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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hertha BSC - 1. FC Union Berlin. Bundesliga.

OlympiastadionZuschauer74.667.

Hertha BSC 1

  • T Baumgartl (49. minute ET)

1. FC Union Berlin 4

  • G Haraguchi (31. minute)
  • G Prömel (53. minute)
  • S Becker (74. minute)
  • S Michel (85. minute)

Live-Kommentar

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Für heute soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Samstag. Morgen führen wir den 29. Spieltag fort. Bis dahin!

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Für den Vorletzten besteht aber immer noch Kontakt zum rettenden Ufer, da fehlt lediglich ein Punkt. Die Hertha wird Zählbares gegen die direkte Konkurrenz holen müssen. Und da stehen jetzt drei ganz entscheidende Spiele an - als nächstes am kommenden Wochenende in Augsburg. Union bleibt als Tabellensiebter in Schlagdistanz zu den Plätzen, die für die kommende Saison internationalen Fußball versprechen. Als nächste Aufgabe wartet ein Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt.

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Hertha agierte vor 74.667 Zuschauern lange Zeit zu passiv. Als die Alte Dame dann gezwungen war, mehr zu tun, taten das die Jungs von Felix Magath auch. Doch dabei entwickelte sich zu wenig Durchschlagskraft. Bezeichnenderweise fiel der eigene Treffer durch ein Eigentor. Mehr Hilfe des Gegners konnte man aber auch nicht erwarten. So bleibt die Lage der Herthaner ernst.

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Auch das dritte Berliner Derby in dieser Saison geht an den 1. FC Union, der zum zweiten Mal nach dem Pokalspiel im Olympiastadion die Oberhand behält und Hertha BSC mit 4:1 schlägt. In der Tat geht der Sieg der Gäste auch in dieser Höhe in Ordnung. Die Eisernen waren in allen Belangen die bessere und vor allem auch cleverere Mannschaft. Schon zur Pause hätte das Team von Urs Fischer klarer führen müssen. Und dann ging ein Schuss nach hinten los. Durch ein Eigentor fiel der überraschende Ausgleich. Doch lange benötigten die Köpenicker nicht, um das zu verdauen. Und danach ließ man sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen.

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Ziemlich pünktlich beendet der Unparteiische das Treiben auf dem Platz.

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Viel Grund für eine lange Nachspielzeit gibt es nicht. Mal sehen, wie viel Lust Sven Jablonski noch auf diese Partie hat.

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Natürlich ist der Drops gelutscht. Hertha fügt sich endgültig in die Niederlage. Und Union spielt das jetzt locker zu Ende.

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Tooooor! Hertha BSC - 1. FC UNION BERLIN 1:4. Die Gäste setzen noch einen drauf. Ein langer Ball von Timo Baumgartl findet in zentraler Position zu Sven Michel, der die Kugel sauber annimmt, in der Bewegung bleibt und sich nicht mehr stoppen lässt. Mit dem linken Fuß schießt der gerade eingewechselte Stürmer aus etwa 17 Metern flach aufs rechte Eck. Marcel Lotka hat die Fingerspitzen noch dran, kann den Einschlag aber nicht verhindern. Für Michel ist das der erste Saisontreffer in der Bundesliga. Zuvor hatte er in der Hinrunde für Paderborn 14 Mal in der 2. Liga eingenetzt.

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Vorlage Timo Baumgartl

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Und anstelle von Sheraldo Becker darf Sven Michel die Schlussminuten bestreiten.

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Während Felix Magath mit seinen Wechseln schon durch ist, schöpft nun auch Urs Fischer sein Kontingent aus. Für Taiwo Awoniyi kommt Andreas Voglsammer.

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Union tritt auch einfach zu clever auf. Nach dem unglücklichen Eigentor zum zwischenzeitlichen 1:1 lassen die Köpenicker nichts mehr zu. Die Männer von Urs Fischer finden eine ausgezeichnete Balance, bleiben aktiv genug, um nicht unter Druck zu geraten.

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Unversucht wollen es die Gastgeber nicht auf sich beruhen lassen. Das ist die Alte Dame ihren Fans auch schuldig, die lange Zeit für großartige Unterstützung gesorgt haben.

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Angesichts des bisherigen Auftretens der Eisernen müssen wir zumindest von einer Vorentscheidung sprechen. Es erscheint schwer vorstellbar, wie die Hertha ohne gegnerische Hilfe hier noch etwas ausrichten Soll. Ein Tor lässt sich immer mal aufholen, aber zwei ...

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Darüber hinaus macht Myziane Maolida zugunsten von Suat Serdar Platz.

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Felix Magath sieht sich umgehend zum Handeln gezwungen, nimmt Santiago Ascacibar vom Feld, um Jurgen Ekkelenkamp bringen zu können.

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Tooooor! Hertha BSC - 1. FC UNION BERLIN 1:3. Jetzt kontern die Gäste eiskalt. Noch in der eigenen Hälfte behauptet sich Andras Schäfer am Ball, spielt dann steil in den Lauf von Sheraldo Becker. Und der Flügelstürmer ist zu schnell für Dedryck Boyata, enteilt dem Hertha-Verteidiger auf halbrechts. Im Sechzehner angekommen, behält Becker die Nerven, setzt seinen Rechtsschuss ganz präzise ins lange Eck und markiert seinen dritten Saisontreffer.

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Vorlage András Schäfer

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Ferner wird Dominique Heintz durch Julian Ryerson ersetzt.

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Frische Kräfte für Union! Anstelle von Niko Gießelmann spielt ab sofort Bastian Oczipka.

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In dieser Phase bemühen sich die Gäste, aktiv zu bleiben. Die Köpenicker kontrollieren das Geschehen, führen den Ball in der gegnerischen Hälfte. Doch gerade in solchen Szenen kommen die Eisernen zumeist nicht zum Abschluss.

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Union kontert! Die Drei-auf-Zwei-Situation spielen die Eisernen nicht gut aus. Taiwo Awoniyi will nach rechts zu Andras Schäfer spielen, doch der Pass gerät zu steil.

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Aus der zweiten Reihe nimmt Sheraldo Becker Maß. Der Rechtsschuss fliegt mittig auf Tor zu und wird von Marcel Lotka gehalten.

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Wegen eines Fouls an Grischa Prömel fängt sich Lucas Tousart seine dritte Verwarnung der laufenden Spielzeit ein.

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Zumindest bemühen sich die Herthaner um ihr Spiel nach vorn, sind angesichts des Spielstandes natürlich auch dazu gezwungen. Lucas Tousart probiert es mit einem Distanzschuss, bei dem Frederik Rönnow nicht eingreifen muss.

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Nun steht der erste Wechsel der Gäste an. Einer der Torschützen geht runter. Für Genki Haraguchi kommt Andras Schäfer.

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Union schaltet schnell um. Taiwo Awoniyi nimmt Tempo auf und wird von Marc Oliver Kempf niedergestreckt. Für dieses Foul holt sich der Innenverteidiger seine dritte Gelbe Karte der Saison ab.

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Jetzt raffen sich die Hausherren auf, erarbeiten sich eine Ecke, die Maximilian Mittelstädt von der linken Seite in die Mitte tritt. Dedryck Boyata bemüht sich im Duell mit Christopher Trimmel um den Kopfball. Da aber wird nichts draus.

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Erstmals jedoch zieht bei den Hertha-Fans im Olympiastadion etwas Ernüchterung ein. So vergleichsweise ruhig ist es heute noch überhaupt nicht gewesen. Einzig die Gästefans sind jetzt bester Laune.

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Nun stellt sich die Frage, wie die Hertha den neuerlichen Rückschlag verdaut. Der glückliche Ausgleich ist Geschichte. Wird sich Union die Butter jetzt noch einmal vom Brot nehmen lassen? Aber das ist ein Derby, da kann alles passieren.

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Tooooor! Hertha BSC - 1. FC UNION BERLIN 1:2. Die Antwort der Köpenicker lässt nicht lange auf sich warten. Auf der linken Seite schickt Sheraldo Becker den Kollegen Niko Gießelmann Richtung Grundlinie. Dessen Flanke findet perfekt auf den Schädel von Grischa Prömel, der sich gegen Marc Oliver Kempf behauptet und aus etwa sechs Metern unhaltbar ins lange Eck köpft. Für den Mittelfeldspieler ist das der fünfte Saisontreffer.

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Vorlage Niko Gießelmann

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Nach den bisherigen Eindrücken musste die Hertha schon auf diese Hilfe bauen, denn selbst bekam die Alte Dame ja nichts zustande. Wird der Ausgleich nun für Rückenwind sorgen?

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Tooooor! HERTHA BSC - 1. FC Union Berlin 1:1. Über die rechte Seite schickt Lucas Tousart den Mannschaftskollegen Ishak Belfodil auf die Reise. Bei dessen flacher Hereingabe sind sich Frederik Rönnow und Timo Baumgartl nicht ganz einig. Der Keeper kommt nicht ran und der Verteidiger muss hin, weil dahinter Myziane Maolida lauert. Und so befördert Baumgartl die Kugel unglücklich ins eigene Tor.

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Die Union-Fans haben die Pyrotechnik aufgespart und zünden ihr Feuerwerk erst jetzt. Es leuchtet und qualmt im Gästeblock.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Urs Fischer seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Olympiastadion.

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Darüber hinaus kehrt Vladimir Darida nicht zurück und wird durch Maximilian Mittelstädt ersetzt.

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Felix Magath wechselt zur Pause. Der zum Teil ein wenig überforderte Bundesliga-Debütant Julian Eitschberger bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Marton Dardai.

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Dann bittet Schiedsrichter Sven Jablonski die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Auf halblinks geht Sheraldo Becker ins Laufduell mit Dedryck Boyata, stoppt dann ab und schlägt in der Box einen Haken zur Mitte. Der folgende Rechtsschuss wird von Marcel Lotka sicher gefangen.

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Dann geht es bei den Gästen mal wieder zielstrebig zu. Und prompt wird es wieder gefährlich. Von links flankt Sheraldo Becker. Auf Höhe des zweiten Pfostens kommt Christopher Trimmel im Torraum zum Kopfball und setzt diesen links am Kasten von Marcel Lotka vorbei.

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Union hat einen Gang zurückgeschaltet. Zwar bemühen sich die Jungs von Urs Fischer weiter um Spielkontrolle, entwickeln dabei aber längst nicht mehr so viel Vortrieb.

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Urplötzlich werden die Herthaner erstmals überhaupt gefährlich. Von rechts spielt Lucas Tousart mittig im Strafraum Myziane Maolida an, der da völlig freistehend auftaucht. Die Volleyabnahme mit der rechten Innenseite fliegt knapp rechts am Gehäuse von Frederik Rönnow vorbei.

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Auch die übrigen Zahlen sprechen eindeutig für Union: 7:0 Ecken, 13:1 Flanken, 9:2 Torschüsse. Dazu kommen annähernd 60 Prozent Ballbesitz.

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Ohne Frage geht die Führung der Eisernen absolut in Ordnung. Über weite Strecken erweisen sich die Gäste als klar überlegen. Von der Hertha kommt zu wenig. Nach vorn tut sich bei der Alten Dame nahezu gar nichts. Jetzt aber wird die Hertha gezwungen, sich etwas einfallen zu lassen.

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Tooooor! Hertha BSC - 1. FC UNION BERLIN 0:1. Auf dem linken Flügel tritt Sheraldo Becker an, wird letztlich nicht an der Flanke gehindert. Auf Höhe des zweiten Pfostens wirft sich Genki Haraguchi in die Hereingabe. Der nicht gerade groß gewachsene Japaner holt sich den Kopfball und befördert den aus etwa fünf Metern mithilfe des rechten Innenpfostens in die Maschen. Für Haraguchi ist das der zweiten Saisontreffer in der Bundesliga.

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Vorlage Sheraldo Becker

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Jetzt brennt es wieder im Hertha-Strafraum. Nach einer Hereingabe von der rechten Seite wirkt die Abwehr der Hausherren unsortiert. Sheraldo Becker sucht aus etwa sechs Metern den Abschluss. Einzig Marcel Lotka wirft sich wieder dazwischen und rettet.

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Nach einem Zuspiel von Christopher Trimmel sucht Sheraldo Becker nun mal wieder für einen Torabschluss. Der Linksschuss aus der zweiten Reihe wird abgeblockt.

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Vor allem Marcel Lotka treibt seine Vorderleute immer wieder an, bringt eine Menge Emotionen rein. Durch seine drei starken Parade hat der Keeper natürlich die Argumente auf seiner Seite. Jetzt sollten auch die anderen Herthaner liefern.

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Weiter geben die Köpenicker hier in Charlottenburg den Ton an. An Einsatz aber lässt es die Alte Dame nicht vermissen. Das aber sollte selbstverständlich sein. Wenn nicht heute, wann denn dann?

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Endlich ist Ishak Belfodil bereit, um den verletzten Stevan Jovetic zu ersetzen.

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Da der Ersatzmann noch nicht bereit ist, verschleppt Stevan Jovetic die Auswechslung und fängt sich für die Spielverzögerung seine vierte Gelbe Karte der Saison ein.

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Dann gibt es bei Stevan Jovetic Probleme. Offenbar geht es für den Montenegriner nicht weiter. Auf Herthas Bank bricht Hektik aus. Ersatz muss her.

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Dann fahren die Herthaner einen Entlastungsangriff über Stevan Jovetic. Seine weite Flanke von der linken Seite ist rechts in der Box für Vladimir Darida schwer zu verarbeiten. Ein richtiger Torabschluss kommt letztlich auch nicht heraus.

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Von der rechten Seite bringt Sheraldo Becker den Ball flach in den Sechzehner. Halbrechts in der Box braucht Taiwo Awoniyi zu lange, um den Ball unter Kontrolle zu bringen und zum Abschluss zu kommen. Marcel Lotka löst sich von der Torlinie und wirft sich dem Unioner todesmutig entgegen. Der Keeper pariert einmal mehr sehr gut.

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Im Olympiastadion herrscht eine tolle Atmosphäre. Die Fans beider Lager machen ordentlich Alarm. So macht Fußball Spaß.

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In der Folge möchte Marcel Lotka den Ball endgültig festmachen, wird von Grischa Prömel angegangen und reagiert giftig. Das leichte Austreten ahndet Schiedsrichter Sven Jablonski mit einer frühen Gelben Karte, der ersten überhaupt für den Torhüter in der Bundesliga.

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Nach einer Ecke von Union bekommen die Herthaner das nicht sauber geklärt. Auf Höhe des rechten Pfostens geht Niko Gießelmann per Seitfallzieher zu Werke. Erneut pariert Marcel Lotka stark.

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Hertha hat im Spiel nach vorn noch gar keine Idee. Da ist Stevan Jovetic zumeist auf sich allein gestellt und steht auf verlorenem Posten.

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Nach der aufregenden Anfangsphase beruhigt sich das Geschehen jetzt. Beide Mannschaften bemühen sich um Ballbesitz und wollen damit Sicherheit erlangen. Mehr vom Spiel haben fürs Erste die Gäste.

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Nun kommen die Hausherren erstmals zum Abschluss. Links in der Box möchte Stevan Jovetic einen Linksschuss anbringen, die Direktabnahme aber gelingt nicht so sauber.

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Auf der linken Seite schafft es Christopher Trimmel zur Grundlinie und flankt gut. Im Zentrum steigt Timo Baumgartl zum Kopfball hoch und setzt den aufs linke Eck. Da muss Marcel Lotka alles aufbieten und lenkt die Kugel grandios um den Pfosten.

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Insbesondere die Hertha-Anhänger haben einige Nebeltöpfe mitgebracht. Die scheinen nun so langsam aufgebraucht. Und im weiten Rund des Olympiastadions verflüchtigt sich der Qualm recht schnell.

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Frühzeitig erarbeiten sich die Eisernen einen ersten Eckstoß. Während Pyrotechnik gezündet wird, kommt diese Ecke zur Ausführung. Halblinks in der Box probiert Grischa Prömel den Fallrückzieher. Der landet in den fangbereiten Armen von Marcel Lotka.

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Soeben ertönt der Anpfiff im mit knapp 75.000 Zuschauern ausverkauften Olympiastadion. Aktuell schaut die Sonne bei sieben Grad mal hinter den Wolken hervor. Ein paar Strahlen finden noch den Weg aufs Spielfeld.

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Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Sven Jablonski. Der frischgebackene FIFA-Referee kommt zu seinem 59. Einsatz in der Bundesliga und wird dabei unterstützt von den Assistenten Norbert Grudzinski und Rene Rohde. Als vierter Offizieller fungiert Sven Waschitzki-Günther.

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So ein richtiges Auswärtsspiel ist das für den 1. FC Union ja heute gar nicht. Man bleibt in der Stadt. Zudem hat die Mannschaft im Olympiastadion einige Partien der Europa Conference League ausgetragen. Die Männer von Urs Fischer kennen sich hier also bestens aus.

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Drei Tage zuvor fand das Achtelfinale des DFB-Pokals im Olympiastadion statt. Union besiegte die Hertha mit 3:2 und steht inzwischen im Halbfinale. Und auch die Hinrundenpartie vom 12. Spieltag ging an die Eisernen (2:0). In der vergangenen Saison war Hertha letztmals siegreich - im Dezember 2020 im Olympiastadion mit 3:1.

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Bei den Eisernen aus Köpenick ging es zuletzt munter auf und ab. Zumindest daheim an der Alten Försterei punktete man regelmäßig. Auf fremden Terrain jedoch lief jüngst kaum noch etwas zusammen. Es setzte vier Niederlagen in Folge, wobei Union keinen einzigen Treffer erzielte. Erfolg auf Reisen hatte man letztmals im Januar bei einem 2:1 in Mönchengladbach.

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Bei der schlechtesten Rückrundenmannschaft hofft man, dass Felix Magath das Ruder herumreißen wird. In der ersten Partie nach seinem Amtsantritt gelang ohne den in Quarantäne befindlichen Trainer nach fünf Pleiten in Folge prompt der erste Sieg im Jahr 2022 - ein 3:0 gegen Hoffenheim. Als der neue Coach dann mit dabei war, setzte es am vergangenen Wochenende ein 1:2 in Leverkusen.

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Im Berliner Derby treffen der Tabellensiebzente und der vor diesem 29. Spieltag Siebte aufeinander. Während Union an einer weiteren europäischen Saison schnuppert, sind die Herthaner von derlei Regionen weit entfernt. Die Alte Dame kämpft verzweifelt um den Klassenerhalt. Noch besteht Kontakt zum rettenden Ufer und es ist nichts verloren.

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Aufseiten der Gäste sieht sich Urs Fischer zu einer Umstellung gezwungen. Den gesperrten Paul Jaeckel (fünfte Gelbe Karte) soll Dominique Heintz ersetzen.

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Für den 1. FC Union Berlin stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Rönnow - Baumgartl, Knoche, Heintz - Khedira - Trimmel, Haraguchi, Prömel, Gießelmann - Awoniyi, Becker.

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Im Vergleich zum letzten Pflichtspiel nimmt Felix Magath fünf Veränderungen vor. Anstelle von Keeper Alexander Schwolow (Sehnenverletzung im Oberschenkel), Niklas Stark (verstauchtes Sprunggelenk), Maximilian Mittelstädt, Suat Serdar und Ishak Belfodil (alle Bank) rutschen Marcel Lotka (Tor), Linus Gechter, Myziane Maolida, Stevan Jovetic und Julian Eitschberger in Herthas Startelf. Der letztgenannte A-Junior (18 Jahre) kommt zu seinem Bundesligadebüt.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Hertha BSC geht das Derby in dieser Besetzung an: Lotka - Pekarik, Kempf, Boyata, Eitschberger - Gechter - Darida, Tousart, Ascacibar, Maolida - Jovetic.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 29. Spieltages zwischen Hertha BSC und Union Berlin.