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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1899 Hoffenheim - 1. FSV Mainz 05. Bundesliga.

WIRSOL Rhein-Neckar-ArenaZuschauer28.216.

1899 Hoffenheim 1

  • K Demirbay (11. minute)

1. FSV Mainz 05 1

  • J Mateta (16. minute)

Live-Kommentar

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Damit soll es das für dieses Jahr aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Für die Aufmerksamkeit heute und während der vergangenen Monate danke ich im Namen meiner Kollegen und wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr. Am dritten Januar-Wochenende melden wir uns mit der Rückrunde wieder. Bis dahin! Alles Gute!

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Nachdem das 1:1 zur Pause noch in Ordnung ging, muss es nach gespielten 90 Minuten als glückliches Resultat für die Mainzer angesehen werden. Die Männer von Sandro Schwarz, vermochten den Rhythmus der ersten Hälfte nicht aufrechtzuerhalten, ließen nach Wiederbeginn spürbar nach. Lediglich sporadisch versuchten die Rheinhessen offensiv ihr Glück, strahlten dabei aber kaum noch Gefahr aus.

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Ohne Sieger bleibt das letzte Bundesligaspiel des Jahres 2018. Die TSG 1899 Hoffenheim und der 1. FSV Mainz 05 trennen sich 1:1. Dabei gaben die Hausherren vor 28.216 Zuschauern in der Rhein-Neckar-Arena über weite Strecken den Ton an, hatten im zweiten Durchgang klar das Sagen. Die Bemühungen führten nicht mehr zu einer Fülle an Chancen, doch es waren insgesamt genügend Gelegenheiten vorhanden, um die Partie für sich entscheiden zu können. Doch nachdem anfänglich gleich der ersten Torschuss saß, ließ die Effizienz im weiteren Verlauf massiv zu wünschen übrig. Und so mussten sich die Kraichgauer zum sechsten Mal nacheinander in der Bundesliga mit einem Zähler begnügen.

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Dann ist Feierabend in Sinsheim!

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Dann nimmt Vincenzo Grifo mit dem rechten Fuß Maß. Robin Zentner ist bei dem Flachschuss geschlagen, doch der rechten Pfosten steht dem Hoffenheimer Glück im Weg. Der Nachschuss von Ishak Belfodil landet am Außennetz.

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Eben läuft die reguläre Spielzeit ab. Es soll noch drei Minuten obendrauf geben.

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Mainz probiert noch etwas. Die Gäste intensivieren ihre Offensivbemühungen noch einmal. Pierre Kunde zieht aus etwa 18 Metern in zentraler Position ab. Oliver Baumann hält den Flachschuss.

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Benjamin Hübner verfehlt eine Flanke der Mainzer von der linken Seite. Direkt dahinter steht Reiss Nelson und bekommt den Ball an die Hand. Weder der Unparteiische auf dem Platz, noch der Videokollege in Köln hält das für elfmeterwürdig.

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Allerdings könnte gerade der Substanzverlust zum Ende eines langen Jahres für Konzentrationsfehler sorgen. Und das hält die Spannung bis in die Schlussphase hinein am Leben.

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Auch Standards helfen der TSG nicht weiter. Eine Ecke von der linken Seite beschwört keine Gefahr herauf. Und so verrinnen die Minuten. Offenbar fehlen Kraft und dementsprechend die Konzentration, um noch etwas Klares herauszuspielen.

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Allerdings erlauben sich die Sinsheimer derzeit zu viele Ballverluste, die den eigenen Spielaufbau immer wieder stören. Die Mainzer ihrerseits spielen ihre Konter nicht gut aus, kommen in dieser Hinsicht über Ansätze nicht hinaus, weil sie zu hektisch zu Werke gehen.

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Das größere Bemühen geht weiterhin von den Gastgebern aus. Der Wille, drei Punkte zu verbuchen, scheint vorhanden. Auf der anderen Seite dürfte Mainz inzwischen auch mit einem Punkt leben können.

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Auch wenn bei den Gästen nach vorn nicht mehr viel läuft, auf Konter lauern die Rheinhessen auf alle Fälle noch. Und das haben die Jungs von Sandro Schwarz auf jeden Fall drauf.

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Nun zieht Julian Nagelsmann seinen letzten Trumpf, ersetzt Steven Zuber durch Reiss Nelson und stellt sein Team noch offensiver auf.

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Einzig die TSG macht sich um das Spielgeschehen verdient. Die 05er stehen meist nur noch hinten drin, schaffen sich wenig zielgerichtete Entlastung und können nicht an die Leistung des ersten Durchgangs anknüpfen.

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Steven Zuber zieht mit dem linken Fuß aus der Distanz ab. Der abgefälschte Ball springt knapp links am Tor vorbei. Die nachfolgende Ecke beschwört keinerlei Gefahr herauf.

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Sandro Schwarz bringt Ridle Baku für Danny Latza und schöpft sein Wechselkontingent bereits restlos aus.

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Nun ersetzt Pavel Kaderabek auf Hoffenheimer Seite Joshua Brenet.

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Nach längerer Zeit lässt sich Mainz dann mal wieder vorn sehen. In halbrechter Position feuert Daniel Brosinski aus der zweiten Reihe, setzt seinen Rechtsschuss deutlich links am Kasten von Oliver Baumann vorbei.

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Hoffenheim entwickelt immer mehr Nachdruck. Ishak Belfodil zieht rechts in der Box aus spitzem Winkel ab - und trifft den rechten Pfosten. Robin Zentner bekommt den Ball da durch die Beine und lenkt ihn selbst mit der rechten Hacke gegen die Torstange.

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Steven Zuber steigt Jean-Paul Boetius nahe der Mittellinie auf den rechten Fuß und kassiert die erste Gelbe Karte dieser Begegnung. Für den Schweizer ist es die erste Verwarnung der laufenden Bundesligasaison.

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Wegen Problemen mit dem linken Oberschenkel geht es bei Jean-Philippe Mateta nicht weiter. Der Stürmer muss runter, Karim Onisiwo übernimmt.

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Mehrfach bekommt Robin Zentner Probleme. Einen Schuss von Kerem Demirbay klatscht der Keeper nach vorn ab. Wenig später muss er bei einer Flanke raus, kommt zu spät. Der Kopfball von Ishak Belfodil fliegt übers Tor.

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Es kommt wieder etwas mehr Fahrt ins Spiel. Adam Szalai zerrt an den Ketten. Dann feuert Vincenzo Grifo aus halblinker Position, setzt den Ball mit dem linken Fuß am langen Eck vorbei.

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Adam Szalai stochert gleichmal links im Torraum nach. Die Kugel rollt anderthalb Meter vor der Torlinie rum, ehe sie vom Mainzer Aaron Martin weggetreten wird.

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Dann schreitet Julian Nagelsmann erstmals aktiv ein, holt Nico Schulz vom Feld, um mit Adam Szalai einen zweiten Stürmer zu bringen.

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Dann gibt es mal wieder eine Abschlusshandlung. Der Linksschuss von Joshua Brenet gerät allerdings nicht platziert genug. Da greift Robin Zentner sicher zu.

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Jean-Philippe Mateta kehrt auf den Rasen zurück und wird weiter spielen, auch wenn er zunächst noch etwas unrund läuft.

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Dann rauschen Stefan Posch, Benjamin Hübner und Jean-Philippe Mateta im Luftkampf zusammen und landen zum Teil unsanft. Letzterer trägt Schmerzen davon, muss behandelt werden.

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Ein klein wenig ist der Zug inzwischen raus aus der Partie. Auch die Hoffenheimer wirken längst nicht mehr so zielstrebig, womit Torraumszenen ausbleiben.

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Ihre Jungs auf dem Platz haben allerdings noch keine Zeit für Besinnlichkeit. Die Gäste legen mal wieder den Vorwärtsgang ein. Bis in den Sechzehner schaffen es die 05er nach Wiederbeginn noch nicht.

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Last Christmas im Gästefanblock! Die Mainzer Zuschauer intonieren den Klassiker von Wham! Na dann frohe Weihnachten!

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Für den ersten Torschuss des zweiten Durchgangs sorgt Nico Schulz. Der etwas überhastete Versuch aus der zweiten Reihe fliegt deutlich am Kasten von Robin Zentner vorbei.

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Hoffenheim reißt das Zepter gleich wieder an sich, möchte offenbar die optisch dominierende Mannschaft bleiben.

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Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften vor 28.216 Zuschauern in den zweiten Spielabschnitt. Sandro Schwarz hatte ja bereits gegen Ende der ersten Hälfte den leicht am Knie verletzten Moussa Niakhate durch Alexander Hack ersetzen müssen.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Obwohl Mainz mehr und mehr die zweite Geige spielte, musste mit den Rheinhessen stets gerechnet werden. Den Gegentreffer beantworteten die Männer von Sandro Schwarz zügig und setzten danach regelmäßig ihre Nadelstiche. So gelangten die Gäste zu neun Torabschlüssen, was die durchaus aktive Rolle der Auswärtsmannschaft verdeutlichte.

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Bestens unterhalten dürfen sich die Zuschauer in der Rhein-Neckar-Arena fühlen. Von Beginn an legten beide Mannschaften Initiative an den Tag und suchten den Weg nach vorn. Mit zunehmendem Spielverlauf erlangte Hoffenheim die Oberhand. Die unübersehbar größeren Spielanteile sprachen genauso für die Hausherren wie 13 Torschüsse. Dabei hatte die TSG elf Minuten gebraucht, um herauszufinden, wo denn das gegnerische Tor überhaupt steht. Dann saß gleich der erste Schuss.

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Dann bittet der Unparteiische die Akteure erst einmal zum Pausentee.

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Inzwischen ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen, drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Doch dann fahren die Gäste einen Konter. Robin Quaison wird von Jean-Paul Boetius per Hacke bedient und macht sich auf den Weg. Am Sechzehner legt Quaison ab zu Jean-Philippe Mateta, dessen Rechtsschuss aus halblinker Postion im langen Eck landet. Doch umgehend wird auf Abseits entschieden.

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Mittlerweile geben die Hausherren klar den Ton an. Derzeit spielt nur die TSG. Mainz tut sich schwer, dem offensiv etwas entgegenzusetzen.

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Jetzt geht es beim angeschlagenen Moussa Niakhate dann doch nicht weiter. Offenbar spielt das Knie nicht mehr mit. Der Innenverteidiger muss den Rasen verlassen, wird durch Alexander Hack ersetzt.

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Plötzlich taucht Ishak Belfodil frei im Sechzehner auf, bringt die Kugel aber nicht an Robin Zentner vorbei. Dann ertönt ein Pfiff. Beim Pass von Florian Grillitsch stand der Stürmer im Abseits.

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Hoffenheim marschiert weiter. Von der linken Seite fliegt eine Ecke von Vincenzo Grifo in die Mitte. Ishak Belfodil erwischt die Kugel nicht sauber und bekommt sechs Meter vor dem Tor keine Kontrolle über seinen Kopfball.

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Von der rechten Seite segelt eine hohe Flanke in den Gästestrafraum. Benjamin Hübner holt sich den Kopfball. Auf Höhe des zweiten Pfostens verpasst ein Hoffenheimer um Milimeter und der Ball streift die Torstange.

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Und da ist schon die nächste Chance. Kerem Demirbay behauptet sich zentral an der Strafraumgrenze, hat den Blick für den freien Raum und sticht mit einem Haken nach rechts dort rein. Der Rechtsschuss zischt dann um Zentimeter am linken Pfosten vorbei.

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Mainz also bleibt aktiv, die insgesamt größeren Spielanteile sprechen allerdings inzwischen für die Gastgeber.

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Dann droht auf der Gegenseite Gefahr. Daniel Brosinski flankt von der rechten Seite. Am Torraum schraubt sich Robin Quaison in die Höhe und köpft aufs Tor. Oliver Baumann reagiert glänzend und pariert. Den Nachsschuss aus spitzem Winkel setzt Danny Latza ans Außennetz.

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Von der rechten Seite zieht Steven Zuber zur Mitte und nimmt aus halbrechter Position mit dem linken Fuß Maß. Dieses Geschoss ist für Robin Zentner nicht zu halten und streift nahe des linken Torwinkels die Querlatte.

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Unterdessen zeigen die Gäste mal wieder offensive Bemühungen erarbeiten sich einen Freistoß auf der linken Seite. Über die Ausführung hüllen wir den Mantel des Schweigens, die Kugel fliegt direkt ins Tor-Aus.

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Jetzt kehrt der Mainzer Abwehrspieler zurück, läuft allerdings noch etwas unrund. Wir beobachten das und schauen, ob da ein früher Wechsel nötig wird.

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Moussa Niakhate hat Probleme und muss behandelt werden. Das geschieht am Spielfeldrand.

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Jetzt zieht Ishak Belfodil aus der zweiten Reihe ab. Der Linksschuss liegt zu mittig, da wird Robin Zentner nicht ernsthaft gefordert und bereinigt die Situation.

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Dann taucht Ishak Belfodil im Sechzehner auf, stochert im Liegen nach dem Ball, bringt diesen aber nicht ganz aufs Tor. Die Kugel rollt am rechten Pfosten vorbei.

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Und da die Spieler jetzt wissen, wo die Tore stehen, geht es weiter munter zur Sache. Joshua Brenet feuert aus zentraler Position. Den Linksschuss pariert Robin Zentner.

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Beste Unterhaltung wird den Zuschauern einen Tag vor Weihnachten geboten. Die Fans fühlen sich reichlich beschenkt und honorieren das ihrerseits mit einer tollen Atmosphäre.

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Toooor! TSG 1899 Hoffenheim - 1. FSV MAINZ 05 1:1. Einen hohen Ball in den Strafraum muss Kevin Vogt eigentlich klären. Seine Kopfballabwehr schafft es allerdings nicht aus der Box, bleibt bei Stefan Bell hängen. Der kommt zwar nicht zum Abschluss, die Kugel springt in zentraler Position aber zu Jean-Philippe Mateta. Dieser fackelt nicht lange und wuchtet die Pille mit dem rechten Fuß aus etwa 15 Metern in die Maschen zu seinem fünften Saisontreffer.

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Jean-Philippe Mateta dringt über halblinks in den Sechzehner ein und zieht mit dem linken Fuß ab. Der Flachschuss rollt deutlich am langen Eck vorbei.

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Gleich mit ihrem ersten Torschuss kommen die Hausherren zum Erfolg. Für Kerem Demirbay ist es der zweite Saisontreffer in der Bundesliga.

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Toooor! TSG 1899 HOFFENHEIM - 1. FSV Mainz 05 1:0. Im Anschluss an die eben geschilderte Ecke bleiben die Kraichgauer dran, versuchen es über die rechte Seite, wo Stefan Posch den Kollegen Steven Zuber steil schickt. Dieser stürmt in den Strafraum und fast bis zur Grundlinie. Die flache und präzise Hereingabe landet in zentraler Position bei Kerem Demirbay. Der dreht sich bei der Ballannahme um Jean-Philippe Gbamin und schießt aus etwa 14 Metern mit dem linken Fuß unhaltbar und flach ins rechte Eck.

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Vorlage Steven Zuber

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Jetzt erarbeiten sich die Gastgeber den ersten Eckstoß dieser Begegnung. Die hohe Hereingabe von Kerem Demirbay findet keinen Mitspieler.

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Somit wirken die Mainzer bislang eine Spur zielstrebiger. Hoffenheim hingegen kommt zunächst nicht über Ballbesitz hinaus und gelangt nicht in den gegnerischen Sechzehner.

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Jetzt setzt Jean-Philippe Gbamin auf dem rechten Flügel zu einer Flanke an. Die flache Hereingabe zielt wieder auf Jean-Paul Boetius ab. Kevin Vogt aber passt auf und klärt zur Ecke. Diese bleibt in der Folge ohne Ertrag.

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Die Partie gestaltet sich bislang völlig offen und ausgeglichen. Beide Mannschaften tragen ihren Teil zum Spielgeschehen bei, zeigen sich bemüht, etwas nach vorn auf die Beine zu stellen.

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Dann spritzt Daniel Brosinski in einen unzureichenden Pass von Benjamin Hübner und marschiert über die rechte Seite los. Als Anspielstation dient ihm Jean-Paul Boetius, der aus halbrechter Position für den ersten Torschuss sorgt. Mit dem rechten Fuß zielt der Niederländer nicht präzise genug. Oliver Baumann hält den Distanzschuss ohne Mühe.

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Mit einer aktiven Beteiligung an dieser Anfangsphase setzen die Gäste ihre Pläne in die Tat um, sich hier nicht verstecken zu wollen. Auch nur annähernd in Tornähe gerät noch keine der beiden Mannschaften.

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Recht ungemütlich zeigt sich das Wetter im Kraichgau. Es regnet bei zehn Grad. Der Rasen ist von Wasser durchtränkt und entsprechend glitschig. Auf den Rängen trotzen etwa 28.000 Zuschauer dieser Witterung, die Rhein-Neckar-Arena ist nicht ausverkauft. Dennoch herrscht blendende Stimmung.

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Dann ertönt der Anpfiff, der Ball setzt sich in Bewegung.

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Unterdessen tummeln sich die die Protagonisten auf dem Rasen. Die beiden Mannschaftskapitäne Kevin Vogt und Stefan Bell stehen zur Platzwahl bereit. Letzterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Hausherren den Ball und dürfen anstoßen.

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Kurz vor dem Anpfiff widmen wir uns dem Unparteiischengespann. Mit der Spielleitung wurde Sascha Stegemann betraut. Der 34-jährige Referee pfeift sein 65. Bundesligaspiel, erhält dabei Unterstützung von den Assistenten Mike Pickel und Marcel Pelgrim. Als vierter Offizieller fungiert Pascal Müller.

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Gegenüber Sandro Schwarz kündigt eine forsche Herangehensweise an: "Wir gehen mit breiter Brust und offenem Visier in dieses Auswärtsspiel, es geht nochmal um drei Punkte. Die wollen wir holen." Allerdings warnt der Coach zugleich: "Hoffenheim ist das laufstärkste Team der Liga. Zudem haben sie unterschiedliche Anlaufhöhen gegen den Ball - mal ganz vorne, mal etwas zurückgezogen. Hoffenheim hat außerdem gute Phasen im Ballbesitz und stellt dabei immer wieder Überzahlsituationen her, kann aber auch sehr gut umschalten."

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Julian Nagelsmann erwartet ein intensives Spiel, hat beim Gegner eine gute Entwicklung ausgemacht: "Ihre größte Stärke ist ihr Tempo, es ist eine der schnellsten Mannschaften der Liga. Die vergangenen Spiele gegen sie waren stets sehr offen, sie haben eine ähnliche Philosophie wie wir und zumeist wurden die Partien erst in der Schlussphase entschieden."

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Hoffenheim ist in der Bundesliga seit neun Spielen ungeschlagen. Was nach einer stolzen Serie klingt, relativiert sich bei genauerer Betrachtung, denn die letzten fünf Begegnungen endeten allesamt unentschieden. Die letzte Niederlage kassierte 1899 Anfang Oktober daheim gegen Eintracht Frankfurt. Mittlerweile ist die Mannschaft sowohl im DFB-Pokal als auch in der Champions League ausgeschieden. Somit kann fortan wie auch bei den Mainzern alle Konzentration der Liga gelten.

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Aktuell sind die Mainzer drei Pflichtspiele ohne Sieg, verloren am vergangenen Wochenende in Leipzig mit 1:4. Davor jedoch gewannen die Männer von Sandro Schwarz zwei Auswärtsspiele in Serie - in Freiburg und Düsseldorf. Das allerdings waren die einzigen Dreier in der Fremde im Lauf der bisherigen Saison.

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Defensiv nehmen sich beide Teams nicht viel, die Rheinhessen kassierten sogar einen Gegentreffer weniger (21) als die Kraichgauer. Im Angriff tun sich dagegen deutliche Unterschiede auf, da traf Hoffenheim beinahe doppelt so häufig. Dafür gingen die 05er als drittschwächster Sturm der Liga mit ihren Treffern überaus effizient um, machten daraus vergleichsweise viele Punkte.

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Bis einen Tag vor Heiligabend hält uns die Fußball-Bundesliga in Atem. So beschließen am heutigen 4. Advent zwei Mannschaften im deutschen Fußball-Oberhaus das Spieljahr 2018, die in der Tabelle lediglich durch vier Punkte voneinander getrennt sind. Der Siebte hat den Zwölften zu Gast.

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Keinerlei Umstellungen nimmt Sandro Schwarz auf Seiten der Mainzer vor. Die Startelf vom Spiel gegen die Eintracht darf auch heute wieder ran.

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Im letzten Spiel des Jahres wechselt Julian Nagelsmann noch einmal munter durch. Im Vergleich zum letzten Punktspiel gibt es sieben Veränderungen. Pavel Kaderabek, Ermin Bicakcic und Adam Szalai nehmen auf der Bank Platz. Die angeschlagenen Kasim Adams Nuhu, Andrej Kramaric und Joelinton stehen nicht im Kader und wurden bereits in den Weihnachtsurlaub geschickt. Leonardo Bittencourt fehlt aufgrund von Adduktorenproblemen. Neu in Hoffenheims Startelf sind Joshua Brenet, Benjamin Hübner, Kevin Vogt, Florian Grillitsch, Steven Zuber, Vincenzo Grifo und Ishak Belfodil.

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Dem stellt sich der 1. FSV Mainz 05 in folgender Besetzung entgegen: Zentner - Brosinski, Bell, Niakhate, Martin - Gbamin, Kunde, Latza - Boetius - Mateta, Quaison.

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Ohne Umschweife richten wir unser Augenmerk auf die personellen Angelegenheiten des Abends und sehen uns die Mannschaftsaufstellung der TSG 1899 Hoffenheim an: Baumann - Posch, Vogt, Hübner - Brenet, Demirbay, Grillitsch, Schulz - Zuber, Grifo - Belfodil.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 17. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und dem FSV Mainz 05.