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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - SV Sandhausen. 2. Bundesliga.

Stadion am Laubenweg.

SpVgg Greuther Fürth 3

  • H Sarpei (6. minute)
  • A Zhirov (77. minute ET)
  • B Hrgota (86. minute)

SV Sandhausen 2

  • D Keita-Ruel (36. minute, 52. minute)

Live-Kommentar

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Das wars aus Fürth. Danke für das Interesse und bis zum nächsten Mal! 

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Nach drei Siegen in Folge ist es ein kleiner Rückschlag für den SVS, der es versäumt, auf Platz 15 die Lücke zu den Abstiegsrängen zu reißen. Nächster Gegner ist Kiel am kommenden Dienstag. Wieder ein Nachholspiel. Fürth distanziert den HSV auf Rang 3, der Aufstieg ist nah. Der nächste Gegner heißt Karlsruhe SC am 8. Mai. 

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Fürth jubelt und liegt sich in den Armen, als wäre der Aufstieg heute perfekt gemacht worden. Ganz so weit sind die Kleeblätter noch nicht, die Art und Weise dieses Sieges laden die drei Punkte emotional aber noch mehr auf. Sandhausen ist der bittere Verlierer, ein Unentschieden wäre das gerechte Ergebnis gewesen, vor allem im zweiten Durchgang war der SVS besser. Am Ende eines spannenden und unterhaltsamen Matches macht ein tolles Tor von Hrgota den Unterschied. 

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Und kurz darauf ist das Spiel beendet. 

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Erst müssen die Fürther aber noch die letzten Momente überstehen. Langer Ball, Ping Pong an der Strafraumkante, von Keita-Ruel springt die Kugel auf den Schädel von Behrens, der sie nichts aufs Tor gelenkt bekommt. Und wohl im Abseits stand. Jedenfalls gibt es Freistoß für Fürth. 

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Die komplette Bank des Kleeblattes steht, bereit für den Jubellauf. Der Sieg wird nicht nur emotional, sondern auch tabellarisch immens wichtig. 

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Abiama und Ernst spielen sich an der linken Eckfahne fest und schrauben fleißig an der Uhr. Einwurf, Einwurf, Rückpass. Drei Minuten sind schon um, Sandhausen kommt gar nicht mehr an die Kugel. 

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Satte fünf Minuten Nachspielzeit. Das kommt jetzt ausgerechnet den Sandhäusern zugute, die mit ihren Verzögerungen dafür hauptverantwortlich sind. 

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Abwehrmann Barry kommt zur Ergebnissicherung. Hrgota könnte in wenigen Minuten der Matchwinner sein. 

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Tooor! GREUTER FÜRTH - SV Sandhausen 3:2. Wow, was für ein Knaller von Hrogta. Ist das der goldene Schuss ins Glück? Im linken Halbfeld setzt er sich gegen zwei Sandhäuser durch, dann kommt Paurevic, allerdings schon zu spät. Hrogta feuert die Kugel aus 15 Metern unhaltbar unter die Latte. Pure Energieleistung. 

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Vorlage Paul Seguin

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Irre Aktion von Keita-Ruel, der beinahe sein drittes Tor reinstolpert. Ausgangspunkt ist ein langer Ball von der linken Seite, den Esswein mit dem ersten Kontakt auf Keita-Ruel weiterleitet. Der wieder tief auf Esswein, der mit der Hacke auf den Ex-Fürther, der so auf einmal rechts im Strafraum angekommen ist. Gegen drei Gegenspieler tankt er sich durch, kommt ins Straucheln, scheitert an Burchert und legt den Nachschuss im Fallen knapp am Pfosten vorbei. 

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Kommt jetzt auch der SVS nochmal aus seinem Schneckenhaus? Esswein schlägt zwei Ecken in Folge in den Sechzehner, die zweite pflückt Burchert sicher runter. Auch ein Punkt wäre für den SVS sicher zufriedenstellend. 

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Doppelwechsel beim SVS, bevor es weitergeht. Nauber muss wie angesprochen raus, Paurevic kommt für ihn ins Spiel. 

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Tooor! GREUTER FÜRTH - SV Sandhausen 2:2. Mitten hinein in die Ereignislosigkeit kommt Fürth dann doch zum Ausgleich. Weite Flanke von der rechten Seite, Nielsen will acht Meter vor dem Tor gegen die Laufrichtung köpfen, hätte das Tor aber um Längen verpasst. Zhirov tut ihm den Gefallen, trifft die Kugel bei seinem Klärungsversuch katastrophal, und haut sie Kapino aus drei Metern um die Ohren. 

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Vorne soll Esswein noch ein paar Wege machen. Biada weicht dafür. 

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Klar, Verletzungsunterbrechung. Nauber packt sich an die Leiste, wird auf dem Platz behandelt. Das sind weitere zwei Minuten. Schauspielerei ist dem Verteidiger aber nicht zu unterstellen, er muss wohl wirklich ausgewechselt werden. Es passt trotzdem in diese fahrige Phase. 

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Wie zerfahren kann eine Partie eigentlich sein? Gut für Sandhausen, schlecht für Fürth. Seguin sieht Gelb. Wegen Meckern? Gefoult hatte eigentlich Linsmayer. Das kostet gut und gerne 60 Sekunden. Nochmal 15 drauf, wie Sandhausen den Freistoß vorne verspielt. 

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Noch ein Wechsel. Linsmayer kommt für Bachmann. Sandhausens Schaltzentrale vor der Abwehr ist damit vollständig neu besetzt. 

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Auf den Sandhäuser Kräfteverschleiß sollte Fürth nicht in Gänze setzen. Am Wochenende gegen Hannover wirkte Sandhausen zwar in der Schlussphase etwas platt, schoss aber trotzdem noch zwei Tore. Und solange Fürth den Gegner nichts ins Laufen bekommt, so wie in den letzten gut 15 Minuten, in denen nichts mehr passiert ist, ist das erst recht nicht der Rede wert. 

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Tillmann kommt beim Kleeblatt für Torschütze Sarpei. 

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Im zweiten Durchgang ist bei weitem nicht mehr so viel los wie im ersten. Sandhausen hat es geschafft, ein komplettes Kampfspiel daraus zu machen. Fürths spielerische Linie kommt nicht mehr durch. 

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Hrgota verspringt die schwierige Ballannahme. Röseler ist da und macht 30 Sekunden nach seiner Einwechslung gleich mal Bekanntschaft mit Hrgotas Stollen. Der Fürther Stürmer steigt ihm nämlich auf den Fuß. Und sieht dafür Gelb. 

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Im Mittelfeld ersetzt Zenga positionsgetreu Taffertshofer. 

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Doppelwechsel jetzt bei den Sandhäusern. Auch die müssten irgendwann müde werden, das könnten noch zum Faktor werden. Röseler kommt für Kister, der viel weggräumt hat hinten. 

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Die Niederlage gegen das starke St. Pauli haben wir im Vorfeld als verschmerzbare Pleite verpackt. Eine Niederlage gegen Sandhausen wäre dann schon eher ein deutlicher Rückschlag im Aufstiegsrennen. Vor allem auch, weil Fürth kein schlechtes Spiel macht. 

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Fürth bringt neue Offensiv-Beine: Abiama kommt für Green. 

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Bachmann unterbindet gegen Nielsen einen Gegenstoß gut 40 Meter vor dem Tor, reißt ihn von hinten um, das ärgert Nielsen sichtlich. Den folgenden Freistoß führt Fürth kurz aus, der Ball kommt dann von rechts flach an den ersten Pfosten, wo Kapino bereitsteht. 

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Im ersten Durchgang kommt Fürth zur unverhofften Führung nach starken Sandhäuser Start. Im zweiten dann genau andersherum. Gleicht sich dann irgendwo wieder aus. Sandhausen macht ein sehr ordentliches Auswärtsspiel und könnte Big Points sammeln.  

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Tooooor! Greuter Fürth - SV SANDHAUSEN 1:2. Im Anschluss an die verpuffte Ecke schaltet Sandhausen schnell um. Und kommt zu einem wunderbaren Kontertreffer: Keita-Ruel lässt einen tiefen Ball klatschen, aus dem Zentrum verlegt Behrens dann umsichtig auf die rechte Seite zum mitgelaufenen Diekmeier. Dessen Flanke an den zweiten Pfosten erreicht wieder Keita-Ruel. Der bleibt mit seinem ersten Abschluss an Burchert hängen, drückt ihn danach aber doch über die Linie. 

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Fürth mach Druck in dieser Anfangsphase. Meyerhöfer wird wird per Steilpass an die Grundlinie geschickt und flankt im hohen Bogen links in den Sechzehner. Greens Brustannahme ist ordentlich, der Abschluss auch. Kister hat aber das Bein dazwischen und blockt zur Ecke. Die wird kurz ausgeführt - und verpufft. 

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Ein Fürther Steckpass bleibt hängen, der zweite Ball kullert aber Hrgota vor die Füße. Dessen Direktschuss aus gut 20 Metern hat zwar Fieldgoal-Charakter. Ist aber trotzdem der erste Abschluss des zweiten Durchgangs. 

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Dann kann es weitergehen. 

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Ein Wechsel bei den Fürthern vor dem Wiederanpfiff: Ernst kommt für Raum. 

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Gelbe Karte Sascha Burchert

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Der Halbzeitpfiff beendet das Feuerwerk zunächst mal. 

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Meine Güte, hier wird Stoff geliefert. Biada an den Pfosten! Bachmann lenkt einen tiefen Ball links in den Strafraum zu Keita-Ruel, der legt mit dem ersten Kontakt technisch anspruchsvoll zu Biada ab, der aus ähnlicher Position wie vor zwei Minuten die Kugel diesmal optimal trifft, aber am Pfosten scheitert. 

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In der dreiminütigen Nachspielzeit kommt Biada im Zuge einer Umschaltaktion nochmal von der Strafraumkante zum Abschluss, schiebt den Ball aber in die Arme von Burchert. 

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Gelb für Biada, der im Mittelkreis ausrutscht und in Hrgota reinfällt. Etwas unglückliche Entscheidung von Schmidt, Biada konnte da relativ wenig für sein Vergehen.  

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So strittig das Sandhäuser Tor ist, letzten Endes steht für Keita-Ruel das zehnte Saisontor zu Buche. So oft hat er bisher einzig und allein in der Saison 18/19 getroffen - damals noch für Fürth. 

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Wenig später wird Hrogta rechts in den Strafraum geschickt, der Winkel ist spitz, Kapino aufmerksam, unter Bedrängnis ist Hrgota obendrein auch noch. Kapino taucht ab und schnappt sich die Kugel. 

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Nielsen steckt rechts vor dem Strafraum auf seinen Sturmpartner Hrgota durch, der bei der Ballannahme von Nauber von hinten umgerrannt wird. Und Nauber hat Glück, dass Hrgota im Abseits stand, sonst hätte das Gesprächsstoff für einen Elfmeter gegeben. 

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Da war jetzt richtig viel drin in dieser Aktion. Zunächst mal muss Burchert noch behandelt werden, seine Begegnung mit dem Pfosten war heftig. Dass Kister da nach seinem Kopfball in den Keeper reingerannt ist, wurde nicht als Foul gewertet. Genauso wenig das Handspiel von Kister kurz vor der Torerzielung. Das hat sich der VAR angeschaut, interveniert hat er aber nicht. Ergo: Das Tor zählt.  

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Tooooor! Greuter Fürth - SV SANDHAUSEN 1:1. Sandhausen würgt ihn rein! Einen Freistoß kurz hinter der Mittellinie spielt Biada flach an die rechte Grundlinie. Behrens erläuft den, flankt an den kurzen Pfosten. Der Ball titscht auf, Kister köpft kurz über dem Grasnabel an die Latte, knockt danach Burchert unglücklich aus, der mit dem Rücken an den Pfosten knallt. Der Ball springt zurück zu Kister, der, von vier Mann umgeben, es schafft, an die Fünferkante zurückzulegen. Wo Keita-Ruel aus der Drehung versenkt.  

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Vorlage Tim Kister

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Fürths nächster Abschluss ist dann kein Glück mehr, das war großes Können von Seguin. Nach einem guten Flugball rechts in den Strafraum von Meyerhöfer spielt er Katz und Maus mit Bachmann, lässt ihn mit zwei Haken aussteigen. Und feuert dann aus spitzem Winkel wuchtig nur knapp übers Tor. 

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Insgesamt ist es eine ziemlich ausgeglichene Angelegenheit. Allerdings hatte Fürth die deutlich besseren Torchancen. Nochmal allerdings waren das meistens Zufallsprodukte, so etwa beim Tor wie auch beim Lattenschuss durch Kister. Weil Fürth aber die deutlich bessere Spielanlage aufweist und Sandhausen mit seiner Kopf-durch-die-Wand-Strategie noch keinen Ertrag einfährt, ist die Führung als verdient zu bewerten. 

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Gefährlicher wird es kurz darauf beim Abschluss von Bachmann. Der Mittelfeldmann arbeitet selbst vor, legt nach klugem Doppelpass mit Biada nach links raus zu Behrens, läuft durch und bekommt den Ball unmittelbar zurückserviert. Hinter seinem Flachschuss aufs kurz Eck ist aber viel zu wenig Wumms. Burchert hat keine Probleme. 

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Nartey versucht es auf der rechten Seite allein gegen drei Mann. Die ersten zwei umläuft er, dann ist das lange Bein von Jaeckel aber zu lang. Da bleibt er dann hängen. 

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Fürth wird jetzt besser. Green mit einem Freistoß von der rechten Seite, auf Höhe des langen Pfostens kommt Bauer zum Kopfball, kriegt den aber nicht aufs Tor gedrückt und bleibt an einem Sandhäuser Bein hängen. Wenig später ist der Ball wieder im SVS-Strafraum. Zhirov muss mit einer riskanten, aber guten Grätsche gegen Meyerhöfer retten. 

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Kerniger Zweikampf zwischen Hrogta und Zhirov in der Nähe der rechten Eckfahne. Zhirov ist eigentlich dran, Hrgota kann sich trotzdem freispielen und in den rechten Halbraum zurückdribbeln. Von dort flankt er flach in die Mitte. Und dort lenkt Kister den Ball unglücklich über den chancenlosen Kapino hinweg an die eigene Latte. Den Nachschuss semmelt Raum aus sieben Metern halbrechter Postion drüber. Ganz viel Glück für den SVS in dieser Szene.  

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Kapino wackelt heute. Im Aufbauspiel spielt er Green den Ball in den Fuß. Das wird beinahe fatal, doch Bachmann kommt noch rechtzeitig an den Mann ran und blockt Greens Abschluss acht Meter vor der Torlinie. 

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Kister räumt zwei Mal innerhalb kurzer Zeit rigoros auf. Beim ersten Mal bekommt Hrgota an der linken Seitenlinie einen Pferdekuss ab, beim zweiten Mal wird Green auf Höhe der Seitenlinie über den Haufen gesprungen. Die Fürther werden heute nicht ohne blaue Flecken davonkommen. Wenn am Ende drei Punkte bei rausspringen, wird es ihnen das wert sein. 

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So wie Nauber die Einwürfe in den Sechzehner schleudert, besteht bei jedem Einwurf auf Fürther Strafraumhöhe Gefahr für Burchert. Diesmal geht es aus Sandhausen-Sicht allerdings beinahe nach hinten los. Beim Gegenstoß ist Hrgota aber allein auf weiter Flur und wird von Diekmeier gut verteidigt. 

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Aber hinten ist das alles andere als sattelfest, was Fürth bislang hinlegt. Sandhausen schmeißt sich in jeden Ball und in jeden Gegner, wirkt bis in die Haarspitzen motiviert. Und versucht, mit all seiner Körperlichkeit gegen den spielerischen Feingeist der Fürther gegenzuhalten. Bislang klappt das auch ganz gut. 

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Fürth hat gerade zum zwölften Mal in Folge (!) in der Anfangsviertelstunde einer Partie getroffen. Vielleicht war es doch gar nicht so viel Glück wie zunächst gedacht. Sondern mehr Schicksal. Für Sarpei war es das erste Zweitligator seiner Karriere. 

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Fürth sammelt auch seinen zweiten Abschluss aus der Distanz. Diesmal schießt Hrogta aber weit und flach am Tor vorbei. Da kann dann auch Kapino nicht mehr helfen. 

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So läuft es manchmal, wenn du oben drin stehst. Mit einem Glückstor geht das Kleeblatt in Führung. Sandhausen sucht die schnelle Antwort, erspielt sich den nächsten Eckball, pfeffert danach in Person von Nauber den nächsten langen Einwurf in den Strafraum. Zum Abschluss kommen die Gäste aber nicht. 

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Toooor! GREUTER FÜRTH - SV Sandhausen 1:0. Aus einem hervorragenden Sandhäuser Start wird ein richtig, richtig bitterer. Fürth ist eigentlich noch so gar nicht in der Partie. Trotzdem hält Sarpei mal aus über 30 Metern drauf. Und den zentralen Schuss lässt Kapino passieren. Ganz klarer Fehler des sonst so verlässlichen Keepers. 

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Vorlage Paul Seguin

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Sandhausen mit einem Auftakt wie seit dem ersten Tag nach der Entlassung aus der Qurantäne: Wie von der Tarantel gestochen. Was hat sich da offenbar für eine Masse an Energie angesammelt. 

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Beim darauf folgenden Eckball kommt Kister nach kurzer Ausführung zum Kopfball, diesmal nimmt Burchert klassisch die Hände und wehrt ab. Hervorragender Start der Gäste. 

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Das geht mal gut los. Die ersten 90 Sekunden des Spiels ist der Fürther Strafraum in Dauerbesetzung. Bei einem langen Einwurf haben die Kleeblätter schon Glück, dass der Ball von einem Gastgeber-Kopf zur Ecke springt. Und bei der hat Zhirov am ersten Pfosten die richtig gute Kopfballchance. Keeper Burchert hält auf der Linie die Rübe und und pariert mit der Stirn! Auch elegant. 

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Der Schiedsrichter heißt Schmidt und pfeift im Sportpark Ronhof in diesem Moment an. 

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Fürth erlitt zuletzt einen Rückschlag. Wobei eine Niederlage gegen die stärkste Rückrundenmannschaft der Liga auch relativ gesehen werden muss. Aus der Schublade: Das kann mal passieren. Zumal es der erste Ausrutscher seit dem 6. März war (1:2 gegen Bochum). Im Aufstiegsrennen stehen die Kleeblätter nach wie vor blendend da. Und dass das mit Nachholspielen überhäufte Kiel gestern gegen Nürnberg Federn ließ und Hamburg in den letzten Wochen wieder Hamburg-Dinge tat, waren auch nicht die schlechtesten Nachrichten. 

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Als Belohnung gab es den Sprung auf Platz 15, und das mit zwei Spielen weniger als die drei Letztplatzierten. Jetzt noch auswärts nachlegen, die nächsten Prüfungen Fürth, Kiel und Heidenheim stehen alle außer Haus an, und der SVS feiert einen besinnlichen Sommer. Alle drei kommenden Gegner sind dem oberen Tabellendrittel zuzuordnen. Jetzt zeigt sich, wie wertvoll Sandhausens Zwischenhoch wirklich ist.

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Eher von Selbstbewusstsein und breiter Brust. So kommt der SVS mit einer bärenstarken Serie von drei Heimsiegen in Folge daher. Vor der Quarantäne gab es das lebenswichtige 1:0 gegen Abstiegskonkurrent Würzburg, frisch aus der Quarantäne entlassen, wurden dann die ehemaligen Bundesligisten Hannover und Hamburg am Hardtwald abgefertigt.

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Ja, gleich Champions League, versprochen, aber erstmal nicht ganz so glamouröse, dafür umso ehrlichere Zweitligaarbeit. Weiter gehts im Rutsch der Nachholspiele. Jeden Tag Action, so oder so ähnlich muss sich das an den bis zur Unkenntlichkeit entzerrten Spieltagen in LaLiga oder Premier League anfühlen. Heute also Fürth gegen Sandhausen, oben gegen unten, Aufstiegstraum gegen Abstiegsangst. Obwohl sich Sandhausen ja zuletzt beeindruckend freigespielt hat. Von Angst kann da eigentlich keine Rede mehr sein.

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Der SV Sandhausen hat heute sein drittes Spiel innerhalb von sieben Tagen. Das Trainerduo Kulovits/Kleppinger verzichtet trotzdem auf Rotation und wechselt nur ein Mal: Zenga hatte beim 4:2-Sieg gegen Hannover 96 noch begonnen, heute spielt Bachmann für ihn von Anfang an. 

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Beim Gastgeber Greuter Fürth muss Trainer Leitl heute auf den gelbgesperrten Stach verzichten. Und auf Ernst verzichtet er zunächst mal aus freien Stücken. Im Vergleich zur 1:2-Niederlage zuletzt bei St. Pauli beginnen stattdessen Itter und Sarpei. 

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Der SV Sandhausen geht mit folgender Formation ins Spiel: Kapino - Diekmeier, Nauber, Kister, Zhirov, Nartey - Taffertshofer, Bachmann - Biada - Keita-Ruel, Behrens.

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Greuter Fürth beginnt mit: Burchert - Meyerhöfer, Jaeckel, Bauer, Raum - Seguin, Sarpei, Itter - Green - Hrogta, Nielsen. 

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem SV Sandhausen.