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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hamburger SV - VfL Osnabrück. 2. Bundesliga.

Imtech Arena.

Hamburger SV 1

  • M Harnik (35. minute)

VfL Osnabrück 1

  • M Heyer (57. minute)

Live-Kommentar

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Ende Gelände - das war es für heute aus Liga zwei, ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit. Morgen geht es schon weiter, wir melden uns aus Aue, Hannover, Regensburg und Stuttgart. Bis dahin!

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Kommenden Sonntag kommt es zum direkten Duell zwischen Heidenheim und Hamburg, mehr Aufstiegskampf geht kaum. Der VfL Osnabrück trifft am vorletzten Spieltag auf Holstein Kiel.

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Immerhin erreichte der 1. FC Heidenheim ebenfalls nur ein Unentschieden in Fürth (0:0), somit bleiben die Rothosen vorerst auf den 2. Tabellenplatz - morgen kann der VfB Stuttgart jedoch mit einem Sieg gegen Sandhausen vorbeiziehen. Osnabrück bleibt Vierzehnter und hat nun immerhin schon fünf Zähler Vorsprung auf die direkten Abstiegsränge. Es droht aber die Relegation, falls Karlsruhe morgen dreifach punktet.

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Während die Bielefelder nun endgültig als Aufsteiger feststehen, erleidet der Hamburger SV einen weiteren Rückschlag im Aufstiegsrennen. Trotz Halbzeitführung muss sich die Elf von Dieter Hecking mit einer Punkteteilung zufrieden geben, nach einem schwachen zweiten Durchgang geht das Ergebnis aber völlig in Ordnung. Den Ausgleich für den VfL Osnabrück, der eine ordentliche Auswärtsleistung zeigte, erzielte Moritz Heyer in der 57. Spielminute. Anschließend hatten die Gäste sogar die besseren Chancen auf das Siegtor, der HSV wirkte mit zunehmender Dauer immer unsicherer und planloser - so wird es schwierig mit dem Aufstieg.

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Schlusspfiff! Der HSV kommt nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus - und dadurch steigt Arminia Bielefeld in die 1. Bundesliga auf! Herzlichen Glückwunsch nach Ostwestfalen.

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Letzter Eckball für den HSV, Timo Letschert wird im Strafraum kurz gehalten. Dafür gibt es aber keinen Elfmeter, stattdessen sieht der Innenverteidiger noch die Gelbe Karte.

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Die Osnabrücker haben plötzlich viel Wiese vor sich, Henning muss die Kugel nur noch auf den eben eingewechselten Girth durchstecken - doch zu weit, Pollersbeck kommt rechtzeitig aus dem Kasten.

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Nachspielzeit: Drei Minuten!

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Als fünfter Osnabrücker Einwechselspieler kommt Benjamin Girth für Marc Heider in die Partie.

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Nun auch die letzten Wechsel bei den Gästen. Sven Köhler wird durch Anas Ouahim ersetzt.

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Dieter Hecking zieht seinen letzten Joker und bringt Jairo Samperio für Adrian Fein.

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Nächster Abschluss, diesmal zielt Schmidt auf die rechte obere Ecke - allerdings hat HSV-Torwart Pollersbeck den Braten früh gerochen.

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Chancen hüben wie drüben: Erst landet ein Heider-Kopfball in den Armen von Pollersbeck, dann kommt Hinterseer nach einer Flanke von Gyamerah einen Schritt zu spät.

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Noch ein Wechsel bei Osnabrück: Niklas Schmidt rückt für David Blacha ins Team.

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Hunt mit dem Eckball von links, Jungs Kopfball verfehlt den Kasten deutlich. Die Schlussphase läuft!

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Der eingewechselte Gyamerah vertändelt das Leder auf dem rechten Flügel, zu allem Überfluss leistet sich Jatta auch noch ein Offensivfoul. Läuft nicht beim Hamburger Sportverein.

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Schöner Doppelpass zwischen Agu und Henning, der von links in den Strafraum vordringt und nicht wirklich angegriffen wird. Der Rechtsschuss geht zwar über das Tor, Hamburgs Defensive wirkt aber alles andere als sattelfest.

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Für Martin Harnik ist die Partie ebenfalls gelaufen, Lukas Hinterseer soll das Offensivspiel ankurbeln.

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Nächste Wechselphase, Josha Vagnoman macht Platz für Jan Gyamerah.

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In den sieben Partien seit dem Restart kassierte der HSV übrigens elf Gegentore - nur drei Teams mehr.

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Amenyido bekommt einen Freistoß zugesprochen, Hunt ist darüber nicht glücklich und schießt den am Boden liegenden Osnabrücker Spieler auch noch mit dem Ball ab. Glück für den Hamburger Kapitän, dass es nicht mal Gelb gibt.

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Beide Trainer setzen jetzt auf frische Kräfte. Bislang enttäuscht der HSV im zweiten Durchgang völlig, die Hecking-Elf kommt kaum noch zu brauchbaren Abschlüssen.

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Etienne Amenyido darf nun ebenfalls mitwirken, Assan Ceesay geht vom Platz.

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Auch bei den Osnabrückern wird doppelt gewechselt. Bryan Henning rein, Sebastian Klaas raus.

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Außerdem kommt Bakery Jatta für Sonny Kittel.

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Doppelwechsel beim Hamburger SV: Louis Schaub ersetzt David Kinsombi.

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Seit dem Restart kam Osnabrück bereits zweimal nach Pausenrückstand zurück, beim 1:1 in Bielefeld sowie beim 2:2 gegen Regensburg. Ein Punktgewinn heute wäre natürlich Gold wert.

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Osnabrück bleibt dran: Ceesay steigt zum Kopfball hoch, setzt diesen aber nur auf das obere Tornetz. Die Hamburger Hintermannschaft wackelt.

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Tooor! Hamburger SV - VFL OSNABRÜCK 1:1. Ausgleich! Nach einem verlorenen Kopfballduell läuft der HSV in einen fatalen Konter, Klaas nimmt auf der rechten Seite Tempo auf und bringt das Leder scharf vor die Kiste. Pollersbeck ist zwar mit einer Fußabwehr zur Stelle, wehrt den Ball aber direkt in die Füße von Heyer ab, der das Spielgerät humorlos in die obere Ecke drischt. Fünftes Saisontor für den Osnabrücker Abwehrmann.

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Auch bei den abstiegsgefährdeten Gästen fehlt es an der nötigen Durchschlagskraft. Heider, Klaas und Ceesay können sich nicht wirklich behaupten, auf der Bank stünde mit Alvarez noch ein echtes Schlitzohr zur Verfügung.

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Vagnoman wagt einen weiteren Vorstoß über rechts, die Flanke des HSV-Rechtsverteidiger sorgt jedoch für keine Gefahr. Der Ball fliegt ins hintere Toraus.

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Sven Köhler bringt Hunt von hinten zu Fall, Dr. Martin Thomsen zückt erneut den gelben Karton. Dritte Verwarnung und zum dritten Mal für einen Osnabrücker Akteur.

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Noch ist die Partie längst nicht entschieden - von den letzten sieben Pausenführungen brachte der HSV nur drei ins Ziel, auch gegen Holstein Kiel musste man zuletzt ein spätes Gegentor zum 3:3 hinnehmen.

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Die Hamburger versuchen es mit einem schnellen Pass in die Tiefe, etwas glücklich rutscht das Leder bis auf Leibold durch. Der beste Assistgeber der Liga (14 Vorlagen) will querlegen, es springt jedoch nur ein Eckball heraus.

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Rein in den zweiten Spielabschnitt!

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Im Saisonfinale zählen nur noch Ergebnisse, folglich darf der Hamburger SV mit den ersten 45 Minuten zufrieden sein. Dank Martin Harnik führen die Rothosen mit 1:0, der österreichische Angreifer netzte in Minute 35 nach einem Kinsombi-Zuspiel mit dem linken Fuß ein. Trotz klarer Feldvorteile tat sich der HSV zuvor sehr schwer, die Gäste aus Osnabrück setzen auf ein schnelles Umschaltspiel. Daraus wäre fast der Führungstreffer resultiert, statt mit dem rechten Fuß wollte Assan Ceesay die Kugel jedoch mit links einschieben - die Qualität im Torabschluss macht bislang den Unterschied aus. Insgesamt gab es nur drei (!) Abschlüsse in Halbzeit eins.

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Halbzeit im Volksparkstadion!

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60 Sekunden werden in Halbzeit eins nachgespielt.

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Pohjanpalo geht nach einem Luftzweikampf mit Gugganig zu Boden, die Rothosen fordern leise Elfmeter. Diese Aktion war aber nie und nimmer strafbar.

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Gelb für Bashkim Ajdini, der auf der rechten Abwehrseite gegen Kittel deutlich zu spät kommt. Dritte Verwarnung für den Osnabrücker Außenverteidiger in dieser Spielzeit.

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Nur noch wenige Augenblicke bis zum Pausenpfiff, betrachtet man die Spielanteile, ist die Führung sicherlich nicht unverdient. Trotzdem sprüht der HSV bislang nicht vor Spielfreude.

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Der VfL sucht eine schnelle Antwort, eine weite Hereingabe von rechts will Klaas noch einmal in die Mitte köpfen. Pollersbeck ist jedoch zur Stelle.

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Für Harnik ist es der dritte Saisontreffer, alle fielen im heimischen Volksparkstadion. Die ersten beiden Partien, in denen der Offensivmann traf, gewann der HSV jeweils mit vier Toren Differenz.

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Toooor! HAMBURGER SV - VfL Osnabrück 1:0. Harnik bringt den HSV in Führung! Der Österreicher leitet den Angriff über links selbst ein und wird von Kinsombi in den Sechzehner geschickt. Harnik legt sich die Kugel auf den linken Fuß und überwindet Kühn mit einem halbhohen Schuss aus spitzem Winkel. Der Osnabrücker Schlussmann hatte sich im kurzen Eck leicht verspekuliert.

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Vorlage David Kinsombi

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Mit einem Auge schielt man natürlich auch nach Fürth, wo der 1. FC Heidenheim heute gastiert. Auch in dieser Partie sind noch keine Tore gefallen - kommenden Sonntag steigt ja das direkte Duell.

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Pohjanpalo hat die Faxen dicke und setzt über die rechte Offensivseite zum Solo an. Letztendlich springt aber kein Torabschluss heraus, wieder gut verteidigt von der Osnabrücker Hintermannschaft.

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Halbe Stunde gespielt, wir werfen einen Blick auf den Statistikbogen. Der HSV weist zwar eine Passquote von über 91 Prozent und deutlich mehr Spielanteile (rund 75 Prozent), in Sachen Zweikämpfe liegen aber die Gäste vorne.

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Was ist mit Pohjanpalo? Der HSV-Stürmer, der in fünf seiner letzten sechs Einsätze traf, hatte bis dato erst zwei Ballaktionen. Nach 27 Minuten!

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Nach einem ordentlichen Start fällt dem HSV mittlerweile fast gar nichts mehr ein, nicht umsonst hatten die Gäste aus Osnabrück hier gerade die Großchance zur Führung. Leichtfertig vergeben von Ceesay.

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Dicke Tormöglichkeit für Osnabrück! Ajdini setzt Agu mit einem tollen Steilpass in Szene, der VfL-Linksverteidiger legt im Strafraum sofort quer. Ceesay muss eigentlich nur noch mit dem rechten Fuß einschieben, will die Kugel aber mit links ins Tor befördern - und trifft das Spielgerät aus fünf Metern überhaupt nicht.

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Jetzt mal eine Standardsituation für die Hausherren, Kittel zieht den Ball an den zweiten Pfosten - es befindet sich jedoch kein einziger HSV-Angreifer in der Nähe.

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Obwohl der Tabellenvierzehnte aus Osnabrück nur situativ anläuft, taucht der HSV sehr selten in gefährlichen Räumen auf. Meist wird das Leder zwischen Letschert und Jung hin- und hergeschoben.

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Hamburg empfängt den VfL erstmals im Profifußball zu Hause. Die ersten vier Duelle zwischen dem HSV und Osnabrück fanden alle in Niedersachsen statt - dreimal im Pokal sowie im Hinspiel.

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Während der HSV das Spielgeschehen diktiert, setzen die Gäste fast ausnahmslos auf Konter. Ajdini erobert die Kugel und schickt Ceesay steil, dessen Hereingabe allerdings keinen Abnehmer findet.

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Erste Gelbe Karte: Osnabrücks Assan Ceesay will in die Spitze starten und drückt Gegenspieler Jung dabei zu Boden. Sehr harte Entscheidung von Dr. Martin Thomsen.

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Setzt sich heute die Erfahrung durch? Die Startelf der Hamburger absolvierte mehr als doppelt so viele Zweitligaspiele (708) wie die der Osnabrücker (342).

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Die Rothosen bleiben im Vorwärtsgang: Kittel startet in den freien Raum und kreuzt clever den Laufweg des Osnabrücker Verteidigers, erst im letzten Moment kann Susac zur Ecke klären.

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Wieder die gleiche Kombination, diesmal schickt Vagnoman Kinsombi per hohem Zuspiel auf die Reise. Der HSV-Mittelfeldmann entscheidet sich für einen schnellen Abschluss, doch Osnabrücks Keeper Kühn begräbt das Spielgerät unter sich.

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Guter Angriff über Vagnoman und Kinsombi, der sich mit einem Beinschuss auf dem rechten Flügel Platz verschafft. Der Flankenversuch mit links bleibt jedoch hängen.

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Die Abendsonne spitzelt ins Stadion hinein, auf dem Platz herrschen beste Bedingungen. Erste längere Ballbesitzphase für den Hamburger SV.

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Ab die Post! Der Ball rollt.

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Heute hätte das Volksparkstadion sicher gekocht, stattdessen betreten die 22 Akteure nun die leere Arena. Angeführt vom Schiedsrichtergespann um Dr. Martin Thomsen, der auch den 3:2-Sieg der Rothosen gegen Wehen Wiesbaden leitete.

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Beide Trainer haben übrigens eine gemeinsame Vergangenheit: Zwischen 2002 und 2004 lief Daniel Thioune als Spieler genau 52 Mal für den VfB Lübeck auf - an der Seitenlinie stand damals der heutige HSV-Coach Dieter Hecking.

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Mit der gezeigten Leistung gegen den VfL Bochum (0:2) war der Osnabrücker Übungsleiter überhaupt nicht zufrieden. "Wir müssen uns jetzt schütteln. Das ist ein Schneckenrennen, es kann bis zum 34. Spieltag so gehen. Entsprechend müssen wir am Dienstag in Hamburg ein anderes Gesicht zeigen", so Thioune, der von der "verdientesten Niederlage der Saison" sprach.

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Zwei Punkte Vorsprung hat die Elf von Daniel Thioune (35 Punkte) vor dem Karlsruher SC und dem 1. FC Nürnberg (beide 33), der aktuell auf dem Relegationsplatz rangiert. Auch die direkten Abstiegsplätze sind nur vier Punkte entfernt, zumal der SV Wehen Wiesbaden (31) heute im direkten Duell auf den "Clubb" trifft. Karlsruhe gastiert am Mittwoch in Regensburg.

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Hamburgs Cheftrainer Dieter Hecking hält deshalb nichts von irgendwelchen Rechenspielen. "Ich kann rechnen, ich will es aber nicht", sagt der 55-Jährige, der Osnabrück als eine "Mannschaft mit zwei Gesichtern" bezeichnet. Der VfL hat in der Rückrunde erst neun Zähler gesammelt und muss als Tabellenvierzehnter noch um den Klassenerhalt zittern. Es steht also für beide Mannschaften viel auf dem Spiel.

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Im Saisonendspurt darf man sich also keinen Ausrutscher erlauben, wobei sich das vorher genannte Trio nicht immer souverän zeigte. Auch das heutige Heimspiel gegen Osnabrück ist daher noch längst nicht entschieden - die jüngsten drei Duelle mit dem VfL wurden allesamt verloren, darunter auch das Hinspiel an der Bremer Brücke (1:2). Zuletzt konnten die Osnabrücker auch in Bielefeld (1:1) und in Stuttgart (0:0) einen Punkt ergattern.

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Hamburg, Stuttgart, Heidenheim - wer steigt direkt auf, wer schafft es in die Relegation, wer geht am Ende leer aus? Drei Spieltage vor Torschluss liegt der HSV (53 Punkte) in der Pole-Position, der VfB (52) und der FCH (51) lauern knapp dahinter. Nur eines gilt als sicher: Nach dem gestrigen 4:0-Sieg im Nachholspiel gegen Dynamo Dresden wird Spitzenreiter Arminia Bielefeld (61) schon bald den Aufstieg in die Bundesliga perfekt machen.

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Gegenüber dem 0:2 gegen Bochum sind es sogar sieben Wechsel beim VfL Osnabrück - nur Kühn, Gugganig, Heyer und Blacha verbleiben in der ersten Elf.

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Das ist die Osnabrücker Startelf: Kühn - Heyer, Gugganig, Susac - Ajdini, Köhler, Blacha, Agu - Klaas, Ceesay, Heider.

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Nur eine Änderung beim HSV im Vergleich zum 1:0-Sieg in Dresden: Jung ersetzt den gelbgesperrten van Drongelen in der Innenverteidigung.

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Gleich zu Beginn die Aufstellungen - so läuft der Hamburger Sportverein auf: Pollersbeck - Vagnoman, Letschert, Jung, Leibold - Kinsombi, Fein, Hunt - Harnik, Pohjanpalo, Kittel.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und dem VfL Osnabrück.