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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - VfL Wolfsburg. Bundesliga.

Commerzbank-Arena.

Eintracht Frankfurt 4

  • D Kamada (8. minute)
  • L Jovic (27. minute)
  • A Valente Silva (54. minute)
  • E Durm (61. minute)

VfL Wolfsburg 3

  • B Baku (6. minute)
  • W Weghorst (46. minute)
  • L Silva Melo (85. minute ET)

Live-Kommentar

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Damit verabschiede ich mich für heute von Ihnen und wünsche noch einen angenehmen Restsamstag.

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In der kommenden Woche empfängt der VfL den FC Bayern München im eigenen Stadion, Frankfurt reist nach Mönchengladbach. Natürlich gibt es auch diese Spiele, genau wie alle weiteren Partien der Bundesliga, dann wieder bei uns im Liveticker. Seien Sie dabei.

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Die Eintracht macht durch den Sieg über Spitzenteam Wolfsburg einen Riesenschritt in Richtung Champions-League-Qualifikation. Zehn Punkte beträgt der Vorsprung auf Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen auf den Plätzen 5 und 6 aktuell - beide können aber mit Siegen wieder auf sieben Punkte verkürzen. Wolfsburg hat hingegen nur noch einen Punkt Vorsprung auf Rang 3.

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Eintracht Frankfurt und der VfL Wolfsburg lieferten sich ein echtes Spektakel mit besserem Ende für die Hausherren. Bereits nach sechs Minuten hatte Baku die Gäste in Führung gebracht, Kamada glich nur zwei Minuten später aus (8.). Die offensivstarken Wolfsburger ließen nicht locker, versuchten es immer wieder, waren aber letztlich zu ungenau in vielen ihrer Abschlüsse. Ganz anders die Eintracht, die durch Jovic mit dem zweiten Torschuss den zweiten Treffer erzielte. Nach dem Wiederanpfiff dauerte es keine 60 Sekunden, bis die Wölfe ausglichen. Sows Fehlpass begünstigte das 18. Saisontor von Weghorst (46.). Frankfurt aber konnte wieder korrigieren und ging durch Silvas 23. Saisontor erneut in Führung (54.). Nur sieben Minuten später erhöhte Durm gar auf 4:2, Wolfsburg gelang durch Philipp jedoch in der Schlussphase noch einmal der Anschlusstreffer (85.). Letztlich aber zu spät, Frankfurt überstand die Nachspielzeit unbeschadet.

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Dann ist Feierabend. Fritz beendet die Partie.

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Ginczek hat die vermeintlich letzte Chance des Spiels, nachdem zunächst Baku und Ilsanker im Strafraum aneinandergeprallt sind. Während die beiden Spieler auf dem Boden liegen, flankt Roussillon von der linken Seite hoch in die Box, wo Ginczek zum Kopfball kommt und ans linke Außennetz köpft.

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Arnold sieht noch einmal Gelb, weil er Silva bei einem Zweikampf unabsichtlich mit der Hand an den Hals schlägt. Damit fehlt der Kapitän in der kommenden Woche gegen den FC Bayern.

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Vierter Wechsel bei der Eintracht. Kamada geht runter, Zuber kommt aufs Feld.

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Vier Minuten werden noch nachgespielt.

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Zudem hat auch Rode Feierabend. Hasebe soll Stabilität in der Schlussphase geben.

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Adi Hütter tauscht ebenfalls. Zum einen kommt Chandler für Durm.

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Glasner geht All-In. Mit Ginczek kommt ein weiterer Mittelstürmer für Schlager in die Partie.

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Die Wölfe werfen noch einmal alles nach vorne. Was geht noch für die Niedersachsen in den verbleibenden Minuten?

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Toooooooooooor! Eintracht Frankfurt - VFL WOLFSBURG 4:3. Der VfL lebt noch. Pongracic schlägt einen langen Ball aus der eigenen Hälfte in die Spitze, wo Philipp den Ball perfekt runternimmt und sofort abzieht. Zumindest wirkt es so. In Wahrheit ist es aber Tuta, der retten will, das Spielgerät aber unglücklich am herausstürmenden Trapp vorbei an den rechten Innenpfosten und von dort ins Tor setzt.

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Plötzlich hat Brooks die Riesenchance zum Anschlusstreffer. Aus fünf Metern kommt er nach einem Freistoß aus dem rechten Halbfeld aus spitzem Winkel zum Abschluss, Trapp pariert aber glänzend im kurzen Eck.

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Erster Wechsel der Hausherren. Younes kommt für Jovic.

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Rode geht hart in einen Zweikampf mit Schlager und trifft den Wolfsburger am rechten Bein. Das ist Fritz die nächste Gelbe Karte wert.

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18:7 lautet das Torverhältnis zu Gunsten der Wolfsburger, 2:4 das Ergebnis. Ein durchaus ereignisreiches Bundesligaspiel biegt jetzt auf die Zielgeraden ein.

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Gute Gelegenheit für die Wölfe, die nicht locker lassen. Arnold steckt auf halblinks zu Weghorst durch, der aus acht Metern sofort knallhart abzieht. Außennetz.

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Eine gute Hereingabe von Kostic aus der linken Strafraumhälfte rauscht durch den Fünfer, findet aber keine Frankfurter Fußspitze. Brooks bekommt so eben noch seine Beine aus dem Weg und verhindert so, dass die Kugel von ihm ins eigene Tor prallt.

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Mbabu tritt Kostic an der eigenen rechten Eckfahne auf den Fuß. Das gibt Freistoß für die Eintracht und Gelb für den Wolfsburger.

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Kaum auf dem Feld, da versucht es Philipp zum ersten Mal aus gut 20 Metern halblinker Position. Auch ihm fehlt es jedoch an Genauigkeit im Abschluss, Trapp hat keinerlei Schwierigkeiten in der Tormitte.

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Wolfsburg wechselt noch einmal offensiv. Philipp kommt für Brekalo.

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Die Gesänge werden wieder lauter. Die rund 150 Eintracht-Fans vor dem Stadion unterstützen ihre Mannschaft lautstark. Das muss auch auf dem Platz zu hören sein.

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Wolfsburg versucht es erneut aus der Distanz. Dieses Mal kommt der Schuss aus 18 Metern von Arnold, ist aber zu hoch angesetzt. Knapp einen Meter über den Kasten.

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Ebenfalls kommt auch Bialek. Für ihn muss Gerhardt weichen.

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Glasner wechselt doppelt. Lacroix raus, Pongracic rein.

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Schlager versucht es aus 20 Metern per Dropkick. Der Ball kommt aber zu zentral auf den Kasten der Frankfurter, Trapp hat keinerlei Probleme.

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Frankfurt bleibt der Inbegriff von Effizienz. Fünf Schüsse brachte die Eintracht auf das gegnerische Tor, vier waren drin, einer klatschte an den Pfosten - und mutierte zur Vorlage zum vierten Tor.

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Toooooooooor! EINTRACHT FRANKFURT - VfL Wolfsburg 4:2. Was für ein Treffer. Sow schickt Kostic auf der linken Seite in den Strafraum, von wo er Silva in der Mitte bedient. Der Portugiese trifft völlig frei am Fünfer untypischerweise nur den rechten Pfosten, der Ball prallt aber zurück zu Durm. Der Weltmeister von 2014 schlägt einen Haken um Lacroix und befördert das Spielgerät dann ins rechte untere Eck.

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Drei Tore gegen den VfL Wolfsburg gelangen in dieser Saison übrigens nur Werder Bremen. Allerdings verloren die Hanseaten mit 3:5 in diesem Spiel.

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Es geht auf und ab. Brooks hat die nächste Topchance für die Gäste. Nach einem Eckball von der rechten Seite kommt er am kurzen Fünfereck völlig frei zum Kopfball, trifft die Kugel aber nicht richtig. Der Aufsetzer landet in den Armen von Trapp.

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Toooooooooor! EINTRACHT FRANKFURT - VfL Wolfsburg 3:2. Die Eintracht ist wieder vorne. Kamada erobert den Ball im Zweikampf gegen Brekalo und treibt den Ball in Richtung Wolfsburger Tor. An der Strafraumkante legt er in den Lauf von Silva, der sich aus elf Metern halbrechter Position nicht bitten lässt und trocken ins linke Toreck schießt. 23. Saisontreffer für den Portugiesen.

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Vorlage Daichi Kamada

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Schlager mit einem starken Ball auf Gerhardt in der linken Strafraumhälfte. Der Zehner zieht sofort mit dem linken Fuß ab und tunnelt dabei Durm. Trapp steht im Tor der Hausherren jedoch genau richtig und kann den Ball entschärfen.

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Weghorst steht nun übrigens bei 18 Saisontoren. Damit hat er seine bisherige persönliche Bestmarke von 17 Toren übertroffen. Und noch bleiben ja ein paar Spiele bis zur Sommerpause.

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Wie schon in der ersten Hälfte gelingt den Gästen ein früher Treffer. Aufgrund der Torabschlüsse und Spielanteile ist das 2:2 natürlich durchaus verdient.

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Toooooooor! Eintracht Frankfurt - VFL WOLFSBURG 2:2. Was ein Start in die zweite Hälfte. Sow spielt einen fatalen Querpass in der Dreierkette, den sich Baku schnappt und zu Weghorst in der linken Strafraumhälfte legt, der sofort abzieht. Ilsanker fälscht die Kugel noch ab und lässt Trapp so keine Abwehrchance.

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Vorlage Ridle Bote Baku

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Weiter gehts. Der zweite Durchgang läuft.

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Der VfL Wolfsburg begann furios, spielte von Beginn an erfrischenden Offensivfußball und wurde mit einem frühen Treffer durch Baku belohnt (6.). Die Führung hatte jedoch nur knapp zwei Minuten bestand, weil Kamada Frankfurt mit dem ersten Torschuss zurückbrachte (8.). In der Folge entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, in dem die Wölfe zwar mehr Abschlüsse hatten, Frankfurt aber traf. Jovic gelang nach Zuspiel von Silva in der 27. Minute das 2:1. 

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Halbzeit. Fritz pfeift zur Pause.

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Kamada stoppt Baku bei einem vielversprechenden Angriff und sieht dafür Gelb. Für den Japaner ist es die dritte Verwarnung in der laufenden Spielzeit.

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Eine Minute wird noch nachgespielt.

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Arnold schlägt einen starken Chippball aus dem rechten Halbfeld in Richtung Brekalo im Strafraum. Ilsanker ist jedoch mit dem langen Bein zur Stelle und klärt in höchster Not zum Eckball.

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Frankfurt wird minütlich besser. Die Hausherren haben spürbar angezogen und sind mittlerweile ebenbürtig, auch wenn Torabschlüsse weiterhin mehr von den Wölfen kommen.

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Mbabu liegt am Boden und braucht eine Auszeit. Einen abgefälschten Ball bekam der Wolfsburger zwischen die Beine. Äußerst schmerzhaft.

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Erster Eckball für die Eintracht. Kostic nimmt sich der Sache an und schlägt die Kugel hoch in die Box, findet dort aber keinen Abnehmer. 

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Ndicka kommt im Zweikampf mit Baku zu spät und tritt dem Wolfsburger auf den Fuß. Für Ndicka ist es die achte Gelbe Karte der laufenden Saison.

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Immer wieder dringen Fangesänge von außerhalb des Stadions in die Arena. Es werden sich dort einige Frankfurt-Fans vor den verschlossenen Toren versammelt haben. 

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Eckball Wolfsburg. Brekalo bringt den Ball von der rechten Seite hoch in die Box, doch Trapp hat aufgepasst und faustet ihn aus der Gefahrenzone.

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Frankfurt mit gnadenloser Effektivität. Zwei Schüsse auf das Wolfsburger Tor, beide waren drin. Wolfsburg war eigentlich die bessere Elf in der ersten halben Stunde.

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Toooooooooor! EINTRACHT FRANKFURT - VfL Wolfsburg 2:1. Silva setzt sich auf dem rechten Flügel im Laufduell mit Lacroix durch und legt die Kugel kurz vor der Grundlinie perfekt für Jovic am Elfmeterpunkt hab. Der Serbe zieht sofort ab und setzt den Ball ins rechte Eck. Keine Chance für Casteels.

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Vorlage André Miguel Valente da Silva

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Jetzt hat die Eintracht mal die Chance. Durm steckt stark in den Strafraum zu Silva durch, der aus rechter Position Kostic am langen Pfosten bedienen will. Die Hereingabe des Portugiesen missglückt jedoch und geht hinter das Tor.

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5:1 Torschüsse in der Anfangsphase für den VfL, der zudem knapp 60 Prozent der Zweikämpfe gewinnt. Das Ergebnis schmeichelt der Eintracht durchaus.

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Riesenchance für den VfL. Schlager legt in der rechten Strafraumlinie an die Grundlinie zu Mbabu, der den Ball flach ans kurze Fünfereck gibt. Dort ist Baku zur Stelle und spitzelt die Kugel hauchzart am rechten Pfosten vorbei. Ndicka war wohl noch leicht dran - Eckball.

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Schlager mit dem nächsten Abschluss. Die Gäste kombinieren sich relativ einfach vor das Tor der Eintracht, Schlager hält aus 18 Metern unbedrängt drauf. Sein Schuss rutscht ihm jedoch etwas über den Spann und geht weit oben rechts vorbei.

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Die Wolfsburger sind die aktivere Mannschaft, versuchen das Spiel zu machen. Frankfurt muss sich im eigenen Stadion bislang mit Kontern begnügen.

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Kostic bringt einen Freistoß von der rechten Seite hoch in den Strafraum. Dort steigt Jovic hoch und setzt den Ball per Kopf an den Querbalken. Die Fahne des Assistenten war aber oben, ein etwaiger Treffer hätte wohl nicht gezählt.

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Für die Eintracht ist es das 23. Spiel in Serie, in der ihr mindestens ein eigener Treffer gelingt. Für den VfL Wolfsburg bedeutet der Ausgleich erst das vierte Gegentor in der Rückrunde.

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Tooooooooooor! EINTRACHT FRANKFURT - VfL Wolfsburg 1:1. Im direkten Gegenzug gleicht die Eintracht aus. Kostic schlägt die Kugel von der linken Seite quer durch den Sechzehner zu Durm auf dem rechten Flügel. Der ehemalige Dortmunder legt flach an den Elfmeterpunkt, wo Rode stark für Kamada durchlässt. Der Japaner zieht mit dem rechten Fuß ab und trifft unten links. Keine Abwehrchance für Casteels.

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Vorlage Erik Durm

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Toooooooooooor! Eintracht Frankfurt - VFL WOLFSBURG 0:1. Wolfsburg führt. Weghorst bekommt die Kugel mit dem Rücken zum Tor an der Strafraumkante und legt ab für Baku, der mit dem linken Fuß aus 18 Metern ins lange Eck schlenzt.

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Vorlage Wout Weghorst

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Die Wölfe beginnen stark. Arnold und Baku spielen einen Doppelpass auf dem rechten Flügel, in dessen Folge der U21-Nationalspieler über die rechte Seite in den Strafraum eindringt. Die Hereingabe erreicht dann aber keinen Abnehmer.

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Der erste Angriff der Wolfsburger ist direkt ein richtig guter. Schlager steckt den Ball aus der Zentrale steil auf Gerhardt durch, der plötzlich allein vor Trapp auftaucht und abschließt. Trapp kann per Fußabwehr parieren - Gerhardt stand aber auch im Abseits.

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Los gehts. Der Ball rollt.

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Schiedsrichter der Partie ist Marco Fritz (Korb). Ihm assistieren Dominik Schaal (Tübingen) und Marcel Pelgrim (Bocholt). Als Vierter Offizieller ist Sven Waschitzki aus Essen eingeteilt, der Berliner Felix Zwayer verfolgt das Geschehen in Funktion des Video-Assistent-Referee (VAR) an den Monitoren.

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Schaut man auf den direkten Vergleich beider Teams in der Bundesliga, ergibt sich ein relativ deutliches Bild. 19 der 37 Duelle im Oberhaus gewannen die Wölfe. Frankfurt ging sieben Mal als Sieger vom Feld, elf Spiele endeten unentschieden. Das Hinspiel im Dezember gewannen die Niedersachsen mit 2:1, Weghorst drehte einen 0:1-Rückstand mit einem Doppelpack noch zum Sieg.

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Der VfL Wolfsburg hat gar noch Ambitionen auf die Vizemeisterschaft. Der Rückstand auf RB Leipzig auf Platz 2 beträgt gerade einmal zwei Punkte und die Form der Wölfe passt seit Monaten. Nur eines der vergangenen 13 Bundeligaspiele ging verloren (9 Siege, 3 Remis). In der Rückrundentabelle ist das Team von Trainer Oliver Glasner damit zusammen mit dem FC Bayern an der Spitze (25 Punkte). 

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Der Tabellenvierte empfängt den Tabellendritten zum Nachbarschaftsduell. Vier Punkte trennen Frankfurt und Wolfsburg aktuell, beide Teams liegen klar auf Kurs Champions-League-Qualifikation. Der Vorsprung der Eintracht auf Platz 5, auf dem aktuell der BVB rangiert, beträgt sieben Punkte. Ein Dreier heute wäre ein weiteres Ausrufezeichen im Kampf um die Königsklasse.

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Eintracht Frankfurt nimmt im Vergleich zum 2:1-Sieg bei Borussia Dortmund eine Änderung an seiner Startelf vor: Kamada rückt für Younes ins Team. Die Gäste aus Wolfsburg vertrauen exakt der Elf, die am vergangenen Spieltag den 1. FC Köln mit 1:0 schlug.

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Die Gäste stellen dem diese Elf entgegen: Casteels - Mbabu, Lacroix, Brooks, Roussillon - Schlager, Arnold - Baku, Gerhardt, Brekalo - Weghorst.

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So geht die Eintracht ins Topduell mit dem VfL Wolfsburg: Trapp - Tuta, Ilsanker, Ndicka - Durm, Sow, Rode, Kostic - Jovic, Kamada, Silva.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfL Wolfsburg.