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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Freiburg - Hertha BSC. Bundesliga.

MAGE SOLAR Stadion.

SC Freiburg 4

  • V Grifo (7. minute)
  • E Demirovic (59. minute)
  • M Gulde (67. minute)
  • N Petersen (94. minute 11m)

Hertha BSC 1

  • D Lukebakio (52. minute)

Live-Kommentar

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Für den Moment soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Doch bleiben Sie in der Nähe, denn zum Abschluss der 13. Spieltags erwartet uns um 18:00 Uhr noch die Partie zwischen dem VfL Wolfsburg und dem VfB Stuttgart. Viel Spaß dabei und noch einen schönen 4. Advent!

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Tabellarisch geht man damit vorerst getrennte Wege. Freiburg klettert dank des Dreiers auf Platz 10. Hertha hingegen muss sich fortan eher nach unten orientieren. Dem Vierzehnten bleiben nur drei Punkte Polster zum Relegationsplatz. Zumindest dürfen sich die Berliner nun in die kurzen Weihnachtsferien verabschieden, wohingegen der SC am Mittwoch noch im DFB-Pokal zum VfB Stuttgart muss.

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Mit 4:1 gewinnt der SC Freiburg zum Ende des Jahres 2020 sein Heimspiel gegen Hertha BSC. Alles in allem geht der Erfolg der Breisgauer in Ordnung. Aufbauend auf den frühen Führungstreffer aber ließen die Hausherren die Dinge im Verlauf des ersten Durchgangs zunehmend schleifen. Nach der vertanen Chance zum 2:0 kurz vor der Pause wäre die Sache beinahe nach hinten losgegangen. Hertha kam wie verwandelt aus der Kabine. Plötzlich spielten nur noch die Berliner, kamen zum Ausgleich und waren drauf und dran, die Begegnung vollends zu drehen. Doch aus dem Nichts schlugen plötzlich die Freiburger zu. Mit dem 2:1 gab der Sport-Club entscheidend die Richtung vor. Nun ließen sich die Hausherren das nicht mehr nehmen. Die Alte Dame lieferte letztlich einen schwachen Auswärtsauftritt. Eine knappe Viertelstunde gut zu spielen, ist einfach viel zu wenig, um eine Begegnung in der Bundesliga gewinnen zu können.

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Unmittelbar danach beendet Schiedsrichter Tobias Reichel das Treiben auf dem Platz.

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Toooooor! SC FREIBURG - Hertha BSC 4:1. Der Foulstrafstoß ist eine Sache für Nils Petersen. Der routinierte Stürmer schießt mit dem rechten Fuß überlegt unten ins rechte Eck, während Alexander Schwolow auf die andere Seite unterwegs ist. Mit seinem fünften Saisontreffer setzt Petersen den Schlusspunkt.

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Elfmeter für den SC Freiburg! Links im Sechzehner wird Lucas Höler von Deyovaisio Zeefuik gehalten und unfair gestoppt. Der Pfiff ertönt umgehend.

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Eine Berliner Schlussoffensive deutet sich nicht an. Es fehlen die Torabschlüsse. Die Hertha beschwört keine Gefahr herauf.

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Christian Streich dreht noch ein wenig an der Uhr. Baptiste Santamaria verlässt den Rasen. Dafür bestreitet Amir Abrashi die Schlussminuten.

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Nun läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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So verrinnen die Minuten. Freiburg bleibt aktiv, spielt bis in die Schlussphase hinein mit und nach vorn. So hält man das Geschehen über weite Strecken vom eigenen Tor fern.

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Anschließend bringt Bruno Labbadia noch eine frische Offensivkraft. Daishawn Redan ersetzt Krzysztof Piatek.

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Und aus der Distanz lässt sich das auch nicht regeln. Das erkennt soeben Vladimir Darida, dessen Rechtsschuss aus der zweiten Reihe links am Kasten von Florian Müller vorbeifliegt.

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Lediglich sporadisch zucken die Berliner noch. Alles in allem aber ist das in der Form zu wenig. So viel Zeit bleibt nicht mehr. Hertha muss entschlossener nach vorn spielen.

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Mit einer Flanke findet Vladimir Darida die Schädel von Krzysztof Piatek. Für den gestaltet sich der Winkel nicht optimal, der Kopfball fliegt dennoch aufs kurze linke Eck zu. Florian Müller ist zur Stelle und wehrt ab.

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Auf Seiten der Gastgeber hat Vincenzo Grifo sein Tagwerk verrichtet, macht Platz für Nils Petersen, den Superjoker der Bundesliga - mit 28 Toren nach Einwechslung.

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Der anschließende Eckstoß für die Hausherren zieht keinen Ertrag nach sich.

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Und schon geht es wieder auf die andere Seite. Aus ganz großer Distanz zieht Baptiste Santamaria ab, möchte Alexander Schwolow überraschen, der natürlich situationsbedingt etwas vor seinem Tor postiert ist. Der Keeper aber reagiert gut, eilt zurück und lenkt die Kugel mit einer Hand über die Querlatte.

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Dann bäumen sich die Berliner nochmals auf. Dodi Lukebakio ist auf dem Weg in den Sechzehner. Im allerletzten Moment spitzelt ihm Christian Günter die Pille vom Fuß.

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Zudem verlässt Dedryck Boyata das Spiel. Dafür betritt Jessic Ngankam den Rasen.

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Nun versucht Bruno Labbadia, von draußen noch einmal Akzente zu setzen. Für Peter Pekarik kommt Deyovaisio Zeefuik.

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Eine Berliner Reaktion bleibt aus. Stattdessen spielen die Freiburger jetzt wieder nach Belieben. Der Ball läuft gut. Woo-Yeong Jeong bedient links in der Box Vincenzo Grifo, der sofort mit dem rechten Fuß schießt. Alexander Schwolow hält, was zu halten ist.

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Spätestens jetzt zeigte die Alte Dame Wirkung. Von der linken Seite bringt Christian Günter den Ball flach in die Mitte. Im Torraum streckt sich Lucas Höler nach dem Spielgerät, erwischt dieses nicht gut genug. Da liegt das 4:1 in der Luft.

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Toooooor! SC FREIBURG - Hertha BSC 3:1. Die fällige Ecke von der linken Seite tritt Vincenzo Grifo in die Mitte. Dort schraubt sich Manuel Gulde unwiderstehlich in die Höhe und verlängert per Kopf aus etwa sechs Metern unhaltbar ins lange Eck. Der Abwehrspieler trifft erstmals in dieser Saison.

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Vorlage Vincenzo Grifo

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Der eben eingewechselte Woo-Yeong Jeong zieht aus halbrechter Position mit dem linken Fuß ab. Alexander Schwolow ist zur Stelle und lenkt den Ball am Tor vorbei.

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Hertha war drauf und dran, die Partie komplett zu drehen. Seit Wiederbeginn präsentierten sich die Berliner als die eindeutig bessere Mansnchaft. Und dann schlägt der SC eiskalt zu.

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Zugleich verlässt auch Roland Sallai den Rasen. Dafür spielt ab sofort Woo-Yeong Jeong.

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Unmittelbar danach hat Ermedin Demirovic Feierabend, wird ersetzt durch Lucas Höler.

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Toooooor! SC FREIBURG - Hertha BSC 2:1. Aus dem Nichts gehen die Hausherren wieder in Führung. Im rechten Halbfeld tritt Philipp Lienhart an. Sein Pass in die Spitze ist für Roland Sallai gedacht. Dann springt die Kugel unkontrolliert zu Ermedin Demirovic, der zentral im Sechzehner sofort mit dem rechten Fuß schießt und unten ins rechte Eck trifft. Im zehnten Einsatz trifft Demirovic erstmals überhaupt in der Bundesliga.

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Beinahe im Minutentakt werden die Herthaner jetzt gefährlich. Vladimir Darida legt für Krzysztof Piatek auf. Mit etwas zu viel Rücklage schießt der polnische Stürmer den Ball in aussichtsreicher Position mit dem rechten Fuß knapp am Torwinkel vorbei.

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Auf der rechten Seite vernascht Javairo Dilrosun den Freiburger Christian Günter. Der Weg in den Sechzehner ist frei. Mit dem linken Fuß nagelt der Stürmer die Kugel oben an den rechten Pfosten.

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Wie verwandelt, ist die Alte Dame aus der Kabine zurückgekehrt. Jetzt spielen nur noch die Gäste. Und von den Freiburgern kommt nahezu gar nichts mehr.

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Toooooor! SC Freiburg - HERTHA BSC 1:1. Die Berliner setzen nach. Erneut ist Javairo Dilrosun auf links unterwegs, nimmt es wieder mit Jonathan Schmid auf. Dieser fälscht die Flanke ab, die somit in hohem Bogen nahe des zweiten Pfostens bei Dodi Lukebakio landet. Der muss nur noch den rechten Fuß hinhalten, um die Pille aus kürzster Distanz in die Maschen zu drücken. Für den belgischen Offensivmann ist das der dritte Saisontreffer.

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Von der linken Seite kommt die Ecke zunächst nicht an. Erst über Umwege gelangt Niklas Stark zentral am Torraum frei zum Kopfball und setzt diesen an die Querlatte.

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Javairo Dilrosun zeigt Einsatz gegen Jonathan Schmid und holt damit tatsächlich den ersten Eckball für die Berliner heraus.

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Jetzt lassen die Gäste gleich von Beginn an etwas mehr Offensivbemühen erkennen. Noch finden die Flanken - jetzt getreten von Dodi Lukebakio - keinen Abnehmer.

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Ohne personellen Veränderungen schickt Christian Streich seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Bruno Labbadia wechselt zur Pause. Matheus Cunha muss in der Kabine bleiben. Dafür kommt Javairo Dilrosun für die zweite Hälfte.

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Dann bittet Tobias Reichel die Profis zur Pause in die Kabinen.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Aus dem Mittelkreis schickt Ermedin Demirovic mit einem Außenristpass Vincenzo Grifo auf die Reise. Der Torschütze geht auf und davon. Im Sechzehner angekommen, probiert es Grifo mit der großen Kunst. Doch das ist viel zu lässig. Der Heber landet in den Armen des aufmerksamen Alexander Schwolow.

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Auf der Gegenseite hat der Sport-Club seit nun mehr als 20 Minuten nicht mehr in Richtung Tor geschossen. Aufgrund der Harmlosigkeit der Berliner gerät die Führung der Gastgeber nicht in Gefahr, aber sonderlich gut spielen die Breisgauer auch nicht mehr.

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In halbrechter Position orientiert sich Vladimir Darida noch ein wenig zur Mitte und zieht dann aus etwa 22 Metern ab. Der Linksschuss fliegt aufs Tor zu und wird von Florian Müller sicher gehalten.

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Mittlerweile verteilt sich das Spielgeschehen deutlich gleichmäßiger. Hertha ist selbst aktiv und versucht, etwas nach vorn zu unternehmen.

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Inzwischen steht Schlotterbeck wieder. Die Entschuldigung von Lukebakio ist erfolgt. Der Ball rollt wieder und der Freiburger kehrt auf den Rasen zurück.

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Dann kommt es zu einem Pressschlag zwischen Keven Schlotterbeck und Dodi Lukebakio. Bei genauerem Hinsehen offenbart sich, dass Letzterer durchaus die Sohle drüber hält. Das sorgt für Schmerzen bei Schlotterbeck und eine Behandlungsunterbrechung.

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Tatsächlich kommt die Hertha nach über einer halben Stunde zu einem Torabschluss. Halblinks in der Box zieht Maximilian Mittelstädt mit dem rechten Fuß ab. Der Schuss liegt gar nicht so schlecht, doch Keven Schlotterbeck nimmt seinem Torhüter mit einem Block die Arbeit ab.

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Einen Höhepunkt hat uns die Partie beschert. Seither schmachten wir dieser einen Szene hinterher. Mehr tut sich einfach nicht. Das ist ein ziemlich mäßiges Bundesligaspiel. Um deutlicher zu werden, ohne den Treffer würden wir von einem Grottenkick sprechen.

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Immerhin zeigen sich die Gäste ab und an mal in der gegnerischen Hälfte. Doch bekommen es die Hauptstädter nicht ansatzweise zu Ende gespielt. Einen Torschuss haben sie noch immer nicht zustande gebracht.

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Freiburg passt sich unglücklicherweise dem Berliner Niveau immer mehr an. Den Weg zum Tor suchen inzwischen auch die Hausherren nicht mehr. Mitterweile produzieren auch die Männer von Christian Streich nur noch Stückwerk.

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Inzwischen lässt sich bei den Gästen zumindest der Wille erkennen, dass mehr Aktivität angestrebt wird. Über Ansätze jedoch kommen die Jungs von Bruno Labbadia nicht hinaus.

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Ohne Herthaner Beteiligung ist das eine ziemlich einseitige und inzwischen auch zähe Veranstaltung. Die Partie verflacht zunehmend, weil gerade auf Berliner Seite überhaupt kein Spielfluss vorhanden ist.

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Roland Sallai betätigt sich weiter fleißig im Torabschluss, obwohl auch dieser Linksschuss aus der zweiten Reihe abgeblockt wird. Immerhein eine Ecke springt dabei heraus, die aber ohne Ertrag verpufft.

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Nach wie vor spielt nahezu ausnahmslos der SC Freiburg. Eine Berliner Reaktion bleibt weiterhin aus. Das ist bisher eine sehr dürftige Vorstellung der Alten Dame.

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Die hohe Eckballhereingabe bleibt an Berliner Verteidigern hängen. Es bietet sich eine zweite Möglichkeit zum Flanken an. In der Folge versucht es Ermedin Demirovic direkt, erwischt den Ball aber nicht richtig.

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Nun erarbeitet sich der Sport-Club den ersten Eckstoß überhaupt in dieser Begegnung. Der wird auf der linken Seite zur Ausführung kommen.

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Erneut setzt sich Roland Sallai in Szene - diesmal links in der Box und bedient von Christian Günter. Der Rechtsschuss verfehlt das lange Eck.

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Nach einer weiteren Flanke von Jonathan Schmid kommt im Strafraum Roland Sallai zum Kopfball, setzt diesen aus zentraler Position über das Gehäuse von Alexander Schwolow.

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Im weiteren Verlauf behält der SC das Geschehen im Griff, hält sich überwiegend in der gegnerischen Hälfte auf. Hertha hat irgendwie den Anschluss verpasst, kommt gar nicht in die Gänge.

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Tooooor! SC FREIBURG - Hertha BSC 1:0. Auf der rechten Seite holt sich Jonathan Schmid den Ball von Matheus Cunha, kann von diesem dann nicht mehr am Flanken gehindert werden. Auf Höhe des zweiten Pfostens taucht Vincenzo Grifo ganz frei auf, wirft sich in die Hereingabe und köpft den Ball links oben unter die Latte. Für den italienischen Nationalspieler ist das der sechste Saisontreffer.

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Vorlage Jonathan Schmid

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Links im Strafraum setzt Christian Günter einem Ball nach. Dedryck Boyata schirmt das Spielgerät ab und wird vom Freiburger mit Körpereinsatz angegangen. Am Ende schiebt Günter noch etwas den rechten Ellbogen nach, weshalb der Freistoßpfiff ertönt.

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Um die Mittellinie herum bearbeiten sich beide Mannschaften in der Anfangsphase. Man lässt sich ganz wenig Raum, womit das Spielgerät regelmäßig den Besitzer wechselt.

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Soeben ertönt der Anpfiff bei milden zehn Grad. Aus dem bewölkten Himmel regnet es nach wie vor. Erst im Spielverlauf soll das nachlassen.

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Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Tobias Reichel (SR). Der 35-jährige Referee kommt zu seinem zweiten Einsatz in der Bundesliga. Dabei gehen ihm die Assistenten Thomas Stein und Arno Blos zur Hand.

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Christian Streich sieht bei den Berlinern "vom Potenzial richtig viel Qualität auf dem Platz". Für sein Team erkennt der Freiburger Coach "die große Chance, in dieser Woche noch ein weiteres Mal zu punkten. Aber wir wissen auch, dass es eine richtige Aufgabe und ein extrem schweres Spiel wird. Doch wir wollen für die Leute, die daheim bleiben müssen und mit uns mitgelitten haben, zu Weihnachten richtig noch mal was drauf setzen."

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Bruno Labbadia erwartet nach dem Heimspiel zuletzt "eine offenere Partie mit vielen Ballgewinnen und Ballverlusten. Beide Seiten werden sich mit einem Erfolgserlebnis in die kurze Pause verabschieden wollen und sich nichts schenken - Intensität wird gefragt sein. In Freiburg brauchen wir im Offensivbereich mehr Bewegung und Tiefe."

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Auch die Berliner stehen momentan bei vier Partien ohne Niederlage. Ihren letzten Totalverlust erlebte die Alte Dame im November zu Hause gegen Borussia Dortmund (2:5). Die letzte Auswärtspleite liegt noch einen Monat länger zurück, die erlitt man in Leipzig (1:2). Seither folgten in der Fremde ein 3:0 in Augsburg und die Punktgewinne in Leverkusen (0:0) sowie Mönchengladbach (1:1). Am Dienstag musste man im heimischen Olympiastadion gegen Mainz mit einem torlosen Remis zufrieden sein.

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Als sonderlich heimstark gelten die Freiburger derzeit nicht. Für den Sport-Club steht gerade ein Sieg im Schwarzwald-Stadion zu Buche. Immerhin beendeten die Breisgauer kürzlich eine Serie von neun Partien ohne Dreier, gewannen zuletzt gegen Bielefeld und am Mittwoch auf Schalke jeweils mit 2:0. Damit ist das Team von Christian Streich inzwischen vier Begegnungen in Serie ungeschlagen. Die letzte Niederlage fing man sich Mitte November daheim gegen Mainz ein (1:3).

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Für diese Partie müssen wir uns ins untere Tabellendrittel begeben. Der aktuell Dreizehnte hat den Vierzehnten zu Gast. Die Nachbarn trennt gerade ein Punkt. Der Sieger des Tages wird einen Sprung auf Rang 10 machen und sich damit deutlich vom Tabellenkeller lösen.

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Auf Seiten der Gäste gibt es nach der Partie am Dienstag vier Umstellungen. Anstelle von Marvin Plattenhardt, Deyovaisio Zeefuik, Lucas Tousart und Javairo Dilrosun (alle Bank) rücken bei Bruno Labbadia heute Peter Pekarik, Maximilian Mittelstädt, Vladimir Darida und Dodi Lukebakio in die Berliner Startelf.

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Trotz der englischen Woche nimmt Christian Streich im Vergleich zum Mittwoch lediglich eine Änderung vor. Nils Petersen wird heute auf der Bank Platz nehmen. Dafür rutscht Ermedin Demirovic in die Freiburger Anfangsformation.

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Dem stellt sich Hertha BSC in folgender Besetzung entgegen: Schwolow - Pekarik, Boyata, Torunarigha, Mittelstädt - Darida, Stark, Guendouzi - Lukebakio, Cunha - Piatek.

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Gleich zu Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der SC Freiburg geht die heutige Aufgabe mit diesen elf Spielern an: Müller - Lienhart, Schlotterbeck, Gulde - Schmid, Santamaria, Höfler, Günter - Sallai, Grifo - Demirovic.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und Hertha BSC.