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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Inter Mailand - Slavia Prag. UEFA Champions League Gruppe F.

Giuseppe MeazzaZuschauer50.128.

Inter Mailand 1

  • N Barella (92. minute)

Slavia Prag 1

  • P Olayinka (63. minute)

Live-Kommentar

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Damit verabschiede ich mich aus Mailand, verweise aber auf die 21:00-Uhr-Spiele in der Champions League, die in wenigen Augenblicken beginnen. Bleiben Sie dran. 

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Slavia dagegen hat gezeigt, dass es in der sogenannten Todesgruppe durchaus mithalten kann und auch für Barcelona und Dortmund zu einem Stolperstein werden kann. Die Tschechen spielten offensiv mutig mit und hatten Inter am Rande einer Niederlage, am Ende reichte aber eine Unkonzentriertheit um den ersten Champions-League-Sieg seit 2007 aus der Hand zu geben. 

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Inter rettet damit einen wichtigen Punkt im Kampf ums Achtelfinale, das Unentschieden ist für die Nerazzurri dennoch schon ein Rückschlag. Offensiv war von der Mannschaft von Antonio Conte vor allem nach Wiederanpfiff kaum etwas zu sehen, der Ausgleich fiel glücklich nach einer Standardsituation.

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Dann ist Feierabend! Inter und Slavia trennen sich 1:1.

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KOLAR! Sensi bedient vom rechten Strafraumeck aus Lukaku zentral an der Fünferkante, der völlig alleine zum Kopfball aus drei Metern ansetzt. Kolar lenkt das Spielgerät aber überragend über die Latte.

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Auch das Publikum ist plötzlich wieder da und peitscht die Nerazzurri nach vorne, Slavia dagegen wirkt heftig verunsichert. Zwei Minuten sind es noch.

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Beide Teams sind offensiv plötzlich wieder aufgestachelt und spielen auf Sieg, noch ist reichlich Zeit auf der Uhr. Gelingt Inter noch der Lucky Punch?

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Toooooor! FC INTERNAZIONALE - Slavia Prag 1:1! Aus dem Nichts gleicht Inter aus! Sensi zieht den Freistoß zunächst oben links an die Latte, der Ball prallt hoch rechts in den Sechzehner zu Barella, der volley aus zehn Metern abzieht. Das Spielgerät hüpft an Freund und Feind vorbei ins lange Eck. Jetzt wird es heiß in Mailand!

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ACHT Minuten Nachspielzeit zeigt der Unparteiische an, wohl auch aufgrund von zwei VAR-Entscheidungen. Soucek senst derweil Politano in 18 Metern leicht linker Position um. Gelb und ein guter Freistoß für Inter.

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Kolar prügelt einen Inter-Fehlpass weit in die gegnerische Hälfte, Slavia steht kurz vor der ersten dicken Überraschung in dieser Champions-League-Saison. Die Nachspielzeit bricht gleich an.

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Skriniar probiert es mit einem Verzweiflungsschuss aus 22 Metern linker Posten, Kolar ist aber im kurzen Eck sicher zur Stelle und sammelt den flachen Versuch sicher ein.

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Auch in der 87. Minute steht Slavia bei gegnerischem Ballbesitz weiterhin weit in der Inter-Hälfte und hat schnell den Ball wieder. So wird das nichts mit einem Ausgleich.

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Nächster Wechsel bei Slavia: Olayinka geht vom Rasen, Provod ersetzt ihn.

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Trotz der eigentlich sehr akuten Lage findet Inter offensiv nahezu nicht statt, Politano holt sich nach einem Schubser gegen Politano dagegen unnötigerweise Gelb ab.

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Nächstes hartes Einsteigen von D'Ambrosio gegen den eben erst eingewechselten Yusuf, der verletzt am Boden liegen bleibt.

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Slavia wechselt - und zwar offensiv! Der emsige Masopust verlässt den Rasen, Yusuf darf in den letzten zehn Minuten nochmal ran.

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Soucek mit dem nächsten Abschluss! Der Slavia-Kapitän wird am langen Pfosten von der Inter-Verteidigung sträflich alleine gelassen und nimmt eine Ecke von links volley, der Ball rutscht ihm aber über den Fuß und landet im Toraus.

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Die letzte Viertelstunde in Mailand läuft, Boril zieht erneut nach schönem Zuspiel von links aus acht Metern linker Position ab. De Vrij hält aber den Fuß dazwischen und verhindert weitere Gefahr.

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Eine Niederlage wäre für Inter auch zusätzlich fatal, weil dadurch fest eingeplante Punkte im Kampf um das Achtelfinale verloren gehen würden. Barcelona und Dortmund werden nun aber auch mehr Respekt vor den Tschechen bekommen.

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Und auch im Sturm gibt es nochmal einen Neuen: Politano kommt für Martinez in die Partie.

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Inter wechselt nochmal. Barella soll das Mittelfeld für den schwachen Brozovic beleben.

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Die Gastgeber verstolpern den Ball in schöner Regelmäßigkeit in der eigenen Hälfte, die Schlussphase steht vor der Tür. Die Partie wird immer hektischer.

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Handanovic muss fliegen! Stanciu zieht den Freistoß auf das linke Lattenkreuz, der Ball geht aber Zentimeter am Tor vorbei.

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Martinez regt sich fürchterlich nach einem Foul an Soucek auf, der Argentinier bekommt dafür folgerichtig Gelb. Der Ball liegt gut 25 Meter vor dem Tor in leicht linker Position bereit.

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Slavia ist nach dem Führungstreffer aufgestachelt und will den zweiten Treffer nachlegen, Inter befindet sich dagegen in kompletter Schockstarre. Die Gastgeber schwimmen im eigenen Stadion.

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Tooooor! FC Internazionale - SLAVIA PRAG 0:1! Inter schläft, Slavia knipst! Stanciu wird auf der rechten Außenbahn nicht angegangen und legt flach zurück auf Olayinka, der bis an die rechte Fünferkante zieht und erneut auf Zeleny zurücklegt. Der Tscheche zieht aus elf Metern auf Höhe des kurzen Pfostens ab, Handanovic kann auf der Linie im kurzen Eck aber gerade noch den Flachschuss parieren. Dann ist allerdings Olayinka zur Stelle der die Kugel aus kurzer Distanz unter das Tordach knallt

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Nach etwas mehr als einer Stunde rennt Inter weiterhin gegen Slavia an, die Gastgeber haben aber zu wenig schnelle Aktionen, die das Defensivkonstrukt der Tschechen durcheinanderbringen könnten. Das 0:0 bleibt leistungsgerecht.

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Slavia ist ebenfalls verletzungsbedingt zum ersten Wechsel gezwungen. Der etwas defensiver agierende Zeleny kommt für Traore in die Partie.

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Traore bleibt nach dem harten Foul von Asamoah erneut am Boden liegen, der Inter-Spieler entschuldigt sich nochmal. Weiter geht es für Traore aber wohl nicht.

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Buquet schaut lange auf die Szene, bleibt aber im Endeffekt bei Gelb. Korrekte Entscheidung des bisher sehr souveränen französischen Unparteiischen.

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Asamoah kassiert nach einer taktischen Grätsche gegen Traore die nächste Verwarnung, der Flügelspieler der Tschechen wäre auf der rechten Außenbahn wohl weggewesen.

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Stanciu hält erneut drauf! Nach einem einfachen Ballverlust von Gagliardini ist es erneut der Rumäne, der aus 25 Metern zentraler Position abzieht. Sein Versuch geht gut einen halben Meter über den Kasten von Handanovic.

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Stanciu zieht ab! Der Mittelfeldspieler bedient von links kommend Olayinka am kurzen Strafraumeck, der auf Stanciu zurücklegt, sodass dieser aus 18 Metern linker Position draufhalten kann. Handanovic packt im kurzen Eck sicher zu.

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Candreva muss passen. Der Italiener fasst sich an die Wade, an der er sich im ersten Durchgang im Duell mit Olayinka verletzt hatte. Der Italiener muss raus, Neuzugang Lazaro ersetzt ihn.

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Doppelchance Inter! Sensi flankt die Kugel aus der Nähe des linken Sechzehnerecks auf den langen Pfosten, wo Kolar nur abklatschen lassen kann. Am rechten Fünfereck ist Martinez zur Stelle, dessen flache Direktabnahme der Tscheche aber erneut im kurzen Eck abwehrt.

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Der Ball rollt wieder in Mailand. Beide Mannschaften kommen ohne Veränderungen aus der Kabine.

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Nach einer Minute Nachschlag ist Pause in Mailand. Mit 0:0 gehen beide Teams in die Kabine.

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Slavia traut sich kurz vor der Pause nochmal ein paar Meter weiter nach vorne, die tschechischen Fans machen auf den Rängen ordentlich Alarm. Bisher ist das von ihrer Mannschaft auch ein ganz starker Auftritt.

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Slavia steht den Nerazzurri weiterhin brutal auf den Füßen, die Gastgeber haben nach einer stärkeren Phase um die 30. Minute herum plötzlich wieder Probleme, offensiv in Gang zu kommen. Drei Minuten noch bis zur Pause. 

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Hovorka diskutiert nach einem späten Einsteigen gegen Gagliardini zu lange mit dem Schiedsrichter, dafür handelt sich der Tscheche folgerichtig die erste Verwarnung der Partie ein.

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Beide Spieler sind zurück auf dem Rasen, Inter beißt sich weiter am tschechischen Defensiv-Bollwerk die Zähne aus. Nur zwei Gegentreffer in insgesamt zwölf Pflichtspielen diese Saison kommen eben nicht von ungefähr.

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Die medizinischen Abteilungen beider Mannschaften betreten das Feld, nachdem Olayinka Candreva in den Rücken gesprungen war. Beide Spieler liegen anschließend auf dem Boden, die Begegnung unterbrochen.

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D'Ambrosio knallt einen Abpraller aus 28 Metern zentraler Position einfach mal aufs Tor, die Kugel geht aber einen halben Meter über die Querlatte. 

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Die Dreierkette der Mailänder arbeitet sich langsam bis zur Mittellinie nach vorne, Slavia verliert immer mehr Feldanteile kurz vor der Pause.

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Martinez verpasst um Zentimeter! Gagliardini spielt einen überragenden Ball aus dem Halbfeld halbhoch an den Elfmeterpunkt zu Martinez, der den von rechts kommenden Ball um Zentimeter verpasst.

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Handanovic ist stinksauer! D'Ambrosio setzt seinen eigenen Keeper mit einem Rückpass im Fünfer unter Druck. Handanovic klärt nicht direkt und wird so von Olayinka angegangen. Glück für Inter, dass die Unparteiischen ein Foul beim Nigerianer erkannt haben wollen.

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Im Moment ist es ein reines Lückensuchen für die Gastgeber, die häufig zu langen Bällen gezwungen werden. Ein souveräner Auftritt der Nerazzurri ist das bisher nicht.

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Die Gastgeber sind mittlerweile auch enger an ihren Gegenspielern dran und sorgen dafür mehr Druck, Slavia kommt nur mit Mühe aus diesen Situationen heraus.

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Die Chance von D'Ambrosio zeigt aber auch: Inter kommt aus dem Spiel heraus kaum zu Torchancen, auch wenn das Team von Antonio Conte mittlerweile besser in die Partie kommt und Slavia in der Defensive bindet.

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Kolar verhindert erneut den Einschlag! Sensi tritt einen Freistoß von halblinks zentral an die Fünferkante, wo D'Ambrosio hochsteigt und aus kurzer Distanz Kolar im rechten Eck anköpft. Starke Parade des tschechischen Keepers.

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Es bleibt in der Hälfte der Tschechen weiter engmaschig, Inter hat große Probleme im offensiven Kombinationsspiel. Es bleibt weiterhin ein Rätsel, warum Conte seine Mannschaft so passiv eingestellt hat.

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Bei Inter stimmen die Abläufe weiterhin nicht hundertprozentig. De Vrij schlägt einen langen Ball aus der eigenen Hälfte auf die rechte Außenbahn, dort war aber niemand durchgestartet.

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Inter fehlt im Spiel gegen den Ball weiterhin das Tempo, Slavia kann den Ball 40 Meter vor dem gegnerischen Tor locker laufen lassen. Souveräner Auftritt der Tschechen bisher.

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Lautaro Martinez! Sensi erobert auf halblinks den Ball und bedient den Argentinier links vor dem Sechzehner, wo der Stürmer mit einem Haken an Kudela vorbei ist. Martinez zieht aus 15 Metern linker Position flach ab, der Ball geht Zentimeter am langen Pfosten vorbei.

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Martinez tritt nach einem langen Ball aus der eigenen Hälfte am rechten Strafraumeck erstmal in Erscheinung, Kolar kommt aber gut aus seinem Kasten und verhindert einen frühen Abschluss des Argentiniers.

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De Vrij! Der Niederländer steht nach einem Candreva-Freistoß von halblinks völlig frei im Fünfer, bekommt aber keinen Druck hinter den Ball und setzt das Spielgerät deutlich über die Querlatte.

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Conte fuchtelt an der Seitenlinie wild herum, Slavia hat im Moment über 60 Prozent Ballbesitz. Die Tschechen sind derzeit die klar bessere Mannschaft.

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Die Slavia-Außenverteidiger können im Moment sehr weit aufrücken, Inter wirkt im Spielaufbau sehr wacklig und hat dementsprechend immer wieder mit Ballverlusten zu kämpfen. Die Gastgeber bekommen keine Ruhe ins Spiel. 

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Handanovic muss zum ersten Mal eingreifen! Stanciu zieht einen Freistoß von halblinks aus gut 30 Metern einfach mal auf den kurzen Pfosten, Handanovic ist aber zur Stelle und lässt abprallen.

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Slavia lässt aufhorchen! Die Gäste erobern schon zum zweiten Mal in der gegnerischen Hälfe den Ball, der Olayinka scheitert anschließend im Dribbling an D'Ambrosio.

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Die Gastgeber beginnen erstmal recht langsam im Spielaufbau und stehen auf den Außenbahnen auffallend defensiv. Conte will sich zu Beginn nicht aus der Reserve locken lassen und zeigt offensiv noch wenig.

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Und los! Der Ball rollt in Mailand!

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Jindrich Trpisovsky stellt damit nach dem überzeugenden 3:0 gegen den 1. FC Slovacko auf drei Positionen um. Boril beginnt für Zeleny auf der Linksverteidiger-Position, im Mittelfeld ersetzt Soucek Hora und bildet gemeinsam mit Husbauer einen Verbund vor der Abwehr. Offensiv bekommt Masopust zudem den Vorzug vor Skoda, Olayinka rückt dadurch in die Sturmspitze.

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Slavia kontert mit folgender Aufstellung: Kolar - Coufal, Kudela, Hovorka, Boril - Soucek, Husbauer - Stanciu, Traore, Masopust - Olayinka.

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Im Vergleich zum knappen 1:0-Erfolg über Udinese Calcio stellt Antonio Conte auf drei Positionen um. D'Ambrosio rückt für Godin in die Dreierkette, im Mittelfeldzentrum beginnt Gagliardini für Barella. Martinez ersetzt in der Sturmspitze zudem Politano neben Lukaku.

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Die Aufstellungen sind bereits da. Inter beginnt folgendermaßen: Handanovic - D'Ambrosio, de Vrij, Skriniar - Candreva, Sensi, Brozovic, Gagliardini, Asamoah - Martinez, Lukaku.

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Schiedsrichter der Partie ist Rudy Buquet. Er wird an der Seitenlinie von Guillaume Debart und Julian Pacelli unterstützt.

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Schlüsselspieler bei Slavia ist Mittelfeldregisseur Josef Husbauer, der wettbewerbsübergreifend bereits fünf Treffer in zehn Spielen erzielt hat. Die Tschechen mussten in der Qualifikation über den Meister-Weg an CFR Cluj vorbei, setzten sich nach zwei Spielen aber mit zwei knappen 1:0-Erfolgen durch.

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In der tschechischen Fortuna Liga sind bereits neun Spiele gespielt, Slavia ist als Meister und Pokalsieger der Konkurrenz um drei Punkte enteilt und wartet noch auf die erste Saisonniederlage. Das Team von Jindrich Trpisovsky hat dabei nur zwei Gegentore kassiert, Inter sollte also vor den Defensivqualitäten der Tschechen gewarnt sein.

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Der Saisonstart unter Neu-Trainer Conte verlief hervorragend, als einzige Mannschaft in der Serie A ist Inter noch ungeschlagen und führt die Tabelle im Moment mit zwei Punkten Vorsprung vor Juventus und dem FC Bologna an. Bei einem Torverhältnis von 7:1 hat auch die Defensive unter Beweis gestellt, dass sie enorm sattelfest ist.

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Bereits im Vorjahr hatten die Nerazurri Pech und scheiterten in einer Vorrundengruppe mit den späteren Halbfinalisten aus Barcelona und Tottenham. Das Team von Antonio Conte hat im Sommer aber ordentlich nachgelegt, Spieler wie 65-Millionen-Einkauf Romelu Lukaku oder der Ex-Herthaner Valentino Lazaro (22 Millionen) sollen die Offensive stärken, insgesamt haben die Mailänder 155 Millionen Euro investiert.

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FC Barcelona, Borussia Dortmund, Inter und Slavia Prag - abgesehen von den Tschechen sind drei Favoriten für die späte K.O.-Phase Teil der Gruppe F, in der am Ende eine Mannschaft überraschend den Gang in die Europa League antreten muss. Für Inter gilt es daher, gegen Slavia keine Punkte zu verlieren und mit einem souveränen Heimsieg in die neue Königsklassen-Saison zu starten.

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Die nationalen Ligen sind bereits seit einigen Wochen gestartet, mit der Königsklasse geht es im europäischen Fußball jetzt aber so richtig ans Eingemachte. In der Hammer-Gruppe F duellieren sich zum Auftakt Inter und Slavia Prag. Und los!

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Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen Inter Mailand und Slavia Prag.