. Bayern steht gut, Frankfurt ist bemüht, bringt aber nicht mehr das Tempo der ersten zwanzig Minuten auf den Platz.

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    Jetzt wieder die Bayern. Ribery überläuft auf links seinen Gegenspieler und findet im Strafraum den auf rechts freistehenden Lewandowski, dem der Ball in aussichtsreicher Situation verspringt. Auch dieser Annahmefehler könnte durchaus den Platzverhältnissen geschuldet sein.

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    Im Gegenpressing erobert Willems den Ball zehn Meter vor dem Strafraum und hält aus zentraler Position sofort drauf. Der Ball fliegt hoch über den Kasten von Neuer.

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    Willems mit einem Steilpass auf da Costa, aber der Platz hat so seine Tücken. Kurz vor dem Zuspiel geht die Kugel hoch und es wird ein Gewaltpass, den kein Mensch der Welt mehr erlaufen kann.

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    Schöner Versuch von de Guzman, der mit einer Halbfeldflanke Haller in Szene setzen will. Die Hereingabe kommt jedoch zu nah ans Tor und Neuer kann den Ball runterpflücken.

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    Wechsel gab es in der Pause keine. Die Bayern-Bank ist heute ohnehin sehr schmal. Und Hütter hat auch schon einmal gewechselt, wird sich noch ein paar Optionen offenhalten wollen.

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    Die zweite Hälfte hat begonnen. Frankfurt hat den Ball. Und bisher hat immer nur die Mannschaft getroffen, die eine Halbzeit auch eröffnet hat.

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    Mit Glück und Geschick haben die Bayern den Anfangssturm der Eintracht ausgesessen und waren bis zum Führungstreffer aus dem Spiel heraus sehr harmlos. Mit dem Führungstreffer änderte das Spiel völlig seinen Charakter. Die Frankfurter lassen sich immer tiefer hinten reindrängen, bekommen die Offensivspieler kaum noch ins Spielgeschehen integriert. Die Pause kommt für die Truppe von Hütter genau zum richtigen Zeitpunkt.

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    Halbzeitpause in Frankfurt. Die Bayern liegen 1:0 in Führung.

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    Die Eintracht wirkt nach dem Gegentreffer etwas angeknockt.

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    Wieder werden die Bayern gefährlich. Alaba marschiert Richtung Strafraum und spielt einen feinen Diagonalpass Richtung langem Pfosten. Am kurzen verpasst Lewandowski das Zuspiel um Millimeter, sonst hätte es für die entscheidende Richtungsänderung gereicht. Und das wäre das 0:2 gewesen.

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    Drei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

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    Und in diese Einwechslung hinein die nächste Großchance für die Bayern. Lewandowski geht auf rechts zur Grundlinie und findet mit einer fein gezirkelten Flanke den zentral mitgelaufenen Müller, der den Ball wuchtig mit dem Kopf an die Latte befördert. Bisher war das der schönste Münchner Angriff.

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    Gacinovic humpelt vom Feld, das Zeichen zur Auswechslung kam sofort. De Guzman übernimmt für den Kollegen, das könnte das Eintrachtspiel von der Grundstruktur etwas defensiver ausfallen lassen.

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    Nun liegt mit Gacinovic ein Frankfurter Spieler. Der stoppt einen Lauf nach einem Foulchen von Ribery ab und greift sich sofort an den Oberschenkel. Sieht nach einer Zerrung aus. Die Eintracht wird früh wechseln müssen.

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    Ribery läuft auf der linken Seite den Strafraum an und legt für Thiago auf. Der macht noch ein paar Schritte mehr ins Zentrum und schließt flach aus 18 Metern ab. Trapp ist zur Stelle, taucht rechtzeitig ab. Für echte Torgefahr fehlte dem Abschluss die nötige Wucht.

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    Ribery muss übrigens nach der Grätsche von Fernandes an der Seitenlinie behandelt werden. Die Bayern zunächst nur zu zehnt.

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    Spielerisch lief bei den Bayern bis zu diesem Zeitpunkt nicht sonderlich viel. Es ist bezeichnend, dass sie a) auf einen langen Ball und b) auf einen Stellungsfehler von Ndicka angewiesen waren, um zu dem etwas unverdienten Führungstreffer zu kommen.

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    Für eine Grätsche gegen Ribery sieht Fernandes die Gelbe Karte.

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    Tooor! Eintracht Frankfurt - BAYERN MÜNCHEN 0:1. Langer Ball in die Spitze, Ndicka will klären, findet Müller, der den Ball aufsammlet. Müller steckt für Lewandowski durch. Und dessen Querpass findet den freistehenden Ribery, der praktisch vom Elfmeterpunkt ins leere Tor einschieben kann.

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    Ganz praktisch, dass Süle so schnell ist: Haller behauptet den Ball im Mittelkreis in der Luft und schickt sofort Jovic steil, Süle kann dem aber den Ball ablaufen. Ganz wichtiges Duell, wenn es nicht sogar spielentscheidend werden könnte.

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    Fazit nach dreißig Minuten: Die Bayern wirken ein wenig altbacken, die Eintracht wesentlich aufregender. Dafür können sich die Hessen bei Spielstand von 0:0 nichts kaufen. Es sei denn, sie nehmen diese Anmerkung als Kompliment für die bisher gut funktionierende Defensive.

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    Kimmich schlägt auch die nächste Ecke. Trapp unterschätzt den Ball ein wenig, dahinter kommt Martinez zum Kopfball, kann den Ball aber stark bedrängt nicht mehr drücken. Die Chance verpufft. Allerdings wird in dieser Situation sowieso auf Freistoß wegen eines Offensivfouls entschieden: So ist es letztendlich egal, was Martinez macht.

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    Der Freistoß fällt da Costa aufs Knie und rollt ins Toraus. So folgt der nächste Standard für die Bayern.

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    Kimmich holt einen Freistoß im rechten Halbfeld heraus. Und wohlgemerkt, die Standards brachten bisher bei den Gästen die meiste Torgefahr.

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    Schöner Lauf von Ribery, der über die rechte Seite durchbricht. Er bringt den Ball scharf ins Zentrum, Gacinovic grätscht dazwischen und klärt zur Ecke. Das war wichtig, denn hinter ihm stand Lewandowski einschussbereit.

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    Müller wehrt eine Ecke von Willems ins Zentrum ab, aus der zweiten Reihe hält Falette drauf, der Ball fliegt genau auf Neuer zu. Ungefährlich war der Schuss trotzdem nicht, da ihn Jovic fast noch hätte abfälschen können. Dann wäre die Aufgabe für Neuer ungleich schwerer geworden.

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    Kovac hält an der Seitenlinie Zwiesprache mit Rafinha. Das ist ein Gespräch auf Augenhöhe.

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    Ein Unterschied drängt sich aber bisher auf: Die Bayern bisher nur aus Standards gefährlich, die Frankfurter wirken aus dem Spiel viel gefälliger.

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    Nach zwanzig Minuten kann man schon mal ein Zwischenfazit ziehen: Die Eintracht wirkt frischer, Bayern überlegter. Das drückt sich auch beim Ballbesitz aus: Die Münchner mit 66 Prozent Spielanteilen. Das erklärt sich aber auch alleine durch die Frankfurter Spielweise, die wenig auf Dominanz aus ist, vielmehr aus rasantes Umschaltspiel.

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    Wieder gutes Pressing der Hessen, Da Costa legt den Ball hoch in den Lauf von Gacinovic, der nachsetzt, aber den schwer zu verarbeitenden Ball nicht ganz sauber erwischt. Der fliegt hoch über das Tor.

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    Diese zwei Möglichkeiten der Gäste dürften zumindest eines erreichen: Die SGE ist jetzt gewarnt. Auch der Gegner könnte Tore schießen. Das hatte sich in der ersten Viertelstunde ja nicht so angekündigt.

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    Es folgt eine Ecke von Kimmich von der rechten Seite. Perfekt auf den Kopf von Martinez, der zum Flugkopfball abtaucht. Trapp rettet mit einem Reflex auf der Linie. Okay, die Bayern sind im Spiel. Und das verspricht großartig zu werden. Vor allem der Eintracht ist es nicht gegeben, hier einfach zu mauern. Die Hessen würden höchstens eine Mauer im gegnerischen Strafraum hochziehen.

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    Das macht Alaba natürlich nicht. Aus zentraler Position hält er direkt drauf, Trapp lenkt den Ball über die Latte.

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    Nach zwölf Minuten sind die Bayern noch ohne Torabschluss. Das könnte sich jetzt ändern. Alaba tritt zum Freistoß an aus 28 Metern. Als Torschuss wird sowas nur nicht gezählt, wenn er ins Seitenaus schießt.

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    Was hat die Eintracht mit den Bayern vor. Jovic läuft über links den Strafraum an, legt kurz auf Haller, der steckt zwischen zwei Verteidigern durch zurück auf Jovic. Aus zwölf Metern will der schießen, rutscht beim Abschluss leicht weg und der Ball geht knapp am rechten Pfosten vorbei. DAS sind Möglichkeiten.

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    Und die nächste Möglichkeit für stark beginnende Hessen. Fast kommt Haller frei im Strafraum zum Abschluss. Wieder ist es eine großartige Defensivaktion, die den Treffer verhindert. Süle blockt im allerletzten Moment den Ball!

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    RIESENCHANCE für die Eintracht. Und was war das fein gespielt. Kostic kommt über links, spielt den Ball in den Rücken der Abwehr, Gacinovic leitet sofort weiter und auf rechts im Strafraum taucht da Costa frei vor Neuer auf. Der pariert großartig!

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    Ja, der Platz ist etwas unrund, wie gerade zu erkennen war, als Neuer einen Rückpass von Rafinha verarbeiten muss. Das ist nicht ungefährlich, zumal Haller Neuer sofort anläuft. Der bekommt die Kugel aber unter Kontrolle.

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    Aus einem solchen Ballverlust im Zentrum entwickelt sich ein Angriff der Eintracht. Da Costa geht rechts über die Seite. Die Flanke kommt ein bisschen zu nah ans Tor, Neuer ist einen Schritt schneller als Haller.

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    Auffällig in der Anfangsphase ist, wie hoch die Eintracht presst. Das haben sich allerdings auch die Gäste vorgenommen. Die Ballverluste im Mittelfeld könnten interessant werden. 

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    Der Wechsel in der Innenverteidigung bei den Bayern ist ja durchaus nicht uninteressant: Hummels verzichtet auf das Spiel wegen Rückenproblemen, die beim Warmmachen auftauchten. Für ihn übernimmt Boateng, der ebenfalls unter Rückenproblemen leitet. Kein Wunder, in DEM Alter!

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    Die Bayern gleich im Vorwärtsgang, Alaba hinterläuft Ribery, der spielt den Pass steil gerade im rechten Augenblick, um den ersten Abseitspfiff zu ernten.

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    Die Partie läuft. Manuel Gräfe hat den Ball freigegeben. Die Bayern haben Anstoß.

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    Attila schreitet die Reihen noch einmal ab.

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    Viel Herzlichkeit  herrscht im Eingangsbereich. Kovac scheint hier in Frankfurt doch noch den ein oder anderen Spieler zu kennen. Er begrüßt sogar seinen Nachfolger mit einer Umarmung.

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    Und die Bayern? Gehts raus aus der Krise? Sie sammeln ja wieder Dreier, zuletzt gegen Nürnberg und Hannover, Respekt, Respekt, wo liegen die eigentlich in der Tabelle? Aber natürlich auch unter der Woche gegen RB, das war ein Ergebnis, das man durchaus ernster nehmen kann.

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    Weit, weit, weit sind Hütters Schützlinge gekommen seit dem letzten Aufeinandertreffen mit den Bayern, das die Verpflichtung des Österreichers fast schon wie ein Missverständnis aussehen ließen. Inzwischen spielt die Eintracht mit den attraktivsten Fußball der Liga, in dieser Hinsicht sind sie in der ersten Halbrunde dem Rekordmeister mindestens ebenbürtig.

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    Auch die Eintracht hat einen kurzfristigen Ausfall zu verkraften. Denn eigentlich war Rebic heute für die Startelf vorgesehen. Aber auch bei den Hessen macht sich die lange erste Halbrunde bemerkbar.

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    Wie soeben bekannt wurde, fällt Mats Hummels sehr kurzfristig aus, genauso kurzfristig rückt Jerome Boateng in die Startelf.

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    Das sieht bei den Bayern etwas anders aus: Niko Kovac hat drei Veränderungen vorgenommen. Rafinha rückt in die Startelf, dadurch wird Kimmich fürs Mittelfeld frei, wo er neben Martinez auf der Doppelsechs spielt. Für Martinez macht der verletzte Goretzka Platz. Coman und Gnabry bleiben draußen, Ribery spielt von Anfang an.

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    Adi Hütter hat nach dem Spiel gegen Mainz eine Veränderung vorgenommen. Im Mittelfeld kommt Willems für de Guzman in die Startelf. De Guzman sitzt zunächst auf der Bank.

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    Bayern mit Neuer - Rafinha, Süle, Hummels, Alaba - Kimmich, Martinez, Müller, Thiago, Ribery - Lewandowski.

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    Die Aufstellungen: Frankfurt mit Trapp - Salcedo, Falette, Ndicka - Da Costa, Gacinovic, Fernandes, Willems, Kostic - Haller, Jovic.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 17. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und Bayern München.