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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1899 Hoffenheim - 1. FC Union Berlin. Bundesliga.

WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

1899 Hoffenheim 1

  • R Skov (s/o 58. minute)
  • M Dabour (80. minute)

1. FC Union Berlin 3

  • M Kruse (60. minute 11m)
  • J Pohjanpalo (85. minute)
  • C Teuchert (94. minute)

Live-Kommentar

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Danke für Ihr Interesse heute Abend. Morgen und übernorgen haben wir jede Menge europäische Königsklasse im Angebot. Wir freuen uns, wenn Sie auch dann wieder bei unseren Live-Tickern mitlesen. Bis dahin, Ihnen jetzt noch einen schönen Rest-Abend.

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Die TSG muss schnell wieder zu Kräften kommen: Am Donnerstag steht das Europa-League-Spiel gegen Liberec an, am Sonntag geht es dann zum nächsten Bundesliga-Duell nach Wolfsburg. Union Berlin ist am kommenden Samstag in der Liga gegen Aufsteiger Arminia Bielefeld gefordert.

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Union hat heute Abend wortwörtlich das MAXimum rausgeholt: Mit jetzt neun Punkten und 11:7-Toren belegt das Team von Trainer Urs Fischer gleichauf mit dem VfB Stuttgart Rang 7. Hoffenheim rutscht nach dem 6. Spieltag auf Platz 12 ab.

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In der ersten Halbzeit hatte Hoffenheim die bessere Spielanlage, aber Union ließ auch da schon mit einigen Chancen aufhorchen. Nach dem Seitenwechsel spielte den Gästen der Platzverweis für Skov und der verwandelte Foulelfmeter von Kruse (60.) in die Karten. Die "eiserne" Defensive machte lange dicht, doch Dabbur kam dann doch für die Unterzahl-Hoffenheimer zum Ausgleich (80.). Dass in der Schlussphase der Hauptstadt-Club die Partie wieder zu seinen Gunsten drehen konnte, war dem zweifachen Vorbereiter Kruse (85., 90.+4) zu verdanken - und der Tatsache, dass der TSG zu zehnt einfach die Luft ausging.

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Dann ist das Spiel zu Ende. Union Berlin gewinnt mit 3:1 (0:0) bei der TSG Hoffenheim.

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Toooor! 1899 Hoffenheim - UNION BERLIN 1:3. Die Gäste kontern Hoffenheim aus und sorgen so für die Entscheidung. Aus dem Zentrum kommt der Ball nach rechts, wo ihn Kruse in den Strafraum treibt. Dann steht er zusammen mit Cedric Teuchert frei vor Keeper Baumann. Es folgt das Abspiel zu Teuchert, der aus vier Metern keine Probleme hat, die Kugel über die Linie zu schieben. Es ist sein erster Bundesliga-Treffer!

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Vorlage Max Kruse

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Auf Pass von Klauss kommt Adamyan aus der Drehung zum Abschluss, er bringt aber nicht genug Power hinter den Ball. Luthe hält mühelos.

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Alle drei Torschüsse der Berliner nach der Pause kamen aufs Tor, zwei davon waren drin. Unions Effektivität scheint sich heute in drei Punkten auszuzahlen.

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Vier Minuten Nachspielzeit laufen.

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Christoph Baumgartner sieht für ein Foul an der Seitenlinie die Gelbe Karte. Seine zweite Verwarnung in dieser Saison.

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Fast die Entscheidung: Pohjanpalo trifft frei vor Baumann den linken Pfosten aus gut zehn Metern. Glück für die Gastgeber in dieser Situation.

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Außerdem spielt Marius Bülter in den letzten Minuten der Partie für Sebastian Griesbeck.

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Noch ein Wechsel bei den Berlinern, die für Julian Ryerson jetzt Niko Gießelmann reinwerfen.

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Toooor! 1899 Hoffenheim - UNION BERLIN 1:2. Der eingewechselte Joel Pohjanpalo bringt die Gäste überraschend wieder in Führung. Hoffenheim bringt hinten den Ball nicht weg. Nach einem Pass rechts in den Strafraum beweist Max Kruse Übersicht, als er die Kugel links in den Fünfer spielt. Dort hat Pohjanpalo Glück, als er erst Keeper Baumann im Fallen anschießt und den Ball dann doch noch über die Linie drücken kann aus kürzester Distanz.  

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Vorlage Max Kruse

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Das Spiel ist unterbrochen nach einem Duell zwischen Griesbeck und Pohjanpalo.

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Bei Union kommt für Christian Gentner jetzt Cedric Teuchert aufs Feld.

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Außerdem greift Mijat Gacinovic bei 1899 in der Schlussphase an. Florian Grillitsch ist raus.

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Für Dabbur spielt bei den Gastgebern nun Klauss in der Spitze.

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Toooor! 1899 HOFFENHEIM - Union Berlin 1:1. Der Druck der Gastgeber bei einem Angriff durchs Zentrum ist hoch, Union kommt in den entscheidenden Momenten zu spät. So kann Adamyan im Strafraum ablegen auf Munas Dabbur, der sich die Kugel auf seinen rechten Fuß legt und dann aus zehn Metern unhaltbar unter die Latte trifft. Es ist sein zweites Saisontor.

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Vorlage Sargis Adamyan

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Die Ecke weiß Hoffenheim nicht zu nutzen.

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Freistoß für Hoffenheim aus dem rechten Halbfeld in etwa 25 Meter Torentfernung nach einem Foulspiel. Friedrich köpft den Ball im Strafraum nach der Hereingabe von Rudy aber zur Ecke weg.

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Union fängt mit dem Wechseln an: Für Awoniyi spielt Joel Pohjanpalo.

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Die kommenden 15 Minuten werden Union vorkommen wie eine Stunde - und für Hoffenheim vielleicht viel zu schnell vorbeigehen, ohne dass etwas passiert ...

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Bei einem Entlastungsangriff der Gäste kommt Kruse gegen Vogt von rechts aus spitzem Winkel zum Schuss. Baumann ist im Fünfer auf dem Posten und faustet den Ball aus der gefährlichen Zone.

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In der Box blocken die Eisernen den Ball nach einer Grillitsch-Flanke von der rechten Seite per Kopf ab.

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Knapp 20 Minuten vor dem Ende stehen Union noch fünf Wechseloptionen zur Verfügung. Man ahnt, dass die alle ausgeschöpft werden. Zeitgewinn ist wertvoll für die Fischer-Schützlinge, um die Führung zu verteidigen.

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Für Sebastian Griesbeck ist es die zweite Verwarnung in dieser Saison: Im Halbfeld stoppt er einen Angriff der Hausherren weit weg vom eigenen Strafraum.

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Schnelles Spiel aus der Abwehr heraus durchs Mittelfeld - das Ziel der Gastgeber ist klar, aber so einfach machen es ihnen die Berliner nicht: Union dichtet im Zentrum ab, auch über die Außen kommt die TSG in Unterzahl nicht durch.

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Der Elfmeter von Kruse war der bislang einzige Torschuss nach dem Seitenwechsel. Waren im ersten Abschnitt die Offensivreihen klar besser als die Defensivformationen, ist es nun genau umgekehrt.

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Bleibt es so, überholt Berlin in der Tabelle die Hoffenheimer. Aktuell rangieren die Unioner auf Rang 8, die TSG rutscht auf Rang 12 ab.

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Der Führungstreffer für die Gäste und die Rote Karte gegen Skov haben natürlich nun für eine komplett neue Ausgangslage gesorgt: In der Schlussphase kann Hoffenheim nicht mehr taktieren, sondern muss sich nun in Unterzahl so viele Aktionen wie möglich am gegnerischen Strafraum erspielen - und das möglichst schnell. Die Berliner können sich auf die Defensive konzentrieren - und auf Konter lauern.

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Union-Keeper Andreas Luthe sieht wegen Zeitspiels seine erste Gelbe Karte in dieser Saison.

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... und für Ishak Belfodil ist Sargis Adamyan auf dem Platz. Frische Kräfte für die Offensive also bei den Hausherren

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Jetzt reagiert TSG-Trainer Sebastian Hoeneß: Er bringt Christoph Baumgartner für Dennis Geiger ...

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Toooor! 1899 Hoffenheim - UNION BERLIN 0:1. Max Kruse trifft souverän mit links flach unten rechts zur Führung für die Gäste. Für den Neuzugang ist es sein zweites Saisontor.

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Schiedsrichter Robert Hartmann entscheidet schnell: Er zeigt Robert Skov die Rote Karte, der seinen Gegenspieler schubst und ihn auch noch am Bein trifft. Der Referee wertet das als Notbremse, auch wenn Sessegnon noch in der Nähe war.

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Elfmeter für Union Berlin. Griesbeck geht rechts im Strafraum zu Boden.

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Ein hoher Ball fliegt ohne Präzision in den Berliner Strafraum. Luthe fängt die Kugel ab, baut dann den nächsten Angriffsversuch der Gäste mit einem Abwurf auf.

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Nach der abgeblockten Ecke geht es mit einem Einwurf für Union weiter. Lenz flankt den Ball dann in den Strafraum, wo Lenz im weiteren Verlauf mit seinem Zuspiel an den Fünfer keinen Abnehmer findet. Abstoß vom Tor der Gastgeber.

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Sessegnon schlägt den Ball nach einer Kruse-Flanke aus dem linken Halbfeld im Strafraum sicherheitshalber zur Ecke weg.

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Abseitsstellung von Lenz auf dem linken Flügel. Auch die Gäste finden im Vorwärtsspiel aktuell kein Mittel, um die TSG-Defensive spielerisch zu knacken.

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Berlin stellt im Mittelfeld die Räume zu. Hoffenheims Spielaufbau ist im Moment ziemlich statisch, sodass kaum einmal ein Ball im vorderen Drittel ankommt.

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Ein langer Ball in die Spitze bei Union bringt Akpoguma in Bedrängnis, der aber nich vor dem Strafraum mit einem Fuß die Kugel vor Awoniyi wegschlagen kann. Die folgende Ecke wissen die Unioner nicht zu nutzen.

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Beide Mannschaften belauern sich im Moment. Die Defensive bei Hoffenheim steht kompakt, auch Union schiebt nicht zu weit hinten raus.

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Union presst, wenn auch etwas verhalten, in einer 4-4-2-Grundformation.

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In Sachen Personal geht es erst einmal so weiter wie vor der Pause.

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Jetzt der Start in die zweite Halbzeit.

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Die Ecke danach ist nicht der Rede wert. Dann ist Halbzeit. Noch 0:0 zwischen Hoffenheim und Berlin.

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Auf der anderen Seite steht ebenfalls der Keeper noch mal im Blickpunkt: Nach einer Skov-Flanke aus dem Halbfeld kommt Dabbur sieben Meter vor dem Tor in zentraler Position zum Kopfball. Im linken Eck wehrt Luthe diesen Versuch aber ebenfalls mit schneller Reaktion ab.

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Berlins Lenz steht links im Strafraum plötzlich in aussichtsreicher Position, seinen Linksschuss wehrt Baumann aber zur Seite ab.

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Zwei Minuten werden etzt noch nachgespielt - vor allem die Behandlung von Posch und der spätere Wechsel haben Zeit gekostet.

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Kruse schnappt sich den Ball für eine Ecke von links, aber die Hereingabe misslingt. Hoffenheim klärt die Kugel aus der Box.

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Am Strafraum der Gäste lassen die Hoeneß-Schützlinge den Ball über mehrere Stationen laufen, bis schließlich nach einem Pass von Rudy Grillitsch aus 16 Metern freie Schussbahn hat. Sein Abschluss mit rechts fliegt dann aber hoch über den Union-Kasten hinweg.

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Hoffenheim versucht nach dieser Schrecksekunde das Spiel zu beruhigen.

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Berlins Griesbeck hat das 1:0 für die Gäste auf dem Kopf, aber aus fünf Metern kann er TSG-Keeper Baumann nicht überwinden: Der Torhüter wehrt den Ball mit dem linken Fuß reaktionsschnell ab. Vorausgegangen war eine Flanke von Lenz über die Abwehr der Hausherren aus dem Zentrum.

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Schiri Hartmann pfeift nach einem Duell zwischen Belfodil und Friedrich ein Offensivfoul des Hoffenheimer Angreifers. Er hat rechts in der Box zu viel Armeinsatz gezeigt ...

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Skov mit seiner ersten Aktion in der Offensive - und die hat es gleich in sich: Bei seinem Vorstoß auf der linken Seite gelingt ihm eine scharfe und flache Hereingabe. In der Mitte verpasst Dabbur nur knapp, von rechts am Fünfer trifft Belfodil nur das Außennetz.

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Stefan Posch schmerzt der rechte Fuß jetzt doch zu sehr. Bei Hoffenheim muss deshalb zum ersten Mal gewechselt werden. Robert Skov kommt in die Partie. Samassekou rückt nach hinten in die Abwehr.

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Mit Vogt (37) auf der einen sowie Friedrich (25), Hübner (25) und Koche (26) auf der anderen Seite haben bisher vier Abwehrspieler die meisten Ballaktionen in ihren Teams.

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15 Minuten sind es noch bis zur Pause. Hoffenheim und Berlin hatten beide schon gute Chancen, um in Führung zu gehen. Im Moment aber spielt sich das Geschehen vor allem im mittleren Drittel ab. Heißt auch: Die Defensivreihen haben sich gesteigert in den letzten Minuten. 

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Union schafft es in dieser Phase der Partie besser, sich dem Pressing-Druck der Hausherren zu entziehen. Das gelingt zum Beispiel mit schnellerem Verlagern beim Spielaufbau.

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Posch spielt weiter. Mal sehen, ob er wirklich wieder komplett belastbar ist.

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Posch tritt im Zweikampf Kruse auf den Fuß, der Hoffenheimer knickt dabei aber selbst um. Der Abwehrspieler wird auf dem Platz behandelt. Danach geht es weiter mit einem Freistoß für Union im Mittelfeld.

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Griesbeck sieht Awoniyi und spielt einen halbhochen Pass aus dem Zentrum links an die Strafraumgrenze. Der Stürmer wird aber fair attackiert von Geiger, der den Ball wegschlägt.

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In einem sehr temporeichen Spiel mit viel Passspiel ist das erste Viertel schon vorbei. Bei beiden Teams läuft es in der Offensive deutlich besser als in der Defensive.

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Awoniyi verpasst die Führung für die Gäste ganz knapp: Nach der Ecke wird der Ball in der Mitte von Gentner noch leicht per Kopf verlängert in Richtung zweiter Pfosten. Dort kommt Awoniyi im Rücken der Abwehr unkontrolliert zum Abschluss, aber aus vier Metern schiebt er den Ball mit der Wade über das Tor. 

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Union Berlins Ryerson erspielt sich auf der rechten Seite die erste Ecke der Partie.

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Freistoß für Hoffenheim aus dem Zentrum, die Torentfernung beträgt allerdings mehr als 30 Meter. Kein Wunder, dass dieser Standard dann keine große Gefahr im Strafraum zur Folge hat.

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Viel Ballbesitz in der Anfangsviertelstunde für die Hoeneß-Mannschaft, die auch eine bessere Zweikampfbilanz als die Gäste hat und ballsicherer agiert. Vieles spricht also für 1899, nur das Ergebnis noch nicht.

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Die nächste heiße Szene im Stadion: Wieder ist Dabbur frei durch nach schnellem Passspiel von 1899 und dem Zuspiel von Geiger in die Tiefe, dann aber trifft er mit rechts nur den linken Pfosten. Glück im Unglück: Das Tor hätte wegen einer Abseitsstellung von Dabbur nicht gezählt.

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Großchance für Hoffenheim: Nach einem Ballverlust der Gäste vor dem Strafraum spielt Geiger den Ball schnell weiter nach rechts in den Strafraum. Dabbur hat freie Bahn, aber seinen Schuss blockt kurz vor der Linie Knoche noch so gerade weg. Den Nachschuss setzt der Stürmer rechts neben das Tor.

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Viel Zeit im Mittelfeld vertrödeln die 20 Feldspieler nicht. Es geht auf beiden Seiten möglichst schnell ins letzte Spielfelddrittel, sprich: an den Strafraum.

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Auch Hoffenheim ist jetzt mal aussichtsreich an der Box der Berliner angelangt, aber der Versuch eines Lupfers von Rudy misslingt. Luthe fängt den Ball auf der Linie stehend ab.

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Der anschließende Konter wird blitzschnell vorgetragen: Awoniyi verlagert selbst ins Zentrum, startet dann auf der linken Seite durch. Den Pass erläuft er im Strafraum, wo der Stürmer dann auch noch Samassekou aussteigen lässt. Nur der Abschluss aus 14 Metern ist unpräzise. Abstoß vom Tor der Gastgeber.

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Freistoß für Hoffenheim von rechts in der Nähe der Eckfahne. Geiger schlägt den Ball in den Sechzehner, wo die Kugel dann aber direkt in den Händen von Luthe landet.

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Viele umkämpfte Duelle im Mittelfeld. Auch Union geht engagiert ins Spiel. Schiri Hartmann muss immer wieder ganz genau hinschauen, um die Gemüter gleich zu Beginn nicht zu heiß laufen zu lassen.

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Das war knapp: Nach einer scharfen Flanke von links von Lenz rutscht in der Mitte Griesbeck im Fünfer haarscharf am Ball vorbei.

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Sehr aggressives Pressing der Hoffenheimer gegen den Spielaufbau der Gäste aus Berlin in den ersten Minuten der Partie.

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Die Partie ist nach einer Abseitsentscheidung kurz unterbrochen, da sich Geiger an der Hand verletzt hat. Er kann aber weiterspielen.

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Trikotfarben gibt es natürlich auch: Hoffenheim spielt in blauen Shirts und Hosen, die Berliner komplett im roten Gewand.

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Jetzt geht es los.

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Das sind die Kapitäne: Oliver Baumann, Keeper der Hausherren, und Marvin Friedrich, Abwehrspieler bei den Gästen.

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Und diese Info fehlt auch noch: Schiedsrichter ist Robert Hartmann aus Wangen im Allgäu. Als Video-Assistent ist Tobias Welz aus Wiesbaden im Einsatz.

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Gute Bedingungen erwarten die Akteure aber mit Blick aufs Wetter: Es ist fast frühlingshaft warm beim Anpfiff gleich mit etwa 18 Grad Celsius. Regen ist weit und breit nicht in Sicht.

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In etwa zehn Minuten geht es los. In Sinsheim sind heute keine Zuschauer dabei. Die verschärften Corona-Maßnahmen haben ja unter anderem zur Folge, dass in der Fußball-Bundesliga ab heute in keinem Stadion in Deutschland im November Fans zugelassen sind.

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Favorit sind heute die Gastgeber, eine einfache Aufgabe erwartet das Hoeneß-Team gegen die defensivstarken Köpenicker aber mit Sicherheit nicht. Union hat bislang sechs Gegentreffer kassiert, davon nur zwei in den beiden Partien auswärts in Mönchengladbach und auf Schalke. 

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Von den Hoffenheimer Torschützen aus den zwei Spielen gegen Berlin ist heute erst einmal nur Dabbur dabei. Baumgartner und Bebou sitzen auf der Bank, Kramaric steht nach seiner Corona-Quarantäne noch nicht wieder im Kader. Übrigens: Auch Kaderabek und Adams sind deshalb noch nicht zurück im Team.

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Die beiden Mannschaften treffen heute in der Bundesliga erst zum dritten Mal aufeinander. Beide Duelle in der vergangenen Saison entschieden die Kraichgauer für sich: Das Hinspiel in Berlin wurde 2:0 gewonnen, im Rückspiel hieß es sogar 4:0. Die Köpenicker warten also auch noch auf den ersten Torerfolg in diesem Team-Vergleich. 

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Nach dem bisherigen Verlauf des 6. Spieltags finden sich Hoffenheim und Union in der Tabelle als Nachbarn wieder: Die TSG ist zurzeit mit sieben Punkten auf Rang 11 gelistet, Berlin folgt mit einem Zähler weniger. Im Falle eines Sieges können beide Teams einen Sprung um fünf Ränge nach vorne machen. Das dürfte Anreiz genug sein, heute in der Offensive und Defensive zugleich glänzen zu wollen. Hoffenheim winkt im Erfolgsfall also Platz 6, Union könnte Siebter werden.

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Der Hauptstadt-Club absolviert heute sein drittes Auswärtsspiel in dieser Saison - und will zum dritten Mal in der Fremde punkten (bisher zwei Unentschieden). Nach dem 1:1 gegen den SC Freiburg am vergangenen Spieltag fehlen Kapitän Trimmel sowie Ingvartsen heute im Kader - beide sind angeschlagen. Nicht dabei sind zu Beginn außerdem Becker und Pohjanpalo. Das Quartett wird durch Awoniyi, Ryerson, Griesbeck und Hübner ersetzt.

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Union Berlin startet mit: Luthe - Friedrich, Knoche, Hübner - Ryerson, Andrich, Gentner, Lenz - Griesbeck - Kruse, Awoniyi. Trainer: Fischer. 

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Die Hoffenheimer bestreiten heute Abend schon ihr neuntes Pflichtspiel in dieser Saison. Im Vergleich zum 4:1 bei KAA Gent in der Europa League - dem ersten Auswärtssieg auf europäischer Ebene in der Club-Historie - tauscht Trainer Sebastian Hoeneß zweimal Personal: Für Skov und Bebou rutschen Geiger und Dabbur in die Startformation. Ob mit einer Dreier- oder Viererkette hinten gespielt wird, werden wir wohl wieder erst bei Anpfiff sehen. Möglich ist mit dem aufgebotenen Personal auf jeden Fall beides.

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Die Aufstellung von 1899 Hoffenheim: Baumann - Posch, Vogt, Akpoguma - Samassekou - Rudy, Grillitsch, Geiger, Sessegnon - Belfodil, Dabbur. Trainer: Hoeneß.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 6. Spieltages zwischen der TSG Hoffenheim und Union Berlin.