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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.

Stadion am Laubenweg.

SpVgg Greuther Fürth 2

  • H Nielsen (26. minute)
  • B Hrgota (70. minute 11m)

Karlsruher SC 2

  • P Hofmann (4. minute)
  • M Thiede (36. minute)

Live-Kommentar

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Für heute soll es das aus der 2. Fußball-Bundesliga gewesen sein. Wir danken für die Aufmerksamkeit und wünschen noch ein schönes Wochenende.

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Im Aufstiegsrennen ist der eine Punkt für die Spielvereinigung etwas wenig. Der Sprung an die Spitze bleibt dem Kleeblatt damit versagt. Der Tabellenzweite wird am kommenden Wochenende in Paderborn nachlegen müssen. Karlsruhe bleibt Achter und könnte im kommenden Heimspiel gegen Holstein Kiel Schützenhilfe für den heutigen Gegner leisten.

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So muss die SpVgg Greuther Fürth doch tatsächlich mit einen Punkt leben, kommt im heimischen Sportpark Ronhof gegen den Karlsruher SC nicht über ein 2:2 hinaus. Hatten sich die Gäste die Tore zur Pause immerhin noch durch ihre Effizienz verdient, kam nach dem Seitenwechsel offensiv kaum noch etwas von den Badenern. Entsprechend gestalteten die Hausherren die Begegnung nun noch überlegener. Angetrieben von einem überragenden Branimir Hrgota spielte das Kleeblatt gut nach vorn, trat variabel auf und erarbeitete sich Chancen. Doch bei deren Verwertung sündigten die Mittelfranken. Bezeichnend war, dass die Jungs von Stefan Leitl nach Wiederbeginn einen Elfmeter benötigten, um zumindest zum Ausgleich zu kommen. Ein weiterer Strafstoß für Fürth wurde kurz darauf nach Einschreiten der Video-Schiedsrichter zurückgenommen. Die anderen hochkarätigen Gelegenheiten blieben allesamt ungenutzt.

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Dann beendet Schiedsrichter Robert Schröder das Treiben auf dem Platz.

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Christian Eichner nimmt den zur Pause eingewechselten Dominik Kother runter, um weitere Zeit zu gewinnen. Dafür kommt Robin Bormuth. Damit sind wir jetzt komplett mit den Spielerwechseln durch.

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Inzwischen hat die Spielvereinigung etwas den Faden verloren. Seit zehn Minuten tut sich kaum noch etwas Zwingendes. Die Mittelfranken finden den Weg zum Tor nicht mehr.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Den Hausherren werden noch vier zusätzliche Minuten eingeräumt.

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Nochmals ist Robert Schröder mit der Gelben Karte zur Stelle. Die bekommt Lukas Fröde nach einem Foul an Dickson Abiama zu sehen. Es ist seine siebte in der laufenden Spielzeit.

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Christian Eichner dreht noch etwas an der Uhr. Anstelle von Philipp Hofmann soll Babacar Gueye die Schlussminuten bestreiten.

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Zweikampfstark behauptet auf der linken Seite Dickson Abiama den Ball, bedient dann Timothy Tillman. Dieser jedoch kommt mit dem Rechtsschuss von der Strafraumgrenze nicht durch.

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Nochmals wird getauscht. Auf Seiten der Gastgeber kommt mit Timothy Tillman ein frischer Mann für die Schlussphase. Sebastian Ernst geht runter. Damit hat Stefan Leitl seine möglichen Tauschoptionen mit drei Einzelwechseln gezogen.

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Unverdrossen rennen die Franken an. Das Kleeblatt benötigt den Sieg, um gute Karten im Aufstiegsrennen zu behalten. Doch so langsam wird nun die Zeit knapp.

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Nach einem Zuspiel von Paul Seguin bleibt Havard Nielsen zunächst hängen. So übernimmt Dickson Abiama in zentraler Position und trümmert die Kugel von der Strafraumgrenze mit dem rechten Fuß links an der Kiste vorbei.

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Zugleich wird Malik Batmaz durch Xavier Amaechi ersetzt.

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Auf Seiten der Gäste hat Tim Breithaupt sein Tagwerk verrichtet. Dafür spielt ab sofort Lukas Fröde.

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Stefan Leitl schickt nun doch noch den zuletzt angeschlagenen David Raum ins Spiel. Dafür räumt Gian-Luca Itter das Feld.

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Wegen eines Fouls holt sich Dickson Abiama seine sechte Verwarnung der laufenden Spielzeit ab.

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Davon lässt sich der überragende Branimir Hrgota nicht stoppen. Immer wieder stellt der Stürmer den KSC vor unlösbare Probleme, taucht jetzt links in der Box auf. Gegen den abschließenden Linksschuss hat einzig noch Marius Gersbeck etwas einzuwenden, pariert stark.

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Elfmeter für Greuther Fürth! Aus zentraler Position bringt Branimir Hrgota den Ball aufs Tor. Im Sechzehner steht Christoph Kobald in der Schussbahn nimmt beide Arme vor den Körper und wird dort vom Ball getroffen. Der Unparteiische sieht ein Handspiel.

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Toooooor! GREUTHER FÜRTH - Karlsruher SC 2:2. Branimir Hrgota selbst übernimmt die Verantwortung und führt den Foulelfmeter routiniert aus. Nachdem sich Marius Gersbeck bewegt, schiebt der Kleeblatt-Kapitän den Ball mit dem linken Fuß unten ins linke Eck. Der beste Fürther Torschütze der Saison macht seine 14. Bude.

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Elfmeter für Greuther Fürth! Dickson Abiama macht über links gleich Druck, spielt den Ball flach in den Sechzehner zu Branimir Hrgota. Der steht mit dem Rücken zum Tor und hat drei Gegenspieler am Hals. Völlig unnötigerweise tritt Jerome Gondorf gegen die Wade des Schweden. Der Pfiff ertönt.

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Erstmals greift Stefan Leitl aktiv ein, holt Julian Green vom Feld, um Dickson Abiama bringen zu können.

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Dann findet doch tatsächlich mal ein Karlsruher Angriff statt. Dominik Kother ist da allein auf weiter Flur unterwegs, kommt halblinks in der Box sogar zum Abschluss. Den Linksschuss aufs kurze Eck hält Sascha Burchert sicher.

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Aus der zweiten Reihe versucht sich Julian Green. Der Rechtsschuss verfehlt den rechten Torwinkel, womit Marius Gersback keinen Finger krümmen muss.

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Inzwischen ist die Spielvereinigung drückend überlegen. Ausnahmslos die Mittelfranken nehmen hier jetzt am Spiel teil, setzen dem Gegner enorm zu. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis das zu etwas Zählbarem führen wird. Karlsruhe schafft sich aktuell kaum noch Entlastung.

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Julian Green sichert im Mittelfeld den Ball, schickt sofort Branimir Hrgota auf die Reise. Dieser steckt in den Lauf von Sebastian Ernst durch, der im Sechzehner gegen Marius Gersbeck aber knapp zu spät dran ist.

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Gian-Luca Itter flankt von der linken Seite. In der Box holt sich Marco Meyerhöfer den Kopfball, bekommt diesen aus ungünstiger Position aber bei Weitem nicht zielgenau genug gesetzt.

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Nach einem Fürther Eckstoß von der linken Seite bemüht sich Havard Nielsen mit dem Rücken zum Tor um den Ball, hat dabei den Fuß weit oben, trifft Christoph Kobald und bekommt das als Offensivfoul abgepfiffen.

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Auf der Gegenseite kommen die Karlsruher nicht mehr über Ansätze hinaus. Vermehrt werden die Gäste nun in der eigenen Hälfte gebunden. Und es ist noch eine Menge Zeit auf der Uhr. Wie lange wird das für die Badener gut gehen?

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Hrgota dreht richtig auf. Von links bewegt sich der Schwede zur Mitte, spielt im Sechzehner Julian Green an. Dieser legt die Kugel mit der Sohle in den Lauf des Teamkollegen. Halblinks in der Box schließt Hrgota ab und setzt das Spielgerät mit dem linken Fuß ganz knapp am langen Eck vorbei.

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Brillant setzt sich Branimir Hrgota in Szene, spielt nach einer Pirouette wunderbar durch die Gasse. Havard Nielsen taucht links Sechzehner auf und kommt gegen den herausstürzenden Marius Gersbeck allenfalls einen halben Schritt zu spät.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Stefan Leitl seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Christian Eichner wechselt zur Pause. Der verletzte Sebastian Jung bleibt in der Kabine. Dafür spielt ab sofort Dominik Kother.

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Dann bittet Schiedsrichter Robert Schröder die Akteure erst einmal zur Pause in die Kabinen.

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Ein Foul an Sebastian Ernst bringt Philip Heise noch die sechste Gelbe Karte in dieser Zweiligasaison ein.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Von der linken Seite bringt Julian Green immerhin mal eine Flanke in den Strafraum an. Dort bemüht sich Branimir Hrgota um die anspruchsvolle Ballannahme, doch die Kugel springt letztlich doch etwas zu weit vom Fuß.

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Eine fränkische Antwort bleibt jetzt zunächst aus. Die Fürther gelangen seit geraumer Zeit nicht mehr in den gegnerischen Sechzehner. Karlsruhe bekommt defensiv momentan gar keine Probleme.

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Dann allerdings vermiest Kevin Wimmer seinem KSC diese Quote. Dessen Linksschuss, abgefeuert links in der Box, ist etwas zu hoch angesetzt und zwingt Sascha Burchert nicht zum Eingreifen.

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Also hinsichtlich der Effizienz bleiben keinerlei badische Wünsche offen. Zwei Torabschlüsse brachten die Gäste neben einem weiteren abgeblockten Versuch an. Und beide Bälle aufs Tor zappelten letztlich auch im Netz.

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Toooooor! Greuther Fürth - KARLSRUHER SC 1:2. Dann agieren die Badener mal wieder etwas zielstrebiger, gelangen über links in den Strafraum, wo Fürth nicht konsequent verteidigt und den Ball nicht weg bekommt. Malik Batmaz macht das Ding links in der Box noch einmal scharf, spielt mit Übersicht auf Marco Thiede. Aus halblinker Position und etwa 15 Metern zieht dieser mit dem rechten Fuß ab. Sascha Burchert schaut nicht gut aus, muss den Ball eigentlich haben, legt ihn sich letztlich mit dem Kopf ins eigene Netz.

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Vorlage Malik Batmaz

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Von rechts draußen bringt Julian Green den Ball aufs Tor. Der Rechtsschuss aus spitzem Winkel stellt keine große Herausforderung für Marius Gersbeck dar.

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Weiterhin gibt die Spielvereinigung überwiegend den Ton an. Natürlich genügt dem Kleeblatt das 1:1 nicht. Auf der Gegenseite bleiben die Offensivbemühungen der Gäste überschaubar. Die sporadischen Versuche bekommen die Karlsruher ausnahmslos nicht zu Ende gespielt.

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Wegen eines Fouls an Tim Breithaupt fängt sich Paul Seguin seine neunte Gelbe Karte in dieser Saison ein.

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Erneut taucht Nielsen nach einem Pass von Branimir Hrgota in aussichtreicher Position halbrechts im Sechzehner auf. Diesmal jedoch trifft der Stürmer den Ball mit dem rechten Fuß nicht sauber und verzieht.

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Toooooor! GREUTHER FÜRTH - Karlsruher SC 1:1. Auf der rechten Seite kümmert sich Paul Seguin um die vierte Fürther Ecke. Die Hereingabe segelt perfekt in die Mitte. Dort löst sich Havard Nielsen geschickt, verschafft sich handlungsschnell Raum und versenkt seine Volleyabnahme aus etwa acht Metern mit dem rechten Fuß. Der Norweger trifft zum zehnten Mal in dieser Saison.

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Vorlage Paul Seguin

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Nach einem Zweikampf mit Marvin Wanitzek im Strafraum fordert Paul Seguin einen Elfmeter. Den Wünschen kommt Robert Schröder nicht nach und ändert seine Meinung auch nach der im Hintergrund stattfindenden VAR-Überprüfung nicht.

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Hrgota verlagert das Geschehen auf die linke Seite. Von dort bringt Gian-Luca Itter eine Flanke an, die eine sichere Beute von Marius Gersbeck wird.

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Erstmals heute greift Schiedsrichter Robert Schröder zum gelben Karton. Den bekommt Malik Batmaz nach einem Foul an Branimir Hrgota zu sehen. Für den 21-Jährigen ist das die zweite Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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In Folge der anschließenden Ecke verlängert Paul Jaeckel die Hereingabe per Kopf. In der Mitte sucht Sebastian Ernst mit einem Fallrückzieher den Abschluss, schießt mit dem rechten Fuß aber über die Querlatte.

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Dann bietet sich dem Kleeblatt mal etwas Platz. Die Mannschaft schaltet schnell um, erwischt den Gegner unsortiert. Havard Nielsen treibt den Ball, spielt dann auf Branimir Hrgota. Halbrechts in der Box hat dieser nur noch Marius Gersbeck vor sich und bekommt seinen Linksschuss nicht am Torhüter vorbei.

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So bekommen die Badener bislang alles verteidigt. Häufig unterbinden die Gäste zwar erst den letzten Pass des Gegners vor dem geplanten Abschluss. Das aber genügt ja, um kaum gefährliche Szenen zuzulassen.

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Karlsruhe beschränkt sich derzeit erst einmal darauf, zuverlässige Abwehrarbeit zu verrichten. Darüber hinaus tut sich bei den Gästen nichts. So wachsen die Spielanteile der Fürther minütlich an.

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Kevin Wimmer muss behandelt werden. Den österreichischen Verteidiger plagt Nasenbluten. Das muss am Spielfeldrand gestillt werden.

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Rechts in der Box behauptet Havard Nielsen nach einem Zuspiel von Marco Meyerhöfer den Ball, schlägt einen Haken zur Mitte und visiert mit dem linken Fuß das lange Eck an. Christoph Kobald stellt sich in den Weg und blockt den Schuss zur Ecke ab, die im Anschluss nichts einbringt.

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Mehr als Ballbesitz bekommen die Hausherren als Antwort nicht hin. Jetzt zumindest erarbeitet sich das Kleeblatt den ersten Eckstoß in dieser Begegnung. Dieser jedoch bleibt ohne Ertrag.

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Toooooor! Greuther Fürth - KARLSRUHER SC 0:1. Gleich der erste konstruktiv vorgetragene Angriff führt zum Erfolg. Der KSC kommt über rechts. Von ganz weit draußen bringt Sebastian Jung eine Flanke an. Im Zentrum setzt sich Philipp Hofmann gegen den schlecht stehenden Paul Jaeckel durch, köpft den Ball aus gut sechs Metern unhaltbar oben in die Maschen und erwischt Sascha Burchert auf dem falschen Fuß. Somit kann der Keeper den elften Saisontreffer des ehemaligen Fürthers nicht verhindern.

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Vorlage Sebastian Jung

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Behutsam tasten sich beide Mannschaften in den Rhythmus. Optisch ein wenig mehr vom Geschehen hat fürs Erste der Gastgeber. Noch fehlt es völlig an Zielstrebigkeit. Auch Ballverluste sind an der Tagesordnung.

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Soeben ertönt der Anpfiff bei frühlingshaften Bedingungen und sonnigen 14 Grad. Die Hausherren stoßen an.

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Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Robert Schröder. Der 35-jährige Referee bringt die Erfahrung aus 30. Bundesligaspielen mit. Im deutschen Fußball-Unterhaus ist er zum 44. Mal im Einsatz und baut dabei auf die Unterstützung der Assistenten Jan Neitzel-Petersen und Daniel Riehl. Als vierter Offizieller fungiert Patrick Glaser.

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Als beste Auswärtsmannschaft der Liga hat die Spielvereinigung zu Hause drei Punkte weniger verbucht - und heute das viertstärkste Auswärtsteam zu Gast. Allerdings sind die Franken in der Rückrunde die Nummer 2 und verbuchten mit Ausnahme der Pleite auf St. Pauli (1:2) zuletzt auch sehr gute Ergebnisse. Daheim ist man derzeit seit drei Partien ungeschlagen - gegen Braunschweig (3:0) und Sandhausen (3:2) wurde jüngst gewonnen. Die letzte Niederlage im Sportpark Ronhof fing man sich Anfang März gegen Bochum ein (1:2).

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Ganz andere Ziele verfolgen die Fürther. Ein Sieg heute würde das Kleeblatt zumindest bis morgen an den dann punktgleichen Bochumern vorbei an die Tabellenspitze spülen. Viel wichtiger jedoch ist der Blick auf die Verfolger. Kiel sitzt den Mittelfranken seit gestern mit nur noch einem Zähler Abstand im Nacken. Und die Störche haben noch zwei Nachholspiele in der Hinterhand. Um kein allzu leichtes Opfer für die formstarken Holsteiner zu werden, müssen heute dringend drei Punkte her. Damit ließe sich in jedem Fall ein großer Schritt Richtung Top 3 machen, denn der HSV und Düsseldorf blieben dann zumindest mit fünf Zählern auf Distanz.

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Jüngst erlebten die Karlsruher, dass es gar nicht so leicht ist, diese Zähler zu ergattern. Acht Partien lang hat der KSC nicht mehr gewonnen. Der letzte Dreier geht auf Ende Februar zurück, als in Darmstadt ein 1:0-Sieg gelang. Seither allerdings wurden auch nur zwei Begegnungen verloren - so zuletzt am Montag in Düsseldorf (2:3). Sechs Spiele also endeten mit einem Remis. Unentschieden aber sind an den verbleibenden drei Spieltagen zu wenig, wenn es denn 50 Punkte werden sollen.

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Mit Blick auf die Tabelle erleben wir das Duell des Zweiten gegen den Achten. Während sich die Spielvereinigung mitten im Aufstiegsrennen befindet, steht der KSC jenseits von Gut und Böse. 15 Punkte nach unten, elf nach oben - da tut sich nichts mehr. Es geht nur noch darum, die Saison anständig zu Ende zu spielen. Dabei hält man bei den Badenern am ursprünglichen Saisonziel fest. 50 Zähler sollen es doch bitte sein - da fehlen also noch fünf.

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Karlsruhe war letztmals am Montag ebenfalls in einem Nachholspiel im Einsatz. Christian Eichner sieht sich demgegenüber zu einer Umstellung gezwungen. Den verletzten Marc Lorenz muss der Gästetrainer heute durch Malik Batmaz ersetzen.

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Im Vergleich zum letzten Pflichtspiel vor anderthalb Wochen nimmt Stefan Leitl auf Seiten der Hausherren zwei Veränderungen vor. Anstelle von Hans Nunoo Sarpei und des angeschlagenen David Raum (beide Bank) rücken Anton Stach (zurück nach Gelbsperre) und Sebastian Ernst in die Fürther Startelf.

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Für den Karlsruher SC laufen folgende Akteure auf: Gersbeck - Jung, Kobald, Wimmer, Heise - Thiede, Gondorf, Breithaupt, Wanitzek, Batmaz - Hofmann.

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Zu Beginn unserer Berichterstattung gilt das Interesse den personellen Angelegenheiten des Tages und dabei zunächst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Die SpVgg Greuther Fürth wird zu Beginn mit diesen elf Spielern auf dem Rasen stehen: Burchert - Meyerhöfer, Jaeckel, Bauer, Itter - Stach - Seguin, Green - Ernst - Hrgota, Nielsen.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem Karlsruher SC.