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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Heidenheim - Hamburger SV. 2. Bundesliga.

Voith-ArenaZuschauer7.500.

Live-Kommentar

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Für heute verabschiede ich mich von Ihnen und verweise auf die nun folgenden Bundesligaspiele, die wir ebenfalls für Sie begleiten. Ich wünsche noch einen sportlichen Samstag.

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Nach der Länderspielpause in der kommenden Woche geht es für den 1. FC Heidenheim weiter mit einem Heimspiel gegen Dynamo Dresden, der Hamburger SV empfängt ebenfalls zuhause den SV Sandhausen. Natürlich haben wir auch diese Partien dann wieder im Liveticker für Sie. Seien Sie dabei.

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Beide Mannschaften bleiben durch das 0:0 also bei nur einem Saisonsieg und stagnieren im Mittelfeld der Tabelle. Heidenheim rutscht einen Platz auf Rang 9 ab, der HSV verliert ebenfalls eine Position und ist neuer Tabellenachter.

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Bis auf die ersten 25 Minuten sahen die rund 6.000 Zuschauer in der Voith-Arena eine lebhafte Partie mit jeder Menge Torchancen auf beiden Seiten. Das einzige Manko: Ein Tor wollte nicht fallen. Die besten Chancen in der ersten Halbzeit hatten Heyer und Kleindienst, die jeweils die Latte trafen. Nach dem Seitenwechsel traf auch der eingewechselte Pick nur Aluminium nach einer schönen Einzelaktion. Insgesamt hatte der HSV etwas mehr vom Spiel, hatte rund 65 Prozent Ballbesitz, ließ aber auch 15 Ecken der Gastgeber zu. Wie sagt man so schön: Ein 0:0 der besseren Sorte.

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Das wars. Das Spiel ist aus.

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Drei Minuten werden noch nachgespielt.

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Hamburg wechselt erneut. Jatta runter, Sörensen rein.

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15:3 Ecken übrigens für den 1. FC Heidenheim - und keinen wirklichen Hochkaräter im Anschluss an die Standards. Gibt es auch nicht nicht allzu oft.

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Eckball Nummer 15 für den FHC. Pick führt aus, kann aber keine Torgefahr heraufbeschwören.

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Jatta wird von Glatzel auf dem rechten Flügel steil geschickt und versucht es letztlich aus fast aussichtsloser Position. Sein Schuss aus 20 Metern vom rechten Flügel geht deutlich unten links vorbei.

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Theuerkauf nähert sich der Seitenauslinie, wo ihm aus dem HSV-Block ein Bierbecher entgegenfliegt. Sather muss kurz unterbrechen.

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Busch sieht die nächste Gelbe Karte. Im Mittelfeld war er gegen Wintzheimer klar zu spät gekommen.

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Zudem geht auch der Niederländer Reis vom Feld. Rohr übernimmt für ihn.

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Auch der HSV wechselt erneut - und zwar doppelt. Der aktive Heyer geht runter und wird durch Suhonen ersetzt.

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Nächster Wechsel beim FCH. Der zur Halbzeit neu eingewechselte Rittmüller hat schon wieder Feierabend und wird durch Mohr ersetzt. Rittmüller trägt es mit Fassung.

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Riesenchance für Glatzel. Heyer legt die Kugel aus der linken Strafraumhälfte perfekt mit dem Kopf quer zu Glatzel, der aus sechs Metern in bedrängnis abzieht. Müller ist im Kasten allerdings zur Stelle und pariert mit dem Fuß.

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Gut 15 Minuten bleiben noch, die Partie ist völlig offen. Nach Torschüssen steht es 13:12 für den FCH, die Hamburger führen in Sachen Spielanteile mit 68 Prozent.

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Wow, was für ein Solo von Pick. An der Mittellinie nimmt er auf dem rechten Flügel Fahrt auf und sprintet in Richtung HSV-Tor. Zunächst vernascht er kurz vor der Strafraumgrenze Jatta mit einem Haken und anschließend Schonlau im Strafraum mit einer weiteren Finte. Aus elf Metern halbrechter Position visiert er den langen Winkel an, bringt den Ball vorbei an Heuer Fernandes, setzt ihn jedoch an die Latte. Riesenaktion!

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Frank Schmidt wechselt erneut. Kühlwetter geht runter und wird durch Pick ersetzt.

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Die beste Chance für den HSV im zweiten Durchgang. Wintzheimer überläuft Busch auf dem linken Flügel und zieht in den Strafraum ein. Aus sieben Metern und spitzem Winkel tunnelt er Müller mit dem linken Fuß, verfehlt das lange Eck aber um Haaresbreite.

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Sather hat ein Nachsehen mit Jatta, der den Arm deutlich im Gesicht von Kühlwetter hat. Der Schiedsrichter besteht allerdings darauf, dass sich der Hamburger entschuldigt. Das nennt man dann wohl lange Leine.

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Eckball Nummer 13 für den FCH. Wieder wird es gefährlich, weil der Ball Hüsing an den Fuß springt und rechts flach am Tor vorbei kullert.

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Erster Wechsel beim HSV. Der heute unauffällige Kittel geht runter und wird durch Wintzheimer ersetzt.

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Jatta bedient Glatzel, der sich im Strafraum schön von Mainka löst. Allerdings tat er das mit der Hand im Gesicht des Heidenheimers. Sather lässt das nicht durchgehen - Freistoß Heidenheim.

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Kühlwetter steigt Meffert unnötigerweise auf den Fuß und sieht dafür die Gelbe Karte. Die insgesamt vierte Verwarnung der Partie, für Kühlwetter die erste in der laufenden Spielzeit.

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Und wieder Eckball Heidenheim - der elfte! Theuerkauf übernimmt wieder und sucht Heyer am kurzen Pfosten, der auch gefährlich in die Mitte verlängert, dort aber niemanden findet.

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Das fröhliche Eckenschießen geht weiter. Zum ersten Mal darf Rittmüller ausführen, schlägt den insgesamt zehnten Versuch aber viel zu weit über den Strafraum hinweg.

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Siebte Ecke für die Heidenheim, Jatta klärt in der Mitte. Am langen Pfosten geht anschließend Heyer auf Nummer sicher und klärt erneut zum Eckball.

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Hamburg knüpft an die guten Minuten kurz vor der Pause an und drückt auf die Führung. Heidenheim hat gerade ordentlich in der Defensive zu tun.

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Zweiter Wechsel bei Heidenheim, Stefan Schimmer kommt für Dzenis Burnic.

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Zu Beginn des zweiten Durchgangs übernehmen wie schon zu Spielbeginn zunächst die Hamburger das Kommando. Heidenheim ist zunächst darauf bedacht, sicher zu stehen.

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Weiter gehts. Die zweite Halbzeit läuft.

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Zum zweiten Durchgang wechseln die Gastgeber zum ersten Mal. Leipertz bleibt mit seiner lädierten Nase in der Kabine, Rittmüller ersetzt ihn positionsgetreu.

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Dann pfeift Sather zur Pause.

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Eine Minute wird in der ersten Halbzeit noch nachgespielt.

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Nachdem fast 25 Minuten tote Hose in den Strafräumen herrschte, steht es zum Ende der ersten Halbzeit jetzt 9:8 nach Torschüssen für den HSV. Das kann sich durchaus sehen lassen.

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Wow, hier geht es jetzt richtig ab. Erst lenkt Heuer Fernandes einen Kopfball von Schöppner mit einer Weltklasse-Parade um den Pfosten zum Eckball, dann kommt Kleindienst nach Hereingabe von Theuerkauf am Fünfer zum Kopfball und trifft die Latte. 

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Fünfter Eckball für Heidenheim. Wieder führt Theuerkauf von der linken Seite aus und findet am langen Pfosten Kühlwetter. Der Stürmer nimmt den Ball volley, setzt ihn aber weit über den Kasten.

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Jetzt geht es zur Sache. Heyer versucht es mit einem Rechtsschuss von der Strafraumlinie, nachdem ihn Jatta in Szene gesetzt hatte. Der Ball fliegt in einem schönen Bogen über Müller und klatscht dann an den Querbalken.

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Da muss Kittel mehr draus machen. Heyers flache Hereingabe von der rechten Seite wird von Mainka am Fünfer direkt vor die Füße von Kittel geklärt, der anschließend aus 13 Metern zentraler Position freie Schussbahn hat. Allerdings gerät der Schuss zu zentral, sodass Müller ihn sicher in der Tormitte fangen kann.

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Brenzlige Situation im Strafraum der Hamburger. Heuer Fernandes verschätzt sich bei einem Eckball von Theuerkauf und taucht unter dem Ball her. Ein Glück für die Gäste, dass am langen Pfosten kein Heidenheimer zur Stelle ist, der den Patzer nutzen kann.

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Erster Eckball jetzt für den HSV. Kittel führt kurz auf Leibold aus, der in die Mitte flankt. David kommt per Kopf an den Ball und setzt ihn knapp links am Tor vorbei.

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Großchance für den HSV. Leibold flankt vom linken Strafraumeck scharf in den Fünfer, wo Heyer zum Kopfball kommt und die Kugel hauchzart am rechten Pfosten vorbeiköpft. Da wäre Müller im Kasten der Hausherren chancenlos gewesen.

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Der anschließende Eckball bringt direkt die nächste gute Chance für die Gastgeber. Heuer Fernandes kann nicht aus dem Strafraum klären, weshalb der Ball bei Burnic landet, der aus zehn Metern halblinker Position ins Getümmel abzieht. Der Ball prallt erst an Schonlau ab und springt dann an Schöppners Knie, von wo er knapp am linken Pfosten vorbei hoppelt.

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Beste Aktion der Partie. Thomalla zirkelt die Kugel aus 24 Metern zentraler Position halbhoch auf das rechte Eck, wo Heuer Fernandes allerdings glänzend pariert und zur Ecke klärt.

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Und die nächste Gelbe. Vor Ausführung des Freistoßes verzögert Kittel, weil er nicht den nötigen Abstand einhält. Sather greift erneut in die Brusttasche.

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Die zweite Gelbe Karte der Partie, dieses Mal für einen Hamburger. Leibold sieht sie, weil er einen gewonnenen Ball 24 Meter vor dem eigenen Tor laut Sather absichtlich mit der Hand stoppt. Sehr eigenwillige Auslegung.

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Es ist eine zähe Angelegenheit. Die rund 6.000 Fans in der Voith-Arena bekommen bislang keine Torraumszenen zu sehen.

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Leipertz will einen Konter der Hamburger im Mittelfeld unterbinden und bringt Glatzel von hinten zu Fall. Das ist ein klares taktisches Foul und somit Gelb.

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Immerhin mal der erste Eckball für die Gastgeber. Theuerkauf bringt die Kugel mit dem linken Fuß von der linken Seite in die Mitte, findet dort aber keinen Abnehmer.

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Die Blutung von Leipertz ist zu stark, Schiedsrichter Sather schickt ihn deshalb erneut zur Auswechselbank. Dort wird erneut versucht, die Blutung zu stoppen.

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Es fehlen weiterhin die Torraumszenen. Das Spiel findet vorwiegend im Mittelfeld statt, dort häufen sich die Spieler und die Räume sind eng. Es fehlen die überraschenden, öffnenden Pässe und Laufwege.

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Leipertz ist wieder zurück. Mit Stopfen in der Nase kommt Heidenheims Nummer 13 wieder aufs Feld.

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Heidenheim für den Moment in Unterzahl. Leipertz blutet nach einem Zusammenprall mit Heyer aus der Nase und muss außerhalb des Spielfeldes behandelt werden. Es dürfte aber weitergehen für den rechten Mittelfeldspieler.

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Knapp 70 Prozent Ballbesitz für die Hamburger in der Anfangsphase. Einen Torschuss gab es jedoch noch nicht - weder für den HSV noch für den FCH.

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Kein Durchkommen für den HSV. Heidenheim verdichtet durch die Mittelfeldraute geschickt das Zentrum, die Dominanz der Hamburger trägt deshalb noch keine Früchte.

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Aber auch die Hausherren stehen gegen den Ball bislang sicher. Passwege werden klug zugestellt, der HSV wird so nicht zur Entfaltung kommen gelassen. 

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Die ersten Minuten gehören klar den Gästen. Heidenheim kommt kaum in Ballbesitz, das Gegenpressing der Hamburger funktioniert einwandfrei.

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Der HSV positioniert sich gegen den Ball durchaus offensiv. Die Dreierreihe Jatta, Glatzel und Kittel laufen die Heidenheimer Verteidiger früh an.

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Los gehts. Der Ball rollt.

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Werfen wir einen Blick auf das Schiedsrichtergespann. Leitender Unparteiischer ist Alexander Sather, ihm assistieren Oliver Lossius und Tim-Julian Skorczyk an die Linien. Als Vierter Offizieller ist Lars Erbst eingeteilt, Patrick Hanslbauer verfolgt das Geschehen in Funktion des VAR an den Monitoren.

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Für beide Teams geht es heute darum, den Anschluss an die oberen Tabellenregionen zu halten. Bei einem Heimsieg gegen Hamburg würde Heidenheim vom 8. Tabellenplatz bestenfalls auf Rang 4 springen. Denselben Platz könnte auch der HSV, aktuell auf Platz 7, bei einem Dreier ergattern.

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Der heutige Gegner aus Heidenheim weist exakt dieselbe Bilanz zum Saisonstart auf: Ein Sieg, zwei Remis und eine Niederlage. Am vergangenen Spieltag kassierte der FCH die erste Pleite der Saison in Hannover (0:1), ein Makel, der im Heimspiel gegen den HSV möglichst ausgebügelt werden soll. Dafür jedoch muss die Offensive der Baden-Württemberger langsam in Schwung kommen. Nur drei Tore schoss Heidenheim an den ersten drei Spieltagen.

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Es ist das mittlerweile vierte Zweitligajahr des HSV und das Ziel lautet genau wie in den drei Spielzeiten zuvor: Aufstieg in die Bundesliga. Das Problem: Die aktuelle Kampagne startete eher mäßig. Nur ein Sieg und fünf Punkte aus den ersten vier Spielen ergatterte das Team von Trainer Tim Walter, damit ist der Rückstand auf die Überraschungsteams aus Regensburg (12 Punkte) und Dresden (10 Punkte) schon zu diesem frühen Saisonzeitpunkt durchaus beachtlich.

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Auf der Gegenseite wechseln die Rothosen ebenfalls zwei Mal im Vergleich zum letzten Spieltag (2:2 in Darmstadt). Rohr und Suhonen rotieren für Reis und Gyamerah auf die Bank.

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Die Gastgeber nehmen im Vergleich zum 0:1 gegen Hannover 96 zwei Wechsel an ihrer Startelf vor: Mainka und Leipertz beginnen für Föhrenbach und Mohr, die beide zunächst auf der Bank Platz nehmen. 

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Die Gäste stellen dem diese Elf entgegen: Heuer Fernandes - Gyamerah, David, Schonlau, Leibold - Reis, Meffert, Heyer - Jatta, Glatzel, Kittel.

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So geht der 1. FC Heidenheim ins Duell mit dem HSV: Müller - Busch, Mainka, Hüsing, Theuerkauf - Leipertz, Schöppner, Burnic - Thomalla - Kühlwetter, Kleindienst.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 5. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem Hamburger SV.