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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04. Bundesliga.

Commerzbank-ArenaZuschauer50.700.

Eintracht Frankfurt 3

  • L Jovic (61. minute, 73. minute)
  • S Haller (80. minute)

FC Schalke 04 0

    Live-Kommentar

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    Damit ist der elfte Spieltag komplett. Wir verabschieden uns von dieser Stelle und wünschen noch einen schönen Abend.

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    Wie gehts weiter nach der Länderspielpause? Schalke hat als nächsten Gegner Nürnberg vor der Brust, für die Eintracht geht es auf Besuch zum FCA.

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    Lohn der ganzen Arbeit: Die Eintracht verdrängt die Bayern von Platz vier und verbringt die Länderspielpause auf einem CL-Platz. Und Schalke muss sich langsam mit dem Thema Abstiegskampf befassen. So viel Polster ist da unten nicht. Königsklasse hin oder her.

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    Das Angriffsspiel der Schalker war durchschaubar und schlicht. Nur Kampf ist am Ende zu wenig. Einer der überragenden Akteure bei der Eintracht war Rebic, der eine Art verkappten Zehner spielte. Extrem stark in der Ballbehauptung, -verteilung und -eroberung. Praktisch alle Frankfurter Angriffe liefen über ihn.

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    Nach einer intensiven ersten Spielhälfte mit viel Kampf, aber wenig Torszenen war es schließlich Jovic, der in der 61. Minute den Bann brechen konnte. Der Führungstreffer eröffnete der Eintracht Räume, die die Hessen weidlich ausnutzen. Jovic (73.) erhöhte nach einem Konter auf Zuspiel von Kostic auf 2:0, ehe Haller nach einem Eckstoß (80.) für den Endstand sorgte. Der Höhenflug der Eintracht geht weiter.

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    Schlusspfiff in Frankfurt.

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    Tawatha kommt für Kostic in die Partie und darf sich auf drei Minuten Nachspielzeit freuen.

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    Gacinovic baut auf, de Guzman schlägt von rechts die Hereingabe in den Strafraum. Haller verwertet das Zuspiel direkt. Er hätte sogar noch Zeit gehabt, den Ball anzunehmen, aber wie hätte das dann ausgesehen. Mit Wucht jagt der den Halbvolley über die Latte.

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    Es gibt noch ein paar Einsatzminuten für Stendera, schließlich konnte er das Spiel am Donnerstag nicht ganz zu Ende bringen. Ferndandes macht für ihn Platz.

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    Sieht langsam so aus, als müssten die Bayern nächste Saison Europa League spielen. Vielleicht können sie aber schnell auch noch einen alternativen Wettbewerb erfinden?

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    Und bei Schalke kommt Harit für Embolo.

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    Jovic darf sich im Abgangsapplaus suhlen. Gacinovic kommt für ihn in die Partie.

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    Tooor! EINTRACHT FRANKFURT - Schalke 04 3:0. Doch auch der Franzose geht nicht leer aus, eine Ecke von rechts kommt im Schalker Torraum runter. Es wundert hier niemanden mehr, dass der Ball Jovic vor die Füße fällt. Seinen Schuss aus fünf Metern pariert Fährmann sensationell. Aber nicht mehr den Nachuss von Haller. Der jagt den Ball, ebenfalls aus fünf Metern, mit Wucht unter die Latte.

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    Der Rebic hat aber auch ein Näschen! Er fängt eine Rückpass von Schöpf ab und stürmt in den Strafraum, legt sofort quer, im letzten Moment ist Sane dazwische, dahinter lauerte schon Haller.

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    Beste Chance der Schalker in dieser Partie. McKennie läuft über die rechte Seite durch gegen drei Verteidiger und legt dann fein zurück an die Strafraumgrenze. Konoplyanka ist aus dem Mittelfeld nachgerückt und nimmt den Ball mit vollem Risiko: LATTE!

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    Für Jovic war es bereits der neunte Saisontreffer. Damit übernimmt er die alleinige Führung in der Torjägerrangliste vor Alcacer, Reus und Plea.

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    Wegen Lamentierens gibt es eine Gelbe Karte für Sane.

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    Tooor! EINTRACHT FRANKFURT - Schalke 04 2:0. Aber das war perfekt. Diesmal macht Rebic alles richtig. Spielt den Ball im richtigen Moment mit dem Außenrist in den Lauf aus Kostic. Dem kann Nastasic nicht zur Grundlinie folgen, Kostic spielt scharf auf den Elfmeterpunkt und ebenso scharf nimmt Jovic die Direktabnahme. So schnell konnte Fährmann gar nicht runterkommen.

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    Vorlage Filip Kostić

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    Rebic legt hier die nötige Zweikampfhärte an den Tag, trennt sich aber ab und an einen Tick zu spät vom Ball. Das war hier schon einige Male zu beobachten.

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    Wieder das Duell Rebic vs. Sane, wieder hat der Schalker das Nachsehen, aber er bleibt dran und verzögert das Abspiel auf Haller lange genug, dass der im Abseits steht. Enge Geschichte, aber die Abseitsposition war deutlich.

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    Durch die Führung ist Schalke nun natürlich genötigt, etwas zu öffnen. Das spielt der Eintracht mit diesen konterstarken Spielern ziemlich in die Karten. Von dieser Qualität könnten noch einige Chancen auf uns zukommen. 

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    RIESENCHANCE für die Eintracht, auf 2:0 zu erhöhen. Rebic bekommt den Ball in die Spitze, lässt sich auch von Sane bei der Ballannahme nicht stören. Robust und stabil lässt er den Verteidiger stehen, hat dann nur noch Fährmann vor sich ... und schiebt den Ball am Torhüter vorbei ... an den langen Pfoten. Für den Abpraller fehlen dann ein paar interessierte Hessen.

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    Serdar macht bei S04 für McKennie Platz.

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    Tooor! EINTRACHT FRANKFURT - Schalke 04 1:0. Wer sonst? Rebic tankt sich zentral durch und spitzelt kurz auf Jovic. Der übernimmt den Ball an der Strafraumgrenze, zieht dann an einem weiteren Verteidiger vorbei nach links und haut den Ball von dort aus 12 Metern scharf und flach ins lange Eck.

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    Embolo kommt zurück aufs Spielfeld, startet durch und ist auf einmal frei vor Trapp. Den tunnelt er tatsächlich, aber Trapp bremst dabei den Ball so ab, dass Ndicka noch vor der Torlinie abräumen kann.

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    Nach kurzer Unterbrechung gehts weiter. Embolo wird außerhalb des Feldes kurz behandelt. 

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    Der nächste blutende Spieler liegt auf dem Rasen. Embolo hat es erwischt. Die Partie ist unterbrochen. Ndicka hat ihn wohl mit dem Ellenbogen auf der Stirn erwischt. Dabei zog der Schalker den Gegenspieler in sich rein. Mit einer Roten Karte hatte diese Szene nichts zu tun.

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    Burgstaller geht auf der Gegenseite auf rechts bis zur Grundlinie und flankt in den Strafraum, dort ist aber niemand. Wenn Burgstaller und da Costa sich zusammentäten, ließe sich die perfekte Flanke entwickeln.

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    Deja vu: Da Costa geht rechts zur Grundlinie und flankt in die Arme von Fährmann.

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    Allen Beteiligten ist sofort klar, dass es für Uth nicht weitergeht. Sekunden später steht Konoplyanka auf dem Spielfeld.

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    Uth greifte sich nach einem Sprint ohne gegnerische Beteiligung an den Oberschenkel und geht zu Boden. Das sieht stark nach einem Muskelfaserriss aus.

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    Das ist aus Defensivsicht genau so auch gewollt. Aber immer schön anzusehen ist es nicht.

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    Beide Mannschaften halten das Mittelfeld so eng, so komprimiert, dass manchmal innerhalb von 30 Sekunden vier Mal der Ballbesitz wechselt. Kaum Raum zum Atmen. Und beide Mannschaften schaffen es auch nur selten, sich aus solchen Situationen sauer freizuspielen.

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    Haller im Zusammenspiel mit Rebic, dem der Ball zunächst verspringt, er holt ihn sich aber mit schnellen Schritten zurück und spielt blind den Steilpass, mit dem Haller in dieser Situation wohl nicht mehr rechnete. Wäre der Franzose durchtgestartet, hätte es wahrscheinlich eine Torszene gegeben.

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    Caligiuri schickt den Ball von der rechten Außenbahn in die Spitze, aber so steil, dass nur Trapp was davon hat.

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    Auf personelle Veränderungen zur Pause habe beide Trainer verzichtet. Es geht also weiter mit Kampf pur.

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    Weiter geht es mit der zweiten Halbzeit.

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    Keine Tore in Frankfurt nach 45 Minuten in einer sehr kampfbetonten Partie, in der die Eintracht vor allem in der Anfangsphase leichte Vorteile hatte. Aber Schalke stellte sich zunehmend besser auf die Frankfurter Angreifer ein. Sie kommen mit ihrem Kombinationsspiel kaum durch, und die hohen Bällen landen irgendwie alle bei Sane. Auch bei den Königsblauen fehlt noch die ganze große Idee, die Frankfurter Defensive auszuhebeln.

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    Halbzeitpause in Frankfurt!

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    De Guzman, der von den Stollen von Bentaleb im Gesicht schwer gezeichnet ist, schlägt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld in den Strafraum, in Bedrängnis klärt Fährmann zur Ecke.

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    Da Costa behauptet auf der Grundlinie den Ball gegen Schöpf, technisch fein gemacht, aber die Flanke schlägt er direkt in die Arme von Fährmann. Das sind dann verschwendete Kalorien, die hinterher womöglich fehlen.

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    Frankfurt ist bemüht, auf die zweiten Bälle zu gehen, wenn mal der lange Schlag auf der Verteidigung folgt. Die Angreifer laufen die Verteidiger an, aber das Mittelfeld rückt nur zögerlich nach. Dort klafft ein riesengroßes Loch, dass in der Regel die Schalker stopfen.

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    Von Torgefahr können wir schon einen ganze Weile nicht mehr sprechen. Angesichts der Sprungkraft von Sane sind hohe Bälle in den Schalker Strafraum jetzt auch nicht immer die beste Entscheidung.

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    Kurz war da mal eine Lücke, sofort geht Rebic steil. Aber das maximal Erreichbare war ein Eckstoß so ganz allein. Das schafft er dann auch.

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    Also hoch gewinnen die das nicht. Egal wer.

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    Diesmal versuchen die Gastgeber die flache Variante, das hat Caligiuri gerochen. Er spritzt aus der Abwehr, treibt den Ball bis zum gegnerischen Strafraum, legt für Uth am rechten Strafraumeck auf, der knapp am langen Pfosten vorbeischlenzt. Besonders bemerkenswert an dieser Szene war übrigens die Rückwärtsbewegung der Eintracht. Besonders die von Abraham, der den Laufweg Caligiuris kreuzte und dabei akrobatisch zu vermeiden wusste, dass der Schalker zu Fall kam. Vor sowas gibt es immer Gelb.

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    De Guzman schlägt von links eine Ecke, die Burgstaller zur nächsten Ecke klärt.

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    Eh ich's vergesse: Inzwischen ist da Costa übrigens wieder auf dem Spielfeld.

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    Jetzt hat Cortus von der Halterei endlich die Nase voll. Als Bentaleb Jovic daran hindern will davonzustürmen, zückt der Schiedsrichter erstmals die Karte. Das war fällig.

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    Zunächst muss die Eintracht in Unterzahl weiterspielen.

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    Das Spiel ist kurz unterbrochen, weil da Costa eine Risswunde im Gesicht davongetragen hat, als Bentaleb über ihn stürzte und ihn dabei mit dem Stollen im Gesicht erwischte. Er muss behandelt werden.

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    Denn die erste Defensivlinie der Gastgeber hat sich nur an der Mittellinie aufgebaut. Während der ersten zehn Minuten stand man noch tief in der gegnerischen Hälfte. Aber über neunzig Minuten ist das bei diesem Programm kaum durchzuhalten.

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    Allerdings läuft die Eintracht in dieser Phase auch nicht mehr so extrem hoch an wie in der Anfangsphase.

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    Das Spiel erlebt jetzt einen kleinen Durchhänger, vor allem liegt das daran, dass sich die Gäste jetzt besser auf die Eintracht eingestellt haben. Sie können nun besser eigenen Vorstöße einleiten. Und machen Boden beim Ballbesitz gut.

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    Gute Idee von Caligiuri, der einen steilen, scharfen Ball in die Spitze spielt. Abraham setzt sich im Laufduell mit Embolo durch. Wobei der Schalker mit der Zweikampfführung des Frankfurters nicht ganz einverstanden ist. Cortus schon.

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    Die Eintracht kann die Hereingabe klären, der Ball fällt 25 Meter vor dem Tor Schöpf vor die Füße, der es mit einem direkten Abschluss versucht. Es bleibt beim Versuch. Abstoß.

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    Bentaleb schlägt die Ecken von rechts.

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    Embolo schickt auf links Schöpf steil, der bleibt an da Costa hängen, holt aber immerhin den nächsten Eckstoß für Schalke heraus. Gibt viele Eckstöße hier.

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    So über die letzten fünf, sechs Minuten lässt sich gut beobachten, wie sich Schalke immer tiefer drücken lässt. Die Königsblauen haben gerade große Probleme mit dem hohen Pressing der Eintracht und kommen kaum aus der eigenen Hälfte.

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    De Guzman schlägt den Ball an den kurzen Pfosten. Ndicka ist zur Stelle, wird leicht von Rebic unterlaufen, so bekommt er die Kugel nur an die Schulter, unkontrolliert fliegt sie am Tor vorbei. Und zwar deutlich.

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    Starkes Gegenpressing der Eintracht, Rebic erobert den Ball rechts vor dem Strafraum, da Costa läuft in Flankenposition. Dabei springt der nächste Eckstoß für die Hessen heraus.

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    De Guzman geht ins Dribbling in den Strafraum, bleibt hängen. Aber der Ball springt zu Kostic, der sofort flanken will. Er wird zur Ecke geblockt.

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    Auch Schalke operiert mit langen Bällen. Aus der eigenen Hälfte sucht Nastasic Burgstaller und findet Trapp. Da fehlt es noch an Präzision. 

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    Burgstaller geht auf der rechten Seite zur Grundlinie und schlägt eine Flanke. Relativ entsetzt registriert er, dass im Zentrum keiner nachgerückt ist.

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    Ndicka im Zusammenspiel mit Rebic, der verlängert sofort in den Lauf von Kostic, und dessen Flanke sorgt sofort für Gefahr im Strafraum. Frankfurt konzentriert sich hier zunächst auf die linke Angriffsseite.

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    Von der Mittellinie hebelt Hasebe einen Ball in die Spitze, Jovic wäre gestartet, Stambouli steht aber gut zum Ball und verlängert per Kopf auf Fährmann.

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    Wenn es nicht deutlich Abseits gewesen wäre, hätten wir von der ersten Schalker Großchance durch Burgstaller sprechen können. Ich erwähne die Szene überhaupt nur, weil die Parade von Trapp, der den Ball mit den Fingerspitzen um den Pfosten lenkte, eine sehr starke Reaktion zeigte. Ist aber egal, war deutlich Abseits. Das war auch ganz ohne VAR zu erkennen.

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    Erster Abschus der Eintracht, bei der bisher alles über Rebic läuft, der selbst durch Halten nicht zu stoppen ist. Eigentlich erstaunlich, wie viel Cortus laufen lässt. De Guzman hebt den Ball in den Strafraum, Jovic ist durchgelaufen, verlängert mit dem Kopf: Aber Fährmann steht goldrichtig.

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    Das Geläuf scheint nicht ganz einfach zu sein, ständig rutscht einer über den Rasen. Selbst Schiedsrichter Cortus hat schon eine Grätsche hinter sich. Seifig?

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    Schneller Ballgewinn der Eintracht im Mittelfeld, diesmal schickt Haller Rebic steil, einen Tick zu steil, wieder hauen die Schalker eine Grätsche dazwischen. Das sieht aber hier früh nach sehr robuster Verteidigungsarbeit aus. Sehr auffällig in diesen ersten Frankfurter Offensivszenen ist Sane, der alles wegfischt.

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    Da haben wir das Trio Infernale erstmals in Aktion gesehen. Rebic schickt Jovic, der steckt zu Haller durch. Der Franzose zieht im Strafraum ins Zentrum und wird robust vom Ball getrennt. Haller bleibt kurz liegen, aber humpelt leicht nach der Grätsche von Stambouli.

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    Erster Vorstoß der Schalker, Burgstaller startet auf links, wird aber von Hasebe abgekocht. Wir tasten uns noch ab.

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    Die Partie unter der Leitung von Benjamin Cortus hat soeben begonnen!

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    Es kann sich nur noch um Minuten handeln. Die Teams stehen schon bereit in den Katakomben. Gerade sind auch die Einlaufkinder eingetroffen.

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    Nach dem Sieg unter der Woche gegen Galatasaray erklärte Bentaleb in die Kameras, "wir sind eine Malocher-Truppe, wir haben malocht".  Diese Einstellung wird man beim Besuch in Hessen mit dieser famosen Angriffsformation in der Tat brauchen. Hütter sprach vor dem Spiel von der Qual der Wahl, er habe mit dem Gedanken gespielt, Gacinovic aufzubieten. Aber Rebic, Jovic und Haller hätten sich den gemeinsamen Auftritt mit guten Leistungen verdient.

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    Und was Domenico Tedesco anstellt, kann ja kaum noch als Rotation bezeichnet werden. Bei Schalke sind zwar auch drei neue Akteure, aber einer davon ist der Torsteher. Fährmann meldet sich nämlich zum Dienst zurück, Nübel rückt zurück ins zweite Glied. Außerdem kommen Serdar und Bentaleb für Rudy und Harit. Auch die ausgetauschten Spieler bei Schalke sitzen allesamt auf der Spielerbank.

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    Die Aufstellungen bei beiden Teams bergen eine klare Aussage: Rotation ist was für Memmen. Adi Hütter schickt mit Kostic, de Guzman und Rebic lediglich drei "frische" Akteure auf den Rasen. Dafür sitzen Gacinovic, Willems und Stendera auf der Bank.

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    Schalke mit Fährmann - Stambouli, Sane, Nastasic - Caligiuri, Serdar, Bentaleb, Schöpf - Burgstaller, Embolo, Uth.

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    Die Aufstellungen: Die Eintracht mit Trapp - Abraham, Hasebe, Ndicka - da Costa, de Guzman, Gelson Fernandes, Kostic - Jovic, Rebic, Haller.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem FC Schalke 04.