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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli. 2. Bundesliga.

Stadion am LaubenwegZuschauer10.553.

SpVgg Greuther Fürth 2

  • B Hrgota (48. minute)
  • J Irvine (52. minute ET)

FC St. Pauli 2

  • M Hartel (18. minute)
  • C Metcalfe (85. minute)

Live-Kommentar

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Für den Moment soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Vergessen Sie aber nicht das Abendspiel um 20:30 Uhr. Dann treffen der HSV und der KSC aufeinander. Und wir sind live dabei. Bis dahin!

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Mit Blick auf den gesamten Spielverlauf jedoch hat St. Pauli dennoch Punkte verschenkt. Man hätte den verunsicherten Gegner bereits in der ersten Hälfte ausschalten müssen. Ein klarer Sieg wäre die Folge gewesen. Mit dem einem Zähler kommt man natürlich kaum voran. Zumindest geben die Fürther die Rote Laterne zurück an Braunschweig. Am kommenden Spieltag geht es für die Franken nach Magdeburg. St. Pauli empfängt zu Hause Sandhausen.

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Letztlich also werden die Punkte geteilt. Die SpVgg Greuther Fürth und der FC St. Pauli trennen sich nach einer wechselvollen Partie 2:2. Zunächst schien alles für die Gäste zu laufen, die eine halbe Stunde lang die klar bessere Mannschaft waren und mit mehr als einem Tor hätten führen müssen. Doch dann ließen die Kiezkicker die Zügel schleifen, luden den angeschlagenen Gegner noch vor der Pause zurück ins Spiel ein. Nach dem Seitenwechsel drehten die Hausherren tatsächlich richtig auf und kippten innerhalb kurzer Zeit das Spiel. Plötzlich waren die Mittelfranken obenauf. Zudem vergaben die Hamburger einen Elfmeter. Danach schien den Jungs von Timo Schultz nichts mehr einzufallen, ehe aus dem heiterem Himmel doch noch der glückliche Ausgleich fiel.

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Dann beendet Schiedsrichter Martin Petersen das Treiben auf dem Platz.

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Es gibt noch eine Ecke für die Spielvereinigung von der linken Seite. Im Zentrum wirft sich Max Christiansen knapp über der Grasnarbe in die Hereingabe und köpft aufs lange Eck. Mit Mühe angelt sich Nikola Vasilj die Kugel, hat das Ding vor dem nachsetzenden Afimico Pululu sicher.

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Wegen eines Fouls an Afimico Pululu holt sich Carlo Boukhalfa seine zweite Gelbe Karte der Saison ab.

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Zuletzt hatte St. Pauli natürlich Oberwasser. In dieser Phase aber beruhigt sich das Geschehen. Die Fürther können durchatmen.

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Für den am Knie verletzten Simon Asta geht es nicht weiter. Marc Schneider steht noch ein Wechselzeitpunkt zur Verfügung, daher kommt als Ersatz Oualid Mhamdi.

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Ein abgefälschter Schussversuch von Etienne Amenyido springt rechts am Tor vorbei. Kurz darauf läuft die reguläre Spielzeit ab. Es gibt vier Minuten obendrauf.

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Bei den Gästen räumt Johannes Eggestein das Feld zugunsten von Carlo Boukhalfa. Damit schöpft Timo Schultz sein Wechselkontingent restlos aus.

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Aus der zweiten Reihe zieht Simon Asta nach einem Zuspiel von Marco John mit dem rechten Fuß ab. Der Schuss ist zu hoch angesetzt und zwingt Nikola Vasilj nicht zum Eingeifen.

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Ein frischer Mann steht für die Spielvereinigung bereit. Der heißt Afimico Pululu und ersetzt Dickson Abiama.

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Tooooor! SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli 2:2. Aus heiterem Himmel schlagen die Hamburger zu. Nach langer Zeit nähern sich die Jungs von Timo Schultz mal wieder dem Sechzehner an, setzten dort gut nach. Igor Matanovic versucht, den Ball in den Strafraum durchzustecken. Das misslingt, aber die Kugel springt von Damian Michalski mit Glück zu Connor Metcalfe. Halblinks in der Box zieht der mit dem linken Fuß ab und trifft ins kurze Eck. Für den eingewechselten Australier ist das der erste Treffer im deutschen Profifußball.

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So verrinnt Minute um Minute und St. Pauli gelangt gar nicht erst in Strafraumnähe. Viel fällt den Kiezkickern nicht ein.

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In Rückstand liegend, ist St. Pauli nun natürlich gezwungen, wieder mehr zu tun. Das wirkt sich in längeren Ballbesitzphasen aus. Die Zielstrebigkeit kehrt allerdings nicht zurück. Die Gäste werden nicht gefährlich.

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Bei den Gästen verlässt Eric Smith den Rasen, den dafür Connor Metcalfe betritt.

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Kurz darauf dringen die Hausherren mit Tobias Raschl rechts in den Sechzehner ein. Die Kugel fliegt zur Mitte. Auf Höhe des ersten Pfostens wirft sich Ragnar Ache in die Hereingabe und erwischt diese nicht richtig.

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Marco John tritt einen Freistoß in den Strafraum. Damian Michalski steigt zum Kopfball hoch. Der Neuzugang wuchtet die Kugel mit dem Schädel über die Kiste.

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Aufseiten der Hausherren hat Armindo Sieb sein Tagwerk verrichtet, wird durch Ragnar Ache ersetzt.

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Erst im letzten Spiel gegen Paderborn verschoss Leart Paqarada einen Elfmeter, hatte aber danach angekündigt, beim nächsten Mal erneut antreten zu wollen. Das setzt der Linksverteidiger jetzt in die Tat um und jagt seinen Linksschuss an die Lattenunterkante. Von dort springt die Kugel klar vor der Torlinie auf.

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Im Fürther Strafraum gibt es Kontakt zwischen Timothy Tillman und Igor Matanovic. Die Videoschiedsrichter Johann Pfeifer und Markus Sinn werden tätig.

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Auch in den Zweikämpfen haben die Jungs von Marc Schneider gewaltig zugelegt, entscheiden den Großteil der Duelle Mann gegen Mann jetzt für sich. In der ersten Hälfte sah das noch ganz anders aus.

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Aus halblinker Position zieht Marco John ab. Dickson Abiama bewegt sich in die Schussbahn und fälscht leicht ab. Der Ball fliegt rechts am Tor vorbei. Anschließend wird eine Abseitsposition von Abiama geahndet.

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St. Pauli hat das Spielen nach einer halben Stunde eingestellt und seither keinen Torschuss mehr zustande gebracht. Langsam hat sich die Spielvereinigung in die Partie gearbeitet. Und seit Wiederbeginn sind die Mittelfranken die bessere Mannschaft. Die Hausherren verdienen sich die Führung zunehmend.

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Etienne Amenyido hält gegen Marco John den Fuß drüber und holt sich ebenfalls Gelb ab. Hier handelt es sich auch um die erste Verwarnung.

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Ferner wird Lukas Daschner durch Igor Matanovic ersetzt.

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Nun sieht sich Timo Schultz zum Handeln gezwungen, nimmt David Otto aus dem Spiel und bringt Etienne Amenyido.

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Wegen eines zu vehementen Einsatzes gegen Eric Smith kassiert Max Christiansen die erste Gelbe Karte der noch jungen Spielzeit.

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Und natürlich gestaltet es sich jetzt alles andere als einfach, den Schalter wieder umzulegen. Plötzlich ist das Selbstvertrauen bei den Fürthern da. Und St. Pauli muss den Faden wieder finden.

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In der Tat bekommt St. Pauli jetzt die Quittung für die eigenen Nachlässigkeiten. Natürlich ging das schneller, als zu erwarten war. Doch nachdem die Gäste den Gegner derart ins Spiel eingeladen hatten, musste das zwangsläufig passieren.

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Tooooor! SPVGG GREUTHER FÜRTH - FC St. Pauli 2:1. Und schon wieder stürmen die Gastgeber nach vorn. Von rechts segelt die Flanke von Tobias Raschl in die Mitte. Zunächst verlängert St. Paulis Jakov Medic per Kopf. Danach möchte Jackson Irvine vor Armindo Sieb klären und köpft aus etwa fünf Metern ins eigene Tor.

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Wegen der Behinderung eines Einwurfes holt sich Jackson Irvine seine vierte Gelbe Karte der Saison ab.

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Tooooor! SPVGG GREUTHER FÜRTH - FC St. Pauli 1:1. Jetzt streben die Hausherren mit Tempo dem Sechzehner entgegen. Dickson Abiama legt per Kopf zu Branimir Hrgota ab. Dieser genießt in zentraler Position Freiraum und zieht aus etwa 15 Metern mit dem linken Vollspann ab. Der Ball schlägt im linken Eck ein. Saisontor Nummer 3 für den Kleeblatt-Kapitän, der seinen Vertrag kürzlich bis 2026 verlängert hat.

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Sofort werden die Hausherren gefährlich. Tobias Raschl taucht rechts in der Box auf, bringt den Ball zur Mitte. Eric Smith fälscht in Richtung des eigenen Tores ab. Nikola Vasilj pariert stark. Bei der nachfolgenden Ecke von der linken Seite ist St. Paulis Keeper chancenlos. Den Kopfball von Max Christiansen aufs rechte Ecke klärt Leart Paqarada auf der Linie.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Marc Schneider seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Sportpark Ronhof.

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Timo Schultz wechselt zur Pause. Manolis Saliakas bleibt in der Kabine. Dafür spielt ab sofort Luca Zander.

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Dann bittet Schiedsrichter Martin Petersen die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Darüber hinaus geben die Gäste in der Nähe des eigenen Strafraumes vermehrt Freistöße her. Bei solchen Standards kann immer etwas passieren - allerdings nicht in diesem Fall bei dem Freistoß von der linken Seite.

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In Folge des fälligen Freistoßes kommt Max Christiansen nach einem langen Ball von Marco John zum Abschluss. Der Mittelfeldspieler setzt seinen Kopfball links am Gehäuse von Nikola Vasilj vorbei.

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Wegen eines Fouls an Branimir Hrgota holt sich David Otto seine zweite Gelbe Karte der Saison ab.

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Immer mehr lädt St. Pauli den Gegner zum Spielen ein. Irgendwann wird das unter Umständen mal bestraft, denn eine gewisse fußballerischen Qualität bringen die Fürther natürlich schon mit.

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So lassen die Kiezkicker den Gegner gewähren. Dadurch kommt die Spielvereinigung jetzt tatsächlich zum zweiten Torabschluss. Erneut bringt Armindo Sieb seinen Linksschuss aufs Tor, findet aber erneut keinen Weg vorbei an Nikola Vasilj.

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Lautstark melden sich die Gästefans zu Wort, singen ihre gute Laune unüberhörbar heraus. Bislang kann man auf Hamburger Seite sehr zufrieden sein. Allerdings empfiehlt es sich, entschlossener nachzusetzen, um den angeschlagenen Gegner weiter zu schwächen. In dieser Hinsicht tut St. Pauli derzeit aber nicht genug.

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Fürth versucht es unermüdlich. Aber natürlich unterlaufen den Hausherren dann immer wieder Ballverluste. Letztlich muss man die Spielaufbau mühsam von Neuem antreiben. Das zehrt irgendwann auch an den Kräften.

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Um die dritte Ecke für St. Pauli kümmert sich Leart Paqarada auf der linken Seite. Bei dessen Hereingabe schraubt sich Jackson Irvine fast mittig am Torraum in die Höhe und verlängert per Kopf. Der Ball landet auf der Querlatte.

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Erstmals holt Martin Petersen die Gelbe Karte hervor. Die bekommt Manolis Saliakas nach einem Foul an Simon Asta zu sehen. Es ist die erste Verwarnung des Griechen in der laufenden Spielzeit.

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Immerhin gibt es ein paar mehr Spielanteile für das Kleeblatt. St. Pauli lässt das so ein wenig zu. Die Gäste scheinen mit der Führung erst einmal zufrieden und schnaufen durch.

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Den ersten Torschuss haben die Mittelfranken auf der Habenseite. Jetzt aber muss noch mehr kommen. Die Jungs von Marc Schneider versuchen es, doch das Selbstvertrauen hat natürlich noch weiter gelitten. Das macht die Sache so schwierig.

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Kurz nach dem Gegentreffer zeigen die Gastgeber tatsächlich eine Reaktion. Marco John spielt den Ball steil nach vorn. Zentral im Sechzehner kommt Armindo Sieb zum Rechtsschuss, setzt den aber zu mittig. Somit kann Nikola Vasilj parieren.

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Tooooor! SpVgg Greuther Fürth - FC ST. PAULI 0:1. Regelmäßig schaffen es die Kiezkicker mittlerweile in den Sechzehner. Das ist nun erneut der Fall. Dort behauptet sich Johannes Eggestein, legt nach hinten ab. Der Schuss von Lukas Daschner wird abgeblockt, doch die Fürther bekommen den Ball nicht weg. Dann findet Leart Paqarada mit seinem Zuspiel in zentraler Position Marcel Hartel. Dieser stochert die Kugel mit dem rechten Fuß aus etwa sechs Metern in die Kiste. Für den Offensivmann bedeutet das den zweiten Saisontreffer.

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Zumindest aber tun die Gäste etwas in Richtung Tor, was sich von den Hausherren nicht behaupten lässt. Das Kleeblatt lässt ganz viel Vorsicht walten. Spielerisch tut sich wenig. Die Mittelfranken bräuchten dringend ein Erfolgserlebnis. Doch wie soll das bei dieser Herangehensweise gelingen?

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Lukas Daschner versucht sich nach einem Zuspiel von Leart Paqarada links in der Box. Dem Linksschuss jedoch fehlt es gehörig an Präzision, da muss Andreas Linde keinen Finger krümmen.

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Zumindest erleben die Zuschauer im Sportpark Ronhof jetzt Torraumszenen, auch wenn es noch keine gefährlichen sind. Und natürlich würde die Großzahl der anwesenden Fans gern auch etwas von der Spielvereinigung sehen. Da aber werden sie bislang enttäuscht. St. Pauli bestimmt das Geschehen. Einen Fürther Torschuss hat es noch nicht gegeben.

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Immerhin nisten sich die Gäste mittlerweile recht ausgiebig in der gegnerischen Hälfte ein, erarbeiten sich einen weiteren Eckstoß. In dessen Folge flankt Marcel Hartel. David Otto köpft aufs Tor. Dort aber lässt sich Andreas Linde nicht überraschen.

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Timothy Tillman klärt dann zur Ecke. Die allerdings kann St. Pauli nicht für sich nutzen. Diese Standardsituation verpufft, weil Jakov Medic abgeblockt wird.

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Erstmals gibt es ein klein wenig Aufregung. Die Gäste kommen über links. Marcel Hartel ist bereits im Sechzehner angelangt, spielt flach zur Mitte. Auf Höhe des ersten Pfostens bringt Lukas Daschner den direkten Rechtsschuss an. Dem steht Oussema Haddadi im Weg.

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Jetzt führen die Hamburger den Ball in der eigenen Hälfte und nehmen sich dafür alle Zeit der Welt. Die Kiezkicker gehen betont langsam zu Werke, werden allerdings auch nur sehr zögerlich attackiert. So plätschert die Partie ereignislos vor sich hin.

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St. Pauli stört den Fürther Spielaufbau schon in der Hälfte der Hausherren. Entsprechend schwer tut sich das Kleeblatt, überhaupt über die Mittellinie zu gelangen. Die Gäste bekommen allerdings auch noch keine Zielstrebigkeit rein.

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Beide Mannschaften strotzen natürlich nicht gerade vor Selbstvertrauen. Entsprechend zögerlich und abtastend geht man zu Werke. Der Ballbesitz wechselt regelmäßig.

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Soeben ertönt der Anpfiff, die Gäste stoßen an. Derzeit scheint noch die Sonne bei 22 Grad. Im Laufe des Nachmittags soll Bewölkung aufziehen, später wird Regen erwartet. Doch bis dahin haben wir die Partie vielleicht trockenen Fußes über die Bühne gebracht.

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Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Martin Petersen. Der 37-jährige Referee bringt die Erfahrung aus 49 Bundesligaspielen mit. Im deutschen Fußball-Unterhaus kommt er zu seinem 90. Einsatz. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Benedikt Kempkes und Christian Ballweg. Als vierter Offizieller fungiert Lars Erbst.

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Fürth bekommt noch kaum ein Bein auf den Boden. Lediglich gegen Kiel (2:2), Karlsruhe (1:1) und in Düsseldorf (2:2) gab es zumindest einen Punkt. Die restlichen Partien gingen verloren - zuletzt gegen Kaiserslautern (1:3) und gegen Hannover (1:2). Saisonübergreifend warten die Mittelfranken seit 19 Pflichtspielen auf einen Sieg. Den letzten Dreier fuhr man Mitte Februar gegen Hertha BSC ein (2:1). Seither hat die Spielvereinigung auch neun Heimspiele lang nicht mehr gewonnen.

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Und die Hamburger legten mit einem 3:2 gegen den anderen fränkischen Klub auch vielversprechend los. Das folgende 2:2 in Hannover passte ebenfalls noch ins Konzept. Doch anschließend patzte St. Pauli in Kaiserslautern (1:2). Vor allem auswärts ging auch danach nichts, in Rostock setzte es ein 0:2. Dazwischen lag das 3:0 zu Hause gegen Magdeburg. Zuletzt spielte man daheim gegen Paderborn 2:2. Der letzte Auswärtssieg in der 2. Liga geht auf Ende Februar zurück (3:1 in Ingolstadt). Seither ist man in der Fremde sieben Partien ohne Sieg - vier davon gingen verloren.

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Zwei ambitionierte Vereine, die sich überraschend in der unteren Tabellenhälfte wiederfinden, treffen heute im Sportpark Ronhof aufeinander. Insbesondere beim gastgebenden Bundesliga-Absteiger läuft noch gar nichts zusammen. Nach dem ersten Braunschweiger Saisonsieg gestern gegen Nürnberg ziert das Kleeblatt das Tabellenende. St. Pauli steht als derzeit Elfter zumindest etwas besser da. Doch als Fünfter der Vorsaison mischten die Kiezkicker lange im Aufstiegsrennen mit und hatten sich das in der Form auch für dieses Spielzeit vorgestellt.

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Bei den Gästen gibt es lediglich eine Umstellungen. Der bislang verletzte Keeper Nikola Vasilj kommt zu seinem Saisondebüt. Dafür rutscht Dennis Smarsch, der zuletzt zwischen den Pfosten stand, komplett aus dem Kader, denn Ersatztorhüter auf der Bank ist erneut Sascha Burchert.

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Für den FC St. Pauli stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Platz: Vasilj - Saliakas, Nemeth, Medic, Paqarada - Smith - Irvine, Hartel - Daschner - Eggestein, Otto.

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Aufseiten der Hausherren nimmt Marc Schneider im Vergleich zum letzten Pflichtspiel zwei Veränderungen vor. Anstelle von Oliver Fobassam und Ragnar Ache (beide Bank) rücken Neuzgang Damian Michalski, der zu seinem ersten Einsatz im deutschen Profifußball kommt, und Timothy Tillman in die Fürther Startelf.

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Gleich zu Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Tages und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Die SpVgg Greuther Fürth stellt sich der Aufgabe in dieser Besetzung: Linde - Asta, Michalski, Haddadi, John - Raschl, Christiansen - Abiama, Hrgota, Tillman - Sieb.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 7. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem FC St. Pauli.