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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - 1899 Hoffenheim. Bundesliga.

Stadion am LaubenwegZuschauer3.385.

SpVgg Greuther Fürth 3

  • J Leweling (22. minute)
  • T Tillman (46. minute)
  • B Hrgota (67. minute)

1899 Hoffenheim 6

  • I Bebou (32. minute, 62. minute, 80. minute)
  • G Rutter (40. minute, 57. minute)
  • M Meyerhöfer (66. minute ET)

Live-Kommentar

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Ich verabschiede mich damit aus Fürth und bedanke mich für Ihr Interesse. Mit unserer Berichterstattung aus der Bundesliga ist es damit aber nicht getan: Seien Sie dabei, wenn der FC Bayern um 18:30 Uhr Arminia Bielefeld erwartet! 

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Für die TSG gehts am Samstag weiter mit dem Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt (15:30 Uhr), die Fürther sind zur selben Zeit zu Gast bei Bayer Leverkusen.

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Mit der elften Bundesliga-Niederlage in Folge stellt Fürth einen neuen Negativ-Rekord auf. Hoffenheim klettert mit dem Sieg vorübergehend auf Rang 5, liegt nur zwei Punkte hinter dem SC Freiburg (3.).

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Hoffenheim schlägt Fürth in einem wilden Offensiv-Spektakel, drei Tore Unterschied sind aber mindestens eins zu viel. 20 Sekunden nach Wiederanpfiff gleicht Fürth aus, die TSG aber verdaut den Schock schnell und zieht binnen weniger Minuten davon. Überragende Akteure: Dreifachtorschütze Bebou und Rutter (zwei Treffer, ein Assist).

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Das wars, nach einem Eckball von Hrgota ist Schluss.  

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"Auswärtssieg, Auswärtssieg", skandieren die Hoffenheimer Fans. Keine Widerrede.

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Dankert lässt drei Minuten nachspielen.

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Posch erwischt Funk fast auf dem falschen Fuß: Über Kramaric und Grillitsch kommt der Ball zum Rechtsverteidiger, der sich auf den Weg in die Box gemacht hatte. Posch lässt den Ball über den Schlappen rutschen, aus seinem Flankenversuch wird ein Schuss aus spitzem Winkel - Funk reißt gerade so die Arme hoch.

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Leitl wechselt ebenfalls noch einmal: Griesbeck kommt für Nielsen.

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Es kann nicht alles klappen: Kramaric sucht das Eins-gegen-Eins mit Sarpei, stolpert aber über die eigenen Füße und verliert den Ball. 

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Auch Dreifachtorschütze Bebou verlässt den Platz, Nordtveit ist im Spiel.

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Hoeneß nimmt seine heute besten Stürmer vom Feld: Adamyan bekommt ein paar Minuten, Rutter hat Feierabend.

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TOOOR! Greuther Fürth - TSG HOFFENHEIM 3:6. Kein Bundesligist trifft in den letzten 15 Minuten einer Partie öfter als Hoffenheim: Bebou legt nach zum sechsten Treffer der Kraichgauer und schnürt den Hattrick! Kramaric schickt den schnellen Stürmer in die Gasse - und diesmal klappt es mit dem Lupfer. Funk reißt noch den rechten Arm hoch, kann dem Ball aber nur hinterherschauen.

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Vorlage Andrej Kramarić

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Applaus für Tillman: Der Torschütze geht runter, Dudziak feiert sein Comeback nach überstandener Corona-Erkrankung.

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Übrigens: Es ist das erste Mal in dieser Bundesliga-Saison, dass die Fürther dreimal treffen.

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Rutter bekommt nicht genug. Stiller legt rechts an der Grundlinie zurück an den Fünfer, wo der zweifache Torschütze direkt abzieht. Funk macht sich am kurzen Pfosten breit und klärt mit der Brust ins Aus, die folgende Ecke kann Fürth klären.

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15 Minuten noch zu gehen, Fürth liegt zwei Tore zurück. In 99 Prozent der Fälle würde ich behaupten, dass das nichts mehr wird - aber in diesem Spiel scheint alles möglich ...

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Meyerhöfer hält den Kopf in einen Distanzschuss von Grillitsch und wird behandelt, für ihn gehts aber weiter. 

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Zudem geht Asta runter und macht Platz für Barry.

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Leitl nimmt einen Doppelwechsel vor: Abiama verlässt den Platz, Itten bekommt seine Chance.

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TOR! GREUTHER FÜRTH - TSG Hoffenheim 3:5. Jetzt gehts rund im Sportpark Ronhof! Leweling wird rechts steil geschickt und spielt quer. Zentral im Strafraum kommt Hrgota zum Abschluss und zielt dabei zentral auf Pentke, der die Arme aber nicht schnell genug nach oben bekommt und den Schuss überm Kopf passieren lassen muss. 

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Vorlage Jamie Leweling

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TOR! Greuther Fürth - TSG HOFFENHEIM 2:5. Das passt zum Spiel: Eigentor Meyerhöfer! Raum schlägt den Eckball von rechts ans kurze Fünfereck, wo Stiller verlängert. Zentral vorm Tor nimmt Meyerhöfer den Oberschenkel hoch und versucht zu klären, bugsiert das Leder dabei aber über die eigene Linie.

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Ist das bitter für die Fürther, die innerhalb von fünf Minuten das Spiel aus der Hand geben.

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Dabbur hat nun Feierabend, für ihn kommt Richards. Aus dem Dreigestirn im Sturm wird ein Duo, Kramaric und Rutter sind die vordersten Angreifer.

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TOR! Greuther Fürth - TSG HOFFENHEIM 2:4. Jetzt fällt die Spvgg auseinander! Zehn Meter hinter der Mittellinie spielt Dabbur einen Steilpass auf Bebou, der an der rechten Flanke durchstartet und Meyerhöfer enteilt. Bebou versucht es gegen Funk erst mit dem Lupfer, bekommt den Ball erneut und schiebt ins leere Tor ein. 

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TOOOOR! Greuther Fürth - TSG HOFFENHEIM 2:3. Es ist der Tag des Georginio Rutter! Der Niederländer dribbelt von links an, hat Platz und zieht in die Box. Funk steht etwas zu weit vorm Tor, was der Hoffenheimer erkennt und aus gut 18 Metern halblinks vom Tor in hohem Bogen aufs lange Eck abzieht. Sein Schuss schlägt im rechten Winkel ein - ein Traumtor! 

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Vorlage David Raum

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Außerdem gibt Kramaric sein Comeback, für ihn geht Akpoguma vom Feld.

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Erste Wechsel in der Partie, Hoeneß tauscht das Personal: Stiller kommt für Samassekou.

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Hrgota lässt Posch mit einem Übersteiger stehen, Samassekou wirft sich in den Schuss des Fürther Kapitäns. Der darf ein zweites Mal, zielt aber direkt auf Pentke.

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Leweling kommt rechts im Strafraum zum Abschluss, verzieht aber links am Tor vorbei. Zuvor stand Abiama ohnehin im Abseits, der Treffer hätte wohl nicht gezählt.

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Erste Gelbe Karte der Partie, und die hat er sich verdient: Christiansen kommt gegen Geiger deutlich zu spät, grätscht den Kreativspieler um und wird verwarnt.

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TOOOOOOR! GREUTHER FÜRTH - TSG Hoffenheim 2:2. Wahnsinn! Keine 20 Sekunden nach dem Anstoß gleicht Fürth hier aus! Bebou wird im Mittelfeld bedrängt, sein Rückpass landet in den Beinen von Tillman. Schnellen Schrittes gehts vorbei an Samassekou, links ist Hrgota mitgelaufen und bekommt den Ball an der Strafraumgrenze. Der Kapitän legt sofort quer in den Lauf von Tillman, der zentral zehn Meter vorm Tor halbrechts oben verwandelt! 

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Vorlage Branimir Hrgota

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Ohne Wechsel gehts hier weiter!

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Das wars mit dem ersten Durchgang, in Fürth ist Halbzeit!

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Dabbur schickt Rutter aus der eigenen Hälfte auf die Reise, aber Funk denkt mit und klärt 20 Meter hinter der Mittellinie vor dem enteilten Stürmer, der an beiden Toren direkt beteiligt war.

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Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.

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Was die Leidenschaft angeht, ist den Fürthern nichts vorzuwerfen, sie haben die doppelte Anzahl an Zweikämpfen gewonnen (36). Bloß: Stand jetzt nutzt das wieder nichts ...

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Wieder einmal fallen die Fürther Gegentore viel zu einfach. Raum hatte so viele Quadratmeter Platz, da zahlen manche ein kleines Vermögen an Miete für ...

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TOOOR! Greuther Fürth - TSG HOFFENHEIM 1:2. Klasse gespielt von der TSG! Geiger spielt die Ecke kurz, über Grillitsch kommt der Ball auf Vogt. Aus dem zentralen Mittelfeld legt der Innenverteidiger nach links hinaus zu Raum, den die Fürther völlig vergessen. Raum nimmt sich viel Zeit für die Flanke und findet im Fünfer Rutter, der per Kopf rechts versenkt. 

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Vorlage David Raum

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Der Ausgleich hat den Fürthern etwas Wind aus den Segeln genommen.

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Funk macht keine Mätzchen: Bauer spielt den Rückpass auf seinen Keeper, der die Kugel angesichts eines drohenden Zweikampfs mit Rutter direkt ins Seitenaus kloppt.

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TOOOOR! Greuther Fürth - TSG HOFFENHEIM 1:1. Sofort wird die verpasste Chance bestraft! Hoffenheim kontert wie aus dem Lehrbuch, links bricht Rutter durch und schüttelt Asta im Laufduell ab. Sein Querpass durch den Strafraum an den langen Pfosten landet bei Bebou, der keine Mühe hat und vollendet.

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Vorlage Georginio Rutter

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PFOSTEN! Tillman verpasst das 2:0 für Fürth aus spitzem Winkel links vom Tor, trifft nur den Außenpfosten.

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Die Franken bleiben bissig: Hrgota erobert den Ball in der gegnerischen Hälfte, wird beim Konterversuch aber von den Beinen geholt.

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Eine gute Chance verpufft: Fürth schafft auf der rechten Seite Überzahl, aber weil Nielsen seinem Zuspiel von der Mittelinie zu viel Wucht verleiht, kann Leweling den Steilpass nicht erreichen. 

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Clever von Asta, der im Laufduell mit Rutter Sieger bleibt und im eigenen Strafraum das Foul zieht ...

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TOOOOOR! GREUTHER FÜRTH - TSG Hoffenheim 1:0. Fürth provoziert den Ballverlust und geht in Führung! Akpoguma bringt Geiger Mitte der eigenen Hälfte in Probleme, zwei Fürther setzen ihm zu und erobern den Ball. Hrgota hat am linken Flügel gewartet, bekommt den Ball und legt zurück auf Leweling. Auf Höhe des rechten Pfostens und circa 14 Meter vorm Tor schließt der Angreifer mit dem linken Fuß ab und schlenzt auf die lange linke Ecke. Posch hält noch die Hacke hin, kann den Einschlag aber nicht verhindern!

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Vorlage Branimir Hrgota

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FUNK! Der Keeper verhindert den Rückstand! Dabbur kommt nach einer Ecke am Fünfer zum Abschluss, Funk streckt die rechte Pranke aus und klärt auf der Linie.

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Viele Nickligkeiten stören jetzt den Spielfluss - und die Atmosphäre heizt auf ...

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Freistoßchance für die TSG, weil die Kleeblätter erst Posch und dann Akpoguma unfair vom Ball trennen, die Flanke von Geiger findet aber nur ein Fürther Haupt.

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Zweite Chance Hoffenheim, zweite Chance Dabbur: Akpoguma legt rechts in der Box in den Rückraum ab, wo der Mittelstürmer zum Abschluss kommt, damit aber erneut an Funk scheitert.

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Noch hat die TSG keinen festen Stand gefunden auf dem guten Fürther Rasen, ständig ist die Heimelf einen Schritt schneller.  

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Guter Beginn der Fürther, die gefällig nach vorn spielen. Eine Kombination über die rechte Seite schließt Hrogta zentral am Strafraum ab, der Ball wird abgefälscht und landet zur Fürther Ecke im Toraus. Tillmann flankt auf Sarpei, dessen Kopfball am langen Pfosten übers Tor gleitet.

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Klasse Aktion! Jetzt macht er es besser, der Tillman: Fürth kontert, Tillman läuft von halblinks auf die Kette zu und macht 20 Meter vorm Tor noch einen Schlenker nach rechts. Seinen Flachschuss auf die linke untere Ecke taucht Pentke in seinem ersten Bundesliga-Einsatz seit dem 34. Spieltag der vergangenen Saison raus.

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Der Ex-Fürther Raum zieht am Trikot von Leweling, Dankert hats gesehen. Hrgota legt beim Freistoß rechts vom Strafraum ab auf Tillman, der zu lange überlegt: Sein Flankenversuch landet in Hoffenheimer Beinen, die Gäste klären. 

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... und den ersten Abschluss! Geigers Ecke gerät deutlich zu weit, aber Posch bringt den Ball nach Abiamas Klärungsversuch nochmals an den Fünfer. Dabbur nimmt den Ball mit der Brust runter und kommt auf Höhe des rechten Pfostens aus der Drehung direkt zum Schuss. Funk, der trotz seines Patzers gegen Gladbach erneut das Vertrauen bekam, begräbt den Ball unter sich.

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Rutter enteilt der Fürther Defensive auf der linken Flanke und wird von Sarpei gestoppt, es gibt die erste Ecke im Spiel.

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Anpfiff in Fürth, der Ball rollt!

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Schiedsrichter der Partie ist heute Bastian Dankert. Der Unparteiische aus Rostock wird unter anderem unterstützt von Videoassistent Sören Storks. In wenigen Minuten ist Anpfiff!

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Recht viel mehr gibt es aber nicht, was den Fürthern Hoffnung macht. So sehr man in den Zahlen kramt, der erste Bundesliga-Heimsieg Fürths wird nicht wahrscheinlicher: Keiner der Erstligisten verwandelt weniger Chancen als Fürth (fast sieben Tore weniger als statistisch erwartet), keiner lässt sich so leicht überwinden (zehn Gegentore zu viel, 23 waren zu erwarten).

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Bei Hoffenheim gibt es nach dem 2:0-Sieg über Leipzig wenig Anlass zur Kritik - und doch steht die Elf von Sebastian Hoeneß unter Druck: Seit dem 4:0 am 1. Spieltag in Augsburg haben die Kraichgauer auswärts nicht mehr gewinnen können, verloren sogar die letzten vier Auswärtsspiele in Serie.

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Mit Blick auf die Tabelle wird deutlich, wie abgeschlagen die Fürther dastehen: Der Rückstand auf den 17. Bielefeld, der heute Abend (18:30 Uhr) noch bei den Bayern anzutreten hat, beträgt schon acht Punkte. Hoffenheim hat 17 Punkte gesammelt und findet sich im Tabellenmittelfeld wieder (10.), mit Kontakt zu den Europapokalplätzen (drei Punkte hinter Platz 6).

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Immerhin Trainer Leitl hat Grund zur Freude, für ihn ist es das 100. Spiel an der Fürther Seitenlinie. Es wäre die perfekte Gelegenheit, Fürth in deren 23. Anlauf zum ersten Bundesliga-Heimsieg zu führen.

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Ich melde mich heute vom Abgrund. Nie zuvor hat ein Bundesligist in den ersten zwölf Spielen weniger Punkte geholt als Fürth (1), nur Nürnberg, Bielefeld und Tasmania Berlin haben - wie zuletzt die Spvgg - zehn Spiele in Serie verloren. Den Verlust von vier Stammspielern vor der Saison bezahlten die Kleeblätter extrem teuer - und nicht nur die Fans fragen sich: Wird das noch was mit den Franken?

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Sebastian Hoeneß schickt bis auf Keeper Baumann dieselbe Elf ins Spiel wie beim überzeugenden 2:0-Heimsieg über RB Leipzig. Der Stammtorhüter fehlt erkrankt (Coronatest negativ) und wird von Pentke ersetzt, als Nummer 2 sitzt Philipp auf der Bank. Kramaric steht nach überstandener Kopfverletzung wieder im Kader, nimmt vorerst aber auf der Bank Platz.

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Die TSG Hoffenheim beginnt so: Pentke - Akpoguma, Posch, Vogt, Raum - Samassekou, Grillitsch, Geiger - Bebou, Dabbur, Rutter.

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Im Gegensatz zum 0:4 in Gladbach tauscht Trainer Stefan Leitl auf vier Positionen. In der Viererkette werden Willems und Griesbeck (beide Bank) von Asta und Bauer ersetzt. Im Mittelfeld läuft Tillman für Seguin (erkältet, nicht im Kader) auf, außerdem muss Green (Bank) für Abiama weichen. 

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Fürth beginnt mit folgender Elf: Funk - Asta, Bauer, Sarpei, Meyerhöfer - Tillman, Christiansen, Nielsen - Leweling, Abiama, Hrgota.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und 1899 Hoffenheim.