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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1899 Hoffenheim - 1. FC Nürnberg. Bundesliga.

WIRSOL Rhein-Neckar-ArenaZuschauer29.015.

1899 Hoffenheim 2

  • A Kramaric (25. minute 11m, 78. minute)

1. FC Nürnberg 1

  • H Behrens (61. minute)

Live-Kommentar

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Ende Gelände - vielen Dank an alle Mitleser, gerne lege ich Ihnen noch das zweite Sonntagsspiel zwischen Hannover und Leverkusen ans Herz, das in einer halben Stunde angepfiffen wird. Unbedingt reinklicken!

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Am kommenden Spieltag reist Hoffenheim zum Derby nach Stuttgart, auf den Club wartet das nächste schwere Auswärtsspiel in Frankfurt.

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Durch den Dreier bleiben die Sinsheimer an den europäischen Plätzen dran, die TSG ist nun Achter und zwei Punkte hinter Wolfsburg und dem Tabellensechsten Leverkusen, der gleich in Hannover antreten. Nürnberg bleibt mit mickrigen 13 Zählern auf dem letzten Platz, sechs Punkte beträgt der Rückstand auf den Relegationsplatz.

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Pfichtaufgabe gelöst - auch wenn der Auftritt in den zweiten 45 Minuten nicht gerade rosig war. Im ersten Durchgang war Hoffenheim noch klar überlegen, führte durch ein Elfmetertor von Kramaric (nur) mit 1:0. Nach dem Pausentee kamen die Nürnberger besser ins Spiel, in Minute 61 konnte Kapitän Behrens sogar ausgleichen. Zwölf Minuten vor dem Ende musste schließlich ein Geniestreich her: Belfodil leistete auf rechts die perfekte Vorarbeit, Kramaric netzte per Hacke ein. Fast wäre den Gästen der erneute Ausgleichstreffer gelungen, Erras zielte in der Nachspielzeit nur knapp am Tor vorbei.

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Schlusspfiff! Hoffenheim schlägt Nürnberg mit 2:1.

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Gelb für Hoffenheims Florian Grillitsch, der Tillman in der gegnerischen Hälfte umgrätscht. Seine sechste Verwarnung in der laufenden Spielzeit.

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Plötzlich die Großchance für Nürnberg! Behrens auf Ishak, der Erras am Elfmeterpunkt findet. Der aufgerückte Mittelfeldmann versucht es mit dem linken Schlappen, Bicakcic wirft sich dazwischen und fälscht das Leder noch leicht ab. Ganz knapp streift der Versuch rechts am Pfosten vorbei.

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Nachspielzeit: Drei Minuten!

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Joelinton holt sich noch den gelben Karton ab, weil sich der Hoffenheimer Stürmer bei einem FCN-Freistoß verbotenerweise in den Weg stellt.

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Nicht besonders gut: Leibold tippt den Ball beim Freistoß kurz an, Löwen versucht es mit einem ganz weiten Distanzschuss. Völlig mühelos darf Baumann zupacken.

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1899-Coach Julian Nagelsmann wechselt ein letztes Mal aus und bringt Nachwuchsmann David Otto für Ishak Belfodil.

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Trotz Rückstand verzichten die Nürnberger auf ein frühes Anlaufen, so wird das nichts mit dem erneuten Ausgleichstreffer. Sechs Minuten noch zu spielen.

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Schlussendlich entscheidet dann wohl doch die individuelle Klasse über den Endstand der Partie. Apropos: Kramaric fehlt nur noch ein Treffer auf den Rekordschützen der TSG, Sejad Salihovic (46 Tore).

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Nürnbergs Tim Leibold sieht nach einem harten Einsteigen gegen Bittencourt die dritte Gelbe Karte des Spiels. Damit ist der Mittelfeldmann am kommenden Spieltag in Frankfurt gesperrt.

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Toooooor! 1899 HOFFENHEIM - 1. FC Nürnberg 2:1. Die Hoffenheimer schlagen zurück! Ausgangspunkt ist Belfodil, der sich rechts am Strafraum mit einer klasse Körpertäuschung Platz verschafft. Der Flachpass ins Zentrum wird noch von Ewerton abgefälscht und erreicht Kramaric, der mit dem Rücken zum Tor einen tollen Hackentrick auspackt. Durch die Beine von Mathenia flutscht der Ball ins Tor - zwölftes Saisontor von Kramaric.

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Auch der fleißige Yuya Kubo klagt über muskuläre Probleme und muss runter. Lukas Jäger kommt auf den Platz, dritter verletzungsbedingter Wechsel beim Club.

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Viel gelingt derzeit nicht: Die nächste Flanke von Schulz landet in den Armen von Mathenia, auf der anderen Seite erreicht Kubo eine flache Hereingabe nur mit der Hacke. Keine Gefahr.

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Nächster Wechsel bei der TSG: Nadiem Amiri macht Platz für Leonardo Bittencourt.

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Natürlich hat das auch eine Umstellung zur Folge - die Nagelsmänner probieren es nun mit einer Viererkette, Vogt und Bicakcic bilden den Innenblock. Szalai sortiert sich im Sturmzentrum ein.

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Interessanter Wechsel bei Hoffenheim: Mit Stefan Posch geht ein Verteidiger, mit Adam Szalai kommt ein weiterer Angreifer. Jetzt schon volle Offensive?

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Schlimmer Fehlpass von Kubo in die Mitte, das bringt Belfodil auf dem rechten Flügel zum Laufen. Doch auch der bullige TSG-Stürmer leistet sich beim letzten Pass eine Unkonzentriertheit.

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Was macht Hoffenheim? Immer wieder versuchen es die Hausherren mit hohen Chipbällen, im Luftduell ist die Nürnberger Innenverteidigung um Mühl und Ewerton bislang aber sehr aufmerksam.

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Für Behrens ist es schon das vierte Saisontor, vergangene Woche gegen Leipzig verballerte der Mittelfeldmann noch einen wichtigen Elfmeter - und das Spiel ist auf einmal wieder völlig offen.

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Toooooor! 1899 Hoffenheim - 1. FC NÜRNBERG 1:1. Jetzt gibt es die direkte Quittung - Nürnberg gleicht aus! Leibold legt die Kugel von links flach in den Sechzehner, wo sich Ishak körperlich behauptet und das Spielgerät auf Behrens weiterleitet. Der FCN-Kapitän schließt aus zehn Metern mit dem rechten Fuß ab, Baumann ist zwar noch dran, kann den Einschlag aber nicht verhindern.

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Vorlage Mikael Ishak

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Die Hoffenheimer sind weit nicht so emsig wie in Halbzeit eins. Und Vorsicht: Von den letzten fünf Bundesliga-Spielen, in denen man zur Pause führte, gewann die Nagelsmann-Elf nur ein einziges.

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Mit Tillman ist jetzt übrigens ein junger Debütant auf dem Platz, der in der Jugend noch beim FC Bayern kickte und von dort auch ausgeliehen ist. Gebürtig allerdings aus dem Frankenland.

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Kubo wackelt sich durch die Hoffenheimer Zentrale und bedient Ishak auf links. Der Nürnberger Angreifer bekommt aber keinen Druck hinter die Pille - Baumann hält sicher.

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Jetzt der angesprochene Wechsel bei Nürnberg: Enrico Valentini humpelt vom Feld, Timothy Tillman feiert sein Pflichtspieldebüt im Profibereich.

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Valentini mit seinem ersten Ausflug nach vorne - doch beim anschließenden Torschuss greift sich der FCN-Rechtsverteidiger sofort an die rechte Leiste. Das sieht nicht gut aus ...

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Nürnberg beginnt etwas offensiver als noch in den ersten 45 Minuten, können sich erstmals in der gegnerischen Hälfte behaupten. Richtig zielführend sind die Angriffe allerdings nicht.

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Keine Wechsel auf beiden Seiten, der Club musste ja schon in Durchgang eins einmal wechseln - Bauer für Kerk, der über Schwindelgefühle klagte.

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Rein in den zweiten Spielabschnitt!

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Pause in der PreZero Arena!

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Mit einem 0:1 zur Halbzeit wären die Nürnberger noch gut bedient. Joelinton mit dem Zuspiel auf Kramaric, dessen Schuss in letzter Sekunde geblockt wird. Wenig später jagt Löwen die Murmel in das fünfte Stockwerk.

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Zwei Minuten werden in Halbzeit eins nachgespielt!

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Und jetzt lässt Kaderabek eine Hundertprozentige liegen! Wieder stark gespielt über Belfodil und Kramaric, der die Kugel auf Schulz durchsteckt. Der Nationalspieler serviert das Leder an den zweiten Pfosten, wo Kaderabek nur noch den Fuß hinhalten muss. Im Fallen setzt der Rechtsverteidiger den Ball aber neben das Tor.

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Die Hausherren sind bereits bei zehn Torschüssen angekommen, sechs davon sogar auf die Kiste. Ganz klar: Die Führung ist hochverdient.

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Bauer mit seiner ersten Aktion: Der neue Mann kommt rechts im Strafraum aber nicht wirklich zum Abschluss, letztendlich ist auch das Nachsetzen gegen Grillitsch zu hart. Wieder Offensivfoul.

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Früher Wechsel beim 1. FC Nürnberg: Robert Bauer ersetzt den angeschlagenen Sebastian Kerk.

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In 21 der 25 Saisonspiele geriet der Club in Rückstand - auch das ist Ligahöchstwert. Danach gab es keinen einzigen Sieg mehr (fünf Remis, 15 Niederlagen).

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Joelinton pflückt einen hohen Ball im Strafraum herunter, geht dann nach einem kurzen Kontakt mit Mühl zu Boden. Der dritte Elfmeterpfiff am heutigen Tag bleibt aus - zu wenig für einen Strafstoß.

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Glück für Nürnberg! Kaderabek fängt einen Ball im Spielaufbau ab und liefert damit zufällig die perfekte Vorlage für Belfodil, der seinen Körper clever einsetzt und das Leder an Mathenia vorbeispitzelt. Der Nürnberger Schlussmann ist noch mit den Fingerspitzen dran und lenkt den Versuch so an den linken Innenpfosten.

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Mittlerweile sind die Sinsheimer doch klar überlegen. Viel Ballkontrolle und ein äußerst sicheres Passspiel, die Gäste aus Nürnberg hecheln praktisch nur hinterher.

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Für Kramaric war es übrigens der elfte Saisontreffer, mit 13 Torbeteiligungen ist der Kroate nun auch wieder alleiniger Topscorer der TSG. Auch heute ist Kramaric erneut der gefährlichste Akteur auf dem Grün.

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Kramaric tritt das Leder weit in den Sechzehner, Mathenia passt jedoch gut auf und boxt das Spielgerät aus der Gefahrenzone - und bekommt sogar noch das Foul für sich.

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Foul von Löwen gegen Kaderabek, gute Freistoßgelegenheit für die Hausherren am linken Strafraumeck ...

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Toooooor! 1899 HOFFENHEIM - 1. FC Nürnberg 1:0. Kramaric nimmt sich der Sache an, stoppt kurz ab und schickt Mathenia per Flachschuss nach links in die falsche Ecke. Hoffenheim führt!

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Wieder zeigt Christian Dingert auf den Punkt! Schulz bricht auf links durch und legt das Leder zurück auf Kramaric, der kurz nach dem Strafraum abzieht. Erras blockt den Schuss mit der linken Hand, die allerdings nicht weit ausgestreckt war. Diesmal bleibt es aber bei der Elfmeter-Entscheidung, was auch durchaus vertretbar ist. Zudem sieht Patrick Erras Gelb.

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Kaderabek köpft im gegnerischen Strafraum an die Brust von Löwen, kein Handspiel somit. Und kurz danach das Offensivfoul durch Joelinton, der mit seinen Stollen auf Schulterhöhe unterwegs war.

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Nächster Abschluss für Hoffenheim durch Kramaric, der vom linken Flügel nach innen zieht und mit links abdrückt. Der Versuch geht zwar durch die Beine eines Nürnberger Abwehrspielers, kein Problem allerdings für Mathenia.

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Nicht schlecht! Starker Diagonalball von Kramaric auf Kaderabek, der das Leder aus der Luft querlegt. Amiri zieht aus halbrechter Position flach ab, Mathenia lässt sich am kurzen Eck aber nicht überraschen.

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Im Übrigen ist Kerk schon wieder auf den Platz zurückgekehrt, geht also weiter für den ehemaligen Freiburger. Gute Nachrichten für den Club, auch Mühl scheint fit zu sein.

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Klare Gelbe: Nürnberg kontert über Kubo, der sich die Kugel weit vorlegt. Stefan Posch wuchtet seinen Körper dazwischen und wird wegen des taktischen Vergehens verwarnt. Vierte Gelbe Karte in der laufenden Spielzeit.

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Kurze Unterbrechung: Kerk liegt am Boden, schon ein paar Aktionen zuvor hatte es den Nürnberger Flügelspieler im Duell mit Bicakcic erwischt. Die Physios eilen herbei.

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Hoffenheim bleibt am Drücker: Grillitsch mit dem versuchten Steilpass in die Spitze, den direkt gespielten Ball kann allerdings kein Angreifer erreichen.

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Zweiter Eckball für die TSG, Kramaric schlägt die Flanke an den ersten Pfosten. Nürnbergs Abwehrverbund ist jedoch aufmerksam und kann klären.

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Baumann mit Schwierigkeiten! Löwen zieht aus 20 Metern ab, der Ball titscht ein bisschen tückisch auf. Der Hoffenheimer Keeper lässt das Leder nach vorne klatschen, Kerk schafft es aber nicht, die Kugel querzulegen.

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Beim Aufwärmen gab es noch ein wenig Verwirrung auf Seiten der Nürnberger - Lukas Mühl drohte verletzungsbedingt auszufallen, Robert Bauer stand schon als Ersatz bereit. Letztendlich kann der Innenverteidiger aber doch mitwirken.

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Ab die Post! 1899 Hoffenheim darf anstoßen.

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Der Regen ist an der PreZero Arena vorbeigezogen, nur der Wind pfeift hier ganz schön. Für die 22 Protagonisten geht es nun auf den Rasen - wir freuen uns auf ein spannendes Duell!

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Fehlt nur noch das Schiedsrichtergespann: Christian Dingert wird die Partie leiten, assistiert von Tobias Christ und Timo Gerach. Vierter Offizieller ist Thorsten Schiffner, Guido Winkmann und Dr. Martin Thomsen hocken im Kölner Keller. Stichwort Videobeweis.

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"Wir müssen stabile Ergebnisse liefern", erklärt auch 1899-Coach Julian Nagelsmann, der diesmal mit offensiveren Gästen aus Franken rechnet. Fünf Punkte liegt Hoffenheim hinter dem Siebten Wolfsburg, Nürnberg fehlen schon sechs Zähler bis zum Relegationsrang. Interimstrainer Boris Schommers versichert: "Die Spieler brennen und glauben an sich und ihre Chance auf den Klassenerhalt."

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Die Clubberer sind mittlerweile seit 18 Bundesliga-Partien sieglos (fünf Remis, 13 Niederlagen) - neuer Vereinsnegativrekord! Außerdem hatte seit Einführung der Drei-Punkte-Wertung noch nie eine Mannschaft nach dem 24. Spieltag so wenige Zähler auf dem Konto wie der 1. FCN.

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Beide Teams gingen am vergangenen Spieltag als Verlierer vom Platz - die Hoffenheimer führten bis zur 89. Minute mit 2:1 in Frankfurt, in Unterzahl kassierte die TSG dann doch noch zwei bittere Gegentore. Bitter war auch der Nürnberger Spielverlauf gegen RB Leipzig, schließlich verschoss Kapitän Behrens schon nach 10. Minute einen Foulelfmeter. Endergebnis: 0:1.

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Das frühe Sonntagsspiel in der Fußball-Bundesliga führt uns nach Sinsheim. Beide Mannschaften müssen dringend punkten, allerdings unter ganz unterschiedlichen Voraussetzungen. Hoffenheim will mit einem Dreier wieder an die europäischen Plätze anklopfen, der Tabellenletzte aus Nürnberg greift schon am 25. Spieltag nach dem letzten Strohhalm.

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Kurz und knapp: Der Club setzt auf die exakt gleiche Anfangsformation, die in der Vorwoche knapp mit 0:1 gegen Leipzig unterlag.

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Beim 1. FC Nürnberg vertraut Boris Schommers auf folgendes Personal: Mathenia - Valentini, Mühl, Ewerton, Leibold - Kubo, Löwen, Erras, Behrens, Kerk - Ishak.

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Drei Wechsel bei Hoffenheim im Vergleich zur 2:3-Niederlage in Frankfurt: Bicakcic, Kaderabek und Vogt starten für Brenet, den gesperrten Adams sowie Demirbay, der wegen einer Wadenverletzung passen muss.

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Gleich zu Beginn die Aufstellungen - Julian Nagelsmann setzt bei 1899 Hoffenheim auf diese Startelf: Baumann - Bicakcic, Vogt, Posch - Kaderabek, Amiri, Grillitsch, Kramaric, Schulz - Belfodil, Joelinton.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 25. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und dem 1. FC Nürnberg.