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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hannover 96 - Hertha BSC. Bundesliga.

HDI-ArenaZuschauer35.800.

Hannover 96 0

    Hertha BSC 2

    • J Torunarigha (44. minute)
    • V Ibisevic (73. minute)

    Live-Kommentar

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    Für uns soll es das damit gewesen sein. Wir danken für das Interesse! Ab 18.00 Uhr berichten die Kollegen vom Abendspiel zwischen Hoffenheim und Schalke 04. Ihnen noch einen schönen Samstagabend und bis zum nächsten Mal!

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    Berlin gelingt damit der erhoffte Befreiungsschlag: Die Alte Dame fährt ihren zweiten Auswärtserfolg der Saison ein und darf erstmals nach zuvor sechs sieglosen Liga-Partien in Folge wieder über einen Dreier jubeln. Hannover steigerte sich im zweiten Durchgang zwar deutlich (9:6 Torabschlüsse in Hälfte zwei, wobei davon nur 1:6 auch tatsächlich auf den Kasten des Kontrahenten kamen), ließ aber schlichtweg die Ideen vor dem gegnerischen Tor vermissen. Die Konsequenz: 96 (neun Punkte) rutscht vorerst bis auf Tabellenplatz 17 ab - und befindet sich damit mitten im Abstiegskampf. Berlin kann den Blick hingegen wieder nach oben richten und stellt seinerseits mit 20 Zählern wieder Anschluss an die Spitzengruppe der Bundesliga her!

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    Und dann ist Schluss! Die Hertha siegt leistungsgerecht in Hannover mit 2:0.

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    96 im Glück: Hannover steht nun hinten offen, Mittelstädt macht sich bei einem Konter auf die Reise. Letztlich zieht er aus zehn Metern ab - und tunnelt dabei Esser. Der berührt jedoch noch minimal den Ball, sodass Abwehrchef Anton die Kugel Zentimeter vor der Linie klären kann.

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    Die reguläre Spielzeit ist in der Zwischenzeit abgelaufen. Der Vierte Offizielle an der Seitenlinie signalisiert: Vier Minuten werden nachgespielt.

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    Esser hält das 0:2: Mittelstädt prüft den Hannoveraner Tormann mit einem Dropkick aus zwölf Metern halblinker Position. Esser macht sich aber lang und kann diesen wuchtigen Linksschuss parieren.

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    Berlin dreht an der Uhr: Palko Dardai darf in den Schlussminuten mitwirken, Mathew Leckie verlässt für ihn den Rasen.

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    Die Roten verschludern ihre Möglichkeiten auf das 1:2: Wieder ist es Weydandt, der im Abschluss zu unkonzentriert agiert. Sein Versuch mit der Innenseite aus zwölf Metern missrät aber, so kann Lazaro den etwas kümmerlichen Schuss vor der Linie klären. Hannover rennt die Zeit davon!

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    96 vergibt die Riesen-Chance zum Anschlusstreffer: Erst lässt sich Weydandt zu weit nach außen drängen und scheitert dann aus spitzem Winkel an Jarstein. Kurz darauf trifft Füllkrug den Ball aus 13 Metern nicht sauber. Das waren die klarsten Gelegenheiten für Hannover bislang in diesem Spiel!

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    Für Jubilar Vedad Ibisevic ist der Arbeitstag beendet, Sommer-Zugang Pascal Köpke feiert nun sein Ligadebüt für die Hertha.

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    Vedad Ibisevic erzielte übrigens in seinem 300. Ligaeinsatz in der Bundesliga sein erstes Auswärtstor seit dem 26. November 2017, damals hatte es bei einem 2:0 in Köln geklappt. Diesen Negativtrend hat er stoppen können. Doppelter Grund zum Feiern!

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    Es riecht danach, dass der Sieger hier bereits feststeht. Denn: Hannover 96 hat in dieser Spielzeit nach einem Rückstand immer verloren (sieben mal), Comeback-Qualitäten fehlen also komplett. 

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    Zwar bestimmten die Roten zuvor das Geschehen, kommen mittlerweile auf 66 Prozent Ballbesitz in Hälfte zwei. Aber es mangelt weiter an Kreativität in der Offensive, um die massierte Verteidigung der Hertha auszuhebeln.

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    Toooor! Hannover 96 - HERTHA BSC 0:2. Vedad Ibisevic köpft unbedrängt aus zehn Metern ein! Torunarigha hatte sich im Vorfeld auf links durchgesetzt und punktgenau in die Mitte geflankt, wo der Bosnier aus dem Stand abschließen konnte. Ist das bereits die Vorentscheidung?

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    Nächste Verwarnung: Gelbe Karte für Hannovers Josip Elez.

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    Hannover wechselt hingegen offensiv und bringt Angreifer Hendrik Weydandt an Stelle von Verteidiger Julian Korb in die Begegnung.

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    Nun tauscht auch Berlin zum ersten Mal: Salomon Kalou weicht Maximilian Mittelstädt. Hertha-Coach Pal Dardai stärkt die eigenen Abwehrkräfte.

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    Wieder ergibt sich eine Drei-gegen-Zwei-Situationen für die Alte Dame, wieder wird diese Szene leichtfertig vertändelt: Das finale Zuspiel von Selke landet beim Gegner. Wenn sich das mal nicht noch rächt ...

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    Die Niedersachsen wechseln zum zweiten Mal: Florent Muslija wird vom Ex-Berliner Genki Haraguchi ersetzt.

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    96 schiebt kollektiv weiter nach vorne - was naturgemäß dem Auswärtsteam Räume zum Kontern eröffnet. Hertha spielte nun zwei dieser Gegenstoß-Gelegenheiten zu ungenau aus, da muss Berlin konsequenter werden!

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    Nun sieht auch ein Hannoveraner den gelben Karton: Pirmin Schwegler kommt nahe der Mittellinie zu spät in den Zweikampf und wird für sein Foul verwarnt.

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    Mittlerweile sind beide Mannschaften gewillt, höheres Risiko in ihren Angriffsaktionen zu gehen. Die Roten haben bereits im zweiten Durchgang vier Abschlüsse zustande gebracht, schon jetzt zwei mehr als in der gesamten ersten Hälfte. Die Partie wird temporeicher!

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    Die Hertha jubelt - aber nur kurz: Nach einem Eckball der 96er (!) schaltet Berlin schnell um. Am Ende des Spielzugs vollstreckt Ibisevic aus elf Metern. Selke stand zuvor im Moment des Zuspiels von Kalou allerdings in der verbotenen Zone. Abseits!

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    Auch die dritte Gelbe Karte dieser Begegnung handelt sich ein Berliner ein: Marko Grujic wird für sein überhartes Einsteigen im Mittelfeld verwarnt.

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    Nachdem zuvor Hannovers Walace mit einem Abschluss aus dem Hinterhalt das Ziel verfehlt hatte, touchiert Kalou wenig später die Kugel im eigenen Sechzehner mit dem Arm nach einer Schwegler-Ecke. Schiri Brych zeigt sich unbeeindruckt - und entscheidet auf Weiterspielen.

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    Hannover bringt die erste frische Kraft: Marvin Bakalorz macht Platz für den Comebacker Pirmin Schwegler.

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    Berlin bleibt mit dem Fuß auf dem Gaspedal: Grujic löst sich geschickt aus dem Gewühl im Mittelfeld und findet Selke. Der lange Stoßstürmer schleppt die Kugel einige Meter ohne Gegnerdruck, ehe er aus 19 Metern abschließt. Seinen wuchtigen Flachschuss kann 96-Tormann Esser lediglich im Nachfassen entschärfen.

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    Das Bällchen läuft: Die Alte Dame bleibt proaktiv, sucht den Weg nach vorne. Selke nimmt Maier per Doppelpass mit, der das Spielgerät im Anschluss allerdings acht Meter vor dem Kasten nicht unter Kontrolle bekommt. Chance vertan!

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    Was andererseits den Anhang der Hausherren optimistisch stimmen könnte: In den vergangenen zehn Partien gegen den Hauptstadt-Klub blieb Hannover nie torlos - letztmals passierte das bei der 0:3-Heimschlappe im Januar 2010.

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    Willkommene Statistik aus Sicht der Berliner: Nach einer 1:0-Führung verlor die Hertha noch nie in ihrer Bundesliga-Historie in Hannover (sechs Siege, drei Remis). Sie hoffen, dass diese Serie auch nach dem heutigen Nachmittag Bestand hat!

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    Zunächst verzichten beide Trainer auf personelle Wechsel.

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    Die zweite Hälfte läuft. Weiter geht's!

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    Kurz vor dem Halbzeitpfiff ging die Hertha in Führung. Durchaus verdient, sind die Gäste doch das deutlich präsentere und zielstrebigere Team im Angriffsdrittel. In puncto Torschüssen liegen sie nach 45 Minuten mit 6:2 Abschlüssen vorne und überzeugten auch mit der reiferen Spielanlage. In einem Match mit vielen Mann-gegen-Mann-Duellen prägten zwei solide Hinterreihen weitestgehend das Geschehen. Eine Standardsituation musste folglich für das 1:0 sorgen. Wir hoffen auf einen zweiten Durchgang mit höherer spielerischer Klasse - für Spannung ist allemal gesorgt!

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    Ohne Nachspielzeit geht es anschließend in die Pause.

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    Toooor! Hannover 96 - HERTHA BSC 0:1. Jordan Torunarigha nickt einen Lazaro-Eckstoß aus kurzer Distanz in die Maschen! Der 21-Jährige war ungehindert am ersten Pfosten eingelaufen, Hannovers Defensive befand sich in dieser Situation im Tiefschlaf.

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    Albornoz und Muslija kombinieren sich nun mal auf dem linken Flügel durch. Am gegnerischen Strafraum angekommen spielt Hannovers Neuzugang vom KSC das Spielgerät jedoch in den Rücken des Chilenen Albornoz. Ballbesitz Berlin.

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    Der Bosnier in Diensten der Hertha traf letztes Wochenende beim 3:3 gegen Hoffenheim und wurde damit zum ersten Spieler, der in der Bundesliga-Historie für drei verschiedene Vereine mindestens 33 Tore erzielte.

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    Hertha drängt noch vor der Pause auf das 1:0: Selke bringt das Leder von rechts abgefälscht in die Mitte. Dort lauert Sturmpartner Ibisevic, der den Ball aus vier Metern nur auf das Tornetz köpfen kann. Der Druck der Berliner nimmt zu!

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    Nächste Gelbe Karte, wieder für das Auswärtsteam: Davie Selke setzt sich nach einem Ballverlust allzu vehement mit den Armen ein, trifft auch Albornoz im Gesicht. Ungestümer Einsatz des wuchtigen Mittelstürmers!

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    Wieder kann sich Füllkrug durchsetzen: Elf Meter vor dem Berliner Kasten behauptet sich Hannovers Sturmführer im Luftkampf gegen Torunarigha. Seinem Kopfstoß gegen die Laufrichtung von Jarstein mangelt es aber an Wucht und Genauigkeit, sodass der Norweger mühelos zugreifen kann.

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    Berlin kommt wieder: Leckie nimmt mit dem Ball am Fuß Geschwindigkeit auf und legt am Sechzehner auf Selke ab. Dessen Querpass ins Zentrum kann Anton jedoch im letzten Moment noch blocken. Starkes Timing des 96-Kapitäns!

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    Das Hertha-Eigengewächs gehört zu den Gewinnern dieser Saison: Bislang hat er alle Bundesliga-Partien über die volle Distanz absolviert.

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    Erste Gelbe Karte des Spiels: Berlins Arne Maier steigt im Gegenpressing seinem Kontrahenten Bakalorz auf den Knöchel. Der 19-Jährige wird dafür verwarnt.

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    Ein 96er weiß im Übrigen, wie man Berlin knackt: Chefcoach Andre Breitenreiter gewann als Bundesliga-Trainer alle seine drei Heimspiele gegen Hertha (mit Hannover, Schalke und Paderborn). Als Spieler schnürte er seinen einzigen Dreierpack in der Bundesliga gegen sie (für Unterhaching am 24. September 2000).

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    Plötzlich hat Kalou das 1:0 auf dem Fuß! Über Umwege landet der Ball bei Lazaro, der fast von der Torauslinie klug nach hinten zurücklegt. Dort lauert der Ivorer, der aus zehn Metern allerdings 96-Schlussmann Esser nicht überwinden kann. Starker Reflex des Ex-Darmstädters - da war mehr drin für Berlin!

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    Die Roten dürfen im eigenen Stadion kontern: Walace treibt zunächst die Kugel, ehe er Maina mit einem Ball in die Tiefe sucht. Hertha-Routinier Lustenberger spielt da jedoch nicht mit und grätscht dem gebürtigen Berliner energisch die Kugel ab.

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    Die Anfangsphase ist vorüber, 96 brauchte etwas um ins Spiel zu kommen. Beide Defensiven stehen bisher sehr kompakt, was längere Ballstafetten verhindert. Einzig zwei Distanzschüsse sorgten für Torgefahr.

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    Nun kommt auch 96 zum ersten gescheiten Abschluss - abermals aus der Distanz: Füllkrug wackelt Grujic an der Strafraumkante aus und visiert aus 16 Metern mit links das lange Eck an. Aber zu ungenau - letztlich streicht der Ball einen guten Meter über die Querlatte. Immerhin kann Hannover nach Torschüssen ausgleichen.

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    Hannovers Mittelfeld-Renner hat indes sehr gute Erinnerungen an die Berliner: Bakalorz erzielte sein bislang einziges Bundesliga-Tor gegen Hertha (am 2. November 2014 für Paderborn). Hier mangelte es jedoch an der Präzision im Zuspiel.

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    Auf der Gegenseite versuchen es die Niedersachsen mit einem hohen Ball hinter die Abwehrkette der Alten Dame. Keeper Jarstein ist aber hellwach und kann den Ball vor dem durchgestarteten Bakalorz klären.

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    Berlins Gegenpressing greift: Leckie erobert das Kunstleder im Mittelfeld zurück. Anschließend will er Selke mit einem Steckpass bedienen. Doch Elez passt auf und erläuft die Kugel.

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    Jetzt meldet sich 96 zum ersten Mal im Angriffsdrittel an. Der Ball ist jedoch rasch wieder weg. Bakalorz bekommt den Ball im Hertha-Strafraum von Kalou an den Arm gespitzelt. Schiri Brych entscheidet auf Freistoß Hertha.

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    Erster Aufreger des Spiels: Bakalorz verliert das Spielgerät im Aufbau. Anschließend macht sich der wiedergenesene Grujic auf die Reise, umkurvt gleich mehrere Hannoveraner, ehe er aus 17 Metern flach zum Abschluss kommt. Sein Linksschuss rauscht nur knapp am linken Torpfosten vorbei. Viel fehlte da wahrlich nicht!

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    Die Roten tasten sich hingegen sehr zaghaft in diese Partie. Anton treibt zunächst die Kugel über die Mittellinie, bricht dann allerdings ab und spielt zurück zu Torwart Esser. Die Hausherren suchen noch den Zugang zu diesem Match.

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    Gegen den Ball presst die Alte Dame in dieser frühen Phase in einem hohen 4-3-3. Weit in des Gegners Hälfte soll 96 so zu Fehlern im Spielaufbau gezwungen werden. Man merkt: Berlin hat sich hier viel vorgenommen!

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    Binnen weniger Augenblicke servieren die Gäste aus der Hauptstadt die ersten beiden Eckstöße der Begegnung. Beide können allerdings keine Torgefahr heraufbeschwören.

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    Herthas Leckie bricht nach 22 Sekunden auf rechts durch, sein Zuspiel ins Zentrum kann 96 dann jedoch blocken. Hannovers Keeper Esser war da zu zögerlich auf seiner Linie geblieben. Berlin sucht umgehend den Weg nach vorn!

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    Der Anpfiff ist ertönt, das Spiel freigegeben. Auf geht's!

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    Das soll nun aber auch reichen an Vorgeplänkel - wenden wir uns dem aktuellen Geschehen zu: Der Unparteiische Dr. Felix Brych führt mitsamt seiner Assistenten die Protagonisten auf den Rasen. Lange müssen wir uns also nicht mehr gedulden!

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    Mit diesem Personal geht 96 in die Begegnung: Esser - Korb, Anton, Elez, Albornoz - Walace, Bakalorz - Maina, Muslija - Füllkrug, Wood.

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    Die Hausherren müssen ihrerseits verletzungsbedingt auf Felipe, Prib und Behbou verzichten.

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    So sieht die Berliner Startelf im Überblick aus: Jarstein - Lazaro, Lustenberger, Torunarigha, Plattenhardt - Maier, Grujic - Leckie, Kalou - Selke, Ibisevic.

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    Beim Versuch, diesen Negativlauf zu stoppen, fehlen Trainer Pal Dardai heute die verletzten Defensivakteure Klünter, Rekik und Stark. Auch Flügelflitzer Dilrosun muss angeschlagen passen.

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    Hertha BSC startete zumindest defensiv solide in die aktuelle Spielzeit, verlor diese Kompaktheit jedoch komplett: Berlins Abwehr kassierte in den letzten drei Liga-Partien satte zehn Gegentore - genauso viele wie in den ersten neun Spielen dieser Saison zusammen!

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    Die Abwehrleistungen beider Klubs ließen jüngst allerdings reichlich zu wünschen übrig: Die Roten mussten im bisherigen Saisonverlauf bereits 26 Gegentore hinnehmen - nur die Aufsteiger Nürnberg (29) und Düsseldorf (28) an den ersten zwölf Spieltagen noch mehr.

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    Aber auch das Team von der Spree verfügt über Offensivkraft, wie auch 96-Coach Andre Breitenreiter im Vorfeld anmerkte: "Hertha hat gerade in vorderster Linie viel Qualität - das müssen wir gemeinsam als Team verteidigen. Wir waren vor dem letzten Heimspiel in einer ähnlichen Situation. Aber wir sind bissig und griffig herangegangen und haben am Ende verdient gewonnen. So wollen wir auch gegen Berlin auftreten."

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    Zudem lief es in der Hannoverschen Offensive zuletzt recht ordentlich, in den jüngsten acht Liga-Begegnungen in Folge traf 96 immer mindestens einmal. Das ist ihre längste Torserie seit dem Wiederaufstieg 2017.

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    Allerdings können die Niedersachsen aus der Vergangenheit Mut schöpfen: 96 ging in den zurückliegenden zehn Bundesliga-Matches gegen Berlin nur zweimal als Verlierer vom Platz (vier Siege, vier Remis). Im letzten Aufeinandertreffen am 33. Spieltag der Vorsaison durften sie dank eines 3:1-Heimsiegs den vorzeitigen Klassenerhalt feiern.

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    Die Hertha verlebte hingegen einen absolut konträren Spielverlauf am letzten Wochenende: Im Heimspiel gegen Hoffenheim ließen sich die Berliner auch von zwei zwischenzeitlichen Zwei-Tore-Rückständen nicht beirren und erkämpften beim 3:3 letzten Endes immerhin einen Punkt.

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    Hannover legte am vergangenen Spieltag zunächst gegen Gladbach einen Blitzstart hin und ging nach 22 Sekunden in Führung. Anschließend ging man gegen den Tabellenzweiten jedoch noch mit 1:4 unter.

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    Bei dieser Paarung treffen zwei Teams im direkten Duell aufeinander, die zuletzt weitestgehend erfolglos agierten: Während die Gastgeber lediglich einen Sieg in den zurückliegenden fünf Ligaspielen bejubeln durften, wartet der Hauptstadt-Klub nunmehr seit sechs Partien auf einen Dreier. Nach dem beeindruckenden 2:0-Heimerfolg gegen den FC Bayern setzte die sportliche Talfahrt der Alten Dame ein.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen Hannover 96 und Hertha BSC.