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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Italien - Belgien. Frauen Europameisterschaft Gruppe D.

City Football AcademyZuschauer3.919.

Italien 0

    Belgien 1

    • T De Caigny (49. minute)

    Live-Kommentar

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    Damit verabschieden wir uns und wünschen noch einen schönen Abend. Auf Wiedersehen!

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    Auch im dritten Spiel konnte Italien den Erwartungen nicht gerecht werden und scheidet als Gruppenletzter aus. Nach dem Führungstreffer zogen sich die Belgierinnen zurück und verteidigten aufopferungsvoll. Gegen die zunehmend anstürmenden Italienerinnen hatten sie in der einen oder anderen Szene Glück, ansonsten war Keeperin Evrard zur Stelle. Durch eine insgesamt starke Teamleistung stehen die belgischen Frauen das erste Mal im Viertelfinale einer EM, dort wartet Schweden (Fr., 21:00 Uhr).

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    Schluss! Belgien schlägt Italien 1:0 und steht im Viertelfinale!

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    Die Belgierinnen müssen noch zwei Minuten durchhalten, dann können sie den größten Erfolg in ihrer Geschichte feiern.

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    Auswechslung Belgien: Janice Cayman hat Feierabend und es kommt Kassandra Missipo.

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    Wullaert taucht mal wieder am Sechzehnr auf. Sie zieht sofort ab und trifft den rechten Pfosten kurz unter dem Lattenkreuz. Das wäre die Entscheidung gewesen.

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    Zur Erinnerung: Italien braucht zwei Treffer zum Weiterkommen, das wird selbst in dieser üppigen Nachspielzeit schwierig.

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    Die letzte reguläre Minute läuft gleich ab, es sollen sieben Minuten nachgespielt werden. Das hat auch mit der Trinkpause zu tun.

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    Bonansea zieht nach einer Flanke von links aus elf Metern mit der Pike ab. Den trifft sie nicht richtig, Evrard hat den Ball sicher.

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    Keeperin Evrard sitzt im Fünfer und hält sich den Oberschenkel. Sie wird behandelt und macht den Eindruck, weiter spielen zu können.

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    Die Belgierinnen kommen kaum mehr an den Ball, Italien zieht seit Minuten ein druckvolles Spiel auf. Doch viele Möglichkeiten bekommen die Spielerinnen von Milena Bertolini nicht.

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    Und vorne drin ist Daniela Sabatino neu, Cristiana Girelli stapft wütend zur Bank.

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    Valentina Cernoia kommt für Valentina Bergamaschi ins Spiel.

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    Giacinti wird steil geschickt, nimmt rechts im Strafraum aber zunächst das Tempo raus. Nach einem Doppelpass schießt sie aus zwölf Metern, abgefälscht geht der Versuch hauchzart am langen Eck vorbei - da war Evrard wohl auch noch dran.

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    Regulär ist noch eine Viertelstunde zu spielen. Italien wirft alles nach vorne, spielt inzwischen mit vier Angreiferinnen. Noch hält die Defensive Belgiens dicht, aber viel Entlastung findet nicht statt. Zum Weiterkommen braucht Italien zwei Treffer.

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    Weiter geht es.

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    Es gibt wieder eine Trinkpause.

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    Wilde Szenen in der Defensive Belgiens: Die Kugel springt unkontrolliert durch den Strafraum, immer wieder schießen die Italienerinnen, werden aber stets geblockt. Am Ende begräbt Evrard den Ball unter sich.

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    Jetzt ist wieder Italien dran: Flaminia Simonetti hat Feierabend, Valentina Giacinti ist mit von der Partie.

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    Außerdem ersetzt Feli Delacauw die eben noch schmerzhaft getroffene Hannah Eurlings.

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    Laura Deloose kommt bei Belgien für Jody Vangheluwe.

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    Kaum läuft das Spiel wieder, rauscht Lisa Boattin in Eurling hinein und erwischt sie mit der Grätsche voll. Dafür gibt es Gelb.

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    Boattin schießt Cayman den Ball aus wenigen Metern ins Gesicht. Weil diese auf dem Feld behandelt wird, ist das Spiel unterbrochen.

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    Auf der Gegenseite geht Elena Dhont und es kommt Marie Minnaert.

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    Martina Rosucci verlässt das Feld und wird durch Arianna Caruso ersetzt.

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    Die Italienerinnen sind seit dem Gegentor am Drücker, kommen immer wieder an den Strafraum. Noch hält die belgische Defensive einigermaßen stand, aber es wird knapper und knapper.

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    Auf der Gegenseite hat Italien eine Großchance! Zentral am Rande des Strafraum steht Girelli frei, sie schlenzt den Ball in Richtung rechter Winkel - von der Unterkante der Latte springt dieser ins Feld. Philtjens klärt mit viel Einsatz.

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    Toooor! Italien - BELGIEN 0:1. In Folge eines Freistoßes von der linken Seite setzt Philtjens zweimal energisch nach, Italien kann am Strafraumrand nicht klären. Die Kugel springt zu Tine De Caigny, die ohne zu zögern unten rechts einschießt.

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    Vorlage Sari Kees

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    Es geht weiter.

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    Bei Italien kommt Agnese Bonfantini für Lucia Di Guglielmo.

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    Pause! Zwischen Italien und Belgien steht es 0:0.

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    Es sollen zwei Minuten nachgespielt werden.

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    Wieder versucht es Italien über rechts. Di Guglielmo bringt eine Flanke an den ersten Pfosten, wo Evrard aber erneut zur Stelle ist und den Ball locker abfängt.

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    Bonansea wird rechts in Sechzehner freigespielt und hat viel Platz. Sie visiert aus 13 Metern die lange Ecke an, Evrard fliegt durch den Fünfer und lenkt die Kugel ins Aus. Das war die beste Chance Italiens in dieser Partie.

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    Erneut versucht es Italien über den rechten Flügel. Die scharfe Hereingabe wird geblockt und fliegt Evrard im hohen Bogen in die Handschuhe.

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    Mehrere Male in einer Angriffssequenz misslingen den Belgierinnen Steilpässe in die Spitze, die zu vielversprechenden Chancen hätten führen können. Ein wenig mehr Präzision und das erste Tor wäre möglich gewesen.

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    Es geht weiter.

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    Beide Teams begeben sich zu den Bänken, weil eine Trinkpause ansteht.

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    Langsam kommt Italien tatsächlich besser ins Spiel, vor allem über die Flügel erzeugen sie in dieser Phase Gefahr. Zu einem klaren Abschluss reicht es momentan nicht.

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    Das Team von Milena Bertolini sucht weiter nach Sicherheit im Spiel. Vieles wirkt eher wacklig, gerade das Passspiel im Mittelfeld. Häufig geht Belgien dazwischen und kann Gegenangriffe initiieren.

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    Nach deutlicher Überlegenheit der Belgierinnen in den letzten Minuten war diese Chance mal wieder ein Ausrufezeichen Italiens. Doch sofort danach übernimmt Belgien wieder die Kontrolle über das Spiel.

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    Eine Bergamaschi-Flanke von rechts kommt an den zweiten Pfosten, wo Bonansea sich ihrer Gegenspielerin entledigt hat und in die Mitte köpft. Dort ist keine Mitspielerin, doch Belgien klärt knapp vor den Sechzehner, was Giuliano eine Schusschance eröffnet. Sie visiert den rechten Winkel an und verfehlt diesen nur knapp.

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    Lange Ballbesitzphase Belgiens, die Abwehrspielerinnen lassen den Ball geduldig durch die Viererkette laufen. Auf dem Weg in die gegnerische Hälfte wird es dann aber zu ungenau und die Kugel ist weg.

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    Im Parallelspiel ist Frankreich bereits in Führung gegangen. Somit wird es wahrscheinlicher, dass die Siegerinnen dieser Partie ins Viertelfinale einziehen.

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    Italien unterlaufen viele leichte Fehler, so kommen die Belgierinnen immer besser ins Spiel. In den letzten Minuten bauen sie teilweise enormen Druck auf.

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    Nach einem schlimmen Fehlpass im italienischen Aufbau gibt Eurlings ebenfalls einen Distanzschuss ab. Und der kommt deutlich besser, senkt sich aus ebenfalls etwa 18 Metern hinter der Latte aufs Tornetz.

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    Belgien spielt sich ansehnlich von hinten heraus bis an den Sechzehner, wo Wullaert aus 18 Metern schießt. Der harmlose Flachschuss wird weit vor dem Tor geblockt.

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    Italien erspielt sich direkt zwei Ecken, jeweils eine kommt an den ersten und zweiten Pfosten - beide Male setzen sich die Belgierinnen in der Luft durch.

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    Das Spiel läuft.

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    Die Italienerinnen müssen also gewinnen, gehen trotz der bisherigen Ergebnisse bei der EM auch als leichte Favoritinnen ins Spiel.

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    Und da kommt Belgiens Vorteil zum Tragen: Während sich die Italienerinnen von Frankreich 1:5 abschießen ließen, waren die Belgierinnen nur knapp 1:2 unterlegen. Somit ist das belgische Torverhältnis um drei Treffer besser.

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    Somit ergibt sich eine äußerst interessante Konstellation. Gewinnen die Isländerinnen gegen den großen Favoriten aus Frankreich stehen sie im Viertelfinale. Sollten sie aber nicht gewinnen und dieses Spiel bringt einen Sieger hervor, wäre dieser qualifiziert. Bei einem Remis zwischen Italien und Belgien bei gleichzeitiger Niederlage Islands wären alle drei punktgleich.

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    In Gruppe D geht es am letzten Spieltag richtig spannend zu: Während die Französinnen bereits als Gruppensiegerinnen feststehen, sind die restlichen drei Teams allesamt noch ohne Sieg. Island hat zwei Zähler auf dem Konto, Italien und Belgien jeweils einen.

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    Belgiens Trainer Ives Serneels wechselt im Vergleich zur Partie gegen Frankreich auf einer Position: De Neve wird durch Eurlings ersetzt.

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    Im Vergleich zum letzten Spiel ist die Startelf der Italienerinnen auf vier Positionen verändert. Bartoli, Giugliano, Bonansea und Girelli starten für Gama, Caruso, Giacinti und Piemonte.

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    Dies ist die Startelf der Belgierinnen: Evrard - Vangheluwe, Kees, Biesmans, Philtjens - Cayman, Vanhaevermaet, de Caigny - Dhont, Eurlings, Wullaert.

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    Dies ist die Startelf der Italienerinnen: Giuliani - Di Guglielmo, Bartoli, Linari, Boattin - Bergamaschi, Simonetti, Rosucci, Giugliano - Bonansea - Girelli.

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    Herzlich willkommen zum 3. Spieltag der Frauen-Europameisterschaft 2022 in der Gruppe D zwischen Italien und Belgien.