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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1899 Hoffenheim - Eintracht Frankfurt. Bundesliga.

WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

1899 Hoffenheim 1

  • I Bebou (47. minute)

Eintracht Frankfurt 3

  • F Kostic (15. minute)
  • O Ndicka (62. minute)
  • A Valente Silva (64. minute)

Live-Kommentar

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Außerplanmäßig sind wir damit für heute schon mit der Fußball-Bundesliga durch, denn die zweite Partie zwischen Arminia Bielefeld und Werder Bremen fiel den winterlichen Platzverhältnissen auf der Alm zum Opfer. Daher soll es das gewesen sein. Wir danken für die Aufmerksamkeit und wünschen noch einen schönen Sonntag.

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Dank dieses Dreiers klettert die Eintracht in der Tabelle wieder auf Rang 4 und wird es in genau einer Woche zu Hause mit dem 1. FC Köln zu tun bekommen. Hoffenheim hingegen verharrt auf Position 12 und wird am kommenden Samstag in Dortmund einen neuen Anlauf nehmen.

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Somit zieht die TSG 1899 Hoffenheim im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt mit 1:3 den Kürzeren. Nach der verdienten hessischen Pausenführung legten die Hausherren mit Wiederbeginn und zwei frischen Kräften los wie die Feuerwehr. Nach nur etwas mehr als einer Minute hatte Joker Ihlas Bebou den Ausgleich besorgt. In dieser mit Abstand besten Phase der Kraichgauer bot sich kurz darauf sogar die Möglichkeit, für die komplette Wendung zu sorgen. Danach jedoch bekam die Eintracht das Geschehen zunehmend wieder besser in den Griff. So setzte sich letztlich die reifere Spielanlage der Gäste durch, die insgesamt auch mehr vom Spiel hatten. Zudem arbeiteten die Hessen besser und zielstrebiger zum Tor, was auch im zweiten Durchgang Erfolg nach sich zog. Mit dem Doppelschlag nach gut einer Stunde nahmen die Männer von Adi Hütter dem Gegner eigentlich schon den Wind entscheidend aus den Segeln. Darauf hatte die TSG keine Antwort mehr.

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Dann ist Feierabend in der PreZero Arena.

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Viel mehr tut sich nicht. Die Kraichgauer müssen sich in die Niederlage fügen. Es nützt ja nichts, die Zeit läuft ab.

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Noch einmal wollen es die Gastgeber versuchen, bedrängen den gegnerischen Sechzehner intensiv. Von der rechten Seite bringt Pavel Kaderabek die Kugel zur Mitte, die auf Höhe des ersten Pfostens für Ishak Belfodil schwer zu verarbeiten ist. Der Rechtsschuss verfehlt den Kasten von Kevin Trapp.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Adi Hütter dreht noch ein wenig an der Uhr, nimmt Andre Silva aus dem Spiel und schickt Stefan Ilsanker für die Schlussminuten aufs Feld. Damit schöpfen die Gäste ihr Wechselkontingent restlos aus.

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Tuta geht forsch in den Zweikampf mit Marco John, trifft dabei zwar den Ball, räumt den Gegenspieler aber zugleich rasant ab. Dafür hält Daniel Siebert eine Gelbe Karte bereit - für den Brasilianer die dritte der laufenden Spielzeit.

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So verrinnen die Minuten und eine Aufholjagd der TSG wird immer unwahrscheinlicher. Die Gastgeber haben seit zehn Minuten nicht mehr aufs Tor geschossen.

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Überdies hat Erik Durm vorzeitig Feierabend. Almamy Toure übernimmt.

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Auch Adi Hütter bringt frische Kräfte. Für Daichi Kamada kommt Steven Zuber.

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Dann wird fleißig getauscht. Auf Seiten der Hausherren geht Stefan Posch runter. Dafür bestreitet Munas Dabbur die Schlussphase.

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Umgehend schwärmt die Eintracht zum Konter aus, der über die rechte Seite läuft. Der Angriff wird dann verlagert. Filip Kostic bedient Andre Silva halblinks im Sechzehner. Dessen Linksschuss pariert Oliver Baumann stark mit einer Hand.

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Vielleicht geht etwas über eine Standardsituation. Sebastian Rudy schreitet an der linken Eckfahne zur Tat, findet mit seiner hohen Hereingabe aber lediglich einen Frankfurter Kopf.

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Allerdings lässt die Eintracht auch nicht viel zu. Die Jungs von Adi Hütter bleiben aktiv, tun immer wieder etwas nach vorn und beschäftigen den Gegner damit, der sich so eben nicht vollends auf das eigene Angriffspiel konzentrieren kann.

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So langsam geht der TSG die Zeit aus. Vor allem müssen ja zwei Tore her, um zumindest einen Punkt in Sinsheim zu behalten. Und um das in die Tat umzusetzen, müssten die Hausherren jetzt umgehend etwas tun. Es muss mehr Risiko her.

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In dieser Phase üben die Hessen wieder Spielkontrolle aus, führen den Ball ausgiebig in den eigenen Reihen und wirken so souverän wie über weite Strecken der ersten Hälfte.

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Eben jener Sebastian Rode taucht gleich halblinks im Strafraum auf. Der defensive Mittelfeldspieler lässt allerdings den nötigen Zug zum Tor vermissen, verweigert den Schuss und zögert stattdessen. Anschließend kommt sein Flachpass in die Mitte nicht durch.

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Ferner räumt bei den Gästen Amin Younes das Feld zugunsten von Sebastian Rode.

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Nun schreitet Adi Hütter erstmals zur Tat, ersetzt Makoto Hasebe durch Luka Jovic.

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Dann greift Sebastian Hoeneß nochmals aktiv ein, holt Diadie Samassekou vom Feld, um Florian Grillitsch bringen zu können.

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Andrej Kramaric kommt gleich noch einmal zum Abschluss. Der Rechtsschuss zentral von der Strafraumgrenze jedoch ist zu hoch angesetzt.

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Aus dem rechten Halbfeld flankt Pavel Kaderabek hoch in die Mitte. Dort kommt Andrej Kramaric recht unbedrängt zum Kopfball, vermag die Chance aus etwa zehn Metern aber nicht zu nutzen. Das Spielgerät springt am linken Pfosten vorbei.

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Dieser Doppelschlag tut den Hausherren richtig weh. Gerade erst hatten die Hoffenheimer ins Spiel gefunden und waren zum Ausgleich gekommen. Und nun liegen sie zwei Tore hinten. Viel zu überlegen gibt es jetzt nicht mehr. Es gilt, den Vorwärtsgang einzulegen und keine Zeit zu verlieren.

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Tooooor! TSG 1899 Hoffenheim - EINTRACHT FRANKFURT 1:3. Etwa anderthalb Minuten später legen die Hessen mit einem Konter nach. Auf der linken Seite hat Filip Kostic viel Platz, bringt eine gefühlvolle Flanke an. Im Strafraum setzt sich Andre Silva ganz clever nach hinten ab, steht somit auf Höhe des zweiten Pfostens frei und köpft die Pille unbedrängt ins rechte Eck. Saisontor Nummer 17 für den Portugiesen!

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Vorlage Filip Kostić

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Tooooor! TSG 1899 Hoffenheim - EINTRACHT FRANKFURT 1:2. Aus dem linken Halbfeld tritt Filip Kostic einen Freistoß in die Mitte. An der Strafraumgrenze tummeln sich viele Spieler. Evan Ndicka steht nicht im Abseits und köpft aus etwa 15 Metern exakt ins linke Eck. Da streckt sich Oliver Baumann vergeblich. Für den Abwehrspieler ist das der erste Saisontreffer.

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Vorlage Filip Kostić

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So langsam übernehmen die Gäste jetzt wieder das Kommando. Hoffenheim scheint mit dem Ausgleich erst einmal zufrieden zu sein.

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Im Duell mit Sebastian Rudy hält Amin Younes den Fuß drüber, verursacht Schmerzen beim Gegenspieler und verdient sich damit seine dritte Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison.

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Frankfurt bemüht sich weiter um Spielanteile. Von der Souveränität der ersten Hälfte jedoch ist nicht viel geblieben. Mit dem Aufbegehren des Gegners müssen die Hessen erst einmal klarkommen.

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So bietet sich den Kraichgauern gleich die nächste Großchance. Von der linken Seite bringt Marco John die Kugel flach in die Mitte. Noch vor dem ersten Pfosten nimmt Ishak Belfodil das Zuspiel direkt mit dem rechten Fuß und schießt aus etwa sieben Metern haarscharf am kurzen Eck vorbei.

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Sebastian Hoeneß hat in der Pause also tatsächlich eine Lösung gefunden und die Eintracht damit sichtlich überrascht. Und mit dem Ausgleich im Rücken verspüren die Hausherren Rückenwind.

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Tooooor! TSG 1899 HOFFENHEIM - Eintracht Frankfurt 1:1. Etwas mehr als eine Minute ist Ihlas Bebou im Spiel, da wird der Stürmer von Andrej Kramaric über halblinks auf die Reise geschickt, vernascht erst Makoto Hasebe und dringt dann in den Sechzehner ein. Bebou zieht dort links an Martin Hinteregger vorbei, schießt mit dem linken Fuß präzise und unhaltbar ins lange Eck und markiert seinen vierten Saisontreffer.

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Vorlage Andrej Kramarić

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Ohne personelle Veränderungen schickt Adi Hütter seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Nun gibt Schiedsrichter Daniel Siebert die Partie wieder frei.

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Darüber hinaus macht Christoph Baumgartner Platz zugunsten von Ihlas Bebou.

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Sebastian Hoeneß tauscht zur Pause doppelt. Der ehemalige Frankfurter Mijat Gacinovic bleibt in der Kabine. Dafür darf ab sofort Pavel Kaderabek ran.

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Überaus pünktlich beendet der Unparteiische nun fürs Erste das Treiben auf dem Platz.

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Martin Hinteregger verhindert ein schnelles Umschalten des Gegners an der Mittellinie durch einen Griff gegen Sebastian Rudy. Dafür hält Daniel Siebert die erste Gelbe Karte des Nachmittags bereit. Für den Abwehrspieler ist das die zweite Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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In dieser Phase bewegen sich die Gäste so ein wenig im Schongang, weshalb die Partie etwas verflacht. Natürlich wäre es an den Hoffenheimern, jetzt etwas auf die Beine zu stellen.

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Hinsichtlich der Spielanteile tun die Hausherren jetzt etwas. Das allein jedoch wird der TSG nicht helfen. Da braucht es zudem Ideen, um die cleveren Frankfurter aus der Balance zu bringen.

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Stefan Posch beweist Spielintelligenz, überlässt den Ball Christoph Baumgartner, der anschließend im Sechzehner beim Zweikampf mit Martin Hinteregger zu Fall kommt. Daniel Siebert lässt weiterspielen. Und auch dessen Videokollegen Patrick Ittrich und Markus Sinn sehen keinen Grund, sich zu Wort zu melden.

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In halblinker Position liegt der Ball zum Freistoß für die Eintracht bereit. Filip Kostic tritt die Kugel in den Strafraum. Nahe des Elfmeterpunktes wirft sich Martin Hinteregger in die Hereingabe. Das ist kein Abseits, doch der Innenverteidiger erwischt die Pille nicht voll und vergibt diese Großchance. Oliver Baumann greift zu.

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Aus dem linken Halbfeld flankt Filip Kostic in den Sechzehner. Mittig und zehn Meter vor dem Tor kommt Daichi Kamada völlig frei zum Zug und köpft ein. Doch was der große Freiraum schon vermuten lässt, der Japaner befindet sich klar in Abseitsposition.

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Defensiv arbeiten die Hessen konsequent - so wie Martin Hinteregger jetzt gegen Ishak Belfodil auch dank des Gutheißens von Schiedsrichter Daniel Siebert, der den resoluten Einsatz durchgehen lässt.

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Frankfurt bleibt tonangebend und lässt darüber hinaus hinten noch gar nichts zu. Die eine Szene der Hoffenheimer durch Marco John wurde ja letztlich abgepfiffen. Somit steht für die Gastgeber noch kein einziger Torschuss zu Buche. So langsam wird es Zeit für die Männer von Sebastian Hoeneß.

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Mit schneller Auffassungsgabe erkennt Filip Kostic die Lücke und spielt den Pass. Andre Silva setzt sich halbrechts in der Box durch, verfehlt mit seinem Rechtsschuss dann das lange Eck. Doch die Fahne geht hoch, der Pfiff ertönt. Abseits!

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Mühsam versuchen die Kraichgauer, das Spiel aufzubauen. Plötzlich bietet sich Sebastian Rudy ein wenig Raum. Der Ex-Nationalspieler probiert den Schnittstellenpass in die Spitze, der aber nicht genau genug gelingt und ins Leere läuft.

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Und so haben die Gäste das Geschehen aktuell recht gut im Griff, verdienen sich ihre Führung zunehmend. Der TSG fällt momentan nichts ein, um dem Kontrahenten irgendwie beizukommen.

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Die Eintracht bleibt aktiv. Damit gelangen die Hausherren trotz allen Bemühens derzeit nicht in die Position, um für eine schnelle Antwort sorgen zu können.

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Auch die nächste Offensivszene geht auf das Konto der Hessen. Wieder ist Filip Kostic auf links unterwegs, tritt einen Freistoß in die Mitte. Martin Hinteregger köpft über die Querlatte.

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Tooooor! TSG 1899 Hoffenheim - EINTRACHT FRANKFURT 0:1. Am Mittelkreis nimmt Amin Younes ein Zuspiel von Daichi Kamada sauber mit der Brust an, legt sofort den Vorwärtsgang ein und erkennt, dass Filip Kostic auf der linken Seite viel Platz hat. Der Pass dorthin folgt umgehend. Kostic zieht in den Sechzehner und schießt mit dem linken Fuß präzise ins lange Eck. Für den Serben ist das der zweite Saisontreffer in der Bundesliga.

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Vorlage Amin Younes

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Auf der Gegenseite holt Andrej Kramaric gegen Tuta den ersten Eckstoß für die TSG heraus. Zwar segelt dieser durchaus verheißungsvoll in die Mitte, findet dort aber letztlich keinen Abnehmer im Hoffenheimer Trikot.

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Beide Seiten beteiligen sich nun also aktiv am Spielgeschehen und sorgen für eine abwechslungsreiche Angelegenheit. Die selbstbewussten Frankfurter scheuen sich nicht vor ausgiebigem Ballbesitz.

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Amin Younes kümmert sich um die bereits dritte Ecke der Eintracht von der linken Seite. Dessen Hereingabe jedoch ist zu hoch angesetzt und segelt über alle Köpfe hinweg.

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Auf der Gegenseite inszeniert Marco John einen Doppelpass mit Andrej Kramaric und schießt dann aus halblinker Position mit dem rechten Fuß knapp am kurzen Eck vorbei. Einem Treffer aber wäre ohnehin die Anerkennung verweigert worden, weil sich Andrej Kramaric im Abseits befand.

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Jetzt also ist auch die Eintracht drin im Spiel. Auf dem linken Flügel bringt Filip Kostic Schwung rein, sucht mit seiner Flanke den Kopf von Andre Silva. Doch Kevin Vogt hält seine Rübe rein und klärt auf Kosten der nächsten Ecke, die allerdings erneut ertraglos verpufft.

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Nun schlägt Martin Hinteregger einen langen Diagonalball vorn auf die linke Seite, wo es Andre Silva mit Mijat Gacinovic zu tun bekommt und einen ersten Eckstoß herausholt. Dieser bringt in der Folge gar nichts ein.

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Hoffenheim ist sich der Verantwortung als Gastgeber bewusst und kümmert sich in der Anfangsphase um den Ball.

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Soeben ertönt der Anpfiff. Anders als in Bielefeld ist Winter im Kraichgau kein Thema. Bei sieben Grad ist es trotz starker Bewölkung derzeit trocken.

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Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf das Unparteiischengespann. Mit der Spielleitung wurde Daniel Siebert betraut. Der 36-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 115. Einsatz im deutschen Fußball-Oberhaus. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Lasse Koslowski und Jan Seidel. Als vierter Offizieller fungiert Christian Dietz.

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Äußerst respektvoll spricht auch Adi Hütter über den Gegner: "Hoffenheim hat eine gute Mannschaft, die gerade in der Offensive mit Topspielern gespickt ist. Ich denke hier etwa an Ihlas Bebou oder auch Andrej Kramaric, der zuletzt oft getroffen hat. Sie sind insgesamt ein unangenehmer Gegner, aber auch wir sind momentan in einer guten Verfassung. Es wird ein heißer Tanz werden und wir müssen wieder ein gutes Auswärtsspiel abliefern, um gegen sie zu gewinnen."

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Sebastian Hoeneß möchte heute "dagegenhalten und hart verteidigen. Unser Ziel ist es, den Gegner vom Tor fernzuhalten. Wir sind immer in der Lage, uns Chancen zu erspielen. Das werden wir auch gegen Frankfurt zeigen. Um gegen die Eintracht zu punkten, brauchen wir die entsprechende Effizienz. Ich erwarte ein sehr intensives Spiel. Beide Mannschaften werden auf Sieg spielen." Allerdings bezeichnet der TSG-Coach die Frankfurter als "das Team der Stunde. Sie haben die besten Punkte-Ausbeute in diesem Jahr, spielen sehr aggressiv und verteidigen gut am Mann. Gerade in den vergangenen Wochen haben sie sich auch fußballerisch nochmal verbessert. Sie haben individuelle Klasse im Team und sind eine Spitzenmannschaft."

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Hoffenheim befindet sich eigentlich ebenfalls auf einem guten Weg. Das Team von Sebastian Hoeneß blieb im Januar drei Partien am Stück ohne Niederlage und ohne Gegentreffer. So wurde kürzlich daheim der 1. FC Köln mit 3:0 bezwungen. Die kleine Serie stoppte am vergangenen Wochenende einzig deswegen, weil die Kraichgauer beim FC Bayern München mit 1:4 das Nachsehen hatten. Spiele gegen den Rekordmeister allerdings sollten den Gesamteindruck nicht verwischen.

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Die Form dafür sollten die Hessen mitbringen. Seit acht Bundesligapartien sind die Frankfurter ungeschlagen. Die letzte Pleite setzte es im Dezember beim VfL Wolfsburg (1:2). Seither haben die Adlerträger in vier Auswärtsspielen nicht mehr verloren, siegten dabei in Augsburg (2:0), in Mainz (2:0) und jüngst in Bielefeld (5:1). Danach setzte man sich auch am vergangenen Wochenende zu Hause gegen die Hertha durch (3:1). Das Ausscheiden im Pokal Mitte Januar in Leverkusen klammern wir dabei mal aus.

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Aus tabellarischer Sicht kommt es im Rahmen des 20. Spieltages zum Aufeinandertreffen des derzeit Zwölften mit dem Fünften. Elf Punkte liegen zwischen beiden Mannschaften. Hoffenheim könnte bei einem Sieg für den Moment allenfalls eine Position gewinnen. Gleiches gilt für die Eintracht, die mit einem Dreier wieder vorbei an Bayer Leverkusen auf Rang 4 springen möchte.

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Lediglich eine Umstellung nimmt Adi Hütter nach dem letzten Pflichtspiel vor. Aymen Barkok schaut mit Rückenproblemen von der Bank aus zu. Dafür rutscht Erik Durm in die Frankfurter Startelf.

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Im Vergleich zum letzten Punktspiel gibt es auf Seiten der Hausherren drei Veränderungen. Anstelle von Kasim Adams, Havard Nordveit und Ihlas Bebou rücken Kevin Vogt, Neuzugang Chris Richards (Leihgabe des FC Bayern München) und Ishak Belfodil in Hoffenheims Anfangsformation.

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Dem stellt sich Eintracht Frankfurt in folgender Besetzung entgegen: Trapp - Tuta, Hinteregger, Ndicka - Durm, Sow, Hasebe, Kostic - Kamada, Younes - Silva.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Die TSG 1899 Hoffenheim geht die heutige Aufgabe mit diesen elf Spielern an: Baumann - Richards, Vogt, Posch - Gacinovic, Rudy, Samassekou, Baumgartner, John - Belfodil, Kramaric.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 20. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und Eintracht Frankfurt.