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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Union Berlin. Bundesliga.

Stadion am Laubenweg.

SpVgg Greuther Fürth 1

  • H Nielsen (55. minute)

1. FC Union Berlin 0

    Live-Kommentar

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    Das war es für heute aus Fürth. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Sonntag. Bis bald!

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    Union bleibt nach der Niederlage Sechster. In der englischen Woche geht es am Mittwoch gegen den Fünften Freiburg weiter. Greuther Fürth muss zeitgleich in Dortmund wieder ran. Die Franken haben nun zwölf Punkte Rückstand auf den Relegationsrang.  

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    Es ist vollbracht! Die SpVgg Greuther Fürth gewinnt nicht nur die erste Partie dieser Saison, es ist zugleich der erste Heimsieg in der BL-Geschichte der Franken. In einer niveauarmen Partie stocherte Nielsen nach einer Ecke den Ball über die Linie. Union hatte in der letzten halben Stunde dann nur wenig offensive Ideen und steht so mit leeren Händen da. 

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    Aus! Fürth gewinnt mit 1:0. 

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    Es läuft bereits die dreiminütige Nachspielzeit. 

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    Da war die Riesenchance zum Ausgleich. Doch Awoniyi köpft die gute Hereingabe von Gießelmann zentral vor dem Tor über den Kasten. 

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    Die SpVgg schlägt die Bälle einfach nur noch hinten heraus. Die Chance auf den entscheidenden Konter wird nicht gesucht. 

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    Union belagert den Fürther Strafraum, ist aber weiter nicht wirklich zwingend. 

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    Und Jeremy Dudziak ersetzt den möglichen Siegtorschützen Havard Nielsen.

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    Stefan Leitl bringt die nächsten beiden Spieler, Nils Seufert kommt für Timothy Tillman.

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    Zunächst wird Gießelmann bei seinem Schussversuch halblinks im Strafraum geblockt, aber er setzt nach und bekommt die zweite Schusschance, die über die Latte hinweg ins Aus geht. 

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    Und dann übernimmt Cedric Teuchert noch für Genki Haraguchi.

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    Urs Fischer bringt gleich zwei frische Spieler. Zunächst ersetzt er Kevin Behrens durch Keita Endo.

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    Becker überläuft Willems auf dem Weg in den Strafraum, wird dann aber von Bauer erfolgreich geblockt. 

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    Becker kommt rechts bis zur Grundlinie durch und bringt den Ball stark in die Mitte zu Prömel, dem die Kugel dann aber mit der Annahme bis ins Toraus verspringt. 

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    Das Spielniveau bleibt auch im zweiten Durchgang überschaubar. Für Fürth ist es nun auch der Kampf gegen die Uhr. Union kann mit 80 Prozent Ballbesitz in den letzten Minuten nichts anfangen.   

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    Mit Andreas Voglsammer kommt bei Union nun die nächste Offensivkraft. Timo Baumgartls Defensivkünste werden nicht mehr gebraucht. 

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    Nächster Wechsel beim Kleeblatt, Cedric Itten kommt für Branimir Hrgota.

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    Gießelmanns Ecke fliegt gut durch den Strafraum und ist wohl für Behrens gedacht, der aber nicht herankommt. So geht der Ball dann ins Aus. 

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    Jamie Leweling beschwert sich nicht zum ersten Mal nach seiner Einwechslung über eine Schiedsrichterentscheidung und holt sich dafür Gelb ab. 

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    Maximilian Bauer kann Becker nicht im Raum stellen und sieht für das Foul dann die Gelbe Karte. 

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    Haraguchi verlängert in den Lauf von Awoniyi, der aber halblinks im Strafraum den Ball nicht kontrolliert abschließen kann und Burchert in die Arme schießt.

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    Fürth verteidigt nun sehr tiefstehend. Der ballführende Berliner wird erst hinter der Mittellinie angegangen. 

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    Auch Max Kruse hat Feierabend, mit Taiwo Awoniyi übernimmt Unions erfolgreichster Stürmer. 

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    Erster Wechsel des Nachmittags, Jamie Leweling kommt für Dickson Abiama.

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    Behrens kann sich im Strafraum gegen gleich zwei Verteidiger entscheidend absetzen, er scheitert aber mit seinem Kopfball nach Flanke von Baumgartl am glänzend reagierenden Burchert. 

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    Fürth will mehr, Abiama löst sich im Rücken der Abwehr, doch der Pass von Christiansen ist nicht genau genug. 

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    Toooor! SPVGG GREUTHER FÜRTH - Union Berlin 1:0. Ein Tor das zum Spiel passt. Der Ball flippert nach einer Ecke durch den Berliner Strafraum. Harvard Nielsen setzt sich dann sehr robust gegen Behrens durch, sein Schuss aus fünf Metern wird dann noch unhaltbar abgefälscht. 

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    Fürth überlässt Union nun noch mehr das Spiel, ohne dass die Berliner mit dem Ballbesitz wirklich etwas anfangen können. 

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    Haraguchi bekommt in zentraler Position aus 20 Metern die Möglichkeit zum Abschluss, der Japaner schießt aber rechts am Tor vorbei. 

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    Willems bringt den Ball diagonal von links aus der eigenen Hälfte rechts in den Berliner Strafraum, wo dann Nielsen den Ball aber nicht verarbeitet und nicht mehr als eine Ecke herausholen kann. 

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    Becker kann sich im Rücken der Abwehr zwar lösen und den Pass in die Tiefe mitnehmen. Sein Ball in Richtung Tor ist dann aber weder Torschuss noch Vorlage. 

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    Die zweite Halbzeit läuft. Beide Trainer haben zunächst auf Wechsel verzichtet. 

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    Pause in Fürth.

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    Eine Fürther Freistoßvariante bringt Hrgota halbrechts im Strafraum in Schussposition. Der Versuch wird von einem Berliner Bein ans Außennetz abgefälscht und führt zumindest zu einer Ecke für die Hausherren. 

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    Willems läuft links mehrere Mal an, bekommt dann aber keine Lücke zum Flanken und muss hinten herum wieder neu aufbauen. 

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    Union hat in der Schlussphase nun etwas mehr die Initive übernommen, verlagert das Spiel nun öfter bis ins letzte Drittel. 

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    Der Steilpass kommt gut in den Lauf von Behrens. Doch Burchert ist aufmerksam, kommt dieses Mal raus und klärt an der Strafraumgrenze. 

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    Bei Gießelmanns Freistoßhereingabe von der linken Seite rückt Behrens als einziger Spieler vor. Burchert bleibt auf der Linie kleben und kann so nicht eingreifen. Der Berliner verpasst dann die Flanke. 

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    Willems schickt Tillman über die halblinke Seite. Doch der Pass in die Tiefe ist etwas zu steil und geht ins Toraus. 

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    Paul Seguin stoppt Gießelmann im Mittelfeld und sieht in einer bislang fairen Begegnung die erste Gelbe Karte. 

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    Verteilte Statistiken: Union ist zu 54 Prozent in Ballbesitz, dafür gewinnen die Gastgeber aus Fürth starke 68 Prozent der Zweikämpfe. Das Torschussverhältnis ist mit 3:3 ausgeglichen. 

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    Jaeckel bringt den Ball über die rechte Seite lang nach vorn. Doch Kruse bricht seinen Vorstoß früh wieder ab, so landet die Kugel in der Fürther Viererkette. 

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    Insgesamt bleiben beide Teams im Ballbesitz etwas hektisch, oft fehlt den Angriffsbemühungen die Genauigkeit im Passspiel. 

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    Gießelmann verlagert von links in die Mitte, Prömel bringt den Ball dann lang nach vorn, Willems verschätzt sich, doch Ryerson kann das im Strafraum nicht nutzen. 

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    Becker legt etwas ungenau auf Kruse quer, der es dann gut macht und Gießelmann hinter den Linien bedient. Doch die Hereingabe ins Zentrum misslingt dann. 

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    Auch Kruse probiert es aus der Distanz - kein Problem für Burchert. 

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    Willems verlagert von der linken Seite ins Zentrum, wo Hrgota 20 Meter vor dem Tor sehr viel Platz hat und den direkten Abschluss sucht. Luthe hat den Schuss erst im Nachfassen sicher. 

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    Gießelmann bekommt den Ball die linke Linie entlang hinter die Abwehrreihe zu Becker, der hoch in die Mitte flankt, aber keinen Abnehmer findet. 

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    Behrens musste sich mit blutender Nase kurz behandeln lassen. 

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    Aber dann passieren auch immer wieder diese leichten Patzer. Griesbeck vertändelt die Kugel als fast letzter Mann. Kruse geht dazwischen, lässt sich aber von Burchert zu weit nach außen abdrängen und scheitert am Keeper. Auch die dann noch anschließende Flanke zu Behrens kommt nicht an. 

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    Fürth presst nun früh und zwingt Union immer wieder auch zu Fehlern. 

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    Becker kommt von der linken Seite zur Hereingabe, aber am ersten Pfosten kann Bauer vor Behrens klären und den Abschluss verhindern. 

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    Die erste Großchance gehört den Hausherren. Willems setzt links an der Strafraumkante gut nach. Hrgota passt diagonal an den Fünfmeterraum, aber Abiama bekommt nicht genügend Druck hinter den Schuss und Luthe kann sich dazwischen werfen. 

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    Prömel passt durch die Schnittstelle, doch der gesuchte Becker kommt nicht an Bauer vorbei, der sich geschickt in den Weg stellt und den Berliner auflaufen lässt. 

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    Eine erste Freistoßhereingabe von Kruse landet in den Armen von Burchert. 

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    Das Spiel läuft. Schiedsrichter der Partie ohne Zuschauer ist Sven Jablonksi. 

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    Greuther Fürth und Union Berlin treffen erstmals in der Bundesliga aufeinander, in der 2. Bundesliga gab es dieses Duell 24 Mal und meist mit dem besseren Ende für die Franken (10 Siege, 10 Unentschieden, 4 Niederlagen). Gegen kein anderes Team kassierte Union im Unterhaus so viele Niederlagen und Gegentore (37) wie gegen Fürth. Aber: Drei der vier Siege gegen Fürth feierte Union in den letzten fünf Duellen.

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    Da war das rettende Ufer zu diesem Zeitpunkt aber auch noch in realistischer Reichweite. Die Mainzer lagen im Vorjahr vier Punkte hinter dem Relationsrang, für Fürth sind es nach dem Augsburg-Sieg am Freitag schon 15.

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    Greuther Fürth ist das erste Team der Bundesliga-Historie, das nach 14 Partien nur einen Punkt gesammelt hat. Das Minimum an Punkten nach 14 Spielen, das am Saisonende noch zum Klassenerhalt reichte, waren die sechs Punkte der Mainzer in der Vorsaison.

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    "Wir müssen dann dieses Jahr noch mal angreifen, dass wir am Ende der Saison hoffentlich wieder in den internationalen Plätzen stehen", ruft Max Kruse das neue Saisonziel aus. Sein Trainer ist da noch etwas vorsichtiger und fordert erst einmal die nötigen Punkte zum Klassenerhalt.

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    Da lohnt der Blick in die jüngere Vergangenheit: In der Vorsaison, die Union die Teilnahme am Europapokal sicherte, hatten die Berlinern nach 14 Partien nur einen Punkt mehr (24) als aktuell (23).

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    Das Unentschieden gegen Slavia Prag reichte Union am Ende nicht. Die Eisernen sind in der Vorrunde der ECL ausgeschieden und müssen nun in der Bundesliga einen neuen Anlauf auf das internationale Geschäft nehmen.

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    Bei Union gibt es im Vergleich zum Donnerstag fünf Veränderungen in der Startelf: Luthe im Tor, Jaeckel, Ryerson, Haraguchi und Behrens beginnen anstelle von Rönnow, Friedrich, Trimmel, Khedira und Awoniyi.

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    Union ist mit dieser Startelf angereist: Luthe - Jaeckel, Knoche, Baumgartl - Ryerson, Haraguchi, Prömel, Gießelmann, Kruse - Becker, Behrens.

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    Stefan Leitl wechselt nach dem Leverkusen-Debakel vierfach: Burchert im Tor, Meyerhöfer, Seguin und Nielsen spielen für Funk, Barry, Dudziak und Leweling.

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    Greuther Fürth beginnt wie folgt: Burchert - Meyerhöfer, Griesbeck, Bauer, Willems - Christiansen, Seguin, Tillman - Leweling, Itten, Hrgota.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 15. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und Union Berlin.