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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Heidenheim. 2. Bundesliga.

Stadion am LaubenwegZuschauer7.870.

Live-Kommentar

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Damit verabschiede ich mich für heute aus Fürth, bereits morgen empfangen wir Sie aber mit insgesamt vier Partien ab 13:00 Uhr wieder im Unterhaus. Unter anderem greifen Holstein Kiel, der FC St. Pauli und der 1. FC Köln ins Aufstiegsrennen ein. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Freitagabend und danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

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Fürth dagegen bleibt im dritten Spiel unter Stefan Leitl ungeschlagen und ließ diesmal vor allem defensiv vergleichsweise wenig zu, wenn auch die eigene Offensive heute nicht überzeugen konnte. Neben Keita-Ruel hatten auch die Außenbahnspieler Green und Redondo keinen guten Tag, ähnlich wie bei Heidenheim fehlte am Ende auch die klare Offensivstruktur für einen Treffer am heutigen Abend. Am kommenden Montag geht es für das Kleeblatt dann im Volkspark gegen den Hamburger SV.

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Die Heidenheimer verpassen damit den Sprung auf den Relegationsrang, am Ende war die Leistung der Gäste aber einfach zu dünn, um drei Auswärtspunkte aus Fürth zu entführen. Der FCH hatte nach Wiederanpfiff ein paar gute Szenen, schlussendlich fehlte offensiv aber auch ein wenig das Glück, Schnatterer und Dovedan hingen arg in der Luft. Kommenden Samstag wartet auf den FCH wieder ein Heimspiel, diesmal gegen Jahn Regensburg.

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Dann ist Feierabend! Fürth und Heidenheim trennen sich am Ende mit 0:0!

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Griesbeck verpasst die Riesenchance zur Führung! Ein langer Freistoß rechts von der Mittellinie wird von Glatzel am langen Pfosten per Kopf quergelegt, acht Meter rechts vor dem Fürther Kasten muss Griesbeck den Ball volley nehmen - und verpasst das Spielgerät.

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Die Nachspielzeit in Fürth läuft bereits, zwei Minuten Nachschlag bekommen wir noch geboten.

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Leitl zieht unterdessen seinen letzten Wechsel: Ernst wird in den Schlussminuten durch Steininger ersetzt.

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Riesen-Aufreger im Fürther Strafraum! Griebeck kombiniert sich mit Dorsch rechts in den Sechzehner und versucht es aus sieben Metern rechter Position mit der flachen Hereingabe, Caligiuri grätscht aber sicher in den Ball und blockt diesen ab, bevor Glatzel im Zentrum an den Ball kommen kann.

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Rudelbildung nochmal vor den Trainerbänken, nachdem Jaeckel sehr hart in einen Zweikampf mit Busch geht. Der Fürther bekommt dafür seine zweite Gelbe Karte im Saisonverlauf. Auch hier liegt Schröder richtig.

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Glatzel lässt nochmal einen Schuss los! Der Stürmer nimmt einen hohen Ball von links stark vor dem Sechzehner aus der Luft und zieht aus 17 Metern zentraler Position volley ab. Der Heidenheimer trifft den Ball aber nicht richtig und setzt ihn deutlich über das rechte Lattenkreuz.

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Leitl bringt dagegen frische Kraft für die Außenbahn, Atanga ersetzt den heute ein wenig zu unkonzentrierten Redondo.

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Auch ganz vorne lädt Frank Schmidt nochmal nach, Thiel kommt für Thomalla in die Partie. 

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Stefan Leitl steuert derweil auf seine dritte Partie als Kleeblatt-Trainer ohne Niederlage zu, vor heimischer Kulisse wäre es die zweite Partie in Serie ohne Gegentor. Abschreiben sollten wir die Heidenheimer aber noch nicht, dafür sind sie offensiv viel zu gefährlich.

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Andrich und Seguin geraten nach einem Foul des Heidenheimers aneinander, Seguin schubst seinen Gegenspieler leicht zurück. Schiedsrichter Schröder klärt die Situation aber ohne weitere Verwarnungen.

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Auch das Fürther Publikum ist nun deutlich mehr in die Partie involviert, stichelt immer wieder nach Fouls der Heidenheimer. Das wird noch ein ganz heißer Tanz unter Flutlicht, elf Minuten plus Nachspielzeit sind noch auf der Uhr.

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Die Partie wird nochmal eine Partie hitziger, ein Punkt ist für beide Mannschaften nicht wirklich das Ziel in der Schlussphase. Fürth ist die bessere Mannschaft, Heidenheim hat aber die besseren Chancen.

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Caligiuri bügelt seinen eigenen Fehler wieder aus! Andrich hebt die Kugel butterweich über die Mauer und unten links aufs Tor, Caligiuri rennt aus der eigenen Mauer aber zurück auf die Linie und klärt dort in letzter Sekunde. Der Ball wäre drin gewesen.

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Jetzt wird's gefährlich für das Kleeblatt! Caligiuri fällt Glatzel 18 Meter vor dem eigenen Tor auf Höhe des rechten Pfostens. Normalerweise wäre Schnatterer jetzt der Mann für diesen Standard, der wurde aber eben ausgewechselt...

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Frische Offensive für den FCH: Multhaup ersetzt den abgewetzten Schnatterer in der Offensive...

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...und Dovedan muss für den eben angesprochenen Dorsch weichen. Die Marschroute von Frank Schmidt ist damit klar. Wir wollen einen Auswärtssieg!

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Zum zweiten Mal in dieser Partie zückt Robert Schröder die Gelbe Karte, diesmal trifft es Robert Andrich nach einem späten Tackling gegen Redondo. Es ist seine dritte Gelbe Karte in der laufenden Saison.

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Die Schlussphase im Sportpark Ronhof bricht an - und Frank Schmidt beordert mit Niklas Dorsch einen der formstärksten Spieler der letzten Wochen zu sich. Auch angeschlagen könnte der zentrale Mittelfeldspieler für einen Lucky Punch entscheidend sein.

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Fürth kriecht so langsam aus dem eigenen Schneckenhaus und wird immer stärker, ohne aber drückend überlegend zu sein. Die Heidenheimer müssen sich so langsam etwas einfallen lassen, ansonsten können die Aufstiegsplätze heute Abend nicht geentert werden.

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Redondo! Wittek, bester Fürther am heutigen Abend, bedient Redondo mit einer schönen Flanke von links zentral an der Fünferkante, wo Redondo aber ein wenig unkontrolliert zum Kopfball geht und diesen knapp über das linke Lattenkreuz setzt. Da wäre mehr dringewesen!

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Dovedan wird von Wittek rechts an der Mittellinie gelegt, die Fürther unterbinden damit einen weiteren Heidenheimer Konter erfolgreich. Das Kleeblatt ist nach Wiederanpfiff galliger und vor allem auf den Außenbahnen besser postiert, eine überlegene Mannschaft ist im Moment nicht zu erkennen.

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Ist das schon ein wenig Frust nach fast einer Stunde Spielzeit? Schnatterer probiert es aus 35 Metern zentraler Position mit einem flachen Abschluss, der allerdings deutlich links am Kasten von Burchert vorbeigeht. Der Heidenheimer Kapitän hätte durchaus ein paar Anspielstationen gehabt, der Abschluss war etwas überhastet.

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Glatzel versucht es mit einer halbhohen Hereingabe von rechts und findet Dovedan vor dem Strafraum, der Österreicher zeigt aber seltene Probleme bei der Ballannahme und vertändelt so die nächste aussichstreiche Situation.

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Die Partie wird intensiver, beide Mannschaften wollen jetzt so langsam den Führungstreffer erzielen und drängen dementsprechend nach vorne. Das führt zu einer deutlich besseren Begegnung als noch vor der Pause, ein Tor haben wir aber weiterhin nicht auf der Anzeigetafel.

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Doppelchance auf beiden Seiten! Zunächst ist es Mainka nach einem Freistoß von halbrechts, der vom Elfmeterpunkt per Fallrückzieher abzieht. Caligiuri blockt den Schuss aber sicher mit der Brust ab. Auf der Gegenseite landet ein Freistoß von halblinks dann am langen Pfosten bei Keita-Ruel, der den Ball aber nicht unter Kontrolle bringt und rechts am Tor aus kurzer Distanz vorbeischiebt.

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Beiden Mannschaften fehlt nach Wiederanpfiff die Sicherheit im Spielaufbau, immer wieder schleichen sich einfache Ballverluste ein. Im Gegenzug sind beide Offensivreihen aber auch nicht wirklich gut unterwegs.

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Jaeckel findet mit einem schönen Steilpass auf Sauer auf der rechten Seite, der sehr viel Platz hat. Der Außenverteidiger versucht es mit der flachen Hereingabe auf Keita-Ruel, diese missglückt aber völlig und landet in den Armen von Müller.

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Die Gastgeber setzen jetzt auf jene langen Bälle, die FCH-Trainer Frank Schmidt vor der Partie bereits angekündigt hat. Noch haben Beermann und Mainka Keita-Ruel gut im Griff, allzu offensiv sollten sie aber nun nicht mehr stehen.

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Erster Aufreger im Heidenheimer Sechzehner, Redondo kommt am Elfmeterpunkt gegen Mainka zu Fall! Der Kontakt reicht aber lange nicht für einen Strafstoß. Dennoch: Beide Mannschaften kommen mutig aus der Kabine.

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Weiter geht's! Heidenheim verzichtet zur Pause auf Wechsel.

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Stefan Leitl nimmt zur Pause eine Veränderung vor und bringt Paul Seguin für Fabian Reese. Das Talent soll den Spielaufbau beim Kleeblatt ankurbeln.

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Dann ist Pause im Sportpark Ronhof. Mit einem 0:0 gehen beide Mannschaften in die Kabine! 

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Eine Minute Nachspielzeit wird angezeigt, viel Anlass dazu gab es im ersten Durchgang nicht. 

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Caliguiri verliert am eigenen Sechzehner beinahe den Ball gegen Dovedan und hat Glück, dass der Österreicher ihn anschließend zu Boden schubst. Das wäre ansonsten brandgefährlich für das Kleeblatt geworden.

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Beide Mannschaften schalten vor der Pause nochmal in den Offensiv-Modus, es ist wieder mehr Tempo im Spiel. Einen Treffer hätten weiterhin eher die Heidenheimer verdient, Fürth hat sich aber deutlich gesteigert.

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Burchert verhindert den Rückstand! Sauer verliert an der linken Außenlinie den Ball gegen Glatzel, der per Steilpass den einlaufenden Dovedan links im Sechzehner bedient. Der Spielgestalter der Heidenheimer läuft alleine auf Burchert zu, scheitert aber am Schlenker um den Torhüter und verliert so das Spielgerät.

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Fürth dreht auf! Jaeckel erkämpft sich vor dem gegnerischen Strafraum stark den Ball und zieht aus 18 Metern zentraler Position ab, Müller packt im Torzentrum aber sicher zu. Der Versuch des Fürthers war deutlich zu unplatziert.

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Erster kleiner Aufreger an der linken Sechzehnerkante der Heidenheimer. Mainka bekommt eine Hereingabe von Redondo an den Unterarm, Schiedsrichter Schröder entscheidet aber zurecht auf kein Handspiel und lässt weiterlaufen.

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Die Fürther Fans sind durch Witteks Schuss aufgewacht, machen kurz vor der Pause wieder etwas Stimmung. Auch die Spieler scheinen davon ein wenig angesteckt zu sein und spielen wieder energischer nach vorne.

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Und Wittek auf der Gegenseite mit dem Abschluss für die Fürther! Wittek nimmt im linken Halbraum allen Mut zusammen und zieht aus 22 Metern linker Position flach ab, Müller ist im kurzen Eck aber zur Stelle und begräbt das Spielgerät sicher unter sich.

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Die Fürther werden fehleranfälliger. Erneut ist es Keita-Ruel, der im Dribbling völlig unnötig einen Ball verliert. Busch setzt im Anschluss zur Flanke von rechts an, Glatzel taucht am Elfmeterpunkt aber diesmal unter der Hereingabe durch.

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Was vielversprechend begann, ist kurz vor der 30. Minute zu einer unterdurchschnittlichen Zweitliga-Partie geworden. Die Heidenheimer sind mittlerweile auch in Sachen Ballbesitz die bessere Mannschaft, außer einer Kopfballchance durch Glatzel haben die Gäste offensiv bisher aber wenig produziert.

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Burchert passt gut auf! Schnatterer spielt den Ball aus dem Fußgelenk von der linken Außenbahn aus links in den Sechzehner, Dovedan startet aber eine Sekunde zu spät und muss so über Burchert springen, anstat den Ball einzuschieben. Der Fürther Keeper war aus seinem Kasten gekommen und hatte das Spielgerät sicher aufgenommen.

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Redondo bringt mal eine seltene Fürther Flanke von links in den gegnerischen Strafraum, dort ist Beermann aber zur Stelle und köpft das Kunstleder aus der Gefahrenzone. Aus Sicht des Kleeblatts war das schon eine gefährliche Aktion in dieser ersten Halbzeit.

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Magyar findet sich als erster Akteur im Notizbuch von Schiedsrichter Schröder wieder. Der Schwede hatte sich den Ball zu weit vorgelegt und im Anschluss Andrich von den Beinen geholt, dafür sieht er folgerichtig seine vierte Gelbe Karte im Saisonverlauf.

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Mitte des ersten Durchgangs teilen sich beide Mannschaften den Ballbesitz exakt auf und kommen auf je 50 Prozent, bei den Offensivaktionen haben die Heidenheimer aber klar Oberwasser. Fürth fällt in der gegnerischen Hälfte erschreckend wenig ein, Stürmer Keita-Ruel kommt gerade mal auf fünf Ballaktionen.

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Ernst hat nach einem Ballgewinn der Fürther am eigenen Sechzehner mal viel Rasen vor sich, Vier-gegen-Vier heißt es in der Heidenheimer Hälfte. Der Pass aus dem Zentrum nach rechts auf Reese ist aber viel zu ungenau, der Ex-Schalker vertändelt anschließend den Ball. Gut ausgespielt war dieser Konter nicht.

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Andrich mit dem nächsten Abschluss für den FCH! Busch setzt sich diesmal mit viel Geschwindigkeit auf rechtsaußen durch und sprintet bis zur Grundlinie, von wo aus er flach in den Rückraum auf Andrich ablegt. Der Mittelfeldspieler zieht aus 18 Metern rechter Position flach ab, auch sein Versuch geht aber knapp links am Kleeblatt-Kasten vorbei.

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Noch fehlt den Heidenheimern ein wenig der Motor im Spielaufbau, wirklich Struktur und damit einen Vorteil im Mittelfeld bekommt die Mannschaft von Frank Schmidt nicht in ihr Spiel. Vielleicht auch, weil mit Niklas Dorsch einer der Leistungsträger der letzten Wochen nur auf der Bank sitzt. Den ehemaligen Münchner plagen muskuläre Probleme.

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Glatzel ist mit einer physischen Spielweise schon in der Anfangsviertelstunde ein Problem für die Fürther, der Stürmer bindet meist zwei Gegenspieler und ist selbst dann schwer vom Ball zu trennen. Noch rücken die FCH-Offensivkollegen von Glatzel aber nicht entsprechend nach, um so eine Situation auszunutzen.

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Nächste gute Freistoßsituation für die Heidenheimer, diesmal im linken Halbraum. Magyar und Thomalla waren mit gestreckten Beinen ineinander gerauscht, die Entscheidung von Schiedsrichter Schröder ist aber vollkommen in Ordnung. Im Gegensatz zur Hereingabe von Dovedan, die halbhoch an der Strafraumkante bei den Fürthern hängenbleibt.

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Glatzel taucht zum ersten Mal gefährlich im Fünfer auf! Schnatterer bedient den Leuchtturm in der Gäste-Offensive mit einer Flanke von rechts am kurzen Pfosten, wo sich Glatzel gegen Caligiuri durchsetzt und aus fünf Metern das linke Eck anvisiert. Sein Versuch geht Zentimeter am Fürther Kasten vorbei - beste Chance der Partie!

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Aus dem wilden Schlagabtausch in den ersten 180 Sekunden der Partie ist mittlerweile ein taktisches Tete-a-Tete geworden. Die Heidenheimer variieren in der Höhe ihrer Pressinglinie, bilden aber meist mit vier Spielern eine erste Defensivreihe, die von Fürth nur schwer zu überspielen ist. Die Gastgeber finden daher offensiv kaum statt, ziehen sich aber auch nach eigenem Ballverlust meist gut zurück.

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Die Partie entwickelt sich in Sachen Ballbesitz in Richtung der Fürther, die aber gegen gut stehende Heidenheimer noch eine Lücke im Defensivnetz suchen. Green probiert es mal mit einem Dribbling über die linke Seite, Mainka rückt aber clever aus der Innenverteidigung heraus und trennt den US-Amerikaner vom Ball.

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Schnatterer bringt Wittek auf der rechten Außenbahn in die Bredouille, blockt den Befreiungsschlag des Fürthers aber ins Toraus ab. Diese Szene zeigt: Heidenheim setzt selbst auf aggressives Pressing gegen den Ball, viel Mittelfeldgeplänkel sehen wir bisher nicht.

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Munterer Beginn in Fürth, beide Mannschaften haben schon zu Beginn viel Lust auf Offensivfußball und die Visiere offen. Heidenheim hat in dieser Saison allerdings schon bewiesen, dass so ein Spielstil auch dank der eigenen Defensive funktioniert. Fürth dagegen kam nicht zuletzt beim 0:6 gegen den SC Paderborn mit dieser Taktik böse unter die Räder.

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Redondo auf der Gegenseite! Reese bringt eine scheinbar harmlose Flanke von rechts an den langen Pfosten, wo Redondo aus spitzem Winkel den Fuß reinhält und Müller zur ersten Flugeinlage des Abends zwingt. Der FCH-Keeper muss zwar nicht eingreifen, das Spielgerät kommt seinem Kasten am rechten Pfosten aber gefährlich nah.

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Glatzel holt direkt eine aussichtsreiche Freistoßsituation für seine Heidenheimer heraus, weil Jaeckel den hochgewachsenen Stürmer nahe des linken Sechzehnerecks ummäht. Brennt's direkt im Kleeblatt-Sechzehner?

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Durchpusten bei den Heim-Fans! Dovedan schlägt den Freistoß mit Schnitt an den langen Pfosten, wo sich Glatzel kurz orientieren muss und damit die Chance verpasst, gegen unsortierte Fürther aus kurzer Distanz einzuschieben. Caligiuri bereinigt schließlich die Situation.

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Los geht's! Die Partie im Sportpark Ronhof läuft!

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Leiten wird die Partie heute Schiedsrichter Robert Schröder. Der Unparteiische wird an der Seitenlinie unterstützt von Tim Skorczyk und Eric Müller, vierter Offizieller ist Nikolai Kimmeyer.

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Problematisch ist aus Sicht der Fürther sicherlich die eigene Defensive, die mit 40 Gegentreffern die zweitschlechteste im Unterhaus ist. Neben Robert Glatzel sind auch Marc Schnatterer (acht Saisontore) und Denis Thomalla sowie Nikola Dovedan (je sechs) immer für ein Tor gut. Unter Leitl kassierte das Kleeblatt vor heimischer Kulisse gegen den MSV Duisburg kein Gegentor, der FCH stürmt aber mit einer ganz anderen Qualität in Richtung Sascha Burchert.

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Für Schönspielerei ist im Sportpark Ronhof auch wenig Zeit, denn Stefan Leitl musste die Fürther nach seiner Ankunft vor knapp zwei Wochen erstmal stabilisieren. Mit sechs sieglosen Spielen in Serie hatte sein Vorgänger Damir Buric seinen Stuhl räumen müssen, Leitl dagegen holte aus seinen ersten beiden Partien immerhin vier Punkte und steht mit dem Kleeblatt auf Tabellenplatz zehn ordentlich da. Nach oben wie unten ist der Abstand aber groß. Dennoch hat für Leitl, der zu Saisonbeginn noch den FC Ingolstadt trainierte, der Klassenerhalt oberste Priorität: "Ich denke, wenn man sich die Tabelle ansieht, wird das Feld oben sowie unten immer enger. Für uns ist es wichtig, schnellstmöglich die 40 Punkte zu erreichen."

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Die Chancen dafür stehen nicht schlecht bei der Mannschaft von Frank Schmidt, die seit neun Spielen wettbewerbsübergreifend ungeschlagen ist und mit einer beeindruckenden Vorstellung gegen den HSV vor Wochenfrist seine Aufstiegsambitionen endgültig unter Beweis stellte. Frank Schmidt warnt dennoch vor den in der Tabelle nur im Mittelfeld platzierten Fürthern: "Sie spielen ein hohes aggressives Pressing, gehen immer wieder ins Gegenpressing und viel auf zweite Bälle. Im Spielaufbau sind immer wieder viele lange Bälle auf Keita-Ruel dabei. Das wird uns einiges abverlangen. Nur über guten Fußball wird es nicht funktionieren. Wir müssen bereit sein, läuferisch wirklich das Maximale herauszuholen."

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Das letzte Saisondrittel im Unterhaus ist mit diesem Spieltag offiziell eingeläutet - und pünktlich zu diesem Anlass könnte der 1. FC Heidenheim zum ersten Mal in dieser Saison auf einen Aufstiegsplatz springen. Bei einem Erfolg würde der FCH den 1. FC Köln überholen, der nach dem heutigen Abend allerdings zwei Spiele weniger auf dem Konto hat als die Heidenheimer. Verliert Union Berlin im Parallelspiel an der Alten Försterei gegen Arminia Bielefeld, ist sogar ein Sprung auf Rang zwei möglich.

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Frank Schmidt nimmt dagegen eine Veränderung nach dem 2:2 gegen den Hamburger SV am vergangenen Spieltag vor. Thomalla übernimmt den Platz von Dorsch, wodurch Schnatterer zurück ins Mittelfeld rückt und Thomalla den Platz neben Torgarant Robert Glatzel (elf Saisontore) einnimmt. 

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Heidenheim kontert mit folgender Formation: Müller - Busch, Mainka, Beermann, Theuerkauf - Schnatterer, Griesbeck, Andrich - Dovedan - Thomalla, Glatzel.

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Damit vertraut der Kleeblatt-Coach exakt der Elf, die am vergangenen Sonntag einen Punkt aus Kiel entführte. Besonders zu beachten ist sicherlich Sturmspitze Keita-Ruel, der mit neun Saisontreffern bester Torschütze der Gastgeber ist. Allerdings gelang ihm seit Anfang Dezember nur eine Torbeteiligung.

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Beginnen wir direkt mit den Aufstellungen - und lassen den Gastgebern den Vortritt. Folgendes Team schickt Stefan Leitl von Beginn an auf den Rasen: Burchert - Wittek, Magyar, Caligiuri, Sauer - Jaeckel - Redondo, Green, Ernst, Reese - Keita-Ruel.

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Die einen kämpfen um den Aufstieg, die anderen um den Anschluss an das obere Tabellendrittel. Der Freitagabend im Sportpark Ronhof Thomas Sommer zaubert uns ein interessantes Matchup zwischen dem Fürther Kleeblatt und dem 1. FC Heidenheim unters Flutlicht. Pack ma's!

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem 1. FC Heidenheim.