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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Freiburg - Bayer 04 Leverkusen. Bundesliga.

MAGE SOLAR Stadion.

SC Freiburg 0

    Bayer 04 Leverkusen 1

    • K Havertz (54. minute)

    Live-Kommentar

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    Das soll es an dieser Stelle gewesen sein. Ich bedanke mich wie immer recht herzlich für Ihr Interesse und wünsche eine gute Nacht!

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    Nach der englischen Woche haben beide Teams nun wieder eine Woche Pause. Die Freiburger empfangen nächsten Freitag Gladbach, Leverkusen hat in acht Tagen die Bayern zu Gast.

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    Die Leverkusener springen damit vorerst auf den 3. Platz und verweilen dort mindestens bis Sonntag. Freiburg bleibt indes Achter, könnte im Laufe des Spieltags aber noch von Schalke und Hertha überholt werden.

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    Bayer Leverkusen müht sich zu einem 1:0-Erfolg in Feiburg und rehabilitiert sich damit von der Pleite gegen Wolfsburg. Der Sieg ist im Großen und Ganzen keinesfalls unverdient, kontrollierte die Werkself die Partie doch über weite Strecken. Er ist aber trotzdem durchaus glücklich, weil der Sport-Club in einem chancenarmen Spiel die besseren Gelegenheiten hatte und in der Schlussphase beinahe noch zum Ausgleich gekommen wäre.

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    Schluss!

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    Der Standard ist dann aber einmal mehr zu harmlos.

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    Die Hausherren holen noch einen Eckball heraus. Amiri ist mit der Entscheidung nicht einverstanden, meckert lautstark und sieht dafür Gelb.

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    Vier Minuten werden nachgespielt.

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    Die Freiburger holen im linken Halbfeld einen Freistoß heraus, der aber wieder verpufft.

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    Riesenchance für den SC! Heintz öffnet das Spiel mit einem herausragenden Zuspiel auf den linken Flügel. Dort startet Günter im richtigen Moment durch und steht wohl nicht im Abseits. Im Sechzehner legt der Kapitän quer - nicht optimal, aber das Leder kommt im Zentrum bei Petersen an. Da das Zuspiel aber etwas in seinen Rücken gerät, bekommt er direkt Druck von einem Gegenspieler. So schließt er direkt ab, scheitert mit seinem zu unplatzierten Abschluss aus 13 Metern aber an Hradecky.

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    Die Freiburger Ecke verpufft indes.

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    ... und Tapsoba kommt für Bailey in die Partie.

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    Bosz nutzt die Unterbrechung für einen seine letzten beiden Wechsel. Paulinho ersetzt Wirtz ...

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    Schmid macht es selbst, die Mauer aber lenkt seinen Versuch über den Kasten.

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    Wird es jetzt womöglich brenzlig? Bailey bringt Schmid knapp 22 Meter vor dem eigenen Kasten zu Fall. Das ist eine tolle Freistoßposition für Günter oder Schmid.

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    Nun zückt Fritz also doch noch die erste Gelbe, nachdem Alario zuvor in einem Zweikampf zu spät gekommen war.

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    Die Werkself macht das in Führung nun clever und hält den Ball geschickt in den eigenen Reihen. Bekommt der Sport-Club trotzdem nochmal die eine Chance?

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    Höfler kommt bei einem Zweikampf mit Aranguiz in der gegnerischen Hälfte klar zu spät. Fritz pfeift das Vergehen ab, verzichtet aber auf eine Gelbe. Generell geht es heute Abend äußerst fair zu, der Schiedsrichter kommt bis hierhin gänzlich ohne Karten aus.

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    Streich wechselt nun auch entsprechend: Waldschmidt ersetzt Koch. Es ist aber nicht der einzige Tausch ...

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    ... und Kwon für Grifo. Damit hat Streich alle Wechseloptionen gezogen.

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    Koch bleibt abseits des Geschehens liegen und muss behandelt werden. Draußen macht sich indes schon Luca Waldschmidt bereit.

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    Die Hausherren gehen mittlerweile mehr Risiko, das müssen sie natürlich auch. Das wiederum kann den Gästen mit ihren schnellen Umschaltspielern aber auch in die Karten spielen. Für den Sport-Club wird die Schlussphase also zum Drahtseilakt.

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    Schmid! Der Franzose zieht einach mal aus der zweiten Reihe ab. Ein Leverkusener fälscht noch leicht ab, die Pille saust so Zentimeter am linken Pfosten vorbei.

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    Auch die Gäste nutzen die Unterbrechung für einen Tausch. Havertz, der kurz aufs Feld zurückgekehrt war, hat Feierabend. Für ihn ist nun der schnelle Diaby im Spiel.

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    Die Hausherren tauschen ein erstes Mal - und zwar gleich doppelt: Gulde ersetzt Kübler ...

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    ... denn beim Sport-Club kommt auch Frantz für Höler ...

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    Havertz bleibt nach einem Zweikampf an der Außenlinie liegen und hat sichtlich Schmerzen. Der Torschütze muss behandelt werden.

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    Baumgartlinger ist nach einer Freistoßflanke zur Stelle und köpft zum vermeintlichen 0:2 ein. Es ertönt aber direkt ein Pfiff von Fritz, denn der Leverkusener hatte seinen Gegenspieler klar geschubst.

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    Die Gäste tauschen ein erstes Mal: Mittelstürmer Alario kommt für Außenbahnspieler Sinkgraven.

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    Der fällige Standard bringt dann keine Gefahr.

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    Hui, knappe Kiste! Baumgartlinger kommt im Zweikampf mit Sallai an der Strafraumkante zu spät und steigt dem Freiburger klar auf den Fuß. Fritz entscheidet auf Freistoß - und liegt damit richtig. Einen Schritt weiter wäre es aber schon ein Strafstoß gewesen.

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    Für Havertz ist es nicht nur das elfte Saisontor, sondern auch sein erster Treffer gegen den Sport-Club.

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    Toooor! SC Freiburg - BAYER LEVERKUSEN 0:1. Und nun liegt der Ball im Netz! Bailey tänzelt halblinks am Freiburger Sechzehner gegen zwei Freiburger, die ihn nicht wirklich stellen können. Der Jamaikaner steckt diesmal im richtigen Moment auf den links von ihm startenden Havertz durch. Der erwischt die Kugel mit dem langen Bein vor Heintz und schiebt sie aus spitzem Winkel durch die Beine von Schwolow.

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    Vorlage Leon Bailey Butler

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    Gefährliche Ecke der Gäste! Amiri flankt mit ganz viel Druck auf den ersten Pfosten, wo Baumgartlinger mit dem Hinterkopf verlängert. Aranguiz reagiert im Zentrum am schnellsten, kann seinen Kopfball aber nicht mehr platzieren. So springt das Leder aus bester Position rechts am Tor vorbei. Das war mit Abstand Leverkusens beste Chance.

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    Grifo befreit sich in der eigenen Hälfte stark vom Pressing dreier Gegenspieler und schickt dann Günter links auf die Reise. Der Kapitän treibt die Kugel nach vorne und setzt schließlich zur Flanke an. Im Zentrum lauern Petersen und Höfler, letztlich kommt aber Sallai zum Kopfball. Der Versuch saust rechts am Kasten vorbei.

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    Günter hat auf der linken Seite mal reichlich Platz und setzt am Strafraum zur scharfen Hereingabe an. Petersen kann das Zuspiel zunächst nicht erreichen, setzt aber gut nach und bedient Grifo. Der bleibt dann aber im Dribbling hängen.

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    Beide Trainer haben zur Pause im Übrigen auf Wechsel verzichtet.

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    Weiter geht es!

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    Auf Dauer könnte diese Spielweise für die Freiburger enorm anstrengend werden, fünf Wechsel scheinen da eine willkommene Option. Die Gäste müssen sich ob ihrer Ambitionen dennoch klar steigern, an offensiven Alternativen dürfte es nicht scheitern.

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    Fritz pfeift pünktlich zur Pause!

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    Auf der anderen Seite steigt Bender nach einer Freistoßflanke am höchsten, köpft aus elf Metern aber deutlich über den Kasten.

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    Aus dem Nichts beinahe das 1:0! Sallai schickt Höfler mit einem idealen Steckpass auf die Reise. Der Angreifer läuft halblinks alleine auf Hradecky zu. Aus gut 14 Metern setzt er die Pille aber Zentimeter am rechten Pfosten vorbei.

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    Bayer hat erstmals etwas Platz zum Kontern, das Zuspiel auf den links startenden Bailey ist aber nicht optimal. Der Jamaikaner muss das Tempo noch weit vor dem Strafraum verschleppen, die Gastgeber können ihn so doppeln und letztlich auch stellen.

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    Da war mehr drin: Die Werkself setzt sich im gegnerischen Sechzehner fest, wo aber gleich mehrere Leverkusener nicht zum Abschluss kommen. Am Ende begeht Bailey ein Offensivfoul.

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    Ob Bosz schon jetzt über erste Veränderungen in der Offensive nachdenkt? Reichlich Optionen hätte der Trainer in jedem Fall. Auf der Bank - beziehungsweise aktuell Tribüne - sitzt neben Lucas Alario, Moussa Diaby, Karim Bellarabi und Paulinho heute auch erstmals wieder seit seiner Verletzung am Syndesmoseband Kevin Volland.

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    Wirtz hebt das Leder an der Strafraumgrenze zu Havertz, der den Ball annimmt, sich dreht und abschließt. Zuvor war der Nationalspieler aber mit der Hand am Ball - Freistoß für Freiburg.

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    Ein Hauch von Gefahr: Havertz bedient Bailey links neben dem gegnerischen Strafraum. Dort setzt der Flügelflitzer sofort zur scharfen Hereingabe an. Die Kugel saust durch den Fünfer, am zweiten Pfosten verpasst Amiri knapp.

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    Der Freiburger Mannschaft ist nicht anzusehen, dass sie vor drei Tagen gegen Frankfurt über 30 Torschüsse zugelassen hat. In den gefährlichen Zonen sind die Hausherren enorm griffig und gut gestaffelt. So läuft sich nun etwa auch Bailey einmal mehr fest.

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    Bailey führt einen Freistoß im linken Halbfeld aus. Seine Hereingabe findet keinen Leverkusener, am zweiten Pfosten stolpert dafür aber ein Freiburger in das Zuspiel. Die Kugel springt letztlich gut zwei Meter rechts am Kasten vorbei.

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    Wirtz setzt nach einer Bailey-Flanke rechts im Sechzehner nach und legt 14 Meter vor dem Kasten quer. Dort lassen zwei Mitspieler durch - dahinter lauert aber kein weiterer Leverkusener. Die Freiburger können sich so mal wieder etwas befreien.

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    Nach einer langen Passstafette probiert es Aranguiz einfach mal aus der zweiten Reihe. Sein Versuch aus halbrechter Position saust aber klar an Schwolows Gehäuse vorbei.

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    Die Werkself hat bis hierhin optisch klare Vorteile, 78 Prozent Ballbesitz unterstreichen das eindrucksvoll. Und trotzdem: Der erste nennenswerte Abschluss lässt noch auf sich warten.

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    Bailey flankt diesmal deutlich gefährlicher auf den kurzen Pfosten, wo ein Freiburger aus dem Getümmel heraus aber klärt.

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    Wirtz sucht halbrechts im Strafraum erneut Havertz, Heintz ist aber gerade noch so zur Stelle und klärt mit dem langen Bein zur nächsten Ecke.

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    Der Eckball bringt keine Gefahr, Petersen klärt am kurzen Pfosten per Kopf.

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    Jetzt taucht Havertz halbrechts mal im gegnerischen Sechzehner auf, sein Querpass wird aber zur Ecke geklärt.

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    Die Werkself lässt die Kugel momentan gefällig durch die eigenen Reihen laufen, der Sport-Club aber steht kompakt und lässt die Gäste nicht ins letzte Drittel eindringen.

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    Die anschließende Ecke bringt dann keine Gefahr.

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    Starkes Pressing von Grifo, der die Kugel tief in der gegnerischen Hälfte erobert und aus gut 24 Metern halblinker Position sofort abzieht. Bender ist zur Stelle und blockt den Versuch ins Toraus.

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    Die Gäste befreien sich erstmals spielerisch vom Pressing der Freiburger. Bailey darf im Zentrum Tempo aufnehmen, läuft sich 30 Meter vor dem SC-Kasten aber fest. Die Hausherren formieren sich so wieder und Leverkusen verliert den Zug zum Tor. Letztlich verpasst Amiri am rechten Pfosten eine Hereingabe.

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    Sinkgraven spielt den Ball in der eigenen Hälfte genau in die Füße von Höfler, der auf der rechten Seite sofort startet. Baumgartlinger ist aber zur Stelle und drängt den Angreifer ab.

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    Der Ball rollt!

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    Schiedsrichter der heutigen Partie ist im Übrigen Marco Fritz. Für den 42-jährigen Bankkaufmann aus Korb ist es der 152. Einsatz in Deutschlands höchster Spielklasse. Unterstützt wird er dabei von den beiden Linienrichtern Dominik Schaal und Timo Gerach, dem 4. Offiziellen Arno Blos sowie den beiden Video-Assistenten Dr. Felix Brych und Markus Sinn.

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    Mit Blick auf das Angriffsspiel dürfte Streich nicht unbedingt auf eine Wiederholung der letzten beiden Heimspiele gegen Leverkusen hoffen, diese endeten schließlich jeweils 0:0. Generell kann sich Freiburgs Heimbilanz gegen die Werkself aber sehen lassen. Die Gäste warten in der Liga seit fast neun Jahren auf einen Auswärtserfolg im Breisgau. Vier der sechs Duelle endeten torlos, die anderen zwei entschied der Sport-Club mit 2:1 und 3:2 für sich.

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    Die Defensive soll also anders auftreten, in der Offensive wünscht sich der Coach indes eine ähnliche Leistung wie in Hessen: "Drei sehr schöne Tore. Ich hoffe, dass wir gegen Leverkusen - eine fußballerisch extrem starke Mannschaft - vorne auch wieder eine gute Effizienz haben und mit Überzeugung auftreten."

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    Damit der heute nicht ganz so viel zu tun bekommt, baut Streich vor allem in der Defensive um. Robin Koch rückt offenbar vor ins defensive Mittelfeld, in der Viererkette verbleibt damit nur Kapitän Christian Günter.

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    Ansonsten wird der Übungsleiter aber vor allem auf seine eigene Mannschaft geschaut haben. Der Re-Start ist mit zwei Unentschieden und der Niederlage gegen Bremen nämlich nicht zufriedenstellend. Zumal die Breisgauer in Frankfurt unter der Woche mächtig Glück hatten, dass die SGE ihr klares Chancenplus nicht ausnutzte. Zur ganzen Wahrheit gehört allerdings auch ein hervorragend aufgelegter Alexander Schwolow.

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    Christian Streich schwärmte auf der gestrigen Pressekonferenz ebenfalls ungeachtet Havertz' Freiburg-Quote vor allem von Leverkusens Ausnahmetalent: "Ein außergewöhnlicher Spieler, es macht Freude, ihm zuzusehen. Er schwimmt zwischen den Linien - und spielt mit einem totalen Selbstverständnis. Mich würde mal interessieren, was für einen Puls er hat - bestimmt halb so hoch wie meiner."

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    Besonders angriffslustig präsentiert sich auf dem Platz indes immer wieder Kai Havertz. Der Nationalspieler ist mit zehn Saisontreffern Bayers gefährlichster Offensivmann und steht natürlich auch heute wieder auf dem Platz. Wobei das gegen Freiburg gar nicht so selbstverständlich ist. In bisher sechs Duellen mit dem Sport-Club war der Youngster an noch keinem einzigen Treffer beteiligt. Auf derartige Statistiken scheint sein Trainer aber keinen Wert zu legen - und vertraut ihm so auch heute wieder.

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    "Wir haben monatelang gut und erfolgreich gespielt. Jetzt haben wir ein Spiel verloren, mehr aber auch nicht. Wir haben schlecht gespielt. Wir wissen aber, dass wir es besser können. Es liegt jetzt an uns zu zeigen, dass es nur bei dem einen Spiel bleibt", gab sich Bosz auf der gestrigen Pressekonferenz direkt wieder angriffslustig.

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    Im Fernduell mit Borussia Mönchengladbach, RasenBallsport Leipzig und auch Borussia Dortmund wollen sich die Leverkusener nun aber rehabilitieren und mit einem Sieg auf den 3. Rang vorschieben.

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    Peter Bosz zeigt damit eine klare Reaktion auf die Leistung vom Dienstag. Gegen Wolfsburg setzte es für Bayer schließlich eine heftige 1:4-Klatsche. Nach zuvor fünf Pflichtspielsiegen in Folge schenkte das Team somit den 4. Rang wieder her - und geht nun als Fünfter in diesen Spieltag.

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    Im Vergleich zum vergangenen Spieltag nehmen die Freiburger damit vier Veränderungen an ihrer Startelf vor: Kübler, Lienhart, Heintz und Petersen beginnen anstelle von Schmid, Gulde, Abrashi und Waldschmidt. Die Werkself tauscht indes ganze sechsmal: Tah, Dragovic, Baumgartlinger, Sinkgraven, Wirtz und Bailey ersetzen Weiser, Tapsoba, Wendell, Demirbay, Bellarabi und Diaby.

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    Und so starten die Gäste aus dem Rheinland: Hradecky - Tah, S. Bender, Dragovic - Baumgartlinger, Aranguiz - Amiri, Sinkgraven - Wirtz, Havertz, Bailey.

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    Werfen wir direkt einmal einen Blick auf die Aufstellungen beider Mannschaften - angefangen bei den Hausherren: Schwolow - Kübler, Lienhart, Heintz, Günter - Koch, Höfler - Sallai, Grifo - Höler, Petersen.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 29. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und Bayer Leverkusen.