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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Freiburg - 1. FSV Mainz 05. Bundesliga.

MAGE SOLAR StadionZuschauer24.000.

SC Freiburg 3

  • L Höler (81. minute)
  • J Schmid (83. minute)
  • L Waldschmidt (87. minute 11m)

1. FSV Mainz 05 0

    Live-Kommentar

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    Ich verabschiede mich an dieser Stelle mit dem Hinweis auf das erste Topspiel der neuen Saison - um 18:30 Uhr ist der FC Schalke in Gladbach zu Gast. Dabei wünsche ich gute Unterhaltung!

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    Nur weil der BVB nach Rückstand noch ein Schützenfest gegen Augsburg feierte, ist Freiburg nicht Tabellenführer und Mainz nicht das Schlusslicht. Aber das ist natürlich nach dem 1. Spieltag alles nur eine Momentaufnahme, der FSV kann nächste Woche Zuhause gegen Borussia Mönchengladbach das Ruder schon wieder herumreißen. Freiburg ist dann bei Aufsteiger Paderborn zu Gast.

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    Während der SC also gleich mal ein echtes Statement setzt, machen die Mainzer nach dem Pokalaus den Fehlstart perfekt. Und wie schon gegen Kaiserslautern fehlte letztlich vor allem die Durchschlagskraft in der Offensive, denn Chancen hatten die 05er genug.

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    Was war das denn bitte für eine Schlussphase? 80 Minuten lang begegneten sich die beiden Teams auf Augenhöhe - mit leicht Vorteilen eher noch für die Mainzer. Als alles auf ein insgesamt gerechtes Unentschieden hinauszulaufen schien, läutete der eingewechselte Höler mit seinem Führungstreffer für den SC ein komplett verrücktes Ende ein. Innerhalb von sieben Minuten knipste Freiburg drei Mal und feiert damit zum ersten Mal seit 18 Jahren zum Auftakt in eine Bundesligasaison einen Dreier.

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    Feierabend! Freiburg schlägt Mainz nach einem irren Finish zum Auftakt mit 3:0!

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    Standing Ovations für Waldschmidt, der den Rasen eine Minute vor dem Ende verlassen darf. Für ihn kommt Amir Abrashi.

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    Toooooooor! SC FREIBURG - Mainz 05 3:0! Gian-Luca Waldschmidt nimmt sich der Sache vom Punkt an und trifft souverän ins linke Eck, Müller hat sich für die falsche Seite entschieden.

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    Jetzt kommt's richtig dicke für die Mainzer: Der gerade eingewechselte Awoniyi trifft Waldschmidt beim Kampf um einen hoch aufspringenden Ball mehr als deutlich an der Wade - klare Sache: Strafstoß!

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    Mainz wechselt nochmal: Für Edimilison Fernandes kommt Liverpool-Leihgabe Taiwo Awoniyi.

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    Vorlage Lucas Höler

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    Tooooooor! SC FREIBURG - FSV Mainz 05 2:0! Freiburger Doppelschlag - und der Rückkehrer trifft! Jonathan Schmid wird auf der rechten Seite nicht angegriffen, zieht parallel zum Strafraum in die Mitte und setzt die Kugel dann aus 18 Metern unhaltbar mit links flach ins lange Eck.

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    Tooooooor! SC FREIBURG - FSV Mainz 05 1:0! Zehn Minuten vor dem Ende geht Freiburg in Führung! Nach Zusammenspiel mit Petersen lässt Höler den gerade eingewechselten Hack links am Sechzehner locker stehen und schiebt die Kugel frei vor Müller durch die Beine des Mainzer Keepers!  Der erste Freiburger Auftaktsieg in der Bundesliga seit 18 Jahren ist zum Greifen nahe!

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    Vorlage Nils Petersen

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    Der Mainzer Neuzugang Jeremiah St. Juste scheint Probleme mit der Bauchmuskulatur zu haben und gibt ein eindeutiges Zeichen an die Seitenlinie. Dort macht sich Alexander Hack bereit und betritt für die letzten zehn Minuten den Rasen.

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    Die Partie ist wieder ausgeglichen, während der designierte DFB-Präsident Fritz Keller auf der Tribüne gemütlich einen Lolli lutscht. Ich bin mir nicht sicher, ob wir Herrn Keller in seinem neuen Amt nochmal so entspannt sehen.

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    Unübersichtliche Szene: Brosinski bleibt nach einem Duell mit Günter liegen, aber Freiburg spielt weiter und Höler bringt die Kugel von links in den Sechzehner. Dort bekommt St. Juste den Ball an die Hüfte, was aber kurz nach Handspiel aussieht - und eine entsprechende Reaktion nach sich zieht. Anschließend beendet Höfler den Angriff mit einem Flachschuss knapp links vorbei am Tor der Mainzer.

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    Richtig gute Rettungstat von St. Juste, der eine Freiburger Freistoßhereingabe vom rechten Flügel mit dem langen Bein über den eigenen Kopf hinweg klärt. Der SC bleibt zwar in Ballbesitz, Schlotterbecks Abschluss aus der Ferne ist aber deutlich zu hoch angesetzt.

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    Kleinliche Entscheidung von Schiri Hartmann, der Öztunali nach einem Zweikampf mit Höfler auf der rechten Seite zurückpfeifft. Der U21-Nationalspieler hätte da ziemlich freie Bahn gehabt ...

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    Jetzt reagiert auch Sandro Schwarz das erste Mal und bringt Levin Öztunali für den insgesamt unauffälligen Ridle Baku.

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    Was für ein Hammer von Lienhart! Der Abwehrmann hat in halbrechter Position 25 Meter vor dem Tor etwas Platz und legt alles in den folgenden Gewaltschuss. Allerdings kommt die Kugel genau auf Müller, der erst die Fäuste nimmt und die Kugel dann im Nachfassen aus der Luft pflückt.

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    Freiburg gibt ein erstes Lebenszeichen nach dem Seitenwechsel ab: Petersen geht einer flachen Hereingabe von links entgegen und zieht aus der Drehung ab. Das ist aber kein Problem für Müller im Gästetor - und wahrscheinlich wäre hier der Querpass zu Waldschmidt auch die bessere Option gewesen.

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    Zweiter Tausch bei den Hausherren, Christian Streich reagiert erneut auf den passiven Start seiner Mannschaft in den zweiten Durchgang: Brandon Borrello hat nach einem ordentlichen Spiel Feierabend, für ihn kommt Lucas Höler.

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    Philipp Lienhart reißt Boetius im Mittelfeld zu Boden und verhindert den schnellen Gegenangriff - das gibt Gelb vom guten Schiedsrichter Robert Hartmann.

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    Mainz nähert sich weiter an: Onisiwo bittet Höfler auf der rechten Seite zum Tänzchen: Übersteiger, Schussfinte und dann der Abschluss mit links aufs kurze Eck - Schwolow packt beim Flachschuss aber sicher zu.

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    Und das war gleichzeitig die letzte Aktion für Gondorf, für ihn kommt Mike Frantz in die Partie.

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    Gondorf springt Onisiwo im Mittelfeld in den Rücken und streckt den Österreicher zu Boden - kurze Behandlungspause.

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    Den nächsten Anlauf unternimmt Quaison, der links im Sechzehner von Schmid bedrängt zum Abschluss kommt. Die Kugel rutscht ihm aber über den linken Fuß und verfehlt das Ziel entsprechend deutlich.

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    Und Mainz bleibt dran, ist der Führung jetzt wieder deutlich näher: Boetius dringt über links in den Sechzehner ein und zieht im Fallen ab. Schwolow reißt die Arme nach oben und lenkt den Linksschuss über die Latte.

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    Mainz will einen Elfmeter! Koch hat die Hand auf der Schulter von Latza und schiebt da auch ein wenig, aber das reicht nie und nimmer für einen Strafstoß - und das sieht auch Schiri Hartmann so.

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    Der erste Abschluss nach dem Seitenwechsel kommt von den Gästen, Onisiwo verzieht aus extrem spitzem Winkel von rechts aber knapp.

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    Auf der anderen Seite ist in Niederlechner ein Vier-Tore-Mann im Sommer gegangen, der 28-Jährige war allerdings oftmals in der Herleitung ein wichtiger Faktor - und hat für seinen neuen Verein Ausgburg heute auch gleich geknipst.

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    Dass auf Mainzer Seite vorne noch die Null steht, ist eigentlich keine große Überraschung - gegen Kaiserslautern reichten auch 26 Torschüsse nicht für einen Treffer. Onisiwo und Quaison sind zwar durchaus torgefährlich, aber das Fehlen von Ziel- und Abschlussspieler Mateta macht sich dann doch bemerkbar. Der Franzose fällt mit Meniskus-Verletzung bis mindestens Ende Oktober aus, auch Neuzugang Ji fehlt erstmal. 

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    Hinein in den zweiten Durchgang - beide Teams bleiben unverändert!

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    Dann ist erstmal Pause - noch keine Tore zwischen Freiburg und Mainz!

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    Die letzte Minute vor der Halbzeit läuft, beide Teams suchen ihr Heil weiter in der Offensive. Allerdings ist das Tempo nicht mehr ganz so hoch.

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    Klasse Steckpass von Baku, der die Kugel auf der rechten Seite zu Latza in den Sechzehner spitzelt. Der Mainzer Kapitän spielt den Ball dann auf Verdacht einfach mal flach quer durch den Fünfer, wo gleich zwei Angreifer im weißen Jersey knapp verpassen.

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    Riskanter, aber wichtiger Einsatz von Schwolow, der eine gefährliche Hereingabe vom linken Flügel in höchster Not mit einer Faust aus dem Sechzehner befördert, Onisiwo war dahinter in Position gelaufen.

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    Gian-Luca Waldschmidt ist eindeutig der Antreiber im Spiel der Hausherren - und Mainz hat darauf bisher keine gute Antwort. Immer wieder findet der SCF in die Zwischenräume, beim letzten Pass und auch beim Abschluss fehlen bisher aber die Präzision.

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    Der Mainzer Neuzugang Edimilson Fernandes macht erstmals auf sich aufmerksam, allerdings nur in Form einer verbalen Auseinandersetzung mit dem Schiedsrichter. Robert Hartmann hat darauf aber überhaupt keine Lust und packt den gelben Karton aus - dritte Verwarnung schon für die Mainzer, Freiburg hat noch keine.

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    Der anschließende Freistoß aus dem linken Halbfeld bringt mal wieder Gefahr fürs Tor der Gäste, Günters Hereingaben sind da eine echte Waffe. Diesmal steigt Höfler am zweiten Pfosten hoch, setzt seinen Kopfball aber zwei Meter über die Latte.

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    Latza steigt Petersen im Mittelfeld auf den Fuß und sieht dafür die zweite Gelbe Karte der Partie.

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    Fast das Traumtor von Quaison! Onisiwo verlängert einen weiten Einwurf von der rechten Seite in den Strafraum per Kopf an den zweiten Pfosten, wo Lienhart nicht gut postiert ist und Quaison zum blitzsauberen Fallrückzieher ansetzt. Schwolow ist geschlagen, doch die Kugel fliegt einen halben Meter links am Freiburger Tor vorbei. Schade eigentlich.

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    Schlechte Abstimmung in der Freiburger Defensive und plötzlich ist Baku nach diagonalem Zuspiel von Boetius frei durch. Der 21-Jährige marschiert von rechts in den Sechzehner und sucht aus spitzem Winkel den Abschluss. Im letzten Moment rauscht Schlotterbeck mit der Grätsche dazwischen und blockt den Versuch, anschließend greift sich Schwolow das Leder.

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    Wieder Waldschmidt, wieder ist der U21-Nationalspieler in Schussposition, hat die Kugel aber auf dem schwächeren rechten Fuß und entscheidet sich daher in zentraler Position vor dem Strafraum für den Steckpass auf Gondorf. Allerdings stimmt das Timing nicht und Müller im Tor der Gäste schnappt sich die Kugel.

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    Tatsächlich fehlen einzig die Tore, ansonsten gibt es wenig zu beklagen an diesem Fußballnachmittag im Breisgau. Waldschmidt nimmt den nächsten Anlauf, zeigt sich bei diesem Versuch vom linken Strafraumeck aber etwas zu eigensinnig und setzt seinen Linksschuss deutlich über den Kasten, Borrello war hinter ihm in Position gelaufen.

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    Nach knapp 20 Minuten hat Freiburg in die Partie gefunden und ist mittlerweile mindestens ebenbürtig, nachdem Mainz zuvor in der Anfangsphase dominiert hatte. Nach Torschüssen führt der SCF in dieser sehr unterhaltsamen Partie sogar mit 7:4.

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    Eine Freiburger Ecke von rechts landet bei Koch, der mit viel Anlauf zum Kopfball geht. Da fehlen dem Abwehrmann allerdings ein paar Zentimeter, um die Kugel wirklich platzieren zu können - drüber.

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    Erneut Platz für Günter, diesmal auf dem linken Flügel. Die Flanke kommt auf den Elfmeterpunkt, wo Borrello die Kugel per Kopf aufs lange Eck verlängert. Müller streckt sich und lenkt den Ball mit der linken Hand zur Ecke, der wäre wohl aber sowieso vorbei gegangen.

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    Günter marschiert durchs Mittelfeld und rennt St. Juste davon, der bei seinem versuchten Tackling nur minimal den Ball und maximal den Gegner erwischt - das gibt die erste Gelbe Karte der neuen Saison für den Mainzer Neuzugang.

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    Beinahe im Gegenzug fällt das Leder Waldschmidt in zentraler Position vor dem Sechzehner vor die Füße und der Freiburger Angreifer nimmt den Ball direkt aus der Luft. Die Kugel senkt sich gefährlich aufs linke Kreuzeck, doch Müller kratzt das Ding mit den Fingerspitzen aus dem Winkel - stark von beiden!

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    Fast das 0:1! Nach einem haarsträubenden Fehlpass von Gondorf im Aufbau marschiert Onisiwo über links in den Strafraum. Die flache Hereingabe lenkt Lienhart unfreiwillig in Richtung kurzes Eck, Schwolow reagiert blitzschnell und befördert die Kugel mit dem rechten Fuß über die Latte.

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    Bei den Hausherren bilden übrigens Waldschmidt, Petersen und Borrello vorne die erste Angriffsreihe, tauschen bei Ballbesitz aber kräftig Positionen und Seiten. 

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    Die Gäste bleiben aggressiv und wollen das Spiel bestimmen. Freiburg hat derweil noch Probleme, auf Betriebstemperatur zu kommen - und muss den nächsten Abschluss überstehen, Brosinskis Versuch aus der Distanz im Anschluss an eine Ecke landet aber auf dem Stadiondach.

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    Mainz kommt mit mächtig Dampf und drängt den SCF in die eigene Hälfte. Nach Ablage von Onisiwo setzt Latza aus 20 Metern einen ersten Warnschuss ab. Der Ball kommt flach aufs rechte Eck, Schwolo klärt mit beiden Händen zur Seite.

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    Der Ball rollt - ab geht die Post!

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    Und nun betreten die Mannschaften angeführt von Schiedsrichter Robert Hartmann auch schon den Rasen im Schwarzwald-Stadion.

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    Wir können also damit rechnen, dass die Mannschaften keine große Eingewöhnungszeiten brauchen. Andererseits verlief gerade bei Mainz der Start in die Saison alles andere als optimal, im DFB-Pokal war in der 1. Runde gegen Drittligist Kaiserslautern Schluss. Der SCF setzte sich mit Müh und Not in der Verlängerung bei Magdeburg durch.

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    Fernandes ist dann auch einer von zwei Neuzugängen, die beim FSV heute zu Beginn randürfen. Der zweite ist Innenverteidiger, hört auf den Namen Jeremiah St. Juste und kam für neun Millionen Euro von Feyenoord. Bei Freiburg steht mit Jonathan Schmid nur ein Neuer beim Anpfiff auf dem Rasen.

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    Auf Mainzer Seite klingelte mal wieder die Kasse, weil sich Jean-Philippe Gbamin für 25 Millionen Euro dem FC Everton anschloss. Seinen Platz im zentralen defensiven Mittelfeld soll der Schweizer Edimilson Fernandes einnehmen. 2016 vom FC Sion zu West Ham gewechselt, konnte sich der 23-Jährige auf der Insel nicht wirklich durchsetzen und überzeugte zuletzt in seiner Leihsaison in Florenz.

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    Beim SC schmerzt natürlich der Abgang von Vincenzo Grifo, der nach dem Ende seiner Leihe zu Hoffenheim zurückgekehrt ist. Auch Niederlechners Abgang muss erstmal kompensiert werden, aber insgesamt hat der Kader nicht bedeutend an Qualität verloren. Die Hoffnungen ruhen neben Jonathan Schmid, der schon zwischen 2008 und 2015 für die Breisgauer die Schuhe schnürte, auf den beiden südkoreanischen Außenspielern Chang-hun Kwon (kam aus Dijon) und Woo-yeong Jeong (von Bayern II). 

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    Die beiden Tabellennachbarn der Vorsaison treffen sich zum Auftakt in die neue Spielzeit gleich zur Standortbestimmung. Im vergangenen Jahr sicherten sich beide Klubs frühzeitig den Klassenerhalt - und hielten im Sommer obendrein ihre Kader weitgehend zusammen.

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    Der FSV aus Mainz hält mit folgender Startelf dagegen: Müller - Brosinski, St. Juste, Niakhate, Martin - Baku, Fernandes, Latza - Boetius - Onisiwo, Quaison.

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    Der Gastgeber startet wie folgt in die Partie: Schwolow - Lienhart, Koch, Schlotterbeck - Schmid, Gondorf, Höfler, Günter - Waldschmidt, Petersen - Borrello.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 1. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und dem FSV Mainz 05.