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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Ingolstadt 04 - Fortuna Düsseldorf. 2. Bundesliga.

FC Ingolstadt 04 1

  • F Kaya ( 11m)

Fortuna Düsseldorf 2

  • A Hoffmann ()
  • M Zimmermann ()
  • F Kastenmeier (s/o )

Live-Kommentar

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Das war es von hier, schnell rüber zur Bundesliga! Danke für das Interesse und bis gleich! 

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Durch den wichtigen Sieg klettert Düsseldorf auf Rang 9 hoch, Ingolstadt bleibt Vorletzter. Ingolstadt spielt in genau einer Woche auf Schalke, Düsseldorf empfängt zeitgleich Paderborn zu Hause.

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Düsseldorf gewinnt ein schwaches, aber umkämpftes Spiel mit sieben Gelben und einer Roten Karte und verschärft die Ingolstädter Krise immens. Der peinlich einfache Gegentreffer nach einem Narey-Freistoß zum 0:1 hat bei den Schanzern so Spuren hinterlassen, davon haben sich die Gastgeber nicht mehr erholt. Zimmermanns schöner Treffer zum 2:0 war da schon die Vorentscheidung, der Anschlusstreffer der nervösen und am Ende kopflosen Ingolstädter kam viel zu spät. 

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Bozenik vergibt zwei Mal Konter kläglich, das macht aber nichts. Denn jetzt ist Schluss. 

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Und tatsächlich kommt Kaya auch nochmal zu einem Abschluss, aus dem Gewühl schießt der Elferschütze aus 15 Metern gut zwei Meter links vorbei. Die 94 Minuten sind längst durch. 

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Mit voller Kapelle nach vorne. Doch Düsseldorf kann den Ball halten und das Spiel vom eigenen Tor fernhalten. Kurzweg prügelt die Kugel nochmal nach vorne. 

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FC INGOLSTADT - Fortuna Düsseldorf 1:2. Stark geschossen von Kaya, der konzentriert anläuft und den Ball mit der Innenseite rechts oben in den Winkel schlägt. Gut zwei Minuten bleiben den Schanzern jetzt noch, um noch einen Punkt zu holen. 

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Aber es herrscht nochmal richtig, richtig Betrieb. Wolf pariert stark im Eins gegen Eins gegen Butler, schmeißt sich da rein. Von Wolfs Brust prallt der Ball zurück ins Feld, die Kugel ist frei, Narey will sie wegschlagen, doch Bilbija prescht von hinten dazwischen und wird so von Narey gefoult. Schiri Siever zeigt auf den Punkt. 

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Die Zeit ist Ingolstadt jetzt mal richtig weggerannt. Das wird nichts mehr. Da helfen auch vier Minuten Nachspielzeit nichts mehr. 

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Torschütze Zimmermann, in der 58. Minute erst eingewechselt, kann nicht weitermachen. Shipnoski kommt für die Nachspielzeit. 

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Fieser Zusammenprall zischen Zimmermann und Kurzweg. Kurzweg hat den Fuß reingehalten, das gibt nicht nur Gelb, sondern auch das Knie des stürzenden Zimmermanns auf die Brust. Das war ein hartes Foul. Wenn Siever hier Rot gibt, wird das vom VAR nicht korrigiert. Die Gelbe aber auch nicht. 

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Unter der Woche wurde Kastenmeier schon angezählt, der Keeper agiert die ganze Saison schon sehr schwankend, manchmal ziemlich wackelig, auch zuletzt gegen Regensburg. Jetzt hat sich die Frage, ob er die Nummer 1 bleibt, erstmal nichtig erklärt, er wird gesperrt ausfallen. Das ist eine gute Chance für Wolf, ihm den Platz dauerhaft streitig zu machen. 

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Tore muss Düsseldorf theoretisch keines mehr schießen, da kann Hennings auch Feierabend machen. Für ihn kommt Ersatzkeeper Wolf ins Spiel. 

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Kastenmeier wird ein vogelwilder Ausflug zum Verhängnis. Butler rennt einem langen Ball hinterher, kann den aber eigentlich niemals erreichen. Und obwohl Hartherz zur Stelle ist, klären könnte, kommt Kastenmeier raus und stellt sich einfach in den Weg. Hartherz und Kastenmeier behindern sich so, dass die Kugel frei ist und das Tor leer. Und weil Kastenmeier den Ball mit der Hand wegwischt, gibt es den Platzverweis für den Keeper. 

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Viel Platz zum Kontern für Düsseldorf. Bozenik überbrückt im Sprint das Mittelfeld und legt rechts raus zu Narey, dessen Flachschuss von rechts im Sechzehner verfehlt das Ziel nur knapp. Narey, Vorlagengeber beider Tore, ist der beste Mann auf dem Feld. 

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Es grummelt auf der Tribüne, die Leute sind unzufrieden. Keine gute Stimmung in Ingolstadt. Da läuft vieles entgegen der Erwartungen. Gut möglich, dass das heute das letzte Spiel von Trainer Pätzold ist. 

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Es wird sogar die komplette Sturmspitze ausgetauscht. Auch Schmidt geht runter und wird durch Butler ersetzt. 

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Direkt nach dem zweiten Gegentreffer kommt beim FCI ein neuer Stürmer: Kaya ersetzt Eckert. 

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Tooooor! FC Ingolstadt - FORTUNA DÜSSELDORF 0:2. Ein toller Abschluss des eingewechselten Zimmermanns bringt wohl die Entscheidung. Klaus mit einem tollen Seitenwechsel vom linken auf den rechten Flügel zu Narey. Der zieht nach innen und spielt dann den hinterlaufenden Zimmermann an. Und der pfeffert von rechts im Strafraum direkt drauf, trifft die Kugel optimal und jagt sie unerreichbar ins lange Eck. 

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Vorlage Khaled Narey

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Seit dem Tor von Hoffmann wurde ziemlich wenig Fußball gespielt. Zerfahren ist das Spiel ja ohnehin schon durchgängig, es ist aber in dieser hektischen und nervösen Phase schlimmer geworden. Ingolstadt wirkt etwas panisch. Und Düsseldorf dreht an der Uhr, will das am liebsten runterspielen. 

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Und Kurzweg kommt neu ins Spiel, er ersetzt Franke. Sowohl Franke als auch Röhl waren mit Gelb vorbelastet. Umsichtig von Trainer Pätzold. 

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Die ersten zwei Wechsel der Schanzer: Boujellab kommt für Röhl. 

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Der Tritt von Klaus war unverhältnismäßig hart für ein taktisches Foul. Das gefällt unter anderem Linsmayer gar nicht, der da eine Rudelbildung auslöst und Hoffmann umschubst. Siever behält den Überblick und zeigt auch Linsmayer Gelb. 

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Auweia. Narey mit dem kurzen Freistoß in den Rückraum zu Klaus, der verdaddelt aber den Ball und öffnet das Feld für den Konter. Das ging mal richtig in die Hose. Klaus tritt zu, um den Konter zu unterbinden und sieht Gelb. Bilbija ist der Leidtragende. 

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Das läuft jetzt natürlich nicht so gut für die Schanzer. In Rückstand nach einem Standard gegen einen zwar spielstärkeren, aber torungefährlichen Gegner. Dabei wollte Ingolstadt gerade bei diesen Flanken wachsam sein, Trainer Pätzold sprach gar von einem "Trainingsschwerpunkt", der da gesetzt wurde. Hat nicht viel geholfen. 

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Nächste gefährliche Aktion der Fortuna. Röseler grätscht eine flache Hereingabe von rechts von der Grundlinie raus, bevor ein Düsseldorfer einschieben kann. Allerdings genau vor die Füße von Narey, der direkt schießt. Doch ein zweites Mal steht Röseler im Weg. 

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Und gleich der dritte Wechsel bei der Fortuna hinterher: Tanaka geht runter, Zimmermann ist jetzt dabei. 

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Zudem wurde Peterson von Bozenik ersetzt. 

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Während geprüft wurde, kam Piotrowski für Appelkamp ins Spiel. 

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Tooooor! FC Ingolstadt - FORTUNA DÜSSELDORF 0:1. Ein Standardtor löst den Knoten. Narey bringt einen Freistoß von der rechten Seite in die Mitte, vom Elfmeterpunkt köpft Hoffmann ungedeckt ein. Es wird aber noch irgendwas überprüft, aber der Treffer zählt. Da hat Ingolstadt mal komplett gepennt. 

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Vorlage Khaled Narey

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Guter, wuchtiger Abschluss von Schmidt von der rechten Seite kurz nach dem Eingang in den Strafraum. Da ist nicht viel Luft zwischen Ball und Querstange. Die Vorlage kam von Bilbija mit einem feinen, weiten Steilpass aus dem Mittelfeld. 

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Schmerzhafter Moment für Appelkamp, der einen Befreiungsschlag von Hoffmann mit Blick vom Ball weg voll an den Hinterkopf kriegt. Das sieht man auch nicht alle Tage. Düsseldorfs Kapitän ist ordentlich durchgeschüttelt, kann aber weitermachen. 

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Mehr als ein paar Eckbälle ist nicht drin in den ersten Minuten des zweiten Durchgangs. Und Standardsituationen sind auf beiden Seiten bislang noch kein Faktor. Auch wenn Röseler jetzt am kurzen Pfosten mal den Kopf in die flache Hereingabe hält, der Ball kommt aber nicht aufs Tor. 

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Hennings schießt den Freistoß und versucht es aus spitzem Winkel direkt. Könnte aber auch eine verzogene Freistoßflanke gewesen sein. So oder so, ungefährlich. 

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Auf die Verwarnungen ist Verlass. Die vierte Gelbe für Franke für eine harte Grätsche auf der rechten Seite. 

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Hoffnung auf eine bessere zweite Halbzeit macht der Umstand, dass beide Mannschaften mit einem Punkt nichts anfangen können. Irgendwann muss irgendwer öffnen. Allerdings, wenn beide darauf warten, dass es der andere macht, dann hängen wir natürlich fest. 

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So denn, mit ganz viel Schwung in die zweite Halbzeit. Hoffentlich. Personelle Veränderungen gibt es keine. 

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Kein Grund für Nachspielzeit. Ist ja auch nichts passiert. 

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Da hat Düsseldorf den Großteil der Halbzeit davon profitiert, dass Ingolstadt offensiv nichts auf die Kette kriegt, da muss man kurz vor der Halbzeit festhalten, dass Ingolstadt mit den zwei Szenen einem Tor näher war als die Gäste. Das könnte aus Heim-Sicht doch Mut machen für den zweiten Durchgang. 

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Wir vergessen die "Chance" eben, jetzt gibt es eine richtige: Weiter Ball von der rechten Seite links in den Strafraum zu Eckert, der legt mit dem Kopf umsichtig zurück zu Sturmpartner Schmidt, der schießt aufs kurze Eck, Kastenmeier reagiert gut und pariert. Eventuell stand Eckert aber im Abseits, gepfiffen wurde es nicht. 

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Für die Verhältnisse dieses Spies ist das die beste Torchance. Bilbija treibt den Ball nach vorne und nimmt dann Linsmayer mit, der schlägt den Ball von links im Strafraum mit Schmackes Richtung Tor. Zentral auf Kastenmeier, der sieht mit seiner Faustabwehr aber unglücklich aus, der Ball springt weit nach oben. Schmidt schlägt daraufhin noch eine Kerze, die landet dann rechts im Strafraum vor Eckert, der seinen Volleyschuss aber in den Sand setzt. Kastenmeier nimmt die Kugel auf. 

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Ein Spiel ohne Torchancen. Das macht selten Spaß. Hier und heute mal gar nicht. Auch wenn Düsseldorf mittlerweile echt bemüht ist. Was Ingolstadt anbietet, ist spielerisch leider ein Armutszeugnis. So hart muss man sein. 

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Röhl bekommt nachträglich eine Gelbe Karte für ein Foul im Mittelfeld. Den Vorteil konnte Düsseldorf nicht nutzen, weil Peterson ins Toraus dribbelte. 

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Peterson und Hartherz gegen Gebauer und Schröck auf der linken Seite, die Gäste-Flanke setzt sich durch und Peterson kann den Ball kurz vor dem Strafraumeck in die Mitte bringen. F95-Stürmer Hennings, der da in der Regel der Adressat ist, ist aber noch komplett abgemeldet. Erneut kann Franke ohne Druck vom Gegner den Ball aus dem Gefahrenbereich köpfen. 

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Düsseldorf bekommt langsam eine spielerische Linie rein. Das hat zumindest etwas mit Spielkultur und Spielaufbau zu tun, da werden mal ein paar Pässe gespielt, die Außen schieben nach vorne. Bei Ingolstadt geht es meistens hoch und weit vorne rein. Beides ist nicht erfolgreich. 

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Wir ziehen uns an einem weiteren Fernschuss hoch. Gute Seitenverlagerung auf die rechte Seite, diagonal über das Feld, zu Klaus. Der legt zurück zu Narey, der zieht zwei, drei Meter nach innen und schießt dann flach Richtung kurzer Pfosten. Verfehlt den aber um zwei Meter. Und Buntic wäre auch parat gewesen. 

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Hartherz macht auf seiner linken Seite Meter, verzögert dann, damit Peterson überlaufen kann. Kurz vor der Grundlinie gibt Peterson den Ball in die Mitte, am ersten Pfosten schon kann Ingolstadt aber zur Ecke klären. Und abgesehen von einem verrutschten Fernschuss von Tanaka, bleibt diese ohne Ertrag. 

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Fast 20 Minuten Spielzeit erlauben ein erstes Fazit. Und das lautet: Wir sehen ein schwaches Spiel. Beide Teams bleiben deutlich unter ihren Möglichkeiten. Viel Gemurkse, ein bisschen Gezeter. Immerhin wird gekämpft und gebissen. Also, nicht wörtlich. Aber Leidenschaft ist auf jeden Fall drin. 

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Mal so etwas wie eine längere Ballbesitzphase für Düsseldorf, und mit der schieben sich die Gäste prompt nach vorrne. Und es resultiert in einer Flanke von der linken Seite. Das dürfte das erste Mal gewesen sein, dass der Ball ohne die Hilfe eines Standards in einem der Sechzehner landet. Ein Düsseldorfer steht aber nicht bereit, Franke kann ohne Druck klären. 

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Hartherz klärt den Freistoß zur Sicherheit zur Ecke, die kann erst ausgeführt werden, wenn im Fünfer weniger gerangelt wird. Das dauert alles lange. Dann der ungefährliche Eckball, im Kampf um den zweiten Ball begeht Hoffmann im Luftkampf das Foul. Spielfluss: null. 

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Es mangelt aber nicht an knackigen Zweikämpfen. Peterson mit der beidbeinigen Grätsche gegen Gebauer, das ist Siewer berechtigterweise schon die zweite Gelbe wert. 

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Ein wunderbares Beispiel für die Planlosigkeit: Klaus bekommt im Mittelfeld den Ball und kann ihn nach vorne treiben, läuft quer übers Feld. Zwei Stürmer kreuzen ihn, er rennt aber dorthin, wo die herkamen, und damit ins Leere. Und wird dann kurz vor dem Strafraum abgegrätscht.  

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Es ist ein nervöser Beginn. Beiden Mannschaften ist anzumerken, dass sie unter Zugzwang und Siegpflicht stehen. Fehlpässe, wechselnder Ballbesitz, kaum Struktur. Auf beiden Seiten läuft noch nicht viel nach Plan. 

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Doch auch den kann Ingolstadt verteidigen. Wir erinnern uns an Ingolstadts Kopfballschwäche. Die ersten zwei Situationen wurden überstanden. 

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Düsseldorf besucht den gegnerischen Strafstoß mittels eines Freistoßes aus dem rechten Halbfeld erstmals. Narey schlägt den Ball rein, hinter dem langen Pfosten kann Ingolstadt aber klären. Allerdings: Der zweite Ball segelt nochmal in den Sechzehner und Franke verursacht den Eckball. 

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Ingolstadt macht den ersten Druck, steht hoch, geht vorne drauf, will das Engagement von der ersten Sekunde an hochfahren. Prämisse muss es sein, sich von den spielerisch besseren Düsseldorfen nicht einlullen zu lassen. 

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Eckert schießt den Freistoß aus 25 Metern halblinker Position gut drei Meter über das Tor. Das war schwach. Aber wer rechnet auch mit solchen Aufgaben nach nicht mal zwei Minuten? Da hat sich ja noch gar nichts eingerenkt. 

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30 Sekunden sind um, da holt sich Hartherz die erste Karte. Gegen Eckert geht er mit dem langen Bein rein und erwischt zu viel Gegner und zu wenig Ball. So kannst du also auch in ein Spiel starten. Die Freistoßposition ist obendrein ausgezeichnet. 

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Los gehts, Schiedsrichter Siewer gibt den Startschuss bei bestem September-Sonnenschein. 

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Ingolstadt kassierte bereits 18 Gegentore in dieser Zweitligasaison, das ist Ligahöchstwert und so viel wie nie zuvor beim FCI nach sieben Spielen einer Saison im Unterhaus. Zuletzt gegen Pauli waren zwei Kopfballgegentore dabei, insgesamt sind es schon vier, auch das ist Ligahöchstwert. Eine Schwäche, die der flankenden Fortuna heute entgegenkommen könnten. Das werden wir beobachten. 

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Wer denkt, in Düsseldorf ist Druck auf dem Kessel, der sollte man nach Ingosltadt schauen. Da hat sich unter der Woche der Vorstand eingeschaltet. Dessen Chef, Jackwerth, sprach von einer tickenden Uhr, dass die 3. Liga eine Lehre für den Verein war und er nicht wieder dahin will. Im Fachjargon nennt man sowas "Endspiel für den Trainer". Holt Pätzold nicht den zweiten Sieg im siebten Spiel (1 Unentschieden, 5 Niederlagen), ist seine Uhr abgelaufen. 

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Ein Punkt gegen den Tabellenführer, das klingt so gesehen gar nicht schlecht. Wird aber relativiert, wenn man bedenkt, dass der Tabellenführer das kleine Regensburg war und das große Düsseldorf, das eigentlich dahin will, wo Regensburg ist, nur eben den einen Punkt holte, noch dazu zu Hause. Das 1:1 gegen einen guten Gegner war nicht der Befreiungsschlag, den man sich am Rhein erhofft hat. Der Druck nach acht Punkten in sieben Spielen wird nicht kleiner. Gegen Aufsteiger Ingolstadt kann für F95 eigentlich nur ein Sieg in Frage kommen.  

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Düsseldorf holte letzte Woche zu Hause gegen Tabellenführer Regensburg einen Punkt beim 1:1. Trainer Preußer verändert die Startelf nur marginal. Appelkamp erhält den Vorzug vor Bozenik (Bank), der Rest bleibt wie er war. 

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Ingolstadt verlor zuletzt 1:4 gegen St. Pauli, Trainer Pätzold verändert seine Elf im Vergleich dazu auf zwei Positonen. Heinloth hat sich Brüche der Augenhöhle und des Jochbeins zugezogen und fällt aus, auch Poulsen steht nicht im Kader. Neuberger und Franke spielen dafür von Anfang an. 

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Fortuna Düsseldorf reist mit folgender Startaufstellung an: Kastenmeier - Narey, Klarer, Hoffmann, Hartherz - Appelkamp, Sobottka, Tanaka - Klaus, Peterson - Hennings. 

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Der FC Ingolstadt schickt diese Formation auf den Rasen: Buntic - Schröck, Neuberger, Röseler, Franke - Gebauer, Röhl, Linsmayer, Bilbija - Schmidt, Eckert. 

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 8. Spieltages zwischen dem FC Ingolstadt und Fortuna Düsseldorf.