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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - RB Leipzig. Bundesliga.

Commerzbank-Arena.

Eintracht Frankfurt 1

  • A Barkok (43. minute)

RB Leipzig 1

  • Y Poulsen (57. minute)

Live-Kommentar

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Für heute verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche noch einen schönen Abend.

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In der kommenden Woche geht es für die Frankfurter nach Berlin, wo Union an der Alten Försterei wartet. Leipzig empfängt Aufsteiger Bielefeld in der heimischen Arena. Seien Sie auch dann wieder bei uns im Liveticker mit von der Partie.

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RB Leipzig verpasst es, den Ausrutscher des FC Bayern, der am Nachmittag nur 1:1 gegen Werder Bremen spielte, zu nutzen. In der Tabelle rutschen die Sachsen damit auf Rang 3 ab, Leverkusen ist neuer Zweiter. Am Abend kann auch der BVB bei einem Sieg bei der Hertha in Berlin noch vorbeiziehen. Die Eintracht rangiert nach wie vor auf dem 11. Tabellenplatz.

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Frankfurt und Leipzig lieferten sich über die kompletten 90 Minuten eine kämpferische Partie ohne die ganz große Fülle an Torchancen. Der Favorit aus Sachsen hatte wie erwartet mehr Spielanteile, ließ in der Offensive aber zu häufig die letzte Konsequenz vermissen. Frankfurt schaffte es selber nur selten, Torgefahr auszustrahlen, ging aber dennoch in Führung. Barkok traf in der 45. Minute nach einem 50-Meter-Pass von N'Dicka. Zur zweiten Halbzeit wechselte Nagelsmann dann gleich dreifach - und das sollte sich auszahlen. In der 57. Minute besorgte Poulsen, der für Sörloth in die Partie gekommen war, den Ausgleichstreffer. In der Folge verteidigte Frankfurt tief in der eigenen Hälfte und kam nur noch zu einer großen Gelegenheit, Gulacsi blieb im Duell mit Silva jedoch Sieger (77.). 

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Das war's. Das Spiel ist aus.

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Zwei Minuten gibt es noch obendrauf.

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Leipzig schoss in der zweiten Halbzeit bisher nur einmal aufs Tor. Auch wenn dieser Schuss saß - das ist deutlich zu wenig.

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Es bleibt intensiv in den Zweikämpfen, aber es fehlen weiterhin die großen Chancen. Keine feine Kost, aber harte Arbeit.

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Abraham checkt Kluivert auf der eigenen rechten Seite um und verhindert so einen Konter der Gäste. Taktisches Foul und damit eine Gelbe Karte - seine zweite in der laufenden Saison.

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Zehn Minuten sind noch zu gehen und Frankfurt scheint noch einmal Lust auf Offensive zu bekommen. Wem gelingt das entscheidende Tor?

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Es war die letzte Aktion von Silva. Dost ist nun neu für ihn in der Partie.

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Plötzlich hat Silva die große Chance zur Führung. Ilsanker schickt den Portugiesen steil in den Strafraum, der mit der Picke aus zwölf Metern abzieht. Gulasci, der aus dem Kasten gestürmt ist, um den Winkel zu verkürzen, hält mit dem rechten Oberschenkel.

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Es fehlen weiterhin die großen Offensivszenen. Leipzig bekommt zu wenig Zwingendes zustande. Die Eintracht hält leidenschaftlich dagegen, auf Kosten der eigenen offensiven Entfaltung.

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Nagelsmann wechselt offensiv. Für Nkunku kommt Neuzugang Kluivert in die Partie.

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Bei der Eintracht hängt Silva als einzige Spitze bislang komplett in der Luft. Nur 14 Ballaktionen nach 70 Minuten.

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Leipzig will mehr, Frankfurt hat Mühe, in die Zweikämpfe zu kommen. Nur 33 Prozent der Duelle gewinnt die Eintracht im zweiten Durchgang.

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Wieder Eckball von der linken Seite, wieder steht Nkunku bereit. Und wieder findet der Ball in der Mitte keinen Abnehmer.

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Die Eintracht muss etwas verändern und tut das auch. Kamada geht runter und wird durch Kohr ersetzt. Ein defensiver Wechsel.

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In der zweiten Halbzeit ist Leipzig dominant. 72 Prozent Ballbesitz nach gut 20 Minuten - Frankfurt findet im Moment offensiv nicht statt.

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Konate tritt an und geht über die Mittellinie. Sow stoppt den Franzosen unfair und bekommt wegen eines taktischen Fouls zu Recht die Gelbe Karte.

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Toooooooooor! Eintracht Frankfurt - RB LEIPZIG 1:1. Durm lässt Angelino auf der rechten Abwehrseite etwas zu viel Platz zum Flanken und das wird bestraft. In der Mitte kommt Poulsen dem Ball am kurzen Fünfereck entgegen und leitet ihn mit der rechten Außenseite stark weiter in den langen Winkel. Hinteregger, der hinter Poulsen steht, kommt nicht mehr in den Zweikampf.

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Vorlage José Ángel Esmoris Tasende

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Frankfurt steht enorm tief, Leipzig kommt nicht durch. Langsam, aber sicher wirken die Sachsen genervt.

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Erster Eckball in der zweiten Hälfte für Leipzig. Nkunku bringt die Kugel von der linken Seite halbhoch an den Fünfer, wo Hinteregger klären kann. Zu harmlos.

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RB wirkt jetzt etwas direkter im Offensivspiel. Es soll schneller und schnörkelloser in die Spitze gehen. Frankfurt verteidigt vorerst wieder nur in der eigenen Hälfte.

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Durm rennt Kampl von hinten einfach um und verhindert so den Gegenangriff der Leipziger. Ein klares taktisches Foul und damit Gelb.

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Das geht ja gut los. Kostic wird in der linken Strafraumhälfte steil geschickt und zieht aus spitzem Winkel ab. Gulacsi fährt den Fuß aus und lenkt den Ball noch an den Außenpfosten.

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Weiter geht's. Der zweite Durchgang läuft.

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Zuguterletzt nimmt Nagelsmann Upamecano vom Feld. Orban übernimmt in der Defensive.

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Auch Olmo bleibt in der Kabine. Für ihn ist Forsberg neu mit dabei.

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Dreifachwechsel zur zweiten Halbzeit. Sörloth geht runter und macht in der Sturmspitze Platz für Poulsen.

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Dann ist Halbzeit. Storks pfeift zur Pause.

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Olmo sieht die erste Gelbe Karte für RB. Ein Bodycheck gegen Ilsanker ist der Grund.

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Toooooooor! EINTRACHT FRANKFURT - RB Leipzig 1:0. N'Dicka schlägt einen Freistoß von der Mittellinie hoch in Richtung Strafraum, wo Upamecano unter dem Ball herspringt. Barkok ist der Nutznießer, legt sich den Ball mit der Brust an zwei Leipzigern vorbei und zieht dann aus 14 Metern halbrechter Position ab. Der Ball schlägt unten links ein - keine Chance für Gulacsi.

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Vorlage Obite Evan N'Dicka

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Beide Mannschaften überzeugen vor allem in der Defensive. Das Ergebnis sind dürftige Passquoten von 79 Prozent auf Leipziger Seite und 73 Prozent bei den Frankfurtern.

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"Höher, höher", schallt es durch die Arena. Eintracht-Coach Hütter will verhindern, dass sich seine Mannschaft zu tief in die eigene Hälfte drängen lässt.

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Schöner Versuch von Angelino aus 16 Metern halblinker Position. Olmo spielt die ManCity-Leihgabe von der rechten Seite mit einem schönen Diagonalball frei, Angelino zieht sofort volley flach ab. Trapp ist im linken Eck zur Stelle und klärt zur Ecke.

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Bemerkenswert ist bislang das Spiel gegen den Ball der Leipziger, die im Gegenpressing eine gute Figur abgeben. Frankfurt hat so seine Probleme, mit einem geregelten Spielaufbau.

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Kostic spielt sein Tempo auf dem linken Flügel aus und dringt bis zur Grundlinie in der linken Strafraumhälfte durch. Die Ablage findet jedoch keinen Mitspieler, sondern Kampl, der die Kugel zu Kamada klärt. Der Japaner haut aus 15 Metern halblinker Position volley drauf, verfehlt den Kasten oben links aber um mehrere Meter.

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Leipzig fehlt bislang die Konsequenz in der Offensive. Häufig hapert es am letzten Pass, der entweder gar nicht oder zu ungenau kommt.

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Nagelsmann wirkt etwas unzufrieden, weil seine Mannschaft häufig zu viel durch die Mitte versucht. Dort macht es Frankfurt aber besonders eng.

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Das Spiel ist von intensiven Zweikämpfen im Mittelfeld geprägt. Beide Teams versuchen, dem Gegner möglichst keine Räume zu bieten und treiben läuferisch einen hohen Aufwand. 

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Erste Ecke, erste Chance für die Eintracht. Kostic bringt den Ball von der rechten Seite hoch ans kurze Fünfereck, wo Hinteregger am höchsten steigt und die Kugel knapp über den Querbalken befördert.

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Haidara flankt aus dem rechten Halbfeld in die Box, wo Olmo auf Höhe des Elfmeterpunktes per Kopf an den Ball kommt. Die Kugel geht aber nicht aufs Gehäuse der Hausherren, sondern deutlich links vorbei.

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Rund 62 Prozent Ballbesitz für RB in der Anfangsphase. Frankfurt schiebt aktuell aber etwas weiter raus, will den Gästen etwas druckvoller gegenübertreten. Immerhin: Die Eintracht zeigt sich zweikampfstark und gewinnt rund 60 Prozent der Duelle.

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Plötzlich taucht Olmo frei vor Trapp auf und versucht, den deutschen Nationaltorhüter zu überlupfen. Der Keeper ist aber noch leicht dran am Ball, der doch deutlich über den Querbalken fliegt. Eckball für die Gäste.

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Frankfurt steht gut, Leipzig fällt noch wenig ein. Die Eintracht presst zudem das erste Mal hoch in der gegnerischen Hälfte. 

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Sörloth ist auf dem linken Flügel durch und bringt den Ball kurz vor der Grundlinie scharf in den Fünfer, wo Haidara eingelaufen ist. So gerade eben noch kommt Kostic zwischen Ball und den Leipziger und kann klären.

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Die erste Gelbe Karte sieht Nkunku, weil er in einem Zweikampf mit Durm zu spät kommt und dem Weltmeister von 2014 auf den Knöchel tritt. Vertretbar.

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Interessanter Beginn. Auch Frankfurt schiebt im eigenen Spielaufbau die Außenverteidiger weit nach vorne. Hinteregger und Abraham stehen weit auseinander und versuchen so, das Spiel breit zu machen.

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Erste gute Gelegenheit für die Eintracht. Leipzig bekommt die Kugel nicht geklärt, die dann letztlich bei Kamada auf Höhe des Elfmeterpunktes landet. Der Japaner zieht sofort ab, trifft den Ball aber nicht richtig. Der Ball kullert deutlich links am Pfosten vorbei.

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Frankfurt erwartet Leipzig gegen den Ball in einem 4-5-1 mit Silva als einziger Spitze vorne drin. Die Leipziger schieben ihre Außenverteidiger Angelino und Adams hoch raus.

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Los geht's. Der Ball rollt.

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Die Mannschaften stehen im Tunnel bereit. In wenigen Minuten geht es raus auf den Rasen. 

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Schiedsrichter der Partie ist Sören Storks aus Velen. Ihm assistieren Thorben Siewer (Olpe) und Philipp Hüwe (Coesfeld). Als vierter Offizieller ist der bremer Thomas Gorniak eingeteilt, Günther Perl aus Pullach verfolgt das Geschehen aus dem Kölner Keller als Video-Assistent-Referee.

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Aber Leipzig ist eben eine der drei größten Herausforderungen in der Bundesliga. Die Sachsen starteten als Tabellenzweiter in den Spieltag und mussten ihrerseits ebenfalls erst eine Niederlage hinnehmen. Am 6. Spieltag gab es eine 0:1-Niederlage in Mönchengladbach, vor zwei Wochen verabschiedeten sich die Sachsen jedoch mit einem überzeugenden 3:0-Heimsieg gegen den SC Freiburg in die Länderspielphase. Zudem dürften die Leipziger nicht nur aufgrund der zwei Niederlagen zuletzt in Frankfurt hoch motiviert sein. Tabellenführer FC Bayern hat am Nachmittag im Heimspiel gegen Werder Bremen (1:1) Punkte liegen gelassen und so gibt es für RB bei einem hohen Sieg sogar die Chance, die Tabellenspitze zurückzuerobern.

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Der Start in die laufende Spielzeit ist für Frankfurt bislang durchaus zufriedenstellend gelaufen. Erst eine Niederlage in acht Spielen - und die auswärts beim FC Bayern. Das kann sich durchaus sehen lassen. Allerdings gelangen auch erst zwei Siege, den letzten Dreier gab es am 3. Oktober beim Heimspiel gegen Hoffenheim. Sollte die Eintracht heute mal wieder dreifach punkten, spränge der vorläufige 5. Tabellenplatz raus. 

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Ein Blick auf den direkten Vergleich. Die Gesamtbilanz in der Bundesliga spricht knapp für Leipzig. Acht Spiele gab es bislang in Deutschlands höchster Spielklasse, drei Mal ging RB als Sieger vom Feld. Die Eintracht konnte zwei Duelle für sich entscheiden, drei weitere Aufeinandertreffen endeten ohne Sieger. 

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Eintracht Frankfurt gegen RB Leipzig - ein Duell, dass im Kalenderjahr 2020 eine klare Angelegenheit war. Und zwar für die Eintracht. Gleich zwei Mal mussten die Roten Bullen in den Deutsche Bank Park reisen, in der Bundesliga unterlag man 0:2, im DFB-Pokal 1:3. In der Bundesligageschichte konnten die Sachsen noch kein Spiel in Frankfurt gewinnen. Nagelsmann will das natürlich ändern: "Unsere letzten beiden Auftritte gegen Eintracht Frankfurt waren leider nicht so erfolgreich. Generell hat RB Leipzig dort noch nie gute Auftritte hingelegt. Uns fehlt ein Sieg. Es wird Zeit, das nun zu ändern."

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Fünf Wechsel nimmt Frankfurts Trainer Adi Hütter im Vergleich zum letzten Bundesligaspiel vor der Länderspielphase vor. Hasebe, Toure, Kohr, Zuber und Dost (alle Bank) fehlen in der Startelf, Durm, Ndicka, Sow, Barkok und Kostic starten gegen den Tabellenzweiten. Leipzig tauscht im Vergleich zum Freiburg-Spiel vor zwei Wochen auf vier Positionen. Adams, Upamecano, Olmo und Sörloth kommen neu rein, Mukiele (verletzt), Orban, Forsberg und Poulsen (alle Bank) stehen nicht zum Anpfiff auf dem Feld.

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Julian Nagelsmann stellt dem diese Elf entgegen: Gulacsi - Adams, Konate, Upamecano, Angelino - Sabitzer, Kampl - Haidara, Nkunku, Olmo - Sörloth.

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So geht Eintracht Frankfurt ins Spiel gegen RB Leipzig: Trapp - Abraham, Hinteregger, Ndicka - Durm, Ilsanker, Sow, Kostic - Kamada, Barkok, Silva.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 8. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und RB Leipzig.