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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Heidenheim - VfB Stuttgart. 2. Bundesliga.

Voith-ArenaZuschauer15.000.

1. FC Heidenheim 2

  • R Leipertz (78. minute)
  • M Kempf (84. minute ET)

VfB Stuttgart 2

  • H Al Ghaddioui (52. minute)
  • H Badstuber (57. minute)

Live-Kommentar

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Ende Gelände - vielen Dank an alle Mitleser, ich hoffe, Sie hatten viel Spaß an diesem spannenden Schwaben-Derby. Aktuell stehen sich noch Darmstadt und Kiel sowie Aue und Wehen gegenüber, auch diese beiden Spiele können Sie im Liveticker mitverfolgen. Unbedingt reinklicken!

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Heidenheim reiht sich vorerst auf dem 2. Tabellenplatz ein, Stuttgart ist Fünfter, allerdings stehen noch einige Partien aus. Nächste Woche muss der FCH im DFB-Pokal nach Ulm, der VfB ist zu Gast bei Hansa Rostock.

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Was für eine spektakuläre Schlussphase in der Voith-Arena, der 1. FC Heidenheim kämpft sich mal wieder zurück und darf sich nach einem 0:2-Rückstand über einen Punktgewinn freuen. Nach einem Doppelschlag durch Al Ghaddioui und Badstuber sah der VfB Stuttgart schon wie der sichere Sieger aus, weitere Konterchancen wurden vergeben. Leipertz brachte den FCH wieder ran und Kempf verlängerte einen Dorsch-Schuss unglücklich ins eigene Netz. In Minute 91 hatte Klimowicz den Siegtreffer auf dem Fuß, der Sekunden zuvor eingewechselte VfB-Stürmer zielte aus aussichtsreicher Lage allerdings nur an den Pfosten. Drama pur!

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Schlusspfiff! Heidenheim und Stuttgart trennen sich 2:2.

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Noch ein Vorstoß von Linksverteidiger Föhrenbach, der Schuss mit links wird zur Ecke abgefälscht - und dann die große Kopfballmöglichkeit für Abwehrmann Beermann, der den Ball nicht richtig erwischt und knapp rechts am Kasten vorbeiköpft. Fast das Siegtor für den FCH.

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Nicht zu fassen! Donis entwischt seinem Bewacher auf rechts und bedient den gerade eingewechselten Klimowicz mustergültig im Strafraum. Das Tor ist leer - doch Klimowicz nagelt das Spielgerät an den linken Pfosten. Unglaubliche Szene, ähnlich wie Leipertz in Halbzeit eins.

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Dritter und letzter Wechsel beim VfB: Mateo Klimowicz darf anstelle von Daniel Didavi ran.

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Noch zwei Minuten. Nach dieser famosen Aufholjagd wäre Heidenheim mit einer Punkteteilung sicherlich einverstanden, ganz anders der VfB, der noch einmal nach vorne stürmt.

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VfB-Coach Tim Walter reagiert und bringt Anastasios Donis für Hamadi Al Ghaddioui.

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Toooooor! 1. FC HEIDENHEIM - VfB Stuttgart 2:2. Schon ist es passiert! Buschs Flanke von der rechten Seite wehrt Kobel ungenügend ab, der Schuss von Föhrenbach wird geblockt. Außerhalb des Strafraums kommt Dorsch an den Ball, der einfach mal mit rechts draufhält - und Stuttgarts Kapitän Kempf verlängert den Versuch unglücklich mit dem Kopf ins linke obere Eck. Der Treffer wird als Eigentor gewertet.

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Nächste Konterchance für die Gäste aus Stuttgart, Al Ghaddioui wird von Torwart Müller nach außen abgedrängt. Aus spitzem Winkel zieht der Neuzugang ab, Müllers Fußabwehr verhindert die mögliche Entscheidung.

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Die letzten zehn Minuten brechen an. Ohne Not hat der VfB dem Kontrahenten wieder neuen Mut eingehaucht - und die Heidenheimer sind ja durchaus für ihre Comeback-Qualitäten bekannt.

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Tooooor! 1. FC HEIDENHEIM - VfB Stuttgart 1:2. Anschlusstreffer für Heidenheim! Ganz schwach verteidigt von den Stuttgartern, die den dribbelnden Dorsch im Zentrum nicht richtig angreifen. Die Kugel erreicht Leipertz am Sechzehnerrand, der sich um die eigene Achse dreht und durch die Beine von Kempf abschließt. Der Linksschuss schlägt im rechten unteren Eck ein. Zweites Saisontor für Leipertz.

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Vorlage Niklas Dorsch

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Kobel wird vom Ärzteteam zunächst behandelt, ist allerdings schnell wieder auf den Beinen. Alles halb so schlimm.

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Leipertz! Am linken Fünfereck nimmt der Offensivmann eine Flanke von Föhrenbach direkt, Kobel lässt sich am kurzen Eck jedoch nicht überwinden. Daraufhin prallt der VfB-Keeper mit dem Pfosten zusammen.

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Erster Wechsel beim VfB: Philipp Klement kommt für den emsigen Santiago Ascacibar.

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Thomalla wird auf die Reise geschickt, der FCH-Angreifer sieht aber den mitgelaufenen Biankadi in der Mitte nicht und verzettelt sich stattdessen im Zweikampf. Da wäre mehr drin gewesen.

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Mit dem schnellen Biankadi und Otto, der letzte Woche in Osnabrück als Joker zum 3:1 traf, will sich Heidenheim noch einmal ins Spiel zurückkämpfen. Allerdings machen die Stuttgarter einen abgezockten Eindruck.

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Außerdem muss Kapitän Marc Schnatterer für David Otto weichen.

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Doppelwechsel beim FCH: Merveille Biankadi, Neuzugang aus Rostock, ersetzt Kolja Pusch.

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Beide Tore für den VfB resultierten aus einem Eckstoß. Kein Wunder, denn in dieser Statistik führen die Gäste aus Stuttgart deutlich mit 9:1.

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Die Heidenheimer greifen jetzt mit Wut im Bauch an, Schnatterer verpasst eine Direktabnahme im Sechzehner und bleibt dann liegen. Castro hatte aber klar den Ball gespielt.

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Badstuber krönt damit seine bärenstarke Leistung, der ehemalige Münchner hat bisher jeden seiner acht Zweikämpfe für sich entschieden und noch keinen einzigen Fehlpass produziert. Sehr starke Werte.

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Tooooor! 1. FC Heidenheim - VFB STUTTGART 0:2. Badstuber erhöht für den VfB! Im Anschluss an eine Ecke flankt Stenzel hoch in den Strafraum, Al Ghaddioui legt per Kopf noch einmal ins Zentrum ab. Dort schaltet der aufgerückte Badstuber am schnellsten und netzt mit dem linken Fuß links unten ein. Erstes Tor für den Stuttgarter Abwehrmann seit dem 20. Januar 2018, damals noch in der Bundesliga gegen Mainz.

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Vorlage Hamadi Al Ghaddioui

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Stuttgart mit der Monstergelegenheit zum 2:0! Didavi legt im Sechzehner noch einmal quer, El Ghaddioui bleibt aus wenigen Metern an Föhrenbach hängen. Der Abpraller landet bei Ascacibar, der es per Rückzieher probiert. Beermann wehrt den zweiten Versuch mit der Brust ab. 

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Wie schon in Hälfte eins kommen die Gäste aus Stuttgart stark aus der Kabine, diesmal gekrönt vom Führungstreffer durch El Ghaddioui. Heidenheim muss im Spiel nach vorne nun mehr riskieren.

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Vorlage Daniel Didavi

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Toooor! 1. FC Heidenheim - VFB STUTTGART 0:1. Stuttgart macht es wie Liverpool! Didavi führt einen Eckball von rechts schnell aus und flankt sofort an den Fünfermeterraum. Heidenheims Defensive ist nicht wirklich sortiert, sodass Al GHaddioui seinem Bewacher Beermann entkommt und aus wenigen Metern druckvoll links unten einköpft. Erstes Pflichtspieltor für den Ex-Regensburger im VfB-Trikot.

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Und nochmals Ascacibar, der eine flache Didavi-Flanke von links mit der Fußspitze auf das Tor lenken will. Kein schlechter Versuch, der Ball geht jedoch zwei bis drei Meter am rechten Pfosten vorbei.

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Das sieht schmerzhaft aus. Ascacibar kommt im Zweikampf mit Föhrenbach mit dem gestreckten Fuß angesprungen, wird dabei aber selbst am rechten Fuß getroffen. Der Defensivspezialist hält sich das Knie, kann aber wohl weitermachen.

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Nach 49 Sekunden fasst sich Ascacibar ein Herz, der kleine Argentinier zieht aus 25 Metern einfach mal ab. FCH-Torwart Müller muss fliegen und wehrt den Distanzschuss auf Kosten eines Eckballs ab.

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Rein in den zweiten Spielabschnitt!

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Wechsel bei Heidenheim zur Pause: Norman Theuerkauf geht, Jonas Föhrenbach kommt.

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Halbzeit auf der Ostalb!

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Theuerkauf mit der flachen Hereingabe vom linken Flügel, am ersten Pfosten versucht es Pusch mit einem Hackentrick. Der Ball zischt durch den Sechzehner.

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Heidenheim zum dritten! Nach einem sehenswerten Diagonalball zieht Thomalla aus spitzem Winkel ab, der stramme Rechtsschuss flutscht nur knapp am langen Pfosten vorbei. Stuttgart schwimmt gewaltig.

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Nächster kläglicher Abschluss: Die VfB-Abwehrreihe ist völlig entblöst, rechts im Strafraum behält Griesbeck die Übersicht und spielt den Ball wunderbar auf Leipertz quer. Aus sechs Metern muss der Offensivmann nur noch einschieben, Leipertz setzt das Leder mit links aber deutlich links vorbei.

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Bei Einwurf Heidenheim will Pascal Stenzel die Kugel nicht hergeben, der VfB-Rechtsverteidiger leistet sich ein kleines Tete-a-Tete mit einem FCH-Akteur und wird direkt verwarnt.

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Dorsch vergibt die Hundertprozentige! Der Heidenheimer Mittelfeldmann setzt auf links zum Sololauf an und rettet die Kugel gerade noch vor dem Seitenaus. Frei vor Kobel zögert Dorsch allerdings zu lange, Kobel bleibt lange stehen und wehrt den Flachschuss mit dem rechten Fuß ab.

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Jetzt hat sich Schnatterer den Fuß vertrappt, der FCH-Spielführer bleibt kurz am Boden liegen. Bislang ist das Match sehr fair, erst fünf Fouls wurden gezählt, vier davon auf Seiten des VfB.

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Sosa steckt das Leder auf Al Ghaddioui durch, der sich den Ball links im Strafraum etwas zu weit vorlegt. Müller kommt rechtzeitig aus dem Kasten und verkürzt den Winkel entscheidend. Gefahr gebannt!

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Der Führungstreffer für die Gäste aus Stuttgart liegt in der Luft, der FCH kann sich kaum noch aus der Umklammerung befreien. Selbst VfB-Innenverteidiger Kempf taucht regelmäßig rund um den gegnerischen Sechzehner auf.

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Jetzt muss Müller auch wirklich eingreifen, Heidenheims Schlussmann wehrt einen Aufsetzer von Kempf zur Seite ab. Danach steht Ascacibar im Abseits - die Fahne des Assistenten geht hoch.

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Riesenchance für den VfB! Castro bedient Didavi auf links, der die Kugel sofort flach an den Fünfer serviert. Al Ghaddioui und Mangala grätschen nur um Zentimeter am Ball vorbei, FCH-Keeper Müller wäre chancenlos gewesen.

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Kurz danach kommt Castro gleich zweimal zum Abschluss. Der erste Schuss rauscht knapp links am Kasten vorbei, gefolgt von einer Direktabnahme, die das Tor deutlich verfehlt.

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Al Ghaddioui stürzt im Heidenheimer Strafraum zu Boden und zuckt mit den Armen. Allerdings war es sein Teamkollege Kempf, der von hinten geschubst hat. Kein Strafstoß also.

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Schusschance für Mangala, der einen verunglückten Pass im linken Halbfeld aufnimmt und aus etwa 18 Metern auf die lange Ecke zielt. Weit über das Tor!

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Kein gutes Omen: Mit Badstuber in der Startelf hat der VfB 2018/19 keines von sieben Pflichtspielen gewonnen. Heute bildet er erstmals zusammen mit dem neuen Stuttgarter Kapitän Kempf die Innenverteidigung.

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Noch fehlt dem FCH ein Abnehmer im Sturmzentrum. Der letztjährige Top-Torjäger Robert Glatzel hat sich ja nach England verabschiedet, der "Bayern-Schreck" stürmt künftig für den Zweitligisten Cardiff City.

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Viel Platz für Schnatterer auf der linken Seite, das Heidenheimer Urgestein will Griesbeck mit einem halbhohen Steilpass bedienen. Die Stuttgarter Abwehr ist jedoch aufmerksam, der Ball wird zur Seite geklärt.

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Zuletzt trafen Heidenheim und Stuttgart in der Saison 2016/17 aufeinander, damals gab es jeweils einen 2:1-Auswärtssieg zu bestaunen. Mit Müller, Theuerkauf, Griesbeck, Schnatterer und Thomalla sind gleich fünf FCH-Akteure übrig geblieben, beim VfB ist kein einziger Spieler aus der damaligen Startelf auf dem Platz.

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Nach einem Stuttgarter Ballverlust treibt Griesbeck die Kugel nach vorne, der Mittelfeldmann wird gefoult und spitzelt das Spielgerät mit letztem Einsatz in Richtung Pusch. Der Querpassversuch am Strafraum geht allerdings völlig schief.

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Trotzdem machen die Gäste aus Stuttgart bislang den aktiveren Eindruck. Viel Ballbesitz, viel Bewegung - das dürfte dem neuen Chefcoach Tim Walter sicherlich gefallen.

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Ganz frühes Pressing der Stuttgarter, die Hausherren können sich aber immer wieder mit flachen Pässen befreien. Das zeugt von einem großen Selbstbewusstsein, verständlich nach der erfolgreichen letzten Saison.

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VfB-Rechtsverteidiger Stenzel schaltet sich erstmals in der Offensive mit ein und schlägt 20 Meter vor dem gegnerischen Tor einen klasse Haken. Den anschließenden Rechtsschuss nimmt Heidenheims Torwart Müller jedoch problemlos auf.

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Kurios, kurios. Die Gäste aus Stuttgart laufen heute in offiziellen Torwarttrikots (!) mit hellblauem Brustring auf. Die anderen beiden Farbkombinationen passten nicht zu den Heidenheimer Vereinsfarben.

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Ab die Post! Der 1. FC Heidenheim darf anstoßen.

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Alles angerichtet in der Voith-Arena, bei Außentemperaturen um die 23 Grad Celsius herrschen beste Bedingungen auf der Ostalb. Die 22 Protagonisten stehen bereit, zunächst aber noch eine Schweigeminute für einen verstorbenen Fan.

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Schiedsrichter der heutigen Partie ist Benjamin Cortus, assistiert von Christian Dietz und Thomas Stein. Als vierter Offizieller fungiert Patrick Kessel, Lasse Koslowski und Tobias Fritsch sitzen im Kölner Keller.

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Mit Keeper Gregor Kobel, Pascal Stenzel, Atakan Karazor und Hamadi Al Ghaddioui hat Walter gleich vier Neuzugänge für die Startelf nominiert. Im schwäbischen Duell mit Heidenheim erwartet der 43-Jährige "viele Flanken und lange Bälle" und "definitiv keinen einfachen Tanz". Die drei Offensivkräfte Mario Gomez, Philipp Klement und Tanguy Coulibaly hatten unter der Woche muskuläre Probleme und sind deshalb nur in der Jokerrolle.

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Bei Stuttgart feierte der neue Coach Tim Walter (kam von Holstein Kiel) in der Vorwoche einen gelungenen Einstand, nach 90 umkämpften Minuten stand ein knapper 2:1-Sieg gegen Hannover zu Buche. Mit dem gesperrten Maxime Awoudja und dem verletzten Marcin Kaminski fallen gleich zwei Innenverteidiger aus, als Ersatz läuft heute Holger Badstuber auf. Scheinbar möchten sich die Schwaben auf dieser Position allerdings noch verstärken.

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"Wir haben nicht unsere beste Leistung gezeigt und das Spiel trotzdem gewonnen. Das ist für den Trainer immer gut, auch in der Analyse", erklärte Heidenheims Cheftrainer Frank Schmidt nach dem späten 3:1-Erfolg an der Bremer Brücke. Auch gegen den VfB will der letztjährige Tabellenfünfte mutig auftreten. "Wir spielen zu Hause und haben unsere Fans im Rücken. Entsprechend soll es ein emotionales Spektakel werden", so Schmidt weiter.

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Mit Heidenheim, Stuttgart, Sandhausen und dem neuen Spitzenreiter Karlsruhe treffen heuer gleich vier Teams aus Baden-Württemberg in Liga zwei aufeinander. Ein richtiges Derby ist das Duell zwischen dem FCH und dem Absteiger aus der Landeshauptstadt zwar nicht, trotzdem ist viel Spannung geboten. Beide Teams schnappten sich zum Saisonauftakt drei Punkte.

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Auch beim VfB, der sich letzte Woche im Duell der Absteiger mit 2:1 gegen Hannover durchsetzte, wird zweimal umgestellt. Trotz seines Treffers zum zwischenzeitlichen 1:0 muss Mario Gomez auf die Bank, Marcin Kaminski fällt wegen einer Kreuzbandverletzung aus. Dafür beginnen Orel Mangala und Holger Badstuber, der erstmals in der 2. Liga zum Einsatz kommt.

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Beim VfB Stuttgart vertraut Tim Walter folgenden Akteuren: Kobel - Stenzel, Badstuber, Kempf, Sosa - Karazor - Ascacibar, Mangala - Castro - Didavi, Al Ghaddioui.

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Drei Änderungen beim FCH im Vergleich zum 3:1-Sieg in Osnabrück: Der zuletzt angeschlagene Stammtorwart Kevin Müller, Kolja Pusch und Robert Leipertz, der als Joker zum wichtigen 2:1 traf, dürfen anstelle von Vitus Eicher, Merveille Biankadi und Patrick Schmidt ran. 

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Gleich zu Beginn die Aufstellungen - Frank Schmidt setzt beim 1. FC Heidenheim auf diese Startelf: Müller - Busch, Mainka, Beermann, Theuerkauf - Schnatterer, Griesbeck, Dorsch, Leipertz - Pusch - Thomalla.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 2. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem VfB Stuttgart.