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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hertha BSC - Arminia Bielefeld. Bundesliga.

Olympiastadion.

Live-Kommentar

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Damit endet die Berichterstattung vom 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga. Wir danken für die Aufmerksamkeit, wünschen einen schönen Rest-Sonntag und einen gelungenen Start in die neue Woche!

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Natürlich kommen beide Kontrahenten durch das Remis nicht sonderlich vom Fleck. Bielefeld verbleibt auf dem Relegationsplatz. Der direkte Abstieg (Köln) ist nun aber zwei Zähler entfernt. Punktgleich mit der Arminia sind Bremen und die Hertha, die eine Position gutmacht und auf Rang 14 steht. Die Berliner haben am Mittwoch noch das Nachholspiel auf Schalke in der Hinterhand. Bielefeld empfängt am kommenden Samstag zu Hause die TSG Hoffenheim.

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Somit werden die Punkte am Ende geteilt. Hertha BSC und Arminia Bielefeld verlassen den Platz im Olympiastadion ohne jeden Torerfolg. Dabei waren beiderseits Chancen vorhanden. Hinsichtlich der Zahl an Torabschlüssen hatten die Gäste die Nase sogar leicht vorn. Darüber hinaus bestimmten die Hausherren über weite Strecken das Geschehen, verzeichneten die größeren Spielanteile, wussten sich gegen die sehr lauf- und zweikampfstarken Ostwestfalen aber eben nicht häufig genug entscheidend durchzusetzen. Zum Ende der Partie wurde zunehmend deutlich, dass beide Seiten mit dem Punkt zufrieden sein wollten. Für mehr war eine höhere Risikobereitschaft nicht vorhanden.

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Dann beendet Schiedsrichter Bastian Dankert das Treiben auf dem Platz.

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Nach einem gestreckten Bein gegen Christian Gebauer fängt sich Nemanja Radonjic seine erste Gelbe Karte im deutschen Profifußball ein.

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Und für Andreas Voglsammer kommt Cebio Soukou. Damit sind wir für heute mit den Spielerwechseln komplett durch.

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Frank Kramer scheint mit dem 0:0 zufrieden, dreht noch etwas an der Uhr. Für Arne Maier soll Mike van der Hoorn die Schlussminuten bestreiten.

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Und weil sich Fabian Kunze das nicht bieten lässt, Darida wütend entgegentritt, gibt es auch für den Bielefelder Gelb, was dessen sechste Verwarung darstellt.

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Nach einem Foul an Fabian Kunze motzt Vladimir Darida den am Boden liegenden Gegenspieler an - und holt sich dafür seine vierte Gelbe Karte der Saison ab.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Über den fälligen Freistoß erarbeiten sich die Berliner eine Ecke. Die nutzen die Hausherren, um sich nochmals am gegnerischen Sechzehner festzusetzen. Einen von den Bielefeldern zu kurz abgewehrten Ball haut Javairo Dilrosun aus halblinker Position drauf. Der Linksschuss fliegt aufs lange Eck zu und wird von Stefan Ortega sicher gehalten.

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Wegen eines Fouls an Jhon Cordoba kassiert Anderson Lucoqui seine vierte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.

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Die Angst vor einer Last-Minute-Niederlage scheint zu groß. Beide Mannschaften scheuen sichtlich das Risiko, wollen sich zur Not mit dem einen Zähler begnügen.

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Zugleich hat Fabian Klos sein Tagwerk verrichtet und übergibt das Sturmzentrum an Sven Schipplock.

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Da bietet es sich an, frische Kräfte zu bringen. Auf Seiten der Gäste macht Ritsu Doan Platz zugunsten von Christian Gebauer.

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In der Tat gewinnt die Vorsicht jetzt die Oberhand. Daher bleiben Torabschlüsse seit etwa zehn Minuten komplett aus. Unter Umständen bleiben bei dem einen oder anderen Spieler Kraft und folglich die Konzentration auf der Strecke, womit sich dann vielleicht noch etwas ergibt.

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Noch immer sprechen die größeren Spielanteile für die Hertha. Allerdings haben die Bielefelder einiges davon abgeknabbert, liefern ein für ihre Verhältnisse richtig gutes Auswärtsspiel ab.

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In der Schlussphase steigt natürlich nun die Anspannung. Ein Fehler kann jetzt verheerende Folgen haben. Daher erfordert es eine Menge Mut, um jetzt noch etwas zu riskieren.

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Kurz darauf sieht sich Frank Kramer zum Eingreifen gewungen. Der angeschlagene Masaya Okugawa geht runter. Dafür kommt Fabian Kunze zum Zug.

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Und Lucas Tousart wird durch Dedryck Boyata ersetzt.

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Während Frank Kramer noch überhaupt nicht getauscht hat, schöpft Pal Dardai sein Wechselkontingent bereits restlos aus. Anstelle von Krzysztof Piatek spielt ab sofort Vladimir Darida.

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Auf der Gegenseite hat Arne Maier nun wieder die korrekte Richtung, feuert halblinks von der Strafraumgrenze. Alexander Schwolow zeigt sich aufmerksam und fängt den Ball sicher.

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Nach einem etwas fahrlässigen Fehlpass von Arne Maier sucht Javairo Dilrosun aus der zweiten Reihe den Abschluss. Das sind mehr als 20 Meter. Der Linksschuss aus halblinker Position fliegt deutlich rechts am Kasten von Stefan Ortega vorbei.

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Und selbst einen ruhenden Ball können die Hausherren nun nicht sinnvoll nutzen. Nemanja Radonjic prügelt die Pille plump nach vorn. Der Ball segelt direkt ins Toraus.

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Aktuell jedoch erleben wir einmal mehr eine Phase intensiven Bearbeitens zwischen den Strafräumen. Der Abstiegskampf geht dabei wieder auf Kosten der spielerischen Akzente.

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Nach wie vor kommen die Herthaner trotz allen Bemühens seltener zum Abschluss. Das setzt sich so auch nach dem Seitenwechsel fort. Und die beste Torszene war übrigens auch auf Seiten der Gäste. Wir bewegen uns also mit unseren Kontrahenten weiterhin voll auf Augenhöhe.

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Jetzt humpelt Matheus Cunha vom Platz. Als Ersatz steht Javairo Dilrosun bereit.

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Matheus Cunha liegt am Boden, hat offenbar Probleme mit dem linken Sprunggelenk. Der Brasilianer war da im ersten Durchgang mal umgeknickt. Vielleicht sind das die Nachwirkungen.

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Um die fällige Ecke von der linken Seite kümmert sich Ritsu Doan. Bei dessen Hereingabe kommt Amos Pieper aus zehn Metern frei zum Kopfball. Alexander Schwolow muss zweimal zugreifen, um die Situation zu entschärfen.

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Nun wird den Gästen ein Freistoß in halblinker Position zugesprochen. Arne Maier probiert es direkt mit dem rechten Fuß. Der Schuss der Hertha-Leihgabe wird abgefälscht und fliegt links an der Kiste vorbei.

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Intensiv bemühen sich die Hausherren um einen Weg in den Sechzehner. Jetzt bleibt Matheus Cunha hängen. Kurz darauf flankt Lukas Klünter von der rechten Seite. Der Ball wird abgefälscht und fliegt direkt aufs Tor zu. Dort ist Stefan Ortega aufmerksam und pflückt sich die Pille herunter.

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Cedric Brunner stoppt den Antritt von Nemanja Radonjic mit einem plumpen Griff an dessen Arm. Dafür setzt es die sechste Gelbe Karte für den schweizerischen Rechtsverteidiger.

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Mit Ritsu Doan treten die Gäste dann offensiv in Erscheinung. Aufgrund der personellen Berliner Übermacht rechts am und im Strafraum hilft dem Japaner auch die gute Technik nicht weiter.

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Beinahe ausnahmslos sind seit Wiederbeginn die Herthaner am Ball. Viel Platz bietet sich in Nähe des Bielefelder Strafraums nicht, womit sich dort nichts für die Alte Dame ergibt.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Frank Kramer seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Pal Dardai wechselt zur Pause. Deyovaisio Zeefuik bleibt in der Kabine. Dafür darf ab sofort Nemanja Radonjic mitwirken.

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Dann bittet Schiedsrichter Bastian Dankert die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Dann wieder die Herthaner! Jhon Cordoba erläuft rechts in der Box einen langen Ball von Santiago Ascacibar und feuert umgehend mit dem rechten Fuß. Der kolumbianische Stürmer trifft das Außennetz.

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Auf der Gegenseite taucht Andreas Voglsammer nach einer Kopfballverlängerung von Fabian Klos halbrechts im Strafraum auf und zieht sofort mit dem rechten Vollspann ab. Der stramme Schuss gerät zu hoch.

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Ein wenig mehr Struktur bekommen die Berliner jetzt rein. Inzwischen aber versammeln sich die Bielefelder sehr zahlreich am eigenen Sechzehner und verdichten die Räume.

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Von der rechten Seite spielt Deyovaisio Zeefuik den Ball in den Sechzehner. Im Zentrum bemüht sich Krzysztof Piatek um die Hereingabe. So sehr sich der polnische Stürmer auch anstrengt, er kommt nicht ganz hin, rutscht dann auch noch aus. Stefan Ortega greift zu.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Und die Unparteiischen haben vorhin sehr genau auf die Uhr geschaut. Es gibt sechs Minuten obendrauf. Das ist angemessen.

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Somit würde jetzt eigentlich die Pause sehr gelegen kommen. Daraus allerdings wird nichts, denn durch die lange Verletzungsunterbrechung wird es massiv Nachspielzeit geben.

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Mittlerweile trifft die Bezeichnung Abstiegskampf auf diese Begegnung zu. Beide Seiten bearbeiten sich nach Kräften, was unweigerlich auf Kosten des Spielflusses geht.

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Erneut liegt Anderson Lucoqui am Boden, krümmt sich an der Mittellinie mit Schmerzen im Unterleib. Genau dort hat ihn ein Ball getroffen. Bekanntermaßen braucht das einen Moment des Zähnezusammenbeißens. Dann geht es weiter.

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Manuel Prietl steigt im Mittelkreis zu heftig gegen Matheus Cunha ein und holt sich seine dritte Gelbe Karte in dieser Saison ab.

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Erstmals heute greift Bastian Dankert zum gelben Karton. Den bekommt Lucas Tousart zu sehen - wegen Behinderung der schnellen Ausführung eines Bielefelder Freistoßes. Handspiel wäre als Grund auch möglich. Für den Franzosen ist das die siebte Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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Auf der linken Seite dreht sich Jhon Cordoba geschickt um Amos Pieper und marschiert in den Sechzehner. In halblinker Position und mit Joakim Nilsson vor Augen gerät der Stürmer ins Straucheln, schießt im Fallen mit dem rechten Fuß - an den linken Pfosten!

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Für Maximilian Mittelstädt geht es dann doch nicht weiter. Nach dem Zusammenprall hat es der gebürtige Berliner tapfer versucht, streckt nun aber wegen der Kopfverletzung die Waffen. Jordan Torunarigha übernimmt.

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Somit ergibt sich für die Gäste der zweite Eckstoß des Abends. Mit dieser Standardsituation allerdings weiß die Arminia nichts anzufangen.

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Genau das bestätigen die Bielefelder. Ein Angriff durch die Mitte scheint zunächst bei Lucas Tousart hängen zu bleiben. Den abprallenden Ball jedoch nimmt Manuel Prietl direkt mit dem linken Fuß. Bei dem leicht von Santiago Ascacibar abgefälschten Ball muss sich Schwolow gehörig strecken und pariert mit einer Hand.

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Was die Aktionen in Richtung Tor betrifft, da haben die Arminen mehr zu bieten. Die Ostwestfalen agieren deutlich zielstrebiger.

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Nun tragen die Gäste einen Angriff über die linke Seite vor. Arne Maier bedient Andreas Voglsammer. Dieser zieht nahe des linken Strafraumecks mit dem rechten Fuß ab. Das stramme Geschoss pariert Alexander Schwolow.

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Die größeren Spielanteile sprechen für die Alte Dame. Noch kommt dabei zu wenig raus. Die Hausherren ackern seit geraumer Zeit recht vergeblich.

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Hertha versucht es auf halblinks mit Deyovaisio Zeefuik und Matheus Cunha sowie deren Zusammenspiel. Letzterer sucht von der Strafraumgrenze den Abschluss, trifft den Ball aber nicht voll, der zudem abgefälscht wird. Kein Problem für Stefan Ortega!

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Nun sind auch die Berliner wieder vollzählig auf dem Rasen unterwegs. Diese Verletzungsunterbrechung hat uns übrigens locker sechs Minuten gekostet.

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Erst jetzt wird der Spielbetrieb wieder aufgenommen. Lucoqui kehrt sogleich zurück. Inzwischen steht auch Mittelstädt wieder, benötigt aber noch ein neues Trikot. Unterdessen sorgt Manuel Prietl für einen Distanzschuss aus etwa 20 Metern, der das gewünschte Ziel verfehlt.

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Anderson Lucoqui steht inzwischen wieder. Das schaut so aus, als würde es für den Linksfuß weitergehen. Währenddessen bekommt der Berliner einen Kopfverband verpasst.

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Beim Bielefelder Linksverteidiger ist die Augenbraue betroffen. Mittelstädt liegt dort noch auf dem Rasen und wird behandelt. Eine Blutung muss gestillt werden.

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Nahe der Seitenlinie prallen Maximilian Mittelstädt und Anderson Lucoqui übel mit den Köpfen zusammen. Sofort wird die Partie unterbrochen.

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Kurz darauf bekommen die Gäste ihren ersten Eckstoß. Die Hereingabe von Arne Maier kommt bis zu Joakim Nilsson durch. Dieser rechnet offenbar gar nicht damit und bekommt den Kopfball nicht gezielt hin. Die Kugel segelt über die Kiste.

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In Folge der anschließenden Ecke ist Lucas Tousart nach einer Flanke von Matheus Cunha mit dem Kopf zur Stelle, scheitert damit aber an Stefan Ortega.

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Über die rechte Seite nimmt Maximilian Mittelstädt den Strafraum zumindest ins Visier, zieht noch davor zur Mitte und wird nicht angegriffen. So folgt der Linksschuss aus gut 17 Metern. Blitzschnell ist Stefan Ortega unten und wehrt den Flachschuss zur Seite ab.

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Masaya Okugawa läuft bei einem Berliner Einwurf versehentlich gegen Matheus Cunha, prallt mit dem Gesicht von dessen Schulter ab und bleibt liegen. Nach einigen Momenten des Innehaltens geht es für den Japaner weiter.

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Auf der Gegenseite bemühen sich die Herthaner bislang vergeblich. Einen langen Ball in den Sechzehner hat es zwar gegeben, mehr aber tut sich dort vorn nicht.

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Beide Mannschaften beginnen engagiert. Der erste Torabschluss geht auf das Konto der Gäste. Ritsu Doan versucht sich aus leicht nach rechts versetzter Position und gut 17 Metern. Den Linksschuss fängt Alexander Schwolow sicher.

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Soeben ertönt der Anpfiff. Bei noch immer 25 Grad herrschen in der Hauptstadt sommerliche Bedingungen.

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Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf das Unparteiischengespann. Mit der Spielleitung wurde Bastian Dankert betraut. Der 40-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 119. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Rene Rohde und Markus Häcker. Als vierter Offizieller fungiert Michael Bacher.

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Mit Blick auf die Hinrundenpartie vom 15. Spieltag steht ein Sieg für die Arminia zu Buche. Die Ostwestfalen siegten im Januar auf der Alm mit 1:0. Davor gab es zehn Jahre lang keine Ligavergleiche zwischen beiden Mannschaften. Somit geht das letzte Bielefelder Gastspiel im Olympiastadion auf September 2010 zurück. Damals behielt die Hertha mit 3:1 die Oberhand. Im August 2008 nahm der DSC letztmals etwas aus der Hauptstadt mit (1:1). Die zwei Bielefelder Siege bei der Hertha gehen auf die 1970er Jahre zurück.

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Hertha hingegen hat die Pause wegen der Corona-bedingte Quarantäne gut verkraftet. Die Berliner nutzten jüngst zwei Nachholspiele (1:1 in Mainz und 3:0 gegen Freiburg), um eine Serie von fünf Partien ohne Niederlage aufzubauen. Letztmals das Nachsehen hatte der Hauptstadtklub Mitte März in Dortmund (1:2). Daheim ist die Alte Dame aktuell seit vier Begegnungen ungeschlagen - drei davon wurden gewonnen. Die letzte Heimpleite stammt vom 22. Spieltag, als im Februar gegen RB Leipzig verloren wurde (0:3).

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Insbesondere die offensive Harmlosigkeit der Bielefelder gilt als Problem. Der zweitschwächste Angriff der Liga erzielte gerade 23 Tore - elf davon in der Fremde. Das reichte auswärts gerade mal für zwei Siege und elf Punkte. Auch in dieser Rubrik steht nur Schalke schlechter da. Gleiches gilt mit Blick auf die Rückrundentabelle. Dabei verzeichnete der DSC jüngst eine Serie von vier Partien ohne Niederlage, doch am letzten Bundesligaspieltag wurde man in Mönchengladbach kräftig vermöbelt (0:5). Somit sind die Ostwestfalen auf Reisen seit drei Gastspielen ohne Sieg. Den letzten Auswärtsdreier fuhr man Mitte März in Leverkusen ein (2:1).

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Ein echter Krimi steht hier auf dem Programm. Zwei punktgleiche Mannschaften treffen im Abstiegskampf aufeinander. Mehr Spannung geht fast nicht. Dank der deutlich besseren Tordifferenz stehen die Berliner (15.) vor den Ostwestfalen (16.) und somit über dem Strich. Eben jenes Torverhältnis stellt für die Arminia einen erheblichen Makel dar. Die minus 28 werden einzig vom feststehenden Absteiger Schalke 04 unterboten.

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Auf Seiten der Gäste nimmt Frank Kramer im Vergleich zum letzten Punktspiel vor zwei Wochen zwei Veränderungen vor. Anstelle von Christian Gebauer und Nathan de Medina (fünfte Gelbe Karte) rücken Cedric Brunner (zurück nach Gelbsperre) und Andreas Voglsammer in Bielefelds Anfangsformation.

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Erneut lässt Pal Dardai gewaltig rotieren, stellt die Berliner Startelf auf acht Positionen um. Verblieben sind einzig Alexander Schwolow, Santiago Ascacibar und Krzysztof Piatek.

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Dem stellt sich Arminia Bielefeld in folgender Besetzung entgegen: Ortega - Brunner, Pieper, Nilsson, Lucoqui - Okugawa, Prietl, Maier - Doan, Voglsammer - Klos.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Tages und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Hertha BSC geht die heutige Aufgabe mit diesen elf Spielern an: Schwolow - Klünter, Stark, Dardai - Ascacibar - Mittelstädt, Tousart, Cunha, Zeefuik - Piatek, Cordoba.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen Hertha BSC und Arminia Bielefeld.