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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - 1899 Hoffenheim. Bundesliga.

Commerzbank-ArenaZuschauer50.200.

Eintracht Frankfurt 1

  • M Hinteregger (1. minute)

1899 Hoffenheim 0

    Live-Kommentar

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    Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen noch einen schönen Sonntag.

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    Frankfurt siegt also zum Liga-Auftakt, während Schreuder auf seinen ersten Punkt in der Bundesliga noch warten muss.

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    In einer über weite Strecken umkämpften Partie setzt sich Frankfurt hochverdient mit 1:0 gegen Hoffenheim durch. Die TSG agierte nur phasenweise auf Augenhöhe und hatte deutlich weniger Torchancen, während die SGE durchaus auch höher hätte gewinnen können.

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    Das Spiel ist aus!

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    Bebou leitet einen langen Ball per Kopf auf Belfodil weiter, der das Leder gut mitnimmt und dann über Trapp hinweg ins Tor hebt - aber die Fahne ist oben, der Franzose steht knapp im Abseits.

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    Paciencia geht mit dem Ellbogen gegen Vogt rein und sieht ebenfalls die Gelbe.

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    Vier Minuten werden nachgespielt.

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    Vogt verhindert gegen Rebic den Konter und sieht dafür Gelb.

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    Kostic bringt eine Ecke von links auf den langen Pfosten, wo Hinteregger nochmal zum Kopfball kommt - das Leder rauscht rechts vorbei.

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    Hütter sichert etwas ab und bringt Torro für Gacinovic.

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    Wahnsinn! Kaderabek flankt von rechts butterweich auf den ersten Pfosten, wo Belfodil unglaublich viel Platz hat, das Leder aber wohl nicht mit dem Kopf trifft, sondern mit der Schulter - der Ball geht weit am Kasten vorbei.

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    Posch hält sich vor einer Frankfurt-Ecke den linken Knöchel und muss behandelt werden. Schreuder hat bereits alle Wechsel aufgebraucht, der Innenverteidiger muss also durchhalten.

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    Hoffenheim tut sich zusehends schwer, während Frankfurt trotz des höheren Tempos noch mehr Luft hat. Es deutet alles auf einen SGE-Sieg hin.

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    Nach einer schwachen TSG-Ecke geht Kostic mit hohem Tempo an Rudy vorbei, der sich mit einer Grätsche an der Mittellinie aus dem Spiel nimmt. Die Hereingabe am linken Strafraumeck ist für Gacinovic dann aber zu lang.

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    Hinteregger steht wieder und will wieder rein, er wird doch nicht ausgewechselt.

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    Letzter Schreuder-Trumpf: Grifo kommt für den eher blassen Skov.

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    Hinteregger hat sich bei einer Grätsche gegen Belfodil im Bereich der Kniekehle verletzt. Er deutet direkt an, dass es nicht weiter geht.

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    Nach einer erfolglosen Ecke kommt Kostic aus dem rechten Halbfeld nochmal zum Schuss, Baumann muss bei dem tückischen Aufsetzer aber nicht eingreifen - das Leder geht am langen Pfosten vorbei.

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    Schreuder bringt Belfodil für Geiger.

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    Jetzt kommt Paciencia für Kamada.

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    Rebic legt nach Rode-Flanke von rechts am Elfmeterpunkt auf Kostic ab, dem das Leder aus halblinker Position über den linken Spann rutscht.

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    Trapp nach einer zunächst abgewehrten Ecke mit einer wichtigen Tat: Der von PSG fest verpflichtete Keeper ist nach einer Flanke von links mit den Fingerspitzen noch vor Posch am Ball, der ansonsten hätte einköpfen können.

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    Hütter bringt Rode für Kohr.

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    Samassekou kommt für Rupp.

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    Schreuder bereitet Samassekou auf seinen ersten Einsatz vor. Mit zwölf Millionen Euro ist er der bislang teuerste TSG-Neuzugang.

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    Fernandes spielt an der Seitenlinie zwar den Ball, trifft anschließend aber Skov am Schienbein. Das gibt die Gelbe Karte.

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    Skov versucht es aus knapp 30 Metern halbrechter Position bei einem Freistoß direkt, Trapp ist bei dem halbhohen Versuch am kurzen Pfosten aber zur Stelle.

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    Die SGE ist direkt wieder im Vorwärtsgang und drängt auf das 2:0, während Hoffenheim erneut Anlaufschwierigkeiten hat.

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    Posch klärt auf der Linie! Kamada zirkelt einen Freistoß von links weit auf den langen Pfosten, wo Kohr erneut zum Kopfball kommt und das Leder per Aufsetzer über Baumann hinweg auf den Kasten bringt. Posch ist zur Stelle und hebt das Leder mit dem Kopf gerade so über die Latte.

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    Kamada-Ecke von rechts, Kohr kommt zum Kopfball - der Aufsetzer bereitet Baumann aber keinerlei Probleme.

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    Wieder Baumann! Kamada setzt sich auf links klasse gegen Rudy durch, lässt dann Posch mit einem Haken aussteigen und visiert aus elf Metern links im Sechzehner das kurze Eck an. Baumann ist schon auf dem Weg ins lange Eck, verhindert mit einer klasse Reaktion aber noch das 0:2.

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    Es geht weiter!

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    Pause in Frankfurt!

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    Rebic setzt sich mit viel Körpereinsatz gegen Vogt durch und hat dann Pech, dass Posch noch dazwischensprintet und klasse zur Ecke klärt. Die bringt der SGE nichts mehr ein.

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    Rebic hält wuchtig drauf, Baumann lässt den Schuss nach vorne abklatschen und schnappt ihn sich dann im Nachfassen.

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    Diskussionen nach einem Pfiff gegen Rupp, der Gacinovic mit der Hüfte umschubst. Es bleibt aber bei der Entscheidung, es gibt Freistoß aus 25 Metern halblinker Position.

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    Der Ball zappelt im Netz! Nach einer kurz ausgeführten Ecke trifft Geiger vom linken Strafraumeck mit einem klasse Schuss, allerdings steht Rupp im Abseits und behindert die Sicht von Trapp - Siebert schaut sich die Szene am Monitor an und nimmt das Tor zurück.

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    Rebic trifft Rudy von hinten an der Hacke und sieht die erste Gelbe Karte der Partie.

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    Baumann! Geiger verliert das Leder an der Mittellinie gegen Fernandes und dann geht es schnell - Kostic zündet den Turbo, zieht von der Seitenlinie in den Sechzehner und visiert dann aus spitzem Winkel das lange Eck an, aber der TSG-Keeper ist mit dem linken Fuß zur Stelle.

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    Zuber hält nach einer Kaderabek-Flanke von rechts am langen Pfosten im Sechzehner volley drauf, sein Schuss wird aber von Kohr geblockt.

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    Eine halbe Stunde ist gespielt und die Fans bekommen viel geboten. Beide Mannschaften spielen mutig nach vorne, wobei die SGE insgesamt gefährlicher ist und verdient mit 1:0 vorne liegt.

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    Da hat nicht viel gefehlt! Kostic zieht aus knapp 30 Metern halblinker Position flach ab und verfehlt das lange Eck um einen halben Meter. Baumann wäre eventuell dran gewesen.

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    Zuber setzt sich links am Sechzehner mal gut im Dribbling durch und spielt dann flach an die Straumfraumgrenze, wo Skov am kurzen Pfosten vorbeischießt.

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    Alles drin in Frankfurt - die SGE hat zwar immernoch Oberwasser, Hoffenheim wird aber besser.

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    Nächste brenzlige Situation! Kostic zieht von der Mittellinie kommend an allen vorbei in den Sechzehner, wo Posch volles Risiko geht, die Grätsche auspackt und gerade so den Ball trifft - Kostic kommt zu Fall, es gibt aber lediglich Ecke.

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    Rebic kommt nach einer Flanke von rechts im Sechzehner zu Fall und hebt die Hand - Siebert winkt aber ab, das ist zu wenig.

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    Geiger zieht einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld weit auf den langen Pfosten, wo Kaderabek aus zehn Metern zum Kopfball kommt, das Leder aber nicht auf den Kasten lenken kann.

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    Nach der fast schon hektischen Anfangsphase ist nun etwas Ruhe eingekehrt. Die TSG ist besser im Spiel und hält das Leder erfolgreich in den eigenen Reihen.

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    Etwas Platz für die Kraichgauer - Rupp spielt links raus auf Zuber, der direkt auf Bebou weiterleiten will, aber direkt in die Arme von Trapp spielt. 

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    Erste längere Ballbesitzphase der TSG: Nach einem hohen Ball kommt Rupp aus 16 Metern zentraler Position über Umwege zum Abschluss, schießt aber links vorbei.

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    Rupp mal mit einem langen Ball auf Skov, der aber nicht mehr dran kommt.

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    Frankfurt macht weiter mächtig Druck und lässt die TSG nur selten durchatmen. Die Gäste haben auch mit den Standards zu kämpfen, können sich aber oft nur mit einem Foul behelfen.

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    Posch hat gegen Kostic den Arm draußen, der Serbe geht etwas leicht zu Boden - bekommt aber den Freistoß. Kamada schießt aus spitzem Winkel von links deutlich daneben.

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    Fünf Minuten sind gespielt und Hoffenheim versucht, über Ballbesitz etwas Ruhe ins eigene Spiel zu bekommen - das Pressing der SGE ist aber gewohnt extrem.

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    Frankfurt macht weiter Dampf! Gacinovic kommt nach Kostic-Dribbling aus spitzem Winkel zum Abschluss und scheitert an Baumann, bevor Kamadas Schuss vom linken Strafraumeck am kurzen Pfosten ebenfalls vom TSG-Keeper pariert wird.

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    Toooor! FRANKFURT - Hoffenheim 1:0. So schnell kann es gehen! Kostic flankt nach einer kurz ausgeführten Ecke von links an den Fünfer, wo Hinteregger mutterseelenallein volley mit links einschießen kann. Da hat die Zuordnung nicht gepasst bei Hoffenheim.

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    Vorlage Filip Kostić

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    Der Ball rollt!

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    Schiedsrichter in der Commzerbank-Arena ist Daniel Siebert. Die Mannschaften stehen bereit, gleich geht es los!

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    Auch dass weder Szalai noch Belfodil starten, ist eine kleine Überraschung bei den Gästen. Mit Rudy, Skov und Bebou stehen stattdessen zwei Neuzugänge in der Startelf für den 1. Spieltag. 

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    Für ein Auswärtsspiel gab Schreuder im Vorfeld eine durchaus mutige Vorgabe. "Wir wollen versuchen, die Gegner zu dominieren, mutig am Ball zu sein und die Räume zu finden", so der TSG-Coach auf der Pressekonferenz.

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    Im Direktvergleich hat Hoffenheim mit acht Siegen bei sieben Remis und fünf Niederlagen zwar die Nase vorne, allerdings warten die Kraichgauer seit zwei Spielzeiten auf einen Dreier gegen Frankfurt. Letzte Saison verloren sie sogar beide Duelle.

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    Überraschende Entscheidungen bei beiden Trainern: Paciencia nimmt bei Frankfurt nur auf der Bank Platz, dafür startet Kamada. Im Vergleich zur Europa-League-Qualifikation gegen Vaduz bringt Hütter außerdem Abraham, Hasebe, Hinteregger, da Costa, Kohr, Fernandes, Kostic, Kamada und Rebic für Toure, Russ, Ndicka, Durm, Torro, de Guzman, Rode, Chandler und Joveljic. Bei der TSG sitzt Grifo überraschend auf der Bank, während Skov in der Startelf steht. Im Vergleich zum 5:4-Pokalsieg im Elfmeterschießen gegen Würzburg setzt Schreuder zudem auf Rupp und Bicakcic statt Grillitsch (Wadenprobleme) und Hübner (Nackenbeschwerden).

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    Sein Gegenüber Schreuder stellt wie folgt auf: Baumann - Posch, Vogt, Bicakcic - Kaderabek, Rudy, Geiger, Zuber - Rupp - Skov, Bebou.

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    SGE-Coach Hütter setzt auf diese Elf: Trapp - Abraham, Hasebe, Hinteregger - da Costa, Kohr, Fernandes, Kostic - Gacinovic, Rebic, Kamada.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 1. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und 1899 Hoffenheim.