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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1899 Hoffenheim - Hertha BSC. Bundesliga.

WIRSOL Rhein-Neckar-ArenaZuschauer8.127.

1899 Hoffenheim 2

  • A Kramaric (19. minute)
  • S Rudy (36. minute)

Hertha BSC 0

  • D Boyata (s/o 76. minute)

Live-Kommentar

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Das war es für diese Partie! Vielen Dank fürs Mitlesen und noch einen schönen Abend!

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Hertha BSC muss nach zuletzt zwei Siegen in Serie wieder eine Niederlage hinnehmen und verliert zudem auch Abwehrchef Boyata aufgrund einer Roten Karte. Nächsten Sonntag empfängt die Alte Dame dann Bayer Leverkusen in der Hauptstadt.

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Die TSG feiert den dritten Heimsieg in Serie und klettert zumindest bis morgen auf Platz sieben in der Tabelle. Am kommenden Samstag geht es für Hoffenheim dann mit einem Auswärtspiel beim VfL Bochum weiter.

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Hertha BSC konnte gegen die TSG nur in der Anfangsphase dagegen halten, nach dem Führungstor spielte nur noch Hoffenheim. In der zweiten Hälfte beließ es der Gastgeber aber bei totaler Spielkontrolle und drängte kaum noch auf das dritte Tor. 2:1 für die TSG lautete das Torschussverhältnis einer - bis auf die Rote Karte - ereignisarmen zweiten Halbzeit. Spätestens nach dem Platzverweis war die Partie dann auch endgültig entschieden.

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Schluss! Hoffenheim gewinnt mit 2:0!

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Drei Minuten Nachspielzeit sind angezeigt. Hoffenheim spielt das entspannt Richtung Heimsieg.

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Bruun Larsen startet ein Dribbling von der rechten Seite in den Strafraum, aber Stark und Mittelstädt klären das im Verbund. Nach vorne geht aber nichts mehr bei der Hertha.

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Außerdem kommt Innenverteidiger Chris Richards für Mittelfeldspieler Geiger.

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Kramaric geht unter dem Applaus der TSG-Fans vom Feld. Der Kroate hat gerade in der ersten Halbzeit ein sehr gutes Spiel gemacht. Für ihn ist jetzt Bruun Larsen im Spiel.

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Die TSG nutzt die numerische Überlegenheit und lässt den Ball jetzt durch die eigenen Reihen laufen, ohne mit der letzten Konsequenz auf das dritte Tor zu spielen.

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Dardai reagiert auf den Platzverweis und nimmt den erst zur Halbzeit eingewechselten Maolida wieder vom Feld. Kein guter Abend für den Franzosen.

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Stiller kann nach Boyatas Tritt nicht weitermachen, geht aber immerhin selbstständig vom Feld. Baumgartner ist jetzt dafür im Spiel.

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Nach Betrachtung der Szene nimmt Jablonski die Gelbe zurück und zeigt Boyata glatt Rot. Das ist die richtige Entscheidung.

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... als auch Vogt die Gelbe Karte.

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Ascacibar und Vogt geraten nach dem Foul von Boyata aneinander. Jablonski löst die Situation und zeigt sowohl Ascacibar ...

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Boyata legt sich den Ball zu weit vor und geht dann mit gestrecktem Bein voll auf den Knöchel von Stiller. Ein rüdes Foul, das Jablonski zunächst mit Gelb sanktioniert.

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Kurzer Jubel bei den Gästen! Ekkelenkamp lupft den Ball schön in den Sechzehner auf Maolida, der ziemlich blank steht und aus zehn Metern wuchtig vollendet. Die Fahne ist allerdings sofort oben. Der Franzose stand etwa einen halben Meter im Abseits.

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Pekarik bringt eine weite Flanke von der rechten Seite in den Sechzehner. Baumann kommt heraus, lässt den Ball aber fallen. Der TSG-Keeper hat Glück, dass Akpoguma vor Maolida und Jovetic klären kann.

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Dardai zieht die nächste Option. Ekkelenkamp kommt für Richter. Noch immer sind die Gäste ohne Torschuss nach der Pause.

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Akpoguma geht überhart gegen Mittelstädt zur Sache und sieht die Gelbe Karte.

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... und Samassekou ersetzt Rudy.

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Doppelwechsel bei der TSG: Rutter kommt für Bebou ...

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Turbulente Szene im Berliner Strafraum. Nach einer Flanke von Rudy aus dem Halbfeld kann zunächst Boyata nicht klären und dann schießt sich Stark beim Rettungsversuch selbst an. Vom linken Oberschenkel des Innenverteidiger springt der Ball einen halben Meter links am Tor vorbei ins Toraus. Bei der anschließenden Ecke verteidigen die Gäste dann aber souverän.

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Der unsichtbare Piatek verlässt das Feld und der Ex-Hoffenheimer Belfodil kommt unter vereinzelten Pfiffen ins Spiel

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Kramaric ist am rechten Sechzehnereck in guter Position, aber der Kroate braucht ausnahmsweise etwas zu lang. Stark sprintet heran und klärt mit der Fußspitze.

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Die Chemie stimmt auch nicht bei der Hertha. Maolida will am Strafraum für Serdar durchstecken, aber der Pass ist viel zu steil gespielt. Serdar winkt ebenso frustriert ab wie Mittelstädt, aber Maolida stänkert gleich zurück. Die Gäste müssen schleunigst an einem Strang ziehen, wenn heute noch etwas gehen soll.

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Maolida hat halblinks relativ viel Platz. Mittelstädt hinterläuft und hätte gerne den Ball, aber der Franzose versucht es auf eigene Faust und bleibt an Akpoguma hängen.

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Guter Ansatz, schlecht ausgespielt: Ascacibar spielt einen starken Flugball auf die linke Seite zu Maolida, aber dessen Hereingabe ist dann viel zu ungenau. Hertha noch ohne Torschuss im zweiten Durchgang.

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Bebou setzt sich gegen Boyata durch und hat halbrechts fast freie Bahn. Im Sechzehner dauert die Entscheidungsfindung aber ein wenig lange und den Abschluss kann Stark dann noch mit einer guten Grätsche über das Tor lenken. Die anschließende Ecke wird nicht gefährlich.

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Weiter gehts!

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... und Jovetic ersetzt den schwachen Zeefuik. Insgesamt ist die Hertha damit deutlich offensiver aufgestellt.

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Pal Dardai reagiert auf den Rückstand und wechselt zwei Mal zur Pause. Maolida kommt für den angeschlagenen Darida ...

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Pause! Hoffenheim führt mit 2:0.

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Zwei Minuten Nachspielzeit sind angezeigt.

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Zeefuik spielt einen furchtbaren Pass im Aufbau zu Ascacibar, der per Grätsche zum Ball gehen muss, um nicht den Konter zuzulassen. Der Ball geht zur Ecke ins Toraus, aber die köpft Boyata dann souverän aus der Gefahrenzone.

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Nach längerer Zeit mal wieder Hertha im Vorwärtsgang. Mittelstädt bedient Serdar im Strafraum, der in guter Position für Darida durchlässt, aber der Schuss des Tschechen wird geblockt.

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Hoffenheim spielt sich fast in einen Rausch! Über drei, vier Stationen landet der Ball bei Akpoguma auf dem rechten Flügel, der den Ball flach in die Mitte spielt. Boyata kann gerade noch vor dem einschussbereiten Kramaric klären.

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TOOOR! TSG HOFFENHEIM - Hertha BSC 2:0! Hoffenheim erhöht - und das hatte sich in den letzten Minuten angedeutet. Boyata bringt mit einer schwachen Kopfballabwehr Kramaric ins Spiel, der auf Rudy weiterleitet, der wiederum Skov auf halblinks frei spielt. Der Däne nagelt den Ball aus 14 Metern mit dem Vollspann an den rechten Pfosten. Der Abpraller landet bei Rudy, der aus 13 Metern technisch anspruchsvoll mit der Innenseite per Direktschuss ins rechte Eck trifft.

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Frecher Versuch! Eine verunglückte Abwehr der Berliner Abwehr landet bei Stiller, der sieht, dass Schwolow ein gutes Stück vor seinem Kasten steht und es mit links aus 20 Metern mit einem Heber versucht. Schwolow kommt nicht heran, aber der Ball geht - begleitet von einem Raunen des Publikums - einen halben Meter über das Tor.

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Fast das 2:0! Grillitsch spielt einen ganz starken Diagonalball auf Akpoguma, der dann Rudy auf dem rechten Flügel steil schickt. Der Mittelfeldspieler hat ganz viel Platz zur Flanke und sucht Kramaric in der Mitte, der zwar verpasst, aber Skov rauscht am langen Pfosten heran und wuchtet einen Kopfball aus zehn Metern aufs rechte Eck. Schwolow taucht ab und pariert stark.

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Grillitsch mit einer Balleroberung und dem Pass auf Rudy, der sofort auf Kramaric weiterleitet, der dann aus 20 Metern zum Schuss kommt. Der Versuch geht aber ein gutes Stück links am Tor vorbei.

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Skov bringt einen Freistoß von der linken Seite in den Strafraum und Kramaric kommt aus acht Metern zum Kopfball, der aber deutlich über das Tor geht.

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Kramaric mit seinem zweiten Saisontreffer im zehnten Einsatz. Der Kroate trifft damit auch im vierten Spiel in Folge gegen die Hertha. Eine ganz starke Serie

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Der Treffer hatte sich nicht unbedingt angedeutet. Vielleicht hat die Behandlungspause von Darida die Gäste etwas durcheinandergewirbelt. Zum Zeitpunkt des Treffers waren die Berliner allerdings schon wieder komplett. Heißt auch: Darida kann weitermachen.

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TOOOR! TSG HOFFENHEIM - Hertha BSC 1:0! Da ist die Führung für die TSG. Kramaric leitet den Treffer mit einem schönen Pass auf die halblinke Seite zu Skov ein, der in den Sechzehner zieht, aber zwei Mal in Serie beim Schuss abgeblockt ist. Der zweite Abpraller rollt durch den Strafraum. Bebou zieht Serdar und Stark auf sich, lässt dann aber clever durch für Kramaric, der aus acht Metern zum Abschluss kommt und satt ins linke Eck trifft.

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Stiller räumt Darida in Höhe der Mittellinie ab und der Tscheche bleibt liegen und muss behandelt werden. "Ganz klar eine Gelbe Karte", schallt es von der Hertha-Bank auf den Platz, aber Jablonski lässt den Karton stecken. Tousart macht sich an der Außenlinie vorsichtshalber schon einmal warm.

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Richter schickt Darida halbrechts Richtung Grundlinie und der möchte im Sechzehner Piatek mit der Hacke ins Spiel bringen. Der Pole kommt allerdings nicht an den Ball und begeht dann noch ein Offensivfoul. Freistoß Hoffenheim.

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Hertha mit einer richtig guten Anfangsphase. Die Gäste haben bislang mehr vom Spiel und kommen auf 66 Prozent Ballbesitz.

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Der nächste Abschluss der Berliner! Darida bringt eine Ecke von der linken Seite in die Mitte, aber der Volley von Boyata aus acht Metern wird geblockt.

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Riesenchance für die Hertha! Pekarik schickt Mittelstädt auf der linken Seite steil und der hat das Auge für den mitgelaufenen Richter, der aus halbrechter Position im Strafraum zum Abschluss kommt. Der Rechtsschuss hätte links unten gepasst, aber Baumann pariert stark.

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Pekarik spielt im Aufbau einen Fehlpass und dann geht es blitzschnell. Nach einem Doppelpass zwischen Kramaric und Geiger landet der Ball bei Stiller, der aus 14 Metern mit links abzieht, das Tor aber um gut einen Meter verfehlt.

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Zeefuik agiert jetzt doch als Rechtsverteidiger und Pekarik ersetzt den verletzten Linksverteidiger Plattenhardt. Mittelstädt spielt wie zuletzt als offensiver Flügelspieler. Taktisch sieht das bei den Gästen dann so aus: Schwolow - Zeefuik, Stark, Boyata, Pekarik - Ascacibar, Serdar - Richter, Darida, Mittelstädt - Piatek.

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Anpfiff! Das Spiel läuft!

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Schiedsrichter Sven Jablonski führt soeben die Seitenwahl durch. Gleich geht es los!

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Zuletzt ließ die TSG gegen Hertha kaum etwas liegen. Von den letzten elf Duellen mit der Alten Dame hat Hoffenheim nur eines verloren (sieben Siege, drei Remis).

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Formstarke Teams unter sich: Die TSG Hoffenheim gewann fünf ihrer letzten sieben Bundesliga-Heimspiele (ein Remis, eine Niederlage), zuletzt gab es mit dem 5:0 gegen Köln zu Hause den höchsten Bundesliga-Sieg seit dem Abgang von Julian Nagelsmann. Die Hertha kassierte in dieser Saison auswärts bereits 16 Gegentore, nur Fürth mehr (17), liegt mit sechs geholten Punkten aber auf Rang sechs der Auswärtstabelle. Die letzten beiden Spiele haben die Berliner zudem gewonnen.

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Bei Hertha klingelt es vor allem nach ruhenden Bällen. Die Berliner erzielten mehr als die Hälfte ihrer Tore in dieser Bundesliga-Saison nach Standards (55 Prozent - sechs von elf), bei keinem anderen Bundesliga-Team ist der Anteil aktuell so hoch. Die Berliner kassierten aber auch bereits neun Gegentore nach Standards, Ligahöchstwert geteilt mit Fürth.

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Glänzt Kramaric wieder? Gegen kein anderes Team schoss der Kroate so viele Bundesliga-Tore wie gegen Hertha BSC (acht). In seinen letzten drei Einsätzen gegen die Hertha hat der Kroate immer getroffen (vier Tore).

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Hoffenheims Robert Skov feiert seinen ersten Startelf-Einsatz für die TSG in der laufenden Saison - bisher kam er viermal von der Bank ins Spiel.

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Pal Dardai schickt seine Hertha mit sieben Änderungen im Vergleich zum 3:1 Pokalerfolg gegen Preußen Münster in die heutige Partie gegen Hoffenheim: Pekarik, Stark, Serdar, Piatek, Mittelstädt, Ascacibar und Richter kommen für Gechter, Plattenhardt, Ekkelenkamp, Tousart, Jastrzembski, Selke und Jovetic unter die ersten Elf. Plattenhardt muss allerdings auch kurzfristig mit muskulären Problemen passen.

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So beginnt die Hertha: Schwolow - Pekarik, Stark, Boyata, Mittelstädt - Ascacibar, Serdar - Zeefuik, Darida, Richter - Piatek.

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Die TSG Hoffenheim mit vier Änderungen in der Startelf im Vergleich zum 5:1 gegen Holstein Kiel im DFB-Pokal unter der Woche: Geiger, Skov, Grillitsch und Bebou ersetzen Richards, Raum, Rutter und Dabbur.

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So startet die TSG: Baumann - Posch, Grillitsch, Vogt - Akpoguma, Stiller, Geiger, Skov - Rudy - Bebou, Kramaric.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und Hertha BSC.