1899 Hoffenheim - FC Bayern München. Bundesliga.
WIRSOL Rhein-Neckar-ArenaZuschauer30.150.
Das wars an dieser Stelle. Vielen Dank für das Interesse und bis zum nächsten Mal!
Damit macht Bayern Druck auf Tabellenführer Union Berlin, das morgen in Bochum spielt. Hoffenheim rutscht erstmal auf Rang 6. Bayern spielt als nächstes am Mittwoch in der Champions League gegen Barcelona, dann gegen Mainz. Hoffenheim ist in einer Woche beim FC Köln gefordert.
Der FC Bayern gewinnt ein im zweiten Durchgang langweiliges Spiel, das schnell in Vergessenheit geraten wird, in solider und souveräner Manier. Hoffenheim war stets bemüht und hat bis auf das Gegentor zum 0:2 nicht viele ganz große Fehler gemacht, die drei Punkte standen aber nie zur Debatte. Die erste Hälfte hat noch Spaß gemacht, es gab viele Torchancen und zwei schöne Bayern-Tore. Die zweite Halbzeit dagegen hätten wir uns auch schenken können.
Schlusspfiff, Bayern gewinnt!
Nochmal Mane mit der Chance, diesmal links im Sechzehner eingesetzt von Gravenberch und ohne Abseits. Knapp am kurzen Pfosten vorbei.
Bayern kommt mit Tel, Gravenberch und Davies nochmal über links. Davies schlägt den Ball dann scharf und flach an den langen Pfosten, wo Mane das Kunststück vollbringt, die Kugel aus drei Metern nicht im leeren Tor unterzubringen. Zu seiner Erleichterung geht dann aber auch die Abseitsfahne hoch. Trotzdem eine skurrile Szene.
Aber wir kriegen noch fünf Minuten Nachspielzeit. Das ist aufgrund der Verletzungsunterbrechungen hier und dann auch angemessen.
Nochmal eine Ecke für Hoffenheim, die wird kurz ausgeführt, der Torabschluss bleibt aber aus. Ein letztes Aufbäumen, das Stemmen gegen die Niederlage, die Schlussoffensive, alles nach vorne, Do or Die, es bleibt alles aus.
Und Rudy ersetzt Geiger. Sind jetzt beide auch nicht gerade die personifizierten Aufholjagd.
Stiller kommt für Prömel.
Mane pflückt eine zu weit geschlagene Ecke aus der Luft, wackelt sich den Gegner kurz zurecht und zieht dann ab. Der Schuss geht weit übers Tor, aber aufregender wird es hier irgendwie nicht mehr.
Zehn lange Minuten noch in diesem enttäuschenden Spiel. Klar, ein Hoffenheimer Tor, und hier ist nochmal Feuer drin. Doch die TSG vermittelt nicht den Eindruck, selbst mit jeder Faser noch an die Wende zu glauben.
Tel dreht sich geschickt und geschwind um Kabak herum. Bevor der Jungstar dann durchstarten kann, wird er zu Boden gerungen. Das gibt Gelb für Kabak, seine vierte schon in dieser Saison.
Die nächste Unterbrechung in diesem zerfahrenen Spiel. Upamecano bekommt den Ellbogen von Rutter voll aufs Zifferblatt und ist benommen. Am Seitenrand wird daraufhin noch ein bisschen geschimpft, am Ende kann Upamecano aber weitermachen.
Und Mazraoui kommt für Gnabry, der vor allem im ersten Durchgang Akzente setzte, im zweiten aber wie fast alle anderen auch untertauchte.
Auch Bayern wechselt nochmal: Gravenberch kommt für Musiala.
Das sah eigentlich harmlos aus. Aber irgendwas ist da im Schultergelenk passiert. Dabbur muss das Feld verlassen, Bischof kommt für ihn ins Spiel.
Auweia, ganz blöde und unglückliche Aktion von Dabbur, der wegrutscht und sich beim Abstützen offenbar böse an der linken Schulter verletzt. Hat er sie sich womöglich sogar ausgerenkt? Das sieht schmerzhaft aus, das Spiel ist unterbrochen.
Aber auch der direkte Gegenzug der Hoffenheimer kann sich sehen lassen. Über drei, vier Stationen geht es nach vorne, dann überläuft Kaderabek auf der rechten Seite. Ulreich kommt aus seinem Kasten, Kaderabek aber vor ihm an den Ball. Den Querpass löscht Upamecano in höchster Not.
Gute Chance für Sabitzer! Gerade eingewechselt, wird er von Mane per Außenristpass links im Sechzehner wunderbar in Szene gesetzt. Baumann pariert mit den Füßen.
Außerdem erhält Tel etwas Spielzeit, Choupo-Moting holt sich abermals seinen Applaus ab. Es war das dritte starke Spiel in Folge für den Stürmer.
Bei den Bayern kommt jetzt Sabitzer für Goretzka.
Seit langer Zeit nochmal sowas ähnliches wie eine Torchance: Flanke Angelino von links, Kopfball Rutter, knapp am rechten Kreuzeck vorbei. Ulreich wäre aber zur Stelle gewesen.
Gelb sieht aber jetzt Prömel für sein taktisches Foul gegen Choupo-Moting.
Eben Upamecano und Kimmich, jetzt tritt Pavard gegen den Knöchel von Rutter, was Jablonski übersieht. Bayern langt hin und wieder auch mal ordentlich hin.
Bayern hat merklich ein paar Gänge zurückgeschaltet. Und trotzdem hat man jetzt nicht das Gefühl, Hoffenheim könnte nochmal ernsthaft am Ausgang der Partie rütteln. Nach wie vor vergeht die zweite Halbzeit ohne Torchance. Da spricht man auch schon mal von einem Langweiler.
Baumgartner humpelt vom Feld, für den zuletzt angeschlagenen Kramaric reicht es offenbar für eine halbe Stunde.
Außerdem ersetzt Kaderabek positionsgetreu Skov.
Es folgen die ersten Wechsel der Partie: Mane kommt für Coman.
Unglücklich, wie Kimmich im Laufen Baumgartner auf den Fuß steigt, nachdem der den Ball weggeschlagen hat. Das zieht die Gelbe Karte nach sich.
Eckball Kimmich, Kopfball Upamecano, in die Hände von Baumann. Das ist die erste Abschlussaktion im zweiten Durchgang.
Starke Aktion von Kabak, der Musiala im letzten Moment stoppt. Musiala hatte zuvor selbst den Ball erobert, ein böser Fehlpass von Baumgartner ermöglichte das. Dann verpasst Bayerns Regisseur aber den Moment des Abspiels, muss es auf eigene Faust probieren. Und wird vom robusten Kabak abgekocht.
Das ist eine ziemlich zerfahrene Angelegenheit seit Wiederanpfiff. Hat jetzt keinen Unterschied gemacht, wenn man die ersten elf Minuten dieses zweiten Durchgangs verpasst hat. Hier mal ein bisschen Abseits, da ein Foul, dort ein Rückpass. Aufregend ist anders.
Den folgenden Freistoß schlägt Angelino flach in die Mitte. Gleich drei Hoffenheimer rutschen rein, Kabak müsste das Spielgerät eigentlich ins Tor drücken. Nicht so schlimm, dass er es nicht geschafft hat. Er stand knapp im Abseits.
Dann aber, eine erste nennenswerte Szene. Upamecano tritt Angelino von hinten auf die Achillessehne, das gibt Gelb.
Die ersten fünf Minuten des zweiten Durchgangs verstreichen erstaunlich ereignislos. Das wird doch jetzt hoffentlich kein Runtergespiele, oder?
Was geht noch für die TSG? Der FC Bayern verlor in der Bundesliga keines der letzten 74 Spiele nach Halbzeitführung, vier Remis waren das Höchste der Gefühle. Letztmals einen Halbzeitrückstand gegen die Bayern in einen Sieg ummünzen konnte Bayer Leverkusen im Februar 2019 ...
Ohne personelle Veränderungen beginnt der zweite Durchgang.
Pause.
Schon die dritte sehr gute Tat von Ulreich: Nach einem Einwurf der Bayern geht der Ball schnell verloren, dann steckt Skov für Prömel, der wohl knapp im Abseits steht, durch. Prömels Abschluss ist nicht leicht, kommt dafür gut. Ulreich macht sich groß und den Ball fest.
Bayern gewinnt 60 Prozent der Zweikämpfe, das macht dann schon einen erheblichen Unterschied. Das wird Breitenreiter in der Hoffenheimer Kabine mit Sicherheit ansprechen. Auch dadurch durften sich die Bayern schon haufenweise Torchancen erspielen.
Aber Hoffenheim findet eine Antwort - und Ulreich pariert klasse! Erstaunlich leichtfertiger Ballverlust von Kimmich, dann rückt Upamecano raus, wird aber schnell überspielt. Der Ball geht steil auf Rutter, der von halbrechts aus 16 Metern präzise gen langes Eck schießt. Ulreich ist schnell unten und lenkt die Kugel mit den Fingerspitzen um den Pfosten.
Tooooooooor! TSG 1899 Hoffenheim - FC BAYERN MÜNCHEN 0:2. Und mitten in dieser drohenden Lethargie schlägt der FC Bayern zu: N'Soki verliert den Ball an Kimmich, Goretzka übernimmt, spielt tief auf Choupo-Moting, der legt rechts raus zu Gnabry. Gnabry spielt mit dem ersten Kontakt wieder scharf in die Mitte, am ersten Pfosten taucht Choupo-Moting zwischen zwei Verteidigern auf und veredelt den feinen Spielzug sicher aus drei Metern.
Vorlage Serge David Gnabry
Das Spiel verflacht etwas. Aber ohne dass die Bayern die Kontrolle verlieren würden. Hier und da ein paar kleine Fouls, dann muss sich Choupo-Moting nach einem Sturz kurz sammeln, das frisst alles Zeit.
Fairer Ballgewinn von Pavard gegen Prömel. Unfaire Grätsche von Baumgartner gegen Goretzka. Das gibt Gelb.
Nächster Anlauf: Wandspieler Choupo-Moting lässt im Mittelkreis gekonnt klatschen, so öffnet sich für Musiala die gesamte Hoffenheimer Spielhälfte. Er treibt den Ball nach vorne, wird von Gnabry und Coman flankiert. Der Ball geht zu Coman, der wartet, bis Musiala hinterläuft. So ist Musiala mittlerweile links neben dem Tor angekommen. Aus spitzem Winkel schießt er ins Außennetz.
Rutters gute Chance eben war ein Lichtblick, ja, aber das täuscht nicht darüber hinweg, dass Bayern nach ausgeglichener Anfangsphase mittlerweile drückend überlegen ist. Das Pressing der TSG greift nicht mehr so. Und vorne zeigen sich die Gäste in Spiel- und Schusslaune.
Gute Umschaltmöglichkeit für die Bayern, mit fünf Stürmern rennen sie auf die Abwehrkette zu. Coman treibt den Ball nach vorne, zieht von rechts ins Zentrum. Die Laufwege passen, Gnabry steht rechts frei. Doch Comans Pass ist schwach. N'Soki spritzt dazwischen und fängt den Ball ab. Spielt Coman den schärfer und präziser, läuft Gnabry allein auf Baumann zu.
Ein Hoffenheimer Lebenszeichen, und was für eins! Musiala mit dem Fehlpass im Mittelfeld, da stand nur der Schiedsrichter, aber kein Mitspieler. Geiger spielt den Ball lang auf Rutter, der wird von Upamecano eigentlich gut verteidigt und verpasst den Abschluss, kommt im zweiten Anlauf dann aber doch vorbei. Aus spitzem Winkel schließt Rutter ab und scheitert an der Fußabwehr von Ulreich.
Hoffenheim wackelt. Und Bayern drückt. Davies kann unbedrängt nach rechts geben auf Gnabry. Der lässt den Ball von der Brust abklatschen und schießt wuchtig ab. Baumann pariert abermals.
Dreifachchance Bayern! Da hätte der Rekordmeister nachlegen müssen. Pavard mit dem klugen tiefen Pass auf Choupo-Moting, der sich gegen Kabak in den Strafraum tankt und flach in die Mitte gibt. Goretzka muss eigentlich nur einschieben, schießt aber Baumann ab. Der Ball springt hoch ab, Musiala köpft und Akpoguma klärt auf der Linie. Und dann kommt auch noch Coman an, der von halblinks ins Eck schlenzen will, das aber zu ungenau macht. Baumann macht den Ball fest und beruhigt die Lage.
Tooooooooor! TSG 1899 Hoffenheim - FC BAYERN MÜNCHEN 0:1. Doch die Aktion zahlt sich trotzdem aus, denn der Eckball bringt die Münchner Führung: Kimmich schlägt den Ball rein, Goretzka will aufs Tor köpfen, das misslingt, so verlängert er aber unfreiwillig auf den langen Pfosten, wo Musiala blank steht. Die Ballannahme ist perfekt, der Abschluss mit dem zweiten Kontakt auch. Keine Chance für Baumann.
Vorlage Leon Christoph Goretzka
Gute Aktion von Coman, der sich nach einem langen Ball gegen Akpoguma behauptet und an die Strafraumgrenze gibt. Dort zieht Pavard mit dem zweiten Kontakt ab, er bleibt aber hängen.
Aber auch Hoffenheim versteckt sich nicht, bleibt, nachdem Rutter gegen Davies einen Eckball erarbeitet hat, am Drücker und nistet sich zwei, drei Minuten in den Bayern-Hälfte ein. Die Torabschlüsse fehlen allerdings, 0:5 sagt die Torschussstatistik.
Bayern nähert sich an: Der aktive Gnabry setzt Musiala rechts im Strafraum ein und startet durch. Musiala geht tief, wackelt Angelino etwas ein und gibt dann flach in die Mitte. Gnabry verpasst mit dem langen Bein nur knapp.
Gute Chance für Choupo-Moting, der von Gnabry eingesetzt wird. Bayerns Stürmer hat etwas Glück, dass ihm der Ball von den Beinen des Gegners erneut vor die Füße springt, so kann er schnell abziehen. Aber zentral auf Baumann, der den Ball fängt.
Es ist ein hektisches Spiel. Es wird auf beiden Seiten und von beiden Seiten viel angelaufen und attackiert, der Ballbesitz wechselt häufig, kaum einmal gibt es längere Passstafetten. Dann überläuft Davies mal auf der linken Seite, die flache Hereingabe stoppt Kabak aber weg.
Das hohe und anstrengende Pressing der Hoffenheimer zahlt sich erstmals aus, de Ligt mit dem Flugball ins Seitenaus, das gibt Szenenapplaus. Den folgenden Einwurf nimmt Rutter im Strafraum auf, de Ligt verteidigt ihn aber souverän und macht seinen Fehlpass wieder wett.
Eine Zeigerumdrehung später ist es erneut Gnabry, der aus fast exakt gleicher Position zum Abschluss kommt, weil er einen Abpraller aufnimmt. Diesmal wird er aber geblockt und Baumann muss nicht eingreifen.
Und so hat Gnabry die erste gute Chance. Auf der rechten Seite tankt er sich in den Strafraum, nachdem Kimmich das Spiel verlagert hatte. Der Schuss aus spitzem Winkel ist anspruchsvoll, der Winkel extrem spitz, die Entfernung noch groß. Baumann muss hin und pariert sicher.
Zwei offensivfreudige Teams, treffsichere Stürmer und viel Selbstvertrauen auf beiden Seiten: Man darf sich von der Partie schon etwas erhoffen. Eine erste Kostprobe gibt Angelino mit einer erstklassigen Ballannahme aus vollem Lauf auf dem linken Flügel.. Pavards Tackling per Grätsche von der Seite ist aber auch ausgezeichnet. Die folgende Ecke verpufft.
Los gehts! Schiedsrichter Jablonski gibt das Spiel frei.
Und so unwahrscheinlich ist das trotz Bayerns Formstärke und Torhunger gar nicht, bedenkt man, dass Hoffenheim seit Beginn der Saison 2016/17 in sechs Bundesliga-Heimspielen gegen den Rekordmeister zehn Punkte geholt hat und drei Mal gewinnen konnte (1 Remis, 2 Niederlagen). Damit ist Hoffenheim gemeinsam mit Gladbach der emsigste Punktesammler der Liga gegen den FCB.
Beim Spiel des Zweiten gegen den vor dem Spieltag Vierten könnte man glatt vom Topspiel sprechen, doch der Eindruck täuscht ein bisschen, schließlich liegen nur zwei Punkte zwischen der TSG und RB Leipzig auf Rang 11. Da können munter die Positionen getauscht werden. Nichtsdestotrotz spielt Hoffenheim bislang eine überzeugende Runde, hat die drittwenigsten Gegentore kassiert und die drittbeste Tordifferenz. Ein Sieg heute, und man würde sogar die Bayern überholen.
Tore schießen ist das Stichwort beim FC Bayern, stolze 25 Treffer erzielte der Deutsche Meister in den letzten sechs Partien, und das zum Teil ohne den formstarken, aber nun erstmal verletzten Sane und ohne den kranken Müller. Beim Last-Minute-Punktverlust gegen den BVB brüllte der Tiger Kahn noch, Dinge wurden in Frage gestellt. Seitdem hat der FCB aber einmal ausgeholt, Schwung genommen und macht sich nun auf, Union Berlin bis zur langen WM-Pause noch die Tabellenspitze streitig zu machen.
Auch der FC Bayern schoss zuletzt fünf Tore, kassierte aber eins mehr. Das 5:2 gegen Augsburg war trotzdem gleichbedeutend mit dem Achtelfinaleinzug im Pokal. Im Vergleich dazu tauscht Nagelsmann nur auf einer Position: Mane erhält mal eine Pause und macht es sich auf der Bank bequem, Coman hat in dieser Saison aus verschiedenen Gründen bislang wenig gespielt und wird von der Leine gelassen.
Und so spielt der FC Bayern: Ulreich - Pavard, Upamecano, de Ligt, Davies - Kimmich, Goretzka - Coman, Musiala, Gnabry - Choupo-Moting.
Hoffenheim muss auf Vogt verzichten, der beim 3:0-Sieg gegen Schalke 04 seine fünfte Gelbe Karte sah. Er wird von Akpoguma ersetzt. Ansonsten schickt Coach Breitenreiter dieselbe Elf auf den Rasen, die sich im Pokal mit 5:1 gegen denselben Gegner durchsetzte.
Das ist die Aufstellung der TSG Hoffenheim: Baumann - Akpoguma, Kabak, N'Soki - Skov, Prömel, Geiger, Baumgartner, Angelino - Rutter, Dabbur.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und Bayern München.
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