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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Freiburg - Borussia Dortmund. Bundesliga.

MAGE SOLAR StadionZuschauer24.000.

SC Freiburg 2

  • L Waldschmidt (55. minute)
  • M Akanji (89. minute ET)

Borussia Dortmund 2

  • A Witsel (20. minute)
  • A Hakimi (67. minute)

Live-Kommentar

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Nach der Länderspielpause muss der SC an die Alte Försterei zum Gastspiel bei Union Berlin, diese Partie steigt in genau zwei Wochen, also am 19. Oktober, um 15:30 Uhr. Am selben Tag empfängt die Borussia aus Dortmund jene aus Mönchengladbach zum Topspiel, Anstoß ist dementsprechend um 18:30 Uhr.

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Das war es dann von dieser Stelle. Vielen Dank fürs Mitlesen und einen schönen Abend - bis bald!

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Und dabei hatten sie sogar noch Glück, denn der FC Bayern München kassiert an diesem Spieltag der Überraschungen eine 1:2-Heimniederlage gegen die TSG Hoffenheim. Der BVB zieht über Nacht am VfL Wolfsburg vorbei und ist nun Siebter, die Wölfe können morgen gegen Union Berlin wieder vorbeiziehen. Die Freiburger (14 Punkte) sind nun punktgleich mit dem FC Bayern, jedoch vier Tore hinter dem Rekordmeister und teilen sich so den 2. Platz mit RB Leipzig.

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Eine unglaublich intensives und zum Schluss auch emotionales Spiel findet keinen Sieger. Und das liegt vor allem daran, dass die Freiburger bis zum Schluss dran geglaubt und alles gegeben haben. Die Dortmunder leisten sich indes das dritte Unentschieden in der Bundesliga in Folge. Wenn du tatsächlich Meister werden willst, musst du solche Spiele gewinnen.

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Schwolow faustet einen letzten Freistoß von Guerreiro aus dem Strafraum und dann ist Feierabend! Der SC Freiburg behält tatsächlich einen Punkt im heimischen Stadion, erkämpft sich ein 2:2 gegen Borussia Dortmund.

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Auf den Rängen hält es wirklich keinen mehr, alles fiebert mit und sehnt den Abpfiff herbei. Ein Punkt gegen den großen BVB, das hatten beim kleinen SCF nur wenige zu träumen gewagt.

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Wahnsinn, was für eine Schlussphase an der Dreisam! Und noch ist nicht Schluss, drei Minuten Zugabe!

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TOOORRRR!! SC FREIBURG - Borussia Dortmund 2:2. Das hältst du ja nicht aus! Marcel Schmelzer kann die Flanke von Jonathan Schmid nicht verhindern. Die landet bei Vincenzo Grifo am hinteren Pfosten. Der Rückkehrer knallt das Ding auf Verdacht in die Mitte und erwischt Manuel Akanji an der Wade, von wo aus der Ball im Netz landet.

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Akanji klärt eine Hereingabe im Fünfer von Günter vor seinem Keeper, der heute auch nicht immer souverän agierte.

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Beim BVB wählt man das gegenteilige Mittel. Der für Lukasz Piszczek eingewechselte Julian Brandt muss wieder raus, mit Marcel Schmelzer kommt ein Linksverteidiger. Der wiederum schiebt Raphael Guerreiro eins nach vorne.

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Die letzte Freiburger Waffe heißt Vincenzo Grifo. Der Italiener sortiert sich im offensiven Mittelfeld. Mit Lukas Kübler geht ein Innenverteidiger.

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Delaney zieht an zwei Gegenspielern vorbei und überrascht damit auch seine Mitspieler. Denn bei seiner Hereingabe ist kein mitgelaufener Dortmunder zu sehen.

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Bei der nächsten Spielunterbrechung wird es den letzten Wechsel bei den Gastgebern geben.

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Der ehemalige Nationalspieler wird fortan bei jedem Ballkontakt mit Pfiffen bedacht. Er sagte ja mal, dass ihn das nicht störe. Na dann lässt es sich ja aushalten, das muss man mögen.

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Ein Pfeifkonzert hallt durchs Schwarzwald-Stadion, weil es nicht den erwarteten Eckball gibt, sondern Freistoß für Dortmund. Doch der ist durchaus vertretbar, weil Petersen nach seinem Flankenball auf Hummels' Knöchel gelandet war.

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Gelbe Karte für Achraf Hakimi. Der Torschütze hatte Roland Sallai von hinten umgerannt, klassisches taktisches Foulspiel.

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Christian Streich erhöht das Risiko und opfert mit Amir Abrashi einen seiner zwei Sechser und bringt mit Nils Petersen einen zweiten Stürmer.

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Jetzt sehen wir wieder das Bild, das es schon nach dem 0:1 gab: Dortmund spielt weiterhin stur seinen Ballbesitzfußball.

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Interessanter Wechsel von Christian Streich. Alles hatte mit Vincenzo Grifo oder Nils Petersen gerechnet, Roland Sallai ist eher aus der Kategorie Überraschungsei.

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Und sofort gibt es die geplante Auswechslung beim SC: Lucas Höler hat Feierabend, Roland Sallai löst ihn ab.

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TOOORRR! SC Freiburg - BORUSSIA DORTMUND 1:2. Der Vizemeister führt wieder! Robin Koch verliert vor dem Sechzehner den Ball an Jadon Sancho, der klug zu Achraf Hakimi rauslegt. Der behält am Fünfmeterraum an der Grundlinie die Übersicht, dreht nochmal auf, legt sich die Kugel auf den linken Fuß und trifft durch die Beine von Lukas Kübler.

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Beim BVB ist, wie schon am Mittwoch, auffällig: Kapitän Marco Reus findet nach vorne kaum statt. Nach hinten arbeitet er gut mit, aber eigentlich soll er ja in der Offensive für Geistesblitze sorgen.

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Auch bei den Freiburgern ist Bewegung auf der Bank, da könnte es ebenfalls gleich einen Wechsel geben.

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Lucien Favre reagiert auf den Spielverlauf und die zunehmende Harmlosigkeit seiner Mannschaft. Er nimmt Thorgan Hazard vom Feld und ersetzt ihn durch Jadon Sancho.

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Höler geht auf links ab und nimmt es gleich mit vier Dortmundern auf. Schlussendlich stibitzt Hummels ihm das Leder vom Fuß, drischt es dann aber ins Aus. Selbst das wird gefeiert wie ein Tor.

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Blick auf Christian Streich beim Tor: Der freut sich eher nach innen. Läuft das so wie letzte Woche in Düsseldorf, gibt's seine Eskalation erst nach dem Schlusspfiff.

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Seine vierte Gelegenheit nutzt der Torschütze der U21-Europameisterschaft also. Endlich, möchte man sagen, denn das war nicht mal die beste. Ihm und dem gesamten SC wird das jetzt egal sein.

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TOOOORRRR! SC FREIBURG - Borussia Dortmund 1:1. Waldschmidt gleicht aus! Kübler spielt einen wunderbaren Chipball zu Schmid, der auf halbrechts zu Waldschmidt in der Mitte ablegt. Nach zwei, drei Schritten nimmt er sich dann den Schuss und versenkt die Kugel per Aufsetzer unten rechts.

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Vorlage Jonathan Schmid

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SC-Trainer Christian Streich ist hör- und sehbar unzufrieden mit der Schiedsrichterleistung: "Das pfeift er, aber das gegen Abrashi nicht. Das ist nicht gut!", moniert er nach einem Foul von Höfler an Delaney. Kann man schon verstehen.

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Brandt steckt fein durch zu Reus, der von der Grundlinie in den Sechzehner passt. An die flache Hereingabe kommt Götze jedoch nicht dran.

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Gelbe Karte für Thomas Delaney. Das war dann das eine Vergehen zu viel. Wenn man so in den Zweikampf geht, dann weniger auf den Körper des Gegenspielers, bitte.

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Aufälligste Akteure bei den Breisgauern sind weiterhin Günter und Waldschmidt. Letzterer hat wieder eine gute Schussgelegenheit, kommt jedoch nicht genug über den Ball, der nach dem Verlassen seines Fußes ein Stück zu hoch fliegt.

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Das zweite Gegentor in Folge nach einem Standard spielte alsbald in den Köpfen der Sport-Clubler keine Rolle mehr. Auch in der Halbzeitpause scheint der Blick ganz nach vorne gerichtet worden zu sein. So treten sie nämlich weiterhin auf.

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Und die beginnt genau jetzt, die Freiburger stoßen an!

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Die Freiburger sind schon wieder zurück auf dem Feld, auf die Dortmunder warten wir noch. Im Stadion läuft der Klassiker "Get ready for this" von 2 Unlimited, das machen wir und sind gespannt auf die zweite Halbzeit.

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Das war dann auch die letzte Chance im ersten Spielabschnitt, Sven Jablonski bittet zum Pausentee. Der BVB führt durch das Traumtor von Axel Witsel mit 1:0 beim SC Freiburg.

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Kurz ausgeführte Ecke vom BVB, dann fasst sich Hazard aus fast 30 Metern ein Herz und knallt die Kugel mit links auf linke obere Eck. Schwolow muss sich strecken, kommt aber mit Übergreifen dran und lenkt den Schuss übers Tor.

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Zwei Minuten Nachschlag im ersten Durchgang.

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Der fällige Freistoß löst jedoch Enttäuschung aus: Günters Chipball ist sowohl für Koch als auch Höfler unerreichbar.

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Mats Hummels reißt den davon eilenden Luca Waldschmidt zu Boden, das gibt die erste Gelbe Karte der Partie - völlig zu Recht.

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Hakimi lässt sich die Kugel an der Seitenlinie von Günter klauen, der zu Waldschmidt durchsteckt. Aus ähnlicher Position wie vorhin schließt er ab, diesmal knapp links am Pfosten vorbei.

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Dominique Heintz liegt benommen am Boden, er hatte den Fuß von Lucas Höler beim Abwehrversuch eines Freistoßes an den Kopf bekommen. Doch der Ex-Kölner rappelt sich wieder auf.

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Die Westfalen lassen Ball und Gegner laufen, machen das sehr geschickt. Man hat das Gefühl, sie legen sich die Freiburger förmlich zurecht.

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Götze löffelt die Kugel 30 Meter vor dem Tor auf Brandt, der völlig frei zum Kopfball kommt, diesen aber übers Tor setzt. Er stand aber beim Pass im Abseits, ein Tor hätte also ohnehin nicht gezählt.

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Witsel hat den Ellenbogen gegen Haberer klar draußen. Den fälligen Freistoß gibt es, die Verwarnung komischerweise aber nicht.

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Nimmt man alleine die Spielanteile, ist die Führung der Dortmunder durchaus verdient. Sie haben das Spiel weitestgehend unter Kontrolle, das zeigt sich vor allem beim Ballbesitz, den die Borussen mit 80 Prozent bei sich haben. Die Qualität der Chancen war auf Freiburger Seite jedoch besser.

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Das Publikum merkt, dass es etwas bewegen kann und vielleicht auch muss. Nachdem bislang die Schwarz-Gelben auch stimmungstechnisch tonangebend war, stehen nun alle Freiburger einmal auf.

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Sie reagieren mit ihrer zweiten gute Chance! Schmids Flanke gerät fast schon etwas zu weit, doch Höler passt hinter dem langen Pfosten auf und kratzt die Kugel per Seitfallzieher noch vor dem Toraus weg. Günter nimmt den Ball an, legt ihn sich kurz vor und zielt dann aus 16 Metern aufs lange Eck. Knapp vorbei!

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Ein einstudierter Standard bringt die Dortmunder also in Front, jetzt ist natürlich die spannende Frage, wie die Freiburger auf diesen Rückstand reagieren. Ganz so defensiv können sie nun nicht mehr agieren.

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TOOORRR! SC Freiburg - BORUSSIA DORTMUND 0:1. WAS. FÜR. EIN. TOR! Axel Witsel besorgt die Führung für den BVB nach einem Eckball von Thorgan Hazard von der rechten Seite. Die belgische Co-Produktion profitiert dabei davon, dass Thomas Delaney seinen Gegenspieler geschickt wegblockt und so Witsels Direktabnahme durch die Lücke fliegt und oben links im Winkel einschlägt.

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Vorlage Thorgan Hazard

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Das war die erste ernstzunehmende Angriffsaktion der Badenser. Auch die entstand wieder aus guter Defensivarbeit.

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Riesenchance für Waldschmidt! Günter hebt den Ball genau im richtigen Moment hinter die Dortmunder Kette, wo Waldschmidt lauert. Der Stürmer nimmt die Kugel an und läuft auf halblinks aufs Tor zu, ehe er aus zehn Metern abschließt. Doch der Ball saust über den Kasten.

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Der Joker kommt gleich mal zum Abschluss: Hakimi flankt den Ball vom rechten Halbfeld an den langen Pfosten, wo Brandt die Kugel aber mit der Seite nicht richtig erwischt.

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Und genauso ist es: Lukas Piszczek muss vom Feld, Julian Brandt kommt früher als gedacht zu seinem Einsatz. Damit rückt Achraf Hakimi nun auf die Rechtsverteidigerposition.

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Piszczek sitzt am Boden und greift sich in die Leistengegend, Arzt und Physio eilen aufs Feld. Es sieht nicht aus, als könne er weitermachen.

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Ansätze sind bei den Borussen durchaus vorhanden, Tempo auch deutlich mehr als am Mittwoch in der Goldenen Stadt. Echte Torgefahr fehlt bislang jedoch.

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Guerreiro chippt den Ball über zwei Freiburger auf der linken Seite auf Hakimi, der marschiert und dann zurücklegt. Reus kommt zum Abschluss, wird aber von Koch geblockt.

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Also von Nervosität oder mangelndem Selbstbewusstsein ist bei den Hausherren nichts zu sehen. Sie spielen genauso wie immer, sind giftig in den Zweikämpfen und mutig im Spiel mit dem Ball.

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Hakimi steckt den Ball im Strafraum durch die Gasse Richtung Götze, doch da war etwas viel Tempo drauf. Schwolow sammelt das Spielgerät ein.

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Beim BVB sollen Hakimi und Hazard wohl dann und wann die Seiten tauschen, zumindest haben sie sich jetzt mal umsortiert. Der Doppelpacker von Prag ist derzeit auf rechts unterwegs.

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Anders als vor Spielbeginn gedacht, spielt Waldschmidt beim SC ganz vorne. Höler kommt, wie schon in Düsseldorf, über links. Das System ist defensiv ein 5-3-2, offensiv dementsprechend ein 3-5-2.

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Der BVB stößt an, das Spiel beginnt!

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Die Mannschaften, angeführt vom Schiedsrichter Sven Jablonski und seinem Gespann, betreten den Rasen des Schwarzwaldstadion. Jetzt gibt's die Seitenwahl. In wenigen Momenten geht es also los.

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Für den BVB spricht vor der Partie die Statistik: Der SC Freiburg ist nämlich seit mittlerweile 16 Bundeliga-Spielen gegen Borussia Dortmund sieglos. Neben zwei Remis in der vorletzten Saison gab es 14 BVB-Siege. Gegen kein anderes Team sind die Breisgauer aktuell so lange sieglos.

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Hinzu kam dann noch ein öffentliches Wortgefecht über diverse Kanäle zwischen BVB-Boss Hans-Joachim Watzke und Ex-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang. Watzke hatte in einem Interview geäußert: "Wahrscheinlich wird ihm warm ums Herz, wenn er auf sein Konto schaut, aber mittwochs guckt er bei der Champions League regelmäßig nur im Fernsehen zu und ist traurig". Der exzentrische Gabuner, der mittlerweile bei Arsenal spielt, konterte via Twitter: "Sie sind ein Clown. Es ist besser, wenn ich nicht sage, weshalb ich damals wirklich gegangen bin. Lassen Sie mich einfach in Ruhe." Der Mannschaft geschadet hat dieser Disput zumindest nicht - im Gegenteil: Die sportliche Leistung war öffentlich weitaus weniger Thema als vorher.

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Während bei den heutigen Gastgebern also alles rund läuft, wächst die Unruhe im Pott. Nachdem man im vergangenen Jahr das eine M-Wort, nämlich Meisterschaft, trotz langer Tabellenführung nicht in den Mund nehmen wollte, sorgt nun ein ganz anderes M-Wort, nämlich Mentalität für Diskussionen rund um die BVB-Mannschaft. Oder, wie es Keeper Roman Bürki nach dem enttäuschenden 2:2 gegen Werder Bremen ausdrückte: "Wir spielen nicht wie Männer." Da die Meisterschaft aber, wenn auch nur durch die Blume, als Saisonziel ausgegeben wurde, schmerzte eben nicht nur die Niederlage am 3. Spieltag bei Union Berlin, sondern eben auch die beiden jüngsten 2:2-Unentschieden in Frankfurt und gegen Bremen. Zumindest in der Champions League gab es mit dem 2:0 bei Slavia Prag am Mittwoch ein Erfolgserlebnis.

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Der beste Saisonstart der Vereinsgeschichte ist vor allem das Ergebnis guter Vorarbeit - auf und neben dem Platz. Sportchef Jochen Saier leistete einmal mehr hervorragende Arbeit in Sachen Transfers. Nicht zuletzt, weil er mit Vincenzo Grifo den verlorenen Sohn nun fest verpflichtete. Doch das gute Gerüst stand ja auch schon vorher und mit Luca Waldschmidt konnte auch der Torschützenkönig der U21-Europameisterschaft gehalten werden. Mehr noch, der sah sich selbst dazu verpflichtet, mindestens noch ein Jahr an der Breisach zu bleiben. Die Namen Waldschmidt und Grifo stehen zudem sinnbildlich für den spielerischen Aufschwung, den das Team hingelegt hat.

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Der SC Freiburg ist sicherlich einer der letzten Vereine im deutschen Oberhaus, der sich selbst als Bayern-Jäger sieht. Bescheiden im Auftreten, bodenständig und hart arbeitend wären da schon eher die Attribute, mit denen man den Sport-Club beschreiben würde. Doch nach sechs Spieltagen rangieren die Breisgauer mit 13 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz. Trotzdem kein Grund, die Ziele nach oben zu schrauben, findet Streich: "Ich freue mich sehr über unseren Saisonstart, genieße das wirklich. Ich weiß aber auch, was es bedeutet und wie wichtig diese Konstellation momentan ist. Denn es wird nicht einfacher für uns."

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Bei den Gästen spielt Mario Götze anstelle von Jadon Sancho, der zunächst auf der Bank sitzt. Der Weltmeister wird wohl in vorderster Front agieren. Auch Thorgan Hazard ist neu dabei, für ihn muss Julian Brandt weichen.

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SC-Trainer Christian Streich nimmt zwei Veränderungen in seiner Elf vor: Lukas Kübler ersetzt in der Dreier-Abwehrkette Philipp Lienhart. Zudem ist Luca Waldschmidt neu dabei, er verdrängt Nils Petersen auf die Bank. Dafür rückt Lucas Höler in die Sturmspitze.

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Das ist die Startelf von Borussia Dortmund: Bürki - Piszczek, Akanji, Hummels, Guerreiro - Hakimi, Witsel, Delaney, Reus, T. Hazard - M. Götze.

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Der SC Freiburg beginnt mit folgender Aufstellung: Schwolow - Kübler, R. Koch, Heintz - Schmid, Abrashi, Höfler, Waldschmidt, Haberer, Günter - Höler.

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Wir sind zu Gast in der sonnigsten Stadt der Bundesrepublik, wo mit dem Gastspiel des BVB beim Sport-Club eines von zwei Spitzenspielen an diesem Spieltag steigt. Das andere findet in Leverkusen statt, dort empfängt Bayer RB Leipzig. Dazu muss der 1. FSV Mainz 05 ohne seinen gelb-rot gesperrten Trainer zum SC Paderborn und die Bayern empfangen zuhause die TSG Hoffenheim.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 7. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und Borussia Dortmund.