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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Heidenheim - SC Paderborn 07. 2. Bundesliga.

Voith-ArenaZuschauer2.559.

Live-Kommentar

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Das war es an dieser Stelle, jetzt schnell umgeschaltet zur Bundesliga. Danke für das Interesse und bis dahin! 

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Heidenheim hat damit Sieg, Niederlage und Remis einmal durch und rutscht mit vier Punkten nach drei Spielen auf den 11. Rang. Die nächste Aufgabe steht auswärts in Aue an. Paderborn bringt sich mit dem ersten Punkt auf die Anzeigetafel und macht vorübergehend den Minisprung auf Platz 15. Der nächste Anlauf nach der Länderspielpause: Zu Hause gegen Hannover.  

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Einer ausgeglichenen ersten Halbzeit mit wenig Fußballkunst folgte eine dominante zweite Halbzeit der Heidenheimer, die sich aufgrund dessen eigentlich mit einem Sieg hätten belohnen müssen. Doch die nach wie vor wenigen Torchancen wurden alle vergeben. Zingerle parierte die beste noch gegen Leipertz, auf der anderen Seite hätte Ingelsson im ersten Durchgang die Führung für Paderborn erzielen müssen. Am Ende wird der SCP aber mit dem Punktgewinn zufrieden sein. Heidenheim nicht. 

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Mehr passiert nicht mehr in Heidenheim. Es geht torlos zu Ende. 

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Antwi-Adjej nimmt beim Einwurf zu viele Sekunden von der Uhr und sieht, abgesehen von der gegen Baumgart im ersten Durchgang, die einzige Gelbe Karte der Partie. 

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Heidenheim versucht alles, erspielt sich aber keine klare Torchance mehr. Da sind oftmals zu viele Schnörkel und die nach wie vor zahlreichen Flanken von der einen wie von der anderen Seite finden keinen Abnehmer. Es sieht danach aus, als würde sich Paderborn über die Ziellinie retten. Drei Minuten Nachspielzeit müssen die Gäste noch überstehen. 

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Mit Schnatterer wirft FCH-Trainer Schmidt seine letzte Patrone ins Gefecht. Er ersetzt Leipertz, der heute die eine oder andere Chance hat liegen lassen. 

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Mal ein Entlastungsangriff für die Ostwestfalen. Pröger steht zwar auf der linken Seite allein auf weiter Flur, holt aber immerhin den Eckball raus. Den bringt Justvan in die Mitte, wo Correia das Luftduell knapp verliert. 

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Einen Freistoß von der rechten Seite bekommt Paderborn in der Mitte zwar verteidigt, der Rückraum ist jedoch nicht abgedeckt, und genau da trudelt die Kugel hin. Föhrenbach steht bereit und feuert direkt, passiert den vielschichtigen Verkehr vor dem Tor, verfehlt den rechten Pfosten aber knapp. 

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Paderborn wirkt gebeutelt. Für die Gäste kann es eigentlich nur noch darum gehen, hinten die Null und damit den einen Punkt zu halten und mitzunehmen. Und Heidenheim bleiben noch zehn Minuten, um anzurennen. 

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Außerdem muss Vasiliadis raus, das ist allerdings weniger geplant, der 22-Jährige ist angeschlagen und kann nicht mehr mitwirken. Justvan ist fortan dabei. 

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Beim SCP hat Führich Feierabend, Jastrzembski ersetzt ihn. 

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Kurz vor Schluss wird nochmal fleißig gewechselt. Kühlwetter hat viel gearbeitet und ist platt, Otto bringt frische Luft. 

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Gutes Solo von Pick, der links startet, nach innen zieht, mit zwei Finten Schallenberg auf den Boden schickt und dann mit Schmackes abzieht. Hünemeier schmeißt sich mit allem, was er hat, in den Ball und blockt zur Ecke. 

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Guter Ansatz von Heidenheim, das über die rechte Seite kommt. Busch spielt dort tief in den Raum zu Schimmer, der im vollen Lauf, aus der Drehung und mit dem ersten Kontakt in den Rückraum weiterleitet, wo Leipertz angerauscht kommt. Dörfler rettet in letzter Sekunde und kommt kurz vor Leipertz an den Ball und klärt zur Ecke, die folgenlos bleibt. 

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Tatsächlich steht beim SCP ein magerer Abschluss im Statistikbogen der zweiten Halbzeit, das war der ungenaue Versuch von Vasiliadis. Vor allem unmittelbar vor der Box fehlen die Mittel und Ideen, sich weiter nach vorne zu kombinieren und zum Abschluss zu kommen. 

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Baumgart reagiert, bringt mit dem offensiven Pröger für den defensiven Schonlau Nachschub für die Abteilung Attacke. Von der hat man im zweiten Durchgang bislang nämlich noch gar nichts gesehen. 

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Der nächste Versuch der Heidenheimer, Geipl versucht es aus gut 25 Metern und zielt nur knapp vorbei. Waren wir uns im ersten Durchgang noch so unsicher, wer die bessere Mannschaft stellt, ist es im zweiten glasklar. Heidenheim. 

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Außerdem hat Mohr ausgeflankt, seine sechs Hereingaben sind Höchstwert. Pick darf sich nun versuchen. 

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Doppelwechsel bei Heidenheim. Schmidt strahlte neben Leipertz eigentlich am meisten Torgefahr aus, verlässt jetzt aber das Feld. Schimmer ist neu dabei. 

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Der Flankenhagel geht weiter, diesmal von der rechten Seite von Busch. Hünemeier springt mit weit ausgestreckten Armen in den Ball und blockt mit eben jenen, hat Glück, dass er dabei nicht im Sechzehner steht. So gibt es Freistoß, der flach in die Mitte kommt - und dort abgewehrt wird. Busch nimmt dann im Nachgang noch aus der zweiten Reihe Maß, verzieht aber deutlich. 

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Dörfler kommt beim SCP für den unauffälligen Ananou ins Spiel. 

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Und Heidenheim nähert sich weiter an. Mohr darf von links frei und präzise flanken, am ersten Pfosten köpft Leipertz nur knapp vorbei. Heidenheim hat unter der Woche viel Abschlusstraining bestritten, nachdem bei St. Pauli so viel Pulver verschossen wurde. Bislang zahlt es sich nicht aus. 

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Paderborns Antwort ist ein harmloser Weitschuss von Vasiliadis aus weiter Entfernung, der gut und gerne zwei Meter zu hoch geht. Keeper Müller springt nur alibimäßig ab. Schon am Montag gegen Hamburg hatte Paderborn im zweiten Durchgang größere Probleme als im ersten. 

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Auch der folgende Eckball hat es in sich. Der wird zwar erst verteidigt, Mohr kommt aber im Nachgang erneut zu einer Flanke von der linken Seite und diesmal Schmidt in der Mitte zum Schuss, der am Tor vorbei geht. 

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Dass das noch gutgeht, ist in diesem Moment einzig Zingerle zu verdanken, der eine klasse Parade auspackt. Leipertz wird von Kühlwetter in Szene gesetzt, der zuvor den Ball gewann, und kommt von halblinks im Sechzehner zum Abschluss, schießt flach ins kurze Eck. Zingerle taucht schnell ab und lenkt den Ball mit den Fingerspitzen um den Pfosten.  

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Heidenheim kommt mit vergleichsweise so viel Schwung aus der Halbzeit, wie sie vor einer Stunde in die Partie gegangen sind. Die Flanken aus dem Halbfeld werden inflationärer, in der Mitte lauern die kopfballstarken Schmidt und Kühlwetter. Bislang noch erfolglos. Paderborn nimmt sich offenbar wieder seine fünf Minuten, um ins Spiel zu finden. 

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Kühlwetters Rübe brummt, Antwi-Adjeis Lippe blutet. Arm in Arm geht es Richtung Seitenlinie. Beide können weitermachen. 

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Die Physios eilen aufs Feld, Kühlwetter und Antwi-Adjei sind da mit offenem Visier ineinander gerauscht. Ohne, dass einer von beiden schuld war. Schiri Gerach unterbricht die Partie sofort, beide müssen am Kopf behandelt werden. 

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Gute Flanke von Föhrenbach aus dem linken Halbfeld, allerdings einen Ticken zu hoch. In der Mitte springen gleich drei Heidenheimer unter dem Ball her, so rutscht die Kugel durch. Hinter dem langen Pfosten nimmt Kühlwetter ihn auf und versucht es aus spitzem Winkel flach. Keeper Zingerle lässt sich nicht überrumpeln. 

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Und dann kann es weitergehen. 

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Wir notieren einen Spielertausch vor Wiederanpfiff: Sessa bleibt draußen, Kerschbaumer ersetzt ihn. 

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Halbzeit! 

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Das Gleiche kann man von Leipertz' Schuss behaupten, zumal der Heidenheimer vorher noch Hünemeier auf dem rechten Flügel auswackelte. Dann zog er nach innen und wuchtig ab. Müller ballt die Fäuste und wehrt den Schuss aus gut 23 Metern zur Seite ab. 

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Vasiliadis mit einer Einzelleistung gut 20 Meter vor dem Tor, er verschafft sich mit schnellen Schritten etwas Platz, kommt dann aber ins Straucheln und schießt im Fallen. Trotzdem geht die Kugel nur knapp am Tor vorbei. Ein ordentlicher Versuch. 

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In einem Spiel ohne Torchancen solltest du die eine eigentlich nutzen. Bleibt abzuwarten, ob diese vergebene Großchance noch Thema sein wird. Wenn beide Teams es schaffen, im zweiten Durchgang mindestens eine Schippe drauf zu legen, wohl eher nicht. 

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Ingelsson vergibt die Topchance des Spiels! Nach einem Einwurf auf der linken Seite kommt nach einem schnellen Kontakt der tiefe Pass auf Srbeny, der entgegenkommt und direkt weiterleitet zum durchstartenden Ingelsson, der links in den Sechzehner eindringt und frei vor Müller steht. Doch er schiebt die Kugel einen halben Meter am linken Pfosten vorbei. 

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Mal ein bisschen Bewegung innerhalb des mit weißer Kreide markierten Rechtecks rund um eines dieser Gehäuse an der Grundlinie. Das wurde gefühlt seit der 8. Minute weder auf der einen, noch auf der anderen betreten. Antwi-Adjej rutscht seine Flanke von der linken Seite aber ab und sie landet in der dritten Etage. Srbeny ist in der Mitte höchstens in die erste gesprungen. 

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Und die der Trainer auch. Beziehungsweise, in diesem Fall des Trainers. Baumgart meckert am Spielfeldrand, während sein Spieler Ingelsson vor ihm kniet und sich die Schuhe neu bindet. Gerach zeigt dem SCP-Coach die erste Verwarnung der Partie. 

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Jetzt fliegt sogar schon ein Schuh über den Rasen. Ingelsson war ins Dribbling gegangen und wurde von zwei Verteidigern in die Mangel genommen. Schiri Gerach lässt die lange Leine walten. Und muss damit etwas aufpassen, die Diskussionsbereitschaft der Spieler steigt. 

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Viele Zweikämpfe, viele Wechsel des Ballbesitzes, das alles zwischen den beiden Sechzehnern und gerne mal ein Spieler auf dem Hosenboden. Das ist harte, ehrliche Zweitligakunst, die uns gerade geboten wird. Wirklich ansehnlich ist das nicht. Auf eine echte, große Torchance warten wir geduldig. 

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Nach einer guten Kombination hat Leipertz 20 Meter vor dem Tor eigentlich freie Bahn, doch dem 27-Jährigen misslingt die Ballmitnahme, so verliert er Tempo und muss aus der Distanz draufhalten, was deutlich misslingt. Zuvor hatte Schmidt einen tiefen Pass mit dem ersten Kontakt und dem Rücken zum Tor gut weitergeleitet. 

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Eines lässt sich aber beziffern, und das ist der Ballbesitz. Der schlägt mittlerweile stark in Richtung SCP aus, der sich die Spielanteile sichert und optisch überlegen scheint. Weil Heidenheim aber sicher steht und man den Gastgebern anmerkt, dass das durchaus zum Plan gehört, spielt es letztlich keine Rolle.  

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Die Partie zieht seinen Reiz in den ersten 20 Minuten nicht unbedingt aus seiner Klasse. Dafür aber aus seiner Ausgeglichenheit und der damit verbundenen Spannung. Es ist nicht wirklich zu beziffern, welches Team aktuell den besseren Eindruck hinterlässt. Auch mal schön, keinen klaren Favoriten ausmachen zu können, und sich einfach überraschen zu lassen. 

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Schonlau stellt sich im Zweikampf mit dem auffälligen Schmidt nicht allzu geschickt an und stolpert sich zum Eckball. Der wird flach an den kurzen Pfosten gebracht, wo Kühlwetter zum Hackentrick ansetzt. Damit greift er aber zu hoch, das misslingt deutlich. 

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Und der ist grundsätzlich nicht ungefährlich, denn er wird lang und länger und senkt sich am zweiten Pfosten gefährlich nahe Richtung Tor. Weil aber Hünemeier in der Mitte das Stürmerfoul begeht und Schiri Gerach das wiederum nicht entgeht, ist die Aufregung halb so wild. 

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Paderborn hat in dieser Phase viel Ballbesitz, ob denen das so gefällt, sei mal dahingestellt, eigentlich ist das nicht unbedingt ihr Spiel. Weil der schnelle Antwi-Adjei links aber von Theuerkauf gelegt wird, springt so immerhin ein Standard bei raus. 

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Nach wackligem Start wirkt Paderborn in der Partie angekommen, erarbeitet sich jetzt den ersten Eckball, auch wenn der recht locker verteidigt wird. Der Ball wird aber gehalten und hinten rum kann Paderborn neu aufbauen. Heidenheim geht nicht ins ganz frühe Pressing, das Spiel beruhigt sich etwas. 

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Kommt jetzt aber seinerseits zu einer ersten Torchance: Vasiliadis spielt einen gut getimten, öffnenden Pass aus dem Mittelfeld nach links ins Halbfeld des Sechzehners, wo Ingelsson bis zur Grundlinie läuft und die Kugel flach an den ersten Pfosten bringt. Dort kommt Srbeny zum Abschluss, Müller steht aber gut und kann den Abschluss aus Nahdistanz parieren. 

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Heidenheim kommt gut in die Partie, macht viel Druck und drängt die Paderborner tief in deren Hälfte. Der SCP konnte sich bislang noch gar nicht aus der eigenen Hälfte befreien. 

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Schmidt kommt zu seinem nächsten Abschluss, erneut per Kopf. Aber diesmal aus dem Spiel heraus, Leipertz tankte sich zuvor auf der rechten Außenbahn durch und flankte gut in die Mitte. Schmidts Kopfball ist aber zu unplatziert und landet in den Armen von Zingerle. 

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Nach nicht mal mal einer Minute kommt Heidenheim zum ersten Abschluss. Ein Standard von der rechten Außenbahn wird mit viel Schnitt Richtung Fünfer gebracht, wo Schmidt per Kopf an die Kugel kommt. Er lässt sie über den Scheitel rutschen und verfehlt den langen Pfosten um gut einen Meter. 

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Los geht's! 

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Sein Gegenüber wechselt nur halb so oft: Hünemeier und Schallenberg starten beide erstmals von Anfang an in dieser Saison. Okoroji hat sich im Abschlusstraining verletzt und ist heute keine Option, Justvan nimmt auf der Bank Platz. 

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Auch Schmidts heutige Aufstellung lässt erahnen, dass er mit der Leistung bei St. Pauli nicht vollends einverstanden war. Er wechselt nämlich gleich vier Mal: Theuerkauf, Sessa, Mohr und Neuzugang Kühlwetter beginnen, Steurer, Kerschbaumer, Thomalla und Pick rotieren raus. 

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Gegen Paderborn fordert und erwartet Schmidt heute "eine Partie mit hoher Intensität, vielen Zweikämpfen, vielen Umschaltmomenten und der notwendigen Aggressivität, die man gegen Paderborn braucht. In der Defensive kommt viel Arbeit auf uns zu." 

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Eine ähnlich abenteuerliche Erfahrung hat zuletzt auch Heidenheim gemacht beim 2:4 gegen St. Pauli. "Es war schon ein kurioses Spiel, in dem wir Chancen für zwei Auswärtsspiele hatten. Wir haben den Gegner eigentlich dominiert", blickte Trainer Frank Schmidt zurück. Weil die aber nicht genutzt wurden und gleichzeitig die eigentlich sattelfeste Defensive ungeahnte Macken zeigte, blieben die Punkte auf dem Kiez. 

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Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch, dass die 0:1-Niederlage zum Saisonstart knapp war. Und das 3:4 zuletzt am Montagabend gegen den HSV wild. Dem Aufstiegskandidaten Nummer Eins bot Paderborn einen offenen Schlagabtausch, mit dem unglücklichen Ende für sich. Das Team von Trainer Steffen Baumgart ist intakt, das Verhältnis und Vertrauen zum Trainer sowieso. Es müssen nur Ergebnisse her. 

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Manch einem SCP-Fan dürfte schon nach zwei Spieltagen mal wieder der Atem stocken. Die werden doch nicht etwa schon wieder...? In den letzten sieben Jahren (in Zahlen: wie bitte?!) ist Paderborn innerhalb der ersten drei Fußballigen Deutschlands sportlich entweder auf- oder abgestiegen. Dazwischen gab es nichts. Und jetzt, als Absteiger in der 2. Liga, stehen nach zwei Spieltagen 0 Punkte und Platz 16 zu Buche. 

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Der SC Paderborn reist mit dieser Startelf an: Zingerle - Ananou, Correia, Schonlau, Hünemeier - Ingelsson - Schallenberg, Vasiliadis - Führich, Srbeny, Antwi-Adjei. 

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Der 1. FC Heidenheim geht mit dieser Startaufstellung ins Heimspiel: Müller - Busch, Mainka, Föhrenbach, Theuerkauf - Leipertz, Geipl, Sessa, Mohr - Schmidt, Kühlwetter. 

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 3. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem SC Paderborn.