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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Inter Mailand - Schachtar Donezk. UEFA Champions League Gruppe D.

Giuseppe MeazzaZuschauer46.225.

Inter Mailand 2

  • E Dzeko (61. minute, 67. minute)

Schachtar Donezk 0

    Live-Kommentar

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    Für den Moment soll es das aus der Königsklasse gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Wir machen jetzt umgehend weiter mit den 21-Uhr-Partien. Also bleiben Sie dran und viel Spaß weiterhin!

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    Für die harmlosen Ukrainer wird die europäische Saison mit Abschluss dieser Gruppenphase enden. Bei nur einem Punkt auf dem Konto steht jetzt bereits fest, dass die Rote Laterne an Donezk gehen wird. Daran kann die Mannschaft von Roberto De Zerbi auch im letzten Spiel gegen Sheriff Tiraspol nichts mehr ändern. Inter ist nach diesem Dreier vorerst Tabellenführer. Und sollte Sheriff dann nicht gegen Real Madrid gewinnen, wären die Mailänder im Achtelfinale. Dann würde es in zwei Wochen in Madrid nur noch um den Gruppensieg gehen.

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    Am Ende behält Inter daheim in San Siro vor 46.225 Zuschauern gegen Shakhtar Donezk verdient mit 2:0 die Oberhand. Eine Stunde jedoch mussten sich die Nerazzurri gedulden, ehe die Torlosigkeit gebannt wurde. Edin Dzeko zeichnete sich dann als zweifacher Torschütze aus und krönte damit eine über weite Strecken konzentrierte Leistung des italienischen Meisters. Erst in der Schlussviertelstunde ließen die Lombarden die Zügel schleifen, da zog der Schlendrian ein. Vermutlich war das Gefühl der Sicherheit zu groß, denn die Gäste hatten nach dem Seitenwechsel gar nicht mehr aufs Tor geschossen. Der ukrainische Vizemeister verzeichnete zwar insgesamt mehr Ballbesitz, doch erst ab der 80. Minute gab es noch zwei Torabschlüsse, einer davon stellte eine Riesenchance zum Anschlusstreffer dar.

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    Dann beendet Schiedsrichter Ovidiu Hategan das Treiben auf dem Platz.

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    Die erste Ecke bringt nichts, es gibt aber eine weitere. Jetzt kommt Andrea Ranocchia nach der Flanke von Federico Dimarco zum Kopfball. Trubin pariert wieder sehr gut.

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    Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Halbrechts in der Box kommt Stefano Sensi zum Rechtsschuss. Da ist Anatoliy Trubin nochmals gefordert und wehrt den Ball zur Ecke ab.

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    Weitere Torszenen ergeben sich für die Gäste nicht. Damit schwindet natürlich auch die Überzeugung beim ukrainischen Meister. Donezk benötigt ja streng genommen drei Treffer, um in der Gruppe D noch eine Chance zu haben.

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    Und auch Hakan Çalhanoglu darf vorzeitig Feierabend machen. Stefano Sensi übernimmt. Damit ist Inter mit den Spielerwechseln durch.

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    Ferner dreht Simone Inzaghi noch ein wenig an der Uhr. Für Ivan Perisic kommt Federico Dimarco.

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    Offenbar haben die Hausherren die Zeichen der Zeit erkannt, konzentrieren sich jetzt wieder besser und kontrollieren das Geschehen.

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    Kurz darauf ergibt sich nach weiteren Mailänder Nachlässigkeiten die größte Torchance überhaupt. Nach einem Zuspiel von Marlos schießt Dodo aus halbrechter Position mit dem rechten Fuß, trifft den rechten Innenpfosten. Die Kugel rollt parallel zur Torlinie und drüben an der anderen Torstange vorbei.

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    Zudem macht Fernando zugunsten von Mykhailo Mudryk Platz.

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    Roberto De Zerbi bringt frische Kräfte. Anstelle von Tete mischt fortan Marlos Bonfim mit.

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    Noch wirkt sich die Anwesenheit von Vidal nicht aus. In halbrechter Position darf Artem Bondarenko den ersten Torschuss der Gäste in der zweiten Hälfte anbringen. Und der Linksschuss ist durchaus gefährlich, streicht nur knapp am rechten Pfosten vorbei.

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    Darüber hinaus wird Matteo Darmian durch Danilo D'Ambrosio ersetzt.

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    Also schickt Simone Inzaghi den Krieger Arturo Vidal ins Gefecht, um hier wieder mehr Aggressivität reinzubringen. Nicolo Barella macht dafür Platz.

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    Inter möchte das jetzt lässig runter spielen. Und da vom Kontrahenten so gar nichts kommt, geht der italienische Meister etwas leichtfertig zu Werke. Ein anderer Gegner würde das sicher bestrafen - nicht aber Shakhtar.

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    Aufseiten der Gäste steht ein frischer Mann bereit. Der heißt Artem Bondarenko und ersetzt Pedrinho.

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    Mit ihrer kurz ausgeführten Ecke jedoch haben die Lombarden im Anschluss keinen Erfolg. Die Flanke von Hakan Calhanoglu gerät etwas zu lang.

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    Unbesorgt können die Nerazzurri inzwischen dem Gegner die Initiative überlassen. Da entwickelt sich gar keine Durchschlagskraft. Vielmehr entstehen so verheißungsvolle Kontergelegenheiten. Jetzt wird Joaquin Correa geschickt, der startet noch in der eigenen Hälfte. Halblinks im Sechzehner wird der etwas unentschlossene Argentinier von Vitao abgeblockt.

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    Direkt im Anschluss wechselt Simone Inzaghi erstmals, nimmt Lautaro Martinez aus dem Spiel, um Joaquin Correa bringen zu können.

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    Tooooor! INTER - Shakhtar Donezk 2:0. Nach einem Einwurf landet der Ball wieder bei Ivan Perisic. Der Kroate spaziert in den Sechzehner, bringt eine gefühlvolle Flanke an. Im Torraum schraubt sich Edin Dzeko unwiderstehlich in die Höhe und köpft unbedrängt aus zwei Metern ein.

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    Vorlage Ivan Perišić

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    Shakhtar steht nun mit dem Rücken zur Wand. Doch all das Bemühen um den Ball führt zu nichts. Der ukrainische Vizemeister ist inzwischen komplett harmlos, hat seit Wiederbeginn keinen einzigen Torschussversuch angebracht.

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    Tooooor! INTER - Shakhtar Donezk 1:0. Dann bekommen die Hausherren Platz für einen schnellen Gegenangriff. Über die linke Seite bringt Ivan Perisic Schwung rein. Nach dessen Flanke versucht es zunächst Matteo Darmian, bleibt mit seinem Schuss aber hängen. Mit Anlauf kommt dann Edin Dzeko angebraust und wuchtet seinen Rechtsschuss aus 16 Metern entschlossen ins linke Eck zu seinem zweiten Saisontreffer in der Königsklasse.

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    Vorlage Matteo Darmian

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    Nach einem weiten Kopfball von Ivan Perisic in den Sechzehner geht Lautaro Martinez per Seitfallzieher zu Werke und trifft mit dem rechten Fuß ins Tor. Der Jubel ist groß, doch auch dieses Tor zählt letztlich nicht, denn ...

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    Über links dringt Lautaro Martinez in den Strafraum ein, geht im Zweikampf mit Dodo zu Boden, rappelt sich aber gleich wieder auf und schießt mit dem rechten Fuß. Vitao blockt ab.

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    Donezk muss etwas tun. Die Gäste brauchen ein Tor, sonst wird man international nicht überwintern. Ein Punkt in San Siro wäre zu wenig, dann hätten die Ukrainer die Rote Laterne in der Gruppe D bereits heute sicher.

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    Edin Dzeko, der bereits mit einem Pflaster am Kopf ins Spiel gegangen ist, gerät nun in ein Duell mit Vitao. Da prallen die Schädel gegeneinander. Dem Brasilianer im Shakhtar-Trikot wird das als Foul ausgelegt, was ihm die erste Verwarnung im laufenden Wettbewerb einbringt.

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    Auch im zweiten Durchgang kommt der erste Torabschluss von Inter. Ivan Perisic zeichnet dafür verantwortlich. Dessen Linksschuss von links draußen wird eine Beute von Anatoliy Trubin.

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    Ohne personelle Veränderungen schickt Simone Inzaghi seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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    Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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    Aufseiten der Gäste bleibt Taras Stepanenko in der Kabine. Dafür spielt fortan Marcos Antonio.

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    Dann bittet Schiedsrichter Ovidiu Hategan die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Im Mittelkreis geht Taras Stepanenko hart gegen Edin Dzeko zu Werke. Nochmals beschränkt sich der Unparteiische auf eine eindringliche Ermahnung und lässt die Karte stecken.

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    Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Zwei Minuten soll es noch obedrauf geben.

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    Nach einer Hackenablage von Martinez schießt Edin Dzeko halblinks im Strafraum volley mit dem linken Fuß. Der Ball verfehlt das kurze Eck und zappelt letztlich nur von hinten im Netz.

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    Und schon geht es wieder auf die andere Seite. Für den italienischen Meister kommt Lautaro Martinez im Sechzehner zum Rechtsschuss. Auch hier gibt es für den Torhüter kein Kopfzerbrechen, Trubin pariert.

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    Aus der Distanz feuert Pedrinho. Der Brasilianer bringt seinen Rechtsschuss auf die Kiste. Samir Handanovic jedoch hält das Ding ohne größere Probleme.

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    Anatoliy Trubin ist jetzt soweit wieder hergestellt, dass es weitergehen kann.

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    Bei dem Zusammenprall eben mit Martinez hat sich Trubin am Knie weh getan und wird nun behandelt.

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    Mit Gefühl hebt Ivan Perisic den Ball in den Strafraum. Lautaro Martinez lässt sich plump fallen. Da gibt es kein Foul von Taras Stepanenko. Entsprechend aufgebracht sind die Ukrainer.

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    Einem Steilpass von Nicolo Barella geht Lautaro Martinez halbrechts im Sechzehner hinterher. Erst kurz vor Anatoliy Trubin komm der Argentinier an den Ball und bekommt den nicht am Torwart vorbei.

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    Nach einem Rückpass leistet sich Anatoliy Trubin einen Aussetzer, trifft den Ball mit dem Fuß nicht sauber und spielt ihn zu Inters Edin Dzeko. Der Angreifer möchte das sofort nutzen, verzieht seinen direkten Linksschuss aber völlig.

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    Erneut gelangen die Gäste in den Sechzehner. Wiederholt zeichnet Fernando für den Abschluss verantwortlich. Links in der Box zieht der Brasilianer mit dem rechten Fuß ab und verfehlt das lange Eck.

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    Jetzt ist mal wieder Zeit für ein ukrainisches Lebenszeichen. Halblinks von der Strafraumgrenze zieht Fernando mit dem rechten Fuß ab. Der Ball streicht über die Querlatte.

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    Aus der zweiten Reihe zieht Ivan Perisic ab. Der Rechtsschuss des Kroaten ist allerdings zu hoch angesetzt.

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    Noch besser ist die Parade des ukrainischen Keepers gegen den Kopfball von Edin Dzeko nach einer Flanke von Ivan Perisic. Da muss Trubin blitzschnell reagieren und tut das sehr stark.

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    Inter bleibt dran. Der nächste verheißungsvolle Abschluss kommt von Edin Dzeko, der mit seinem Rechtsschuss an Anatoliy Trubin scheitert.

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    Kurz darauf findet der Ball den Weg ins Netz. Nach einer Flanke von Matteo Darmian von rechts gelangt der Ball halblinks in der Box zu Ivan Perisic, der mit dem linken Fuß vom Torraumeck durch die Beine von Anatoliy Trubin trifft. Doch die VAR-Überprüfung offenbart eine Abseitsposition von Darmian beim Zuspiel von Marcelo Brozovic.

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    Eine Ecke von Hakan Calhanoglu verlängert fünf Meter vor dem Tor Andrea Ranocchia per Kopf. Der Ball springt knapp am langen Eck vorbei.

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    Dann bietet sich Inter etwas Platz. Nicolo Barella spielt noch einmal quer. Hakan Calhanoglu lässt den Ball durch. Halblinks in der Box wird Lautaro Martinez mit seinen Schussversuchen von Dodo und Maycon abgeblockt.

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    Pedrinho steckt den Ball auf halblinks durch. Plötzlich taucht Fernando vollkommen frei vor Samir Handanovic auf und scheitert mit seinem Linksschuss am Torhüter. Dann ertönt der Pfiff, es wird eine klare Abseitsposition des Stürmers geahndet.

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    In jedem Fall sollte der ukrainische Vizemeister jetzt wissen, wo das gegnerische Tor steht. Fürs Erste jedoch ist man mit dieser Information zufrieden. Das Geschehen auf dem Platz beruhigt sich.

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    Mit einem fehlerhaften Rückpass schenkt Matteo Darmian eine erste Ecke für Shakhtar her. Manor Solomon bringt diese von der linken Seite in den Strafraum. Dort vollführt Inters Keeper eine etwas unorthodoxe Faustabwehr.

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    Tatsächlich gibt es nun den ersten Torabschluss von Donezk. Dodo probiert es aus der Distanz, vermag Samir Handanovic mit seinem Rechtsschuss allerdings nicht ernsthaft auf die Probe zu stellen.

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    Inter also bleibt überlegen, findet in jedem Fall schon den Weg in den Sechzehner. Nur sehr sporadisch verzeichnen die Gäste ihre angedeuteten Spielanteile.

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    Ivan Perisic bringt den Ball von der linken Seite flach in den Sechzehner. Vitao geht dazwischen, klärt aber ungenügend und vor die Füße von Lautaro Martinez. Nicolo Barella schießt sofort mit dem linken Fuß, hat dabei zu viel Rücklage, weshalb der Ball über den linken Torwinkel fliegt.

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    Jetzt gibt es wieder Spielanteile für Donezk. Doch den Gästen fehlt es neben der Zielstrebigkeit eben auch an Präzision. Auf diese Weise ist spätestens 20 Meter vor dem gegnerischen Tor Feierabend.

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    In jedem Fall setzen die Nerazzurri den Kontrahenten frühzeitig unter Druck, verschaffen sich Balleroberungen. Noch fehlt letztlich die Genauigkeit, um die Ansätze vielversprechend zu Ende zu bringen.

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    Abschlusshandlungen gibt es danach lediglich für die Gastgeber. Doch weder Nicolo Barella noch Edin Dzeko bekommen einen nennenswert gefährlichen Schuss hin. Da fehlt jeweils eine Menge.

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    Dann rafft sich Shakhtar auf, aktiver am Spiel teilzunehmen. Ballbesitz generieren die Jungs von Roberto De Zerbi, den gegnerischen Sechzehner jedoch bekommen die Ukrainer noch nicht zu sehen.

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    Weiterhin gibt Inter den Ton an, zwingt dem Gegner das eigene Spiel auf. Entsprechend kommen die Gäste noch überhaupt nicht zur Entfaltung, haben in der eigenen Hälfte alle Hände voll zu tun.

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    Umgehend suchen die Hausherren den Vorwärtsgang, organisieren sich gleich einen Eckstoß. Um den kümmert sich Hakan Calhanoglu. Nach dessen Hereingabe versucht sich halblinks in der Box Marcelo Brozovic zweimal mit dem linken Fuß. Der erste Schuss bleibt hängen, der zweite ist zu hoch angesetzt.

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    Soeben ertönt der Anpfiff, die Gäste stoßen an. Bei überschaubaren acht Grad herrschen in Mailand ordentliche Bedingungen, denn es soll im Spielverlauf keine Niederschläge geben.

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    Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Ovidiu Hategan. Der rumänische FIFA-Referee hat zur Unterstützung seine Landsleute Mircea Grigoriu und Sebastian Gheorghe als Assistenten dabei. Radu Petrescu verrichtet seinen Dienst als vierter Offizieller zwischen den Trainerbänken.

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    Zum vierten Mal stehen sich beide Vereine in der Champions League gegenüber. Immer geschah das bisher in der Gruppenphase und stets endeten die Spiele torlos. Treffer gab es dagegen im Halbfinale der Europa League 2019/20 in Düsseldorf zu bejubeln - und zwar fünf an der Zahl und alle für Inter. Die Mailänder unterlagen später im Endspiel dem FC Sevilla. Darüber hinaus stehen noch zwei Partien in der Qualifikation zur Königsklasse zu Buche. Im Sommer 2005 gewann Inter in Donezk mit 2:0 und konnte sich im Rückspiel zu Hause ein 1:1 erlauben.

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    Shakhtar marschiert in der Ukraine im Gleichschritt mit dem punktgleichen Meister Dynamo Kiew voran. National steht Donezk bei sechs Pflichtspielsiegen in Folge, ungeschlagen ist man seit 14 Begegnungen. Zu dieser Bilanz gehört ein 0:0 gegen den großen Rivalen in der Meisterschaft sowie ein 3:0-Sieg gegen den Meister im Supercup-Endspiel. Zuletzt behauptete man sich am Samstag gegen Rukh Lviv mit 2:0.

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    Inters Form sollte in jedem Fall stimmen. Seit sieben Pflichtspielen sind die Lombarden ungeschlagen, gewannen fünf davon - so auch das Gipfeltreffen der Serie A am Sonntag gegen Napoli (3:2). Die letzte Niederlage fingen sich die Mailänder Mitte Oktober bei Lazio ein (1:3). In Italiens Liga ist der Titelverteidiger als aktuell Dritter vier Punkte von der Spitze entfernt.

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    Inter hatte die Gruppenphase mit einem Fehlstart begonnen, zog daheim gegen Real Madrid mit 0:1 den Kürzeren. Danach folgte auswärts das 0:0 gegen Donezk. Erst gegen die Moldawier aus Tiraspol fanden die Nerazzurri mit zwei 3:1-Erfolgen in die Spur und könnten mit einem Heimsieg heute einen großen Schritt in Richtung Achtelfinale machen.

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    In der Gruppe D steht der ukrainische Vizemeister mit dem Rücken zur Wand. Die Chancen aufs Achtelfinale sind angesichts von sechs Punkten Rückstand auf den Tabellenzweiten Inter nur noch theoretischer Natur. Diese könnte sich Shakhtar mit einen Sieg heute erhalten, weil man dann zumindest den direkten Vergleich mit dem italienischen Meister für sich entscheiden würde. Zugleich muss Donezk aber auch gewinnen, um es eventuell noch in die Europa League zu schaffen. In dem Fall könnte man das im letzten Spiel gegen den derzeit Dritten FC Sheriff sogar in der eigenen Hand haben. Noch also geht es trotz nur eines Punktes auf dem Konto um etwas für die Ukrainer.

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    Fünf Umstellungen gibt es aufseiten der Gäste nach dem letzten Liga-Auftritt am Samstag. Ismaily (nicht im Kader), Valeriy Bondar, Marcos Antonio, Marlos und Mykhaylo Mudryk (alle Bank) räumen heute ihren Platz in der Anfangsformation. Dafür dürfen Vitao, Marlon, Taras Stepanenko, Manor Solomon und Pedrinho für Shakhtar ran.

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    Für Shakhtar Donezk laufen zu Beginn folgende elf Akteure auf: Trubin - Dodo, Vitao, Marlon, Matviienko - Maycon, Stepanenko - Tete, Pedrinho, Solomon - Fernando.

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    Im Vergleich zum letzten Pflichtspiel am Sonntag nimmt Simone Inzaghi lediglich eine Veränderungen vor. Anstelle von Joaquin Correa, der heute auf der Bank Platz nehmen wird, rutscht Edin Dzeko in Inters Startelf.

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    An dieser Stelle interessieren uns die personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zunächst die beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Inter stellt sich der heutigen Aufgabe in dieser Besetzung: Handanovic - Skriniar, Ranocchia, Bastoni - Darmian, Barella, Brozovic, Calhanoglu, Perisic - Martinez, Dzeko.

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    Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen Inter Mailand und Shakhtar Donezk.