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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1899 Hoffenheim - SpVgg Greuther Fürth. Bundesliga.

WIRSOL Rhein-Neckar-ArenaZuschauer16.110.

Live-Kommentar

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Das war es von dieser Partie, aber noch nicht von der Bundesliga. In diesem Moment startet die Partie zwischen Leverkusen und Leipzig. Viel Spaß dabei!

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Gegen Leverkusen könnte der Abstieg am nächsten Spieltag feststehen, denn Bayer reist am Samstag nach Mittelfranken. Für Hoffenheim geht es am Samstag zu Eintracht Frankfurt.

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Hoffenheim rutscht damit aus den Europapokalplätzen und rangiert nun auf Platz 8 mit zwei Punkten Rückstand auf Union und sechs auf Freiburg. Am Tabellenende kann Fürth den direkten Abstieg an diesem Wochenende verhindern, doch mit elf Zählern hinter dem rettenden Ufer ist der Traum vom Klassenerhalt bei noch vier verbleibenden Partien nahezu geplatzt.

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Ein eher schwaches Bundesligaspiel endet mit einem torlosen Remis. Im ersten Durchgang gab es kaum nennenswerte Torraumszenen, lediglich Dabbur hatte nach zwei Minuten eine gute Möglichkeit. Fürths Defensive zeigte eine gute Leistung, doch wie so oft in den letzten Wochen ging beim Kleeblatt nach vorne nichts. Nach der Pause ging es etwas temporeicher zu und folgerichtig gab es die ein oder andere Torchance. Die Hausherren waren etwas aktiver, doch die letzte Entschlossenheit fehlte. So geht das Remis sogar in Ordnung.

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Bruun Larsen kommt am Elfmeterpunkt nochmal zum Kopfball, setzt diesen aber links am Kasten der Gäste vorbei. Danach ist Schluss!

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Leitl will den Punkt sichern und bringt Gideon Jung für Julian Green.

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Kramaric will den Heimsieg erzwingen, aber auch sein Kopfball nach einer Ecke von der linken Seite segelt rund einen Meter rechts am Tor vorbei. Gelingt der TSG noch der späte Lucky Punch?

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Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit!

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Baumgartner legt Tillman in der Vorwärtsbewegug und hat großes Glück, dass er nicht mit Gelb-Rot vom Platz fliegt. Die Bank der Franken ist außer sich, Fürths Sportdirektor Azzouzi sieht die Gelbe Karte.

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Die TSG wechselt nochmal und bringt Robert Skov für David Raum.

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Kramaric! Wieder hat der Kroate am Strafraumrand viel Platz, diesmal kommt er schneller zum Abschluss. Der Schuss aus 20 Metern ist wuchtig, aber nicht platziert genug. Linde pariert problemlos.

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Für beide Teams wäre dieser Punkt eigentlich zu wenig. Die TSG berappelt sich nochmal und versucht nun, eine Schlussoffensive zu starten. Fürths Defensive steht bislang.

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Kramaric nochmal mit der Chance! Der Kroate wird von Bebou am Strafraumrand bedient, wartet aber zu lange auf den Abschluss. Am Ende wird der Versuch von Kramaric abgeblockt. Raum stand links völlig frei.

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Eine ähnliche Situation wie vorhin zwischen Vogt und Hrgota, diesmal stoppt Griesbeck Rutter mit unfairen Mitteln. Der Fürther wird ebenfalls verwarnt.

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Von Dickson Abiama hat sich Stefan Leitl sicherlich mehr erhofft. Deswegen ersetzt nun Jessic Ngankam den jungen Stürmer.

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Fürth darf nun nicht den Fehler machen und das Visier weiter öffnen. Zwar bieten sich dem Kleeblatt immer wieder Chancen, doch die TSG ist bei Ballgewinnen in der gegnerischen Hälfte brandgefährlich. Am Ende fehlt schlicht und einfach die Präzision beim letzten Pass.

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... und Jacob Bruun Larsen ist für Pavel Kaderabek neu dabei.

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Bevor diese Ecke ausgeführt wird, tauscht Hoeneß gleich doppelt: Geroginio Rutter ersetzt Munas Dabbur ...

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Baumgartner setzt auf der linken Seite Kramaric ein, der Itter stehen lässt, ins Zentrum zieht und aus 18 Metern abschließt. Griesbeck fälscht die Kugel zur Ecke ab.

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Dieser zweite Durchgang ist durchaus ausgeglichen. Fürth zeigt sich immer wieder in der Offensive, besonders Green hat nun Gefallen an Distanzschüssen gefunden. Diesmal drischt er den Ball jedoch aus 24 Metern in den zweiten Stock.

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Zumindest ist wieder etwas Tempo im Spiel - auf beiden Seiten. Baumgartner hat im Mittelfeld viel Platz und zieht aus 24 Metern ab, verfehlt das linke Eck aber um gute zwei Meter.

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Guter Versuch! Hrgota spielt Green am linken Sechzehnereck frei. Der Offensivmann wird nicht richtig angegriffen, also probiert es Green mit einem Schlenzer aus 16 Metern ins rechte Eck. Baumann ist zur Stelle und lenkt die Kugel noch um den Pfosten.

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Hrgota droht, Vogt zu entwischen, also muss der Abwehrmann das taktische Foul ziehen. Gelb ist die logische Folge.

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Da war mehr drin! Baumgartner erobert die Kugel im Mittelfeld und geht mit Tempo auf den Strafraum zu. Das Zuspiel zu Bebou rechts in der Box ist gut, das gilt allerdings nicht für den Abschluss des Stürmers. Bebous Versuch segelt weit links am Tor vorbei.

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Hoffenheim zeigte zuletzt Schwächen in der Defensive bei Standards, diesmal müssen die Hausherren aber nicht eingreifen. Hrgota versucht es vom rechten Strafraumeck direkt, schießt die Kugel aber zwei Meter über den Kasten.

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Die nächste Gelbsperre für die Hoffenheimer, diesmal trifft es Baumgartner, der gegen Green zum taktischen Foul greift.

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Die längere Unterbrechung hat dem ohnehin nicht gerade temporeichen Spiel noch mehr den Zahn gezogen. Hoffenheim hat weiterhin große Probleme, überhaupt ins letzte Drittel zu kommen. Fürth konzentriert sich erstmal wieder auf die Defensivarbeit.

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Es geht nicht weiter bei Stefan Posch, der aber zumindest den Daumen nach oben zeigt. Dennoch betritt nun Havard Nordtveit den Platz.

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Da möchte man gar nicht hingucken: Posch rauscht mit Samassekou zusammen und hat nun eine stark blutende Platzwunde an der Stirn. Hoffentlich kann der Abwehrmann weitermachen. Auch bei Samassekou ist etwas Blut am Hinterkopf zu erkennen, die medizinische Abteilung der TSG ist erstmal beschäftigt.

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Und damit rein in die zweite Hälfte!

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... und bei der TSG gibt es ebenfalls einen Wechsel in der Defensive, Kevin Akpoguma kommt für Chris Richards.

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Beide Trainer wechseln zur Pause: Bei den Fürthern ersetzt Jetro Williams Innenverteidiger Maximilian Bauer ...

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Danach ertönt der Pausenpfiff! Noch keine Tore zwischen Hoffenheim und Fürth.

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Und plötzlich hat Green die große Chance! Leweling geht rechts an Raum vorbei und läuft im Strafraum bis an die Grundlinie. Die Hereingabe wehrt Baumann nicht gut ab und so kommt Green beinahe aus sieben Metern zum Abschluss, doch Kaderabek ist im letzten Moment dazwischen und klärt die Situation fair.

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Es gibt eine Minute als Nachschlag.

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Die ersten Pfiffe der Heimfans sind zu hören, denn sie sind mit der Herangehensweise ihrer Mannschaft nicht einverstanden. Die TSG spielt aktuell zu abwartend und schaltet immer wieder in den Rückwärtsgang. Chancen erspielt man sich so nicht.

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Der einzig vorbelastete Spieler beim Kleeblatt sieht nun Gelb: Bauer kommt gegen Bebou zu spät und fehlt damit im Heimspiel gegen Leverkusen.

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Green legt sich die Kugel zu weit vor und tritt dann Baumgartner auf den Fuß. Dafür gibt es den gelben Karton.

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Stark von Viergever! Baumgartner läuft auf den Verteidiger zu, links läuft noch Dabbur mit, der Österreicher entscheidet sich aber für das Solo. Viergever schafft es, beide Möglichkeiten zu verteidigen und drängt Baumgartner im Strafraum ab.

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Da spielt sich Fürth mal gut über die linke Seite nach vorne, die Flanke von Itter ist dann allerdings mangelhaft. Der Ball fliegt hinter das Tor, sehr zum Unmut der mitgelaufenen Kollegen.

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Raum hat auf der linken Seite etwas Platz und findet mit seiner flachen Hereingabe Bebou am Elfmeterpunkt. Der Stürmer kommt zwar in Bedrängnis an den Ball, kann ihn allerdings nur links am Tor vorbei bugsieren.

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Hoffenheim gönnt sich nun eine kleine Verschnaufpause und lässt die Gäste machen. Die Spielvereinigung hat allerdings große Probleme, überhaupt ins letzte Drittel zu kommen. Die Folge ist eine eher unansehnliche Phase in dieser Partie.

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Das Kleeblatt versucht nun, wieder Ruhe ins Spiel zu bekommen. Die Gäste halten den Ball in den eigenen Reihen, auch um schnelle Ballverluste und Umschaltmomente der TSG zu vermeiden. Denn gerade hier ist Hoffenheim bislang gefährlich.

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Die TSG nähert sich an! Baumgartner bedient Kramaric rechts in der Box und sofort sucht der Kroate aus 16 Metern den Abschluss. Viergever fälscht noch leicht ab und sorgt dafür, dass der Ball knapp links am Tor vorbeirollt.

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Bebou setzt sich auf der rechten Seite stark gegen Bauer durch und findet Kramaric im Zentrum. Der Offensivmann ist in einer guten Position, bekommt aber die Kugel nicht unter Kontrolle und verpasst so den Abschluss. Da war mehr drin.

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Leweling tankt sich durch das Mittelfeld und kann erst durch Kaderabek gestoppt werden. Für dieses Foul sieht der Tscheche seine fünfte Gelbe Karte und fehlt damit am kommenden Spieltag in Frankfurt.

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Hoffenheim hat zwar mehr Ballbesitz, schafft es aber nicht, eine Dominanz aufzubauen. Fürth macht den eigenen Strafraum dicht und setzt vorne immer wieder Nadelstiche, die allerdings den Gastgebern noch nicht wehtun.

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Fürth spielt sich über die linke Seite nach vorne. Tillman sucht Leweling im Zentrum, findet nur Vogt, der aber nicht gut klären kann. Raschl bekommt die Kugel und muss den freistehenden Hrgota rechts in der Box anspielen, doch bis Raschl das sieht, ist Samassekou längst dazwischen.

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Kramaric darf sich die Kugel im Strafraum zurechtlegen, schließt dann aber nicht gut ab. Der Schuss durch die Beine von Viergever aus 14 Metern stellt für Linde kein großes Problem dar.

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Bei Havard Nielsen geht es tatsächlich nicht weiter, er wird durch Dickson Abiama ersetzt.

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Raum bricht auf der linken Seite gegen seinen Ex-Klub durch und läuft bis an die Grundlinie. Im Zentrum laufen sich seine Mitspieler nicht gut frei und so landet die flache Hereingabe von Raum bei Raschl.

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Die erste Behandlungspause in dieser Partie, denn Nielsen hat Probleme am rechten Oberschenkel. Das sieht nicht sonderlich gut aus, aber der Offensivmann wird wohl nochmal probieren.

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Fürth will sich in diesen Anfangsminuten nicht verstecken und sucht immer wieder den Weg nach vorne. Das ist alles noch zu hektisch, Vogt und Co. haben in der Defensive der Sinsheimer bislang keine Probleme.

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Dabbur mit der ersten dicken Chance für die Gastgeber! Eine Ecke von der rechten Seite will Griesbeck aus der Gefahrenzone köpfen, spielt die Kugel aber auf den Fuß von Dabbur. Der Stürmer zieht aus elf Metern volley ab und drischt den Ball deutlich über den Kasten.

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Die Partie läuft!

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Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute von Felix Zwayer geleitet wird. Seine Assistenten an den Seitenlinien sind Rafael Foltyn und Marco Achmüller, Martin Petersen ist der vierte Offizielle. Im Keller in Köln sitzen Timo Gerach und Felix-Benjamin Schwermer.

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Das Hinspiel bot einiges an Spektakel. Hoffenheim drehte einen Rückstand und gewann am Ende, auch dank eines Dreierpacks von Bebou, mit 6:3. Damit ist die TSG in der Bundesliga gegen Fürth noch ungeschlagen. Die letzte Niederlage gegen das Kleeblatt ist allerdings gar nicht so lange her, denn im Dezember 2020 scheiterte Hoffenheim im Pokal am damaligen Zweitligisten im Elfmeterschießen.

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Anders sieht das bei der Spielvereinigung aus, die heute auch rechnerisch absteigen kann. Zwar gäbe es bei einer Niederlage noch eine theoretische Chance, dafür müsste jedoch Fürth alles gewinnen, Stuttgart alles verlieren und Bielefeld maximal zwei Punkte holen. Zusätzlich müsste das Kleeblatt 31 Tore auf den VfB aufholen, um das bessere Torverhältnis vorzuweisen. Es hat schon einige Fußballwunder gegeben, eines aus dieser Kategorie jedoch noch nicht.

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Ein klares Saisonziel auszusprechen, hat Hoeneß bislang stets vermieden. Da die TSG aber vor dem Spieltag Sechster war, machte Hoeneß deutlich: "Wir sind unter den Top Sechs, das hätte vor der Saison jeder unterschrieben. Da wollen wir auch bleiben. Das würde bedeuten, dass wir nächstes Jahr international spielen. Und dann haben wir, je nachdem, was es am Ende wird, eine sehr gute Saison gespielt".

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Verspielt die TSG aktuell ihre Europaambitionen? Nach zwischenzeitlich vier Siegen in Serie und einem Unentschieden gegen die Bayern fing sich Hoffenheim zuletzt drei Niederlagen ein und rutschte so Platz 4 auf Rang 7. Mit einem Sieg kann das Hoeneß-Team zumindest wieder an Köln, das gestern in Gladbach gewann, vorbeiziehen und den Rückstand auf Freiburg auf vier Zähler verkürzen.

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Trainer Stefan Leitl verändert sein Team im Vergleich zur 0:2-Niederlage gegen Mönchengladbach auf zwei Positionen: Havard Nielsen und Tobias Raschl ersetzen Simon Asta und Max Christiansen.

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Die SpVgg Greuther Fürth schickt folgende Elf ins Rennen: Linde - Griesbeck, Bauer, Viergever - Nielsen, Raschl, Green, Itter - Hrgota, Leweling, Tillman.

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Nach der 0:3-Pleite in Leipzig nimmt Trainer Sebastian Hoeneß drei Veränderungen an seiner Startelf vor: Kevin Vogt, David Raum und Munas Dabbur rücken für Havard Nordtveit, Angelo Stiller und Georginio Rutter in die Mannschaft.

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So geht die TSG Hoffenheim in das heutige Spiel: Baumann - Posch, Vogt, Richards - Kaderabek, Samassekou, Baumgartner, Raum - Dabbur, Kramaric, Bebou.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und der SpVgg Greuther Fürth.