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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hertha BSC - SC Paderborn 07. Bundesliga.

OlympiastadionZuschauer43.588.

Hertha BSC 2

  • J Dilrosun (10. minute)
  • M Wolf (52. minute)

SC Paderborn 07 1

  • B Zolinski (54. minute)

Live-Kommentar

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Vielen Dank für Ihr Mitlesen. Wir verabschieden uns aus dem Olympiastadion in Berlin und wünschen einen schönen Samstagabend!

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Das soll es vorerst gewesen sein. Aber nicht ohne auf die nächsten Höhepunkte zu verweisen. Ab 18.30 Uhr geht es weiter mit dem Spitzenspiel zum Abendessen. Werder Bremen empfängt im Weserstadion den Tabellenführer aus Leipzig. Die Partie können Sie ebenfalls bei uns im Liveticker verfolgen.

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Die Berliner spielen kommenden Sonntag in Köln und dann freitags zu Hause gegen Düsseldorf.

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Für die Ost-Westfalen geht es weiter mit der Partie am Samstag zu Hause gegen die Bayern. Eine Woche später steht ebenfalls zu Hause dann das nächste Kellerduell auf dem Programm, wenn der Gegner Mainz 05 heißt.

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Hertha springt damit auf Rang 15 in der Tabelle und schiebt den heutigen Gegner ans Tabellenende.

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Die Hertha aus Berlin gewinnt mit 2:1 und sichert sich damit den ersten dreifachen Punktgewinn in dieser Saison. Die Hausherren gingen früh durch Dilrosun in Führung (10.) und sahen schon wie der sichere Sieger aus, nachdem Marius Wolf das 2:0 markierte (52.). Keine zwei Minuten später stellt aber Zolinski den alten Abstand wieder her und so begannen die Sturmläufe der Gäste, aus denen sich die Hausherren aber immer mal wieder mit kleinen Nadelstichen befreien konnten. Insgesamt eine gute Partie des Aufsteigers, der weitestgehend das Spiel machte. Wenn die Hausherren ihre Konter besser ausgespielt hätten wäre es am Ende nicht nochmal knapp geworden, aber das ist zu viel Konjunktiv. Offensiv muss sich der Hauptstadtclub in jedem Fall deutlich steigern!

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Dann ist Schluss in Berlin!

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Und Javairo Dilrosun schließt sich dem direkt auch noch an mit seinem taktischen Foul im Mittelfeld. Auch er wird verwarnt!

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Marlon Ritter sieht ebenfalls eine Verwarnung für das Provozieren von Ibisevic.

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Infolge des Freistoßes geraten Ritter und Ibisevic aneinander! Ibisevic empfindet das wohl als Majestätsbeleidigung und tritt nach. Er kann froh sein, dass er nur Gelb dafür sieht!

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Kurz vor dem Ende gibt es nochmal Freistoß für die Hausherren. Collins schubst Mittelstädt um, weil er ihn schon im Aus sieht.

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Wichtige Grätsche von Strohdiek, der im Sechzehner vor Ibisevic klären kann.

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Drei Minuten gibt es zusätzlich!

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Ecke für die Gäste und im Zentrum verpassen fast alle Akteure. Stark ist es dann, der klären kann, aber über Dräger drängen die Ost-Westfalen gleich wieder nach vorne.

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Darida scheitert erneut mit seinem Abschluss an Huth, der die Kugel schnell wieder nach vorne bringt.

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Die Gastgeber haben in den letzten Minuten immer mehr Platz zum Kontern, das ist ein Ritt auf der Rasierklinge was die Gäste da treiben.

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Wechsel bei den Hausherren. Davie Selke weicht für Vedad Ibisevic.

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Böser Zusammenprall zwischen Lukas Klünter und Cauly! Der Berliner sieht dafür die Gelbe Karte, was in Ordnung geht, aber dennoch müssen zunächst beide behandelt werden.

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Und Grujic hat die Chance den Deckel auf das Spiel zu machen! Der Serbe trifft den Ball aber nicht voll und so geht sein Linksschuss von der Strafraumgrenze direkt auf Huth, der klären kann!

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Die Gäste pumpen gewaltig, da geht nicht mehr viel aktuell.

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Letzter Wechsel beim SC Paderborn. Marlon Ritter feiert sein Bundesliga-Debut und ersetzt Klaus Gjasula.

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Nächste Verwarnung auf Seiten der Gäste. Sebastian Vasiliadis weißt sich im Mittelfeld gegen Dilrosun nur noch mit einem Foul zu helfen. Absolut richtig entschieden vom Unparteiischen.

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Wieder ist der Ball im Paderborner Netz und wieder geht die Fahne des Assistenten nach oben - zu Recht! Selke hat es in dem Fall aber nicht allzu schwer gemacht, denn er stand diesmal deutlich im Abseits.

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Etwas weniger als 20 Minuten bleiben den Gästen noch, um den zweiten Punkt der Saison zu holen. Verdient wäre der Zähler allemal, denn der Aufsteiger macht hier über weiter Strecken das Spiel. Grauenhaft dagegen das Bild, wenn man den Anspruch der Berliner neben diesen Auftritt hält.

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Und auch sein Kollege Steffen Baumgart nimmt eine weitere Änderung vor. Sven Michel macht Platz für Abdelhamid Sabiri.

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Die Zeit nutzt Ante Covic schon mal und nimmt Marius Wolf vom Feld. Für ihn kommt Maximilian Mittelstädt.

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Da jubeln sie zu früh! Selke bekommt den Ball aus dem Zentrum und ist durch. Der Angreifer scheitert aus knapp 15 Metern zwar an Huth, aber der Abpraller landet bei Darida und schon ist die Kugel im Netz. Aber die Fahne des Assistenten geht nach oben!

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Jetzt aber mal doch, man muss nur meckern! Wolf mit einem Klasse-Zuspiel auf Darida und der Tscheche ist auf und davon, bringt den Heber am herausstürmenden Huth aber nicht vorbei!

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Der Hertha fällt weiterhin nichts ein außer den Gästen den Ball zu überlassen ...

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Für Christopher Antwi-Adjej ist der Arbeitstag danach beendet. Steffen Baumgart bringt für ihn Kai Pröger neu in die Partie.

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Über Michel und den aufgerückten Gjasula geht es wieder nach vorne. Antwi-Adjej schließt von halblinks im Strafraum ab und Jarstein kann zur Ecke abwehren.

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Die Ost-Westfalen schieben sich weiter an auch auf das 2:2 zu gehen. Zwar noch nicht so stark wie im ersten Abschnitt, aber sie nehmen das Heft wieder mehr in die Hand.

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Offensivfoul von Darida an Gjasula - Freistoß für die Gäste.

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Vasiliadis mit der nächsten Möglichkeit für die Gäste! Jarstein kommt noch geradeso an die Kugel und fasst sie sich. Die Gastgeber wackeln!

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Toooooor! Hertha BSC Berlin - SC PADERBORN 1:2. Und schon ist wieder alles beim Alten! Die Berliner schlafen hinten und Dräger macht seinen kleinen Ausritt, der auch zum 0:2 geführt hat, wieder gut. Über die rechte Außenbahn gibt er mit viel Schnitt halbhoch in die Mitte und dort lauert Zolinski. Der 27-Jährige zieht direkt ab und schon ist der alte Abstand wiederhergestellt.

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Vorlage Mohamed Dräger

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Toooooor! HERTHA BSC BERLIN - SC Paderborn 2:0. Eiskalt! Die Hertha hat die erste Möglichkeit im zweiten Abschnitt und die nutzt sie dann auch gleich! Dräger war mit aufgerückt und somit hat Dilrosun auf der linken Außenbahn richtig viel Platz und nutzt diesen. Mit ganz viel Übersicht sieht er am zweiten Pfosten Marius Wolf, der kurz abstoppt und überlegt mit rechts die Kugel ins Eck knallt. Keine Chance für Huth im Tor der Gäste!

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Vorlage Javairô Dilrosun

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Notausgang taktisches Foul! Christian Strohdiek verliert die Kugel an Davie Selke fast an der Eckfahne und weiß sich nur noch mit dem Foul zu helfen. Dafür sieht er zu Recht die zweite Verwarnung auf Seiten der Gäste.

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Die Berliner kommen schwungvoll aus der Pause, aber im Vorwärtsgang verlieren sie den Ball und Antwi-Adjei macht sich auf. Im letzten Moment wird er von Boyata noch gestört und auch deshalb landet die Kugel wohl nur am Außennetz.

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Weiter geht es in Berlin!

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Ante Covic reagiert in der Pause und bringt Vladimir Darida für den schwachen Ondrej Duda.

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Wir sind gespannt, ob die Paderborner nochmal zurückkommen können und melden uns pünktlich zur zweiten Halbzeit zurück. Bis gleich!

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Die zweite Verwarnung gibt es für Klaus Gjasula, der in der Spielertraube stand und natürlich nur schlichten wollte ...

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Aber Davie Selke scheint noch nicht genug gesehen zu haben und diskutiert an der Seitenlinie richtig unnötig mit der Paderborner Bank. Dafür sieht er absolut nachvollziehbar die Gelbe Karte.

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Pünktlich ist Pause in Berlin!

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Duda bricht mal durch, aber im letzten Moment kommt Huth noch rechtzeitig.

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Und dann geht es wieder schnell nach vorne und nach dem Zuspiel von Zolinski in die Spitze kann Sven Michel mit links aus knapp 14 Metern abziehen. Der 29-Jährige trifft das Leder aber nicht voll und so hat Rune Jarstein wenig Probleme den Ball zu halten.

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Wolf steht wenigstens in der nächsten Szene mit im Mittelpunkt, denn Dräger kann ihn da nur ganz klassisch mit Mühe stoppen, aber er schafft es.

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Bei der Hertha haben Dilrosun und Wolf die Seiten getauscht. Mal sehen was das bringt.

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Wieder über links kommen die Berliner nach vorne. Selke erläuft sich zwar den Ball gegen Strohdiekt, aber da war vorher ein Foul dabei. Die Gäste bekommen zu Recht den Freistoß.

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Nächster Freistoß für die Gäste. Cauly bringt ihn mit Gefühl in den Strafraum, aber Niklas Stark ist da und klärt zunächst.

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Grujic kommt über die linke Seite, aber sein Zuspiel auf den gestarteten Dilrosun kommt zu ungenau. Jannik Huth ist zur Stelle und schnappt sich das Leder.

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Erste kurze Verschnaufspause, die sich die Akteuere jetzt gönnen. Aber Paderborn schiebt sich dann doch wieder an etwas für die Offensive zu tun.

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Nach einer kleinen Eckballstafette der Gäste können die Berliner zum Konter ansetzen. Collins führt das Laufduell gegen Duda am Limit und kann ihn noch vor der eigenen Hälfte stoppen. Die Pfeife von Schiedsrichter Willenborg bleibt stumm, korrekt entschieden.

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Dreifach-Chance für Paderborn! Michel kommt zwar vermeintlich aus dem Abseits, aber die Fahne bleibt unten. Mit links zieht der Angreifer der Gäste ab, wird zunächst geblockt und versucht es dann gleich nochmal aus knapp zehn Metern. Der Schuss wird aber ebenfalls geblockt und landet fast bei Vasiliadis, der schon zum Schuss ansetzt, aber von Stark entscheidend gestört wird.

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Die Gäste nehmen weiter Fahrt auf!

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Knapp die Hälfte ist rum im ersten Abschnitt und man kann festhalten, dass sich beide Teams alles andere als nur in die eigene Hälfte zurückziehen. Bisher ein sehr kurzweiliges Spiel, in dem die Teams von Anfang an loslegen wollten. Nach dem frühen Gegentor waren die Gäste kaum geschockt und nehmen das Zepter in Berlin mehr und mehr in die Hand.

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Collins langt jetzt ebenfalls hin, kommt aber auch um die Verwarnung herum. Freistoß für die Berliner tief in der eigenen Hälfte.

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Gjasula muss aber aufpassen, denn das Foul an Grujic war zwar weit in des Gegners Hälfte, die Gelbe Karte hätte er sich dafür aber verdient gehabt.

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Über Collins und Vasiliadis geht es wieder nach vorne. Es ist nicht so, dass die Gäste sich durch das frühe Gegentor umpusten lassen, sondern weiter ihr Spiel durchziehen.

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Die Gäste beißen sich weiter in diese Partie. Vom Anfangssystem weichen sie zunehmend auch mal ab und stellen auf ein 3-4-3 zum hohen Anlaufen um.

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Enge Kiste, aber Plattenhardt kommt mit der Grätsche noch rechtzeitig, um den Konter zu verhindern nach dem Ballverlust der Berliner in der Vorwärtsbewegung! Zolinski und Michel lagen schon wieder auf der Lauer.

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Die Gäste schütteln sich aber nur kurz und machen gleich weiter. Freistoß von links durch Sven Michel und am langen Pfosten kommt Vasiliadis vollkommen frei zum Kopfball! Rune Jarstein reagiert geistesgegenwärtig und schaufelt die Kugel am Pfosten vorbei ins Aus!

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Kalte Dusche für die Gäste, die sich etwas mehr zutrauten in den letzten Minuten.

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Vorlage Marvin Plattenhardt

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Toooooor! HERTHA BSC BERLIN - SC Paderborn 1:0. Erste richtig gelungene Aktion der Hausherren und schon steht es 1:0! Javairo Dilrosun bekommt das Leder links außen fast auf der Außenlinie und tanzt sich dann an Gjasula, Strohdiek und Hünemeier vorbei in den Sechzehner. Jannik Huth bekommt aus kürzester Distanz nicht schnell genug die Hände nach oben und Dilrosun kann zum Jubeln abdreht. Ganz clever, wie er den Ball am Keeper vorbei zur Führung ins Tor schiebt .

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Niklas Stark sieht im Zweikampf mit Sven Michel alles andere als souverän aus, aber letzten Endes kann er den Ball ablaufen und den Abstoß sichern. In diesem Aktionen merkt man die Anspannung beider Teams.

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Links setzt sich Antwi-Adjei durch und sucht über Zolinski den Pass auf Michel, aber Stark ist zur Stelle und klärt für die Hausherren.

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Unnötige Aktion von Zolinski! Der Angreifer der Gäste haut Boyata um, nachdem der schon längt geklärt hat. Die Ermahnung von Schiedsrichter Willenborg gibt es zu Recht.

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Michel probiert es jetzt über die rechte Seite der Ost-Westfalen, aber Plattenhardt und Boyata helfen sich gegenseitig und beseitigen den Ball.

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Beachtlich übrigens, dass SCP-Coach Steffen Baumgart nach dem 1:5 gegen Schalke heute im Prinzip auf die gleiche Elf setzt. Nur eben Zolinski rückt neu für Mamba ins Team. Die Chance auf Wiedergutmachung sollten sich die anderen zehn also nicht nehmen lassen. Sieht man nicht allzu häufig.

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Erste halbwegs gelungene Aktion also auf Seiten der Berliner. Bei den Ost-Westfalen geht es zunächst über Hünemeier und Vasiliadis nach vorne, aber der erste Vorstoß verpufft.

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Schöner Ballgewinn von Marius Wolf, der gleich durchsteckt auf Dilrosun, dessen Flanke in den Sechzehner, aber noch keinen Abnehmer findet.

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Los geht es in Berlin, der Ball rollt!

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Die Partie wird geleitet von Frank Willenborg aus Osnabrück. Dem 40-Jährigen Realschullehrer assistieren in seinem 34. Einsatz in der 1. Bundesliga Marne Aarnik aus Nordhorn und Florian Heft aus Neuenkirchen an den Linien, 4. Offizieller ist Alexander Sather aus Grimma. Als Video-Assistent agiert Harm Osmers mit Unterstützung von TThomas Gorniak.

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Die Mannschaften stehen auch schon bereit und betreten den Rasen im Olympiastadion in Berlin. Es kann also gleich losgehen - wir freuen uns!

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Das Duell der beiden Teams gab es bisher in nur sieben Pflichtspielen, wobei die heimischen Berliner insgesamt vier Siege bei einem Unentschieden und einer Niederlagen verbuchen. Die letzten beiden Duelle gab es, als der SC Paderborn zum ersten Mal die Erstliga-Luft einatmen konnte. Im Herbst 2014 schlug man zu Hause sensationell die Hauptstädter mit 3:1. Im Rückspiel ließen die Berliner beim 2:0 aber die Muskeln spielen und brachten die Ost-Westfalen in akute Abstiegsnöte, die sich am Ende der Saison auch bestätigten.

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Mit Blick auf den heutigen Gegner sieht SCP-Coach Steffen Baumgart einige Chancen auf den nächsten Punktgewinn: "Dann gilt es, mit der vollen Konzentration gegen Hertha aufzulaufen. Wir wissen, dass es Hertha genauso schlecht geht wie uns, was die Punkte angeht. (...) Aber wir werden auch in Berlin versuchen, offensiv zu spielen, und müssen die Dinge, die nicht gut geklappt haben, einfach verbessern."

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Ähnlich, aber womöglich nicht ganz unüberrascht, scheint die Lage beim heutigen Gegner aus Paderborn zu sein. Die Ost-Westfalen sprangen im letzten Frühjahr sensationell noch auf den Zug Richtung 1. Liga auf und überzeugten beim ersten Auftritt in Leverkusen, trotz der 2:3-Auftaktniederlage. Nach dem 1:3 zu Hause gegen Freiburg, bei dem man sich sicherlich mehr versprach, folgte beim 1:1 in Wolfsburg der bisher einzige Punktgewinn in der noch jungen Saison. Auch die Gäste erlebten letztes Wochenende den bisherigen Tiefpunkt, als sie zu Hause mit 1:5 deutlich gegen Schalke verloren.

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Kein anderer Bundesligist erzielte bisher weniger Tore als die Berliner, was es für Civic sicherlich nicht einfach macht und den Druck oben hält. "Wir brauchen jetzt Zählbares, um gemeinsam den nächsten Schritt machen zu können. Man muss versuchen, den Druck wegzunehmen. Sport funktioniert am besten auch mit einer gewissen Lockerheit, ohne dabei aber zu vergessen, worum es hier geht", so der Übungsleiter unter der Woche.

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Bei der alten Dame scheint sich die Handschrift des neuen Trainers Ante Covic, der im Sommer Pal Dardai beerbte, noch nicht wirklich abzuzeichnen. Nach dem beachtlichen 2:2 zum Auftakt bei den Bayern aus München folgten drei Niederlagen in Folge. Beim 0:3 zu Hause gegen Wolfsburg und auswärts auf Schalke sogar ziemlich deutlich! Den negativen Höhepunkt erlebten die Berliner dann aber am vergangenen Wochenende, als sie in Mainz kurz vor Schluss 1:2 verloren und die Rheinhessen damit auf dem letzten Tabellenplatz ablösten.

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Im Vergleich zur 1:5-Abreibung zu Hause gegen Schalke am vergangenen Wochenende bringt Steffen Baumgart Zolinski für Mamba nur einen Neuen ins Team. Bei den Gästen beginnen Klünter und Dilrosun für Torunarigha und Lukebakio.

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Sein Gegenüber Steffen Baumgart versucht es im gewohnt breiten 4-4-2 mit: Huth - Dräger, Strohdiek, Hünemeier, Collins - Cauly, Gjasula, Vasiliadis, Antwi-Adjei - Zolinski, Michel.

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Gehen wir direkt rein ins heutige Duell, denn die Aufstellungen liegen uns vor. Ante Covic schickt folgende Elf im 4-5-1 auf das Feld: Jarstein - Klünter, Stark, Boyata, Plattenhardt - Wolf, Skjelbred, Duda, Grujic, Dilrosun - Selke. 

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Gerne kann es heute genauso dramatisch weitergehen, wenn bereits am 5. Spieltag wohl schon der erste kleine "Abstiegsgipfel" steigt. So verfrüht wie das klingt, so ernst ist die Lage für die beiden Mannschaften, die sich heute in der Hauptstadt gegenüberstehen. Der Tabellenletzte Hertha BSC Berlin empfängt mit nur einem Zähler den punktgleichen Vorletzten aus Paderborn, wenn ansonsten noch folgende Duelle in der Liga warten: Bayern gegen Köln, Leverkusen zu Hause gegen Union Berlin und Augsburg in Freiburg.

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Zum Auftakt des 5. Spieltags waren die Nullfünfer gestern Abend zu Gast auf Schalke, konnten aber auch im neunten Anlauf in Folge auf Schalke nicht gewinnen. Nach der Führung der Knappen durch den Ex-Mainzer Suat Serdar (36.) war es Karim Onisiwo, der für die Gäste den Ausgleich erzielen konnte (75.). Nachdem sich die meisten wohl mit dem Unentschieden angefreundet hatten sorgte Harit kurz vor Spielende für die Entscheidung (89.) und für den 2:1-Erfolg der Königsblauen.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 5. Spieltages zwischen Hertha BSC und dem SC Paderborn.