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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - Arminia Bielefeld. 2. Bundesliga.

Stadion am LaubenwegZuschauer8.770.

SpVgg Greuther Fürth 2

  • H Nielsen (73. minute)
  • K Redondo (92. minute)

Arminia Bielefeld 4

  • C Brunner (13. minute)
  • F Klos (35. minute)
  • C Soukou (68. minute 11m)
  • P Jäckel (77. minute ET)

Live-Kommentar

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Von uns soll es das an dieser Stelle gewesen sein. Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! Am morgigen Sonntag geht es bereits weiter mit Zweitliga-Fußball: Ab 13:30 Uhr duellieren sich unter anderem Aue und Kiel sowie Osnabrück und der KSC. Klicken Sie auch da gerne wieder rein - bis bald!

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Die nächsten kleinen Schritte auf dem Weg endgültig zurück ins deutsche Fußball-Oberhaus wollen die Arminen am kommenden Sonntag im Heimspiel gegen Hannover 96 (ab 13:30 Uhr) machen. Die Fürther müssen hingegen bereits am Freitag um 18:30 Uhr bei Aufsteiger Wehen Wiesbaden antreten.

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Dank dieses Sieges baut Bielefeld im Klassement mit nun 44 Zählern seine Tabellenführung aus, der ärgste Verfolger aus Hamburg patzte parallel bei Hannover 96 (1:1) und liegt momentan drei Punkte zurück. Die unterlegenen Gastgeber verpassen es hingegen, der Spitzengruppe der Liga auf die Pelle zu rücken. Mit 31 Zählern muss man sich als Fünfter vorerst aus dem Aufstiegsrennen verabschieden.

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Ein berechtigter Elfmeter und ein Eigentor sorgten für die Vorentscheidung. 7:5 Abschlüsse auf den Kasten des Kontrahenten sowie überzeugende 57 Prozent gewonnene Zweikämpfe zugunsten des DSC belegen, dass sich hier die bessere Mannschaft verdient durchgesetzt hat.

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Die Arminen fahren den nächsten Dreier ein - und wurden am Ronhof lediglich in der Anfangsphase so richtig gefordert. Im Anschluss setzte sich ihre individuelle Klasse durch. Am Ende kann die Spielvereinigung sogar froh sein, nicht noch mehr Gegentore kassiert zu haben. Die Chancen dazu hatte Bielefeld allemal.

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So ist es. Bielefeld gewinnt überzeugend mit 4:2 in Fürth!

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Tooor! SPVGG GREUTHER FÜRTH - Arminia Bielefeld 2:4. Wieder tritt Tillman als Vorbereiter in Erscheinung. Seinen Flankenball von rechts nahe der Grundlinie nickt Redondo mühelos am zweiten Pfosten über die Linie. Mehr als Ergebniskosmetik dürfte das aber wohl nicht sein!

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Der Vierte Offizielle signalisiert unterdessen an der Seitenlinie: 180 Sekunden werden oben draufgepackt.

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Der DSC schöpft sein Wechselkontingent aus: Hartel geht raus, Seufert kommt für die Schlussminuten.

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Der aufgerückte Hartherz hat halblinks nochmal die Gelegenheit. Aus spitzem Winkel wird er allerdings geblockt. Da war sogar nochmals die Chance auf das 5:1!

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Die beste Auswärtstruppe der Zweitliga-Historie reist also mit 27 Punkten auf fremden Plätzen zurück in die ostwestfälische Heimat.

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Der Widerstand der Gastgeber ist in der Zwischenzeit gebrochen. Echte Gegenwehr kommt kaum noch von den Kleeblättern. Es scheint auf eine geruhsame Schlussphase hinauszulaufen, zu eindeutig ist der Spielstand.

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Clauss vergibt leichtfertig die endgültige Entscheidung! Der Flügelmann ist frei durch, will Burchert elegant überlupfen. Sein Chip senkt sich jedoch viel zu spät, so landet Clauss' Versuch letztlich nur auf dem Tordach. Das hätte das 5:1 sein MÜSSEN, viel zu lässig vertändelt!

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Auch Uwe Neuhaus zieht nun seine zweite Wechsel-Option: Der quirlige Soukou darf vorzeitig Feierabend machen, Yabo ersetzt ihn.

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Einzig beim 0:3 am Hamburger Millerntor zeigte sich die DSC-Abwehr nämlich instabil. Ansonsten bewahrte man in vier der vergangenen fünf Begegnungen eine weiße Weste. Angesichts von 21 Gegentreffern stellt die Arminia (gemeinsam mit dem HSV) die kompakteste Defensive der Liga. Mehr als zwei Tore kassierte sie nie - mit Ausnahme des wilden 3:3 am 2. Spieltag in Bochum!

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Rund zehn Minuten bleiben der SpVgg noch, um hier am Ronhof die Wende zu schaffen. Sicherlich eine Mammutaufgabe gegen bärenstarke Gäste von der Alm.

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Tooor! SpVgg Greuther Fürth - ARMINIA BIELEFELD 1:4. Clauss erobert fantastisch das Kunstleder an der Mittellinie und ist auch im Anschluss nicht mehr einzufangen. Von rechts bringt er den Ball schließlich scharf nach innen, wo Fürths Jaeckel unabsichtlich grätschenderweise ins eigene Netz trifft. Der DSC ist wieder drei Tore in Front!

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Dann schnuppert Hrgota sogar am 2:3. Eingesetzt vom Startelf-Debütanten Beijmo schließt der Schwede allerdings etwas überhastet ab - und schießt am Bielefelder Tor vorbei. Knapp war's, Puls wieder runter.

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Tooor! SPVGG GREUTHER FÜRTH - Arminia Bielefeld 1:3. Die Franken halten dagegen: Der eingewechselte Tillmann steckt klug durch auf den einlaufenden Nielsen. Der überwindet Ortega aus der Drehung aus kurzer Distanz auch aus spitzem Winkel. Sein vierter Saisontreffer. Geht da doch noch was?

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Bielefeld bleibt mit dem Fuß auf dem sprichwörtlichen Gaspedal: Klos setzt sich allein auf weiter Flur durch. Sein Halbvolley aus 17 Metern rauscht aber über den Querbalken.

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Der Drittliga-Meister von 2015 strebt derweil unaufhaltsam wieder der Bel-Etage der deutschen Fußball-Branche entgegen! Seit Silvester kommt der DSC auf 11:0 Tore. Erstklassige Zahlen, keine Frage!

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Ist das nun also bereits die Vorentscheidung - oder kann das Kleeblatt sich nochmal zurück in diese Partie beißen?

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Tooor! SpVgg Greuther Fürth - ARMINIA BIELEFELD 0:3. Ein bisschen wird noch diskutiert, ob die Entscheidung Bestand hat. Hat sie. So schnappt sich Soukou den Ball und verlädt Burchert sicher aus elf Metern.

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Nur Momente später herrscht Tohuwabohu im Fürther Strafraum. Burchert kommt von der Linie, kann das Spielgerät jedoch nicht erreichen. Gegen Klos geht der Fürther Schlussmann dann zu ungestüm zu Werke, foult ihn von hinten. Strafstoß!

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Zweite frische Kraft für die Spielvereinigung: Daniel Keita-Ruel verlässt den Rasen, Timothy Tillman darf fortan mitwirken.

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Bielefeld jubelt - aber nur verhalten: Ein langer Abschlag findet Klos, der mit etwas Glück auf Clauss ablegt. Der packt die Hacke aus und passt mit einem Kontakt in den Lauf von Mittelstürmer Klos, der wiederum aus 18 Metern wuchtig ins Netz trifft.

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Die Bayern müssen zwangsläufig hinten öffnen - und laden Bielefeld so vermehrt zu Kontern ein. Hier die richtige Balance zu wahren, ist ein echter Ritt auf der Rasierklinge.

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Die Hausherren drücken auf den Anschlusstreffer. In den letzten sechs Zweitliga-Matches erzielte die SpVgg Greuther Fürth 15 Treffer, Ligahöchstwert! Die Tordifferenz von +7 in diesem Zeitraum wird einzig vom VfB Stuttgart übertroffen (+8). Offensiv läuft es aktuell durchaus rund beim Kleeblatt!

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Am kompakten Defensivverbund des Spitzenreiters beißen sie sich allerdings die Zähne aus. Nächster Beleg: Einen Hrgota-Abschluss aus dem Rückraum kann der DSC abblocken. Weiterhin ist die Arminia hellwach!

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Erster Wechsel beim DSC: Edmundsson macht Platz für Kunze.

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Kurz darauf macht er es besser: Von links hebt abermals Seguin einen ruhenden Ball ins Zentrum. Nielsen touchiert ihn mit dem Schädel, aber Ortega kratzt die Kugel mit einer fantastischen Reaktion noch raus. Wow, am Ende rettet die Latte! Fürth kämpft.

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... Aus 22 Metern halbrechter Position zirkelt Seguin das Kunstleder nach innen. Doch zu weit vors Tor gezogen, Ortega pflückt den Ball souverän aus der Luft.

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Die Kleeblätter intensivieren unbeirrt die eigenen Angriffsbemühungen. Hrgota holt einen Freistoß gegen Clauss heraus ...

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Kurios: In den vergangenen drei Duellen zwischen Fürth und Bielefeld ging ein Team stets 2:0 in Führung (zweimal Fürth, einmal Bielefeld) und gewann am Schluss trotzdem nicht. In zwei Fällen endeten die Matches 2:2, im Oktober 2018 verlor Bielefeld sogar 2:3 im eigenen Stadion. Noch ist die Messe hier also nicht gelesen!

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Der DSC verbarrikadiert den eigenen Sechzehner mit zwei tiefen Viererketten. Da ist kaum ein Durchkommen für die SpVgg. Im Umschaltmoment kurbelt Hartel durchs Zentrum an, Soukou kann sein Zuspiel jedoch nicht erreichen.

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Hartel serviert die erste Ecke der Bielefelder im zweiten Spielabschnitt. Er findet allerdings keinen Mitspieler, die Franken können klären.

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Fürth presst zu Beginn der zweiten Halbzeit im 4-3-3 weit in des Gegners Hälfte. Dumm nur: Die Arminia kann sich bisher stets spielerisch von diesem Druck befreien.

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Zunächst betreten beide Mannschaften personell unverändert wieder das Spielfeld.

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Weiter geht's, die zweite Hälfte läuft!

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In wenigen Minuten geht es weiter. Wir freuen uns auf einen ähnlich unterhaltsamen zweiten Durchgang!

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Werfen wir einen Blick in die Statistiken: Bielefeld führt mit 9:8 Abschlüssen nach 45 Minuten, davon zwangen auch 5:2 Schüsse den gegnerischen Keeper zum Eingreifen. Angesichts von 57 Prozent erfolgreichen Zweikämpfen gehen die DSC-Akteure gleichermaßen robust wie clever zu Werke, Fürth kann sich an seinen Feldvorteilen (55 Prozent Ballbesitz) nicht erfreuen.

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Nur Momente darauf bittet Schiedsrichter Stieler die Protagonisten zum Pausentee. Mit 0:2 geht es in die Kabinen.

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Keita-Ruel wird in der Spitze nochmal gefunden, befand sich im Moment des Abspiels jedoch im Abseits.

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Die reguläre Spielzeit ist abgelaufen, 60 Sekunden Nachschlag soll es geben.

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Der Neue bringt sich gleich konstruktiv ein: Auf links erhält Fürths Redondo die Kugel, bringt aber weder einen Torschuss noch eine brauchbare Flanke zustande. Der Ball rutscht ihm über den Schlappen. So verpufft diese Szene bereits im Ansatz.

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Ist das bitter für die SpVgg, Fürth muss erstmals auswechseln: Der auffällige Jamie Leweling muss verletzt runter, Kenny Prince Redondo ersetzt ihn.

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Nur Momente später hat aber der Bielefelder Anhang den nächsten Torschrei auf den Lippen: Eine Hereingabe kommt bis an den zweiten Pfosten durch. Hartel hat aus vier Metern gleich zweimal die Chance auf das 3:0, doch beide Male macht ein aufmerksamer Burchert ihm einen Strich durch die Rechnung. Exzellente Rettungstaten, die eine mögliche Vorentscheidung verhindern!

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Unruhe im Sechzehner des DSC: Eine Flanke von rechts macht Nilsson unfreiwillig per Grätsche so richtig scharf. Ortega verhindert das Eigentor mit einem tollen Reflex. Da lag der Anschlusstreffer in der Luft!

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Bielefelds Sturmtank liegen die Fürther: In seinen letzten acht Kräftemessen mit der Spielvereinigung konnte Klos stolze sieben Tore beitragen. Gegen keinen anderen Zweitligisten traf er bislang häufiger! Beim 4:2-Heimsieg aus dem April 2016 über die Franken schnürte der Stoßstürmer sogar seinen bislang einzigen Dreierpack im deutschen Fußball-Unterhaus. Und auch heute knipste der 32-Jährige bereits!

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Tooor! SpVgg Greuther Fürth - ARMINIA BIELEFELD 0:2. Klos trifft, doch Hartel lässt sich feiern. Der Mittelfeldmann seziert die Fürther Hintermannschaft mit einem tollen Flugball. Klos steht um Millimeter nicht in der verbotenen Zone, umkurvt Burchert und schiebt dann locker ein. Auch der VAR legt kein Veto ein, die Franken laufen einem Zwei-Tore-Rückstand hinterher.

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Kurz darauf treibt Hartel an. Er sieht Klos, der mit einem Kontakt auf Hartel ablegt. Der wählt den frechen Lupfer, der nur auf dem Tornetz landet. Da war mehr drin!

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Während sich die Ballbesitzanteile derzeit etwas verschoben haben (59:41 Prozent zugunsten Fürths), halten die Bielefelder vor allem physisch dagegen. Starke 63 Prozent ihrer Zweikämpfe konnten die DSC-Akteure bisher für sich entscheiden.

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Auf der Gegenseite versucht sich Prietl an einem Distanzschuss. Sein Abschluss landet im Fangnetz hinter dem Fürther Gehäuse. In Rücklage abgeschlossen.

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Dann erobert Seguin einen Ball im Mitteldrittel. Gedankenschnell will er umschalten, und abermals den schnellen Leweling bedienen. Das Zuspiel ist aber deutlich zu hart gespielt, so sprintet Fürths Jungstar vergebens dem Spielgerät hinterher.

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Der Junge hat Mumm! Der 18-jährige Leweling nimmt sich ein Herz aus 19 Metern. Sein Schlenzer von halblinks gen langem Eck verkümmert jedoch, Ortega kann mühelos zugreifen.

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In der Zwischenzeit hat Arminia seine Arbeit gegen den Ball umstrukturiert. Mittlerweile erwartet man die Gastgeber in einem 4-4-2 in der eigenen Hälfte. Warum auch nicht, die Hausherren sind angesichts des momentanen Spielstands gefordert.

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Klos meldet sich zu Wort! Nachdem Burchert eine Flanke von links nur nach vorne fausten kann, schlängelt sich Bielefelds Top-Torschütze um seinen Bewacher. Aus der Drehung zieht er aus 16 Metern ab, findet aber lediglich die sicheren Arme von SpVgg-Schlussmann Burchert. Zu zentral abgeschlossen!

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In eigenem Ballbesitz bildet Seguin mit den Innenverteidigern eine Dreierkette. Die Fürther Außenverteidiger schieben dafür weit nach vorne, sollen so für maximale Breite im Spiel sorgen.

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Die ersten 20 Minuten am Ronhof sind rum. Fürth liegt mit 4:2 Abschlussversuchen vorne, doch von der Anzeigentafel prangt ein unerbitterliches 0:1. Ihren einzigen Torschuss auf den Kasten des Kontrahenten versenkten die Bielefelder, das nennt man wohl "effizient"!

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Weiter die Greuther im Vorwärtsgang: Eine Freistoß-Hereingabe segelt von links in die Mitte. Dort schraubt sich Ernst hoch, sein Kopfball-Wischer aus neun Metern wird aber geblockt von der DSC-Abwehr.

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Doch die Spielvereinigung will umgehend antworten: Youngster Leweling erobert das Kunstleder am gegnerischen Strafraum. Hrgota profitiert davon, sein Drehschuss aus 16 Metern Torentfernung verfehlt sein Ziel allerdings knapp. Gute Möglichkeit der Fürther, die sich keinesfalls geschockt zeigen!

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Satte 270 Minuten waren die Arminen zuletzt ohne eigenen Auswärtstreffer. Diese Durststrecke ist nun ad acta gelegt!

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Wieder auf Raubzug in fremdem Terrain? Die Arminen siegten in keinem ihrer zurückliegenden drei Auswärtsspielen in Liga 2 (zwei Remis, eine Niederlage). Von den saisonübergreifend neun Zweitliga-Spielen zuvor als Gastmannschaft gewann der DSC satte acht Partien und gab nur beim 3:3 in Bochum am 2. Spieltag Punkte ab. Heute geht es besser los für ihn!

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Tooor! SpVgg Greuther Fürth - ARMINIA BIELEFELD 0:1. Soukou hat viel Zeit zum Maßnehmen - und weiß diese auch zu nutzen! Seine Flanke aus dem Halbfeld landet punktgenau bei Brunner. Der setzt sich am zweiten Pfosten mustergültig gegen Wittek durch und nickt überlegt aus vier Metern zur Führung ein.

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Nun auch Bielefeld mit dem ersten Eckstoß: Für den ist jedoch bereits am ersten Pfosten Endstation, schwach ausgeführt.

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Die Arminia kommt: Nur wenig später versucht Klos mit einer Kopfballablage seinen Nebenmann einzusetzen. Sein Pass fehlt es aber an der nötigen Präzision. So lauert Clauss vergebens.

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Dann hat Clauss viel grüne Wiese vor sich. Nach einem kurzen Dribbling folgt der Steckpass in die Tiefe, doch der gerät zu lang. Burchert erläuft das Spielgerät problemlos.

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Auf Seiten der Spielvereinigung lässt sich Seguin immer wieder nach hinten fallen, um den eigenen Spielvortrag mit zu gestalten.

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In der Anfangsphase übernehmen die Hausherren die Initiative, kommen aktuell auf 66 Prozent Ballbesitz. Die Gäste aus Ostwestfalen tasten sich eher bedächtig ins Match.

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Im Anschluss findet Wittek mit einem Zuspiel von links seinen Sturmtank in der Spitze. Keita-Ruel stand allerdings einen Schritt zu weit vorne, Abseits.

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Der bringt tatsächlich Gefahr: Caligiuri steigt in der Mitte am höchsten. Sein Kopfball aus sechs Metern rauscht jedoch knapp rechts am Tor vorbei. Viel fehlte da nicht - wir notieren die erste Torchance dieser Partie!

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Hrgota macht sich erstmals über rechts auf die Reise, wird allerdings auf Kosten eines Eckballs gestoppt.

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Auch Fürth verteidigt in einem 4-3-3. Mit hohem Pressing wollen sie den Spielaufbau des DSC stören.

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Die Franken sind ihrerseits zunächst um Spielkontrolle bemüht. Ballsicherheit genießt erstmal Priorität.

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In den ersten Momenten jagen die Bielefelder aus einer 4-3-3-Formation heraus beherzt die ballführenden Fürther.

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Der Anpfiff ertönt, Fürth stößt zuerst an.

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Nun aber zurück ins Hier und Jetzt. In diesen Augenblicken führt der Unparteiische Tobias Stieler die Akteure mitsamt seiner Assistenten auf den Rasen. Lange müssen wir uns also nicht mehr gedulden!

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Eine leichte Leistungsdelle (mit nur einem Sieg und drei Remis aus fünf Spielen) scheint man überwunden zu haben. Beim 6:0-Triumph am letzten Sonntag in Regensburg schossen sich die Bielefelder den angestauten Frust von der Seele und sprühten wieder vor Spielfreude.

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Die nackten Zahlen geben den Träumern in schwarz-weiß-blau durchaus recht: Oft wird eine kompakte Hintermannschaft als Grundvoraussetzung für sportlichen Erfolg gesehen. In dieser Rubrik können die Gäste punkten, sind sie aktuell doch seit 306 Zweitliga-Minuten ohne Gegentor. Darauf lässt sich zweifellos aufbauen!

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Die Arminia reist nämlich mit noch mehr Selbstvertrauen im Gepäck an, führt sie die Tabelle doch mit 41 Punkten an. Stuttgart (38 Zähler) hat momentan als Dritter den begehrten Relegationsrang inne. Nach nur zwei DSC-Niederlagen in der gesamten Spielzeit (0:1 gegen den VfB und 0:3 auf St. Pauli) macht sich Euphorie breit rund um die Bielefelder Alm. Der erste Bundesliga-Aufstieg seit 2004 winkt!

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Entsprechend angriffslustig präsentierte sich auch Chefcoach Leitl im Vorfeld dieser Begegnung: "Wir sollten uns nicht nur auf die Abwehrarbeit fokussieren. Ich erwarte ein Spiel auf Augenhöhe mit hoher Dynamik und vielen Umschaltaktionen auf beide Tore."

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Gegen Bielefeld gab es bei den sieben letzten Aufeinandertreffen lediglich eine einzige Niederlage (1:2 im August 2017). Insgesamt fuhren die Franken zudem 19 ihrer mittlerweile 31 Zähler vor eigenem Publikum ein. Am heimischen Ronhof fühlen sich die Fürther offenkundig wohl!

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Die Namen der Protagonisten sind damit bekannt. Aber wie sieht es mit der Ausgangslage vor diesem Duell zwischen dem Fünften und dem Spitzenreiter des deutschen Fußball-Unterhauses aus? Fürth dürfte trotz der 1:3-Heimpleite in der Vorwoche gegen Hannover 96 optimistisch ins Spiel gehen, konnte man doch vier der letzten sechs Liga-Spiele für sich entscheiden.

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Ihnen fehlen in Nils Quaschner (Reha nach Knie-OP) und Andreas Voglsammer (Mittelfußbruch) nicht nur zwei arrivierte Angreifer. Daneben sind auch Ersatz-Torhüter Philipp Klewien (Knieprobleme) und Verteidiger Brian Behrendt (Kreuzband-OP) zum Zuschauen verdammt. Stammkeeper Stefan Ortega hat seinen grippalen Infekt, der ihm unter der Woche zu schaffen machte, rechtzeitig auskuriert.

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Die Gäste aus Ostwestfalen starten ihrerseits mit dieser Elf: Ortega - Brunner, Pieper, Nilsson, Hartherz - Prietl - Clauss, Edmundsson, Hartel, Soukou - Klos.

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Als verletzungsbedingt abwesend sind in Reihen der Spielvereinigung Julian Green (Bänderanriss im Sprunggelenk) sowie die Defensiv-Spezialisten Mergim Mavraj (Adduktorenprobleme) und Marco Meyerhöfer (Oberschenkelverletzung) entschuldigt.

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Sie kennen das Prozedere, arbeiten wir uns zunächst durch die Mitarbeiterakten beider Mannschaften und werfen als Erstes einen Blick auf das handelnde Personal. Kleeblatt-Coach Stefan Leitl schenkt heute folgenden Akteuren von Beginn an das Vertrauen: Burchert - Beijmo, Jaeckel, Caligiuri, Wittek - S. Ernst, Seguin - Hrgota, Nielsen, Leweling - Keita-Ruel.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und Arminia Bielefeld.