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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Italien - Schweiz. EURO 2024 Gruppe A.

OlimpicoZuschauer12.445.

Italien 3

  • M Locatelli (26. minute, 52. minute)
  • C Immobile (89. minute)

Schweiz 0

    Live-Kommentar

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    Für heute soll es das von der EURO 2020 gewesen sein. Wir danken für die Aufmerksamkeit und wünschen noch einen schönen Rest-Abend sowie eine geruhsame Nacht!

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    So standen die harmlosen Schweizer auf verlorenem Posten, waren praktisch chancenlos. Immerhin konnten sich die Eidgenossen nach der Pause etwas steigern, nahmen aktiver am Spiel teil. In der gesamten Partie jedoch ergab sich für die Nati nur eine Tormöglichkeit. So verloren die Jungs von Vladimir Petkovic alsbald den Glauben und werden nun im letzten Gruppenspiel gegen die Türkei versuchen müssen, mit einem Sieg doch noch ins Achtelfinale zu gelangen. Parallel können die Italiener gegen Wales Kräfte sparen.

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    Italien erreicht als erste Mannschaft bei dieser EM das Achtelfinale. Auch in ihrem zweiten Turnierspiel setzt sich die Squadra Azzurra am Ende mit 3:0 durch und weist die Schweiz deutlich in die Schranken. Dank des erneut überaus souveränen Auftretens avancieren die Italiener immer mehr zum Titelfavoriten. Das Team von Roberto Mancini lieferte vor 12.445 Zuschauern im römischen Stadio Olimpico einmal mehr eine in allen Belangen reife Leistung ab und kontrollierte die Angelegenheit über weite Strecken nach Belieben. Und obwohl die Mannschaft regelmäßig dosierte, auch mal den Fuß vom Gas nahm, gab sie das Zepter nie aus der Hand.

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    Nun beendet Schiedsrichter Sergey Karasev das Treiben auf dem Platz.

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    Ein wenig Ballbesitz ist den Schweizern noch gestattet. Mehr tut sich nicht auf dem Rasen.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Tooooor! ITALIEN - Schweiz 3:0. Dann belohnt sich Ciro Immobile doch noch mit seinem Tor. Das erledigt der Stürmer nach einem Zuspiel von Rafael Toloi von außerhalb des Sechzehners, zieht in halblinker Position und aus etwa 19 Metern mit dem rechten Fuß ab. Die Fingerspitzen bekommt Yann Sommer da noch ran, vermag den Einschlag im linken Eck aber nicht zu verhindern. Immobile trifft zum zweiten Mal bei dieser EM.

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    Vorlage Rafael Tolói

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    Ferner räumt Nicolo Barella das Feld zugunsten von Bryan Cristante. Roberto Mancini schöpft sein Wechselkontingent damit restlos aus.

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    Unter dem Beifall der Zuschauer im Stadio Olimpico verlässt Doppeltorschütze Manuel Locatelli den Platz. Dafür kommt Matteo Pessina in der Schlussphase zum Zug.

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    Vladimir Petkovic nimmt Remo Freuler aus dem Spiel, um Djibril Sow bringen zu können.

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    Die Schweizer strahlen keine Zuverischt aus, glauben längst nicht mehr an eine wundersame Wendung in dieser Partie. Viel zu stark machen das die Italiener.

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    Inzwischen steht auch Baralla wieder und kann die Partie zunächst fortsetzen. Allerdings darf Roberto Mancini auch noch wechseln - für den Fall, dass es doch nicht weitergeht.

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    Sergey Karasev zelebriert diese Szene. Während sich die italienischen Betreuer um Barella kümmern, sieht Breel Embolo mit einiger Verzögerung Gelb.

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    Nicolo Barella liegt nach einem Zweikampf mit Breel Embolo am Boden. Die Partie muss unterbrochen werden. Der Unparteiische schreitet mit der Gelben Karte in der Hand zum Tatort.

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    Auf Seiten der Eidgenossen hat Xherdan Shaqiri vorzeitig Feierabend. An dessen Stelle soll Ruben Vargas fortan Impulse setzen.

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    Offenbar soll es für den Ex-Dortmunder nicht sein. Nochmals taucht Immobile in ganz ähnlicher Position auf, probiert es diesmal mit links. Das Ergebnis ist identisch - wieder vorbei am langen Pfosten.

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    Dann strebt Ciro Immobile nach seinem ersten Tor des Abends, sucht links im Sechzehner den Abschluss. Der Rechtsschuss jedoch verfehlt das lange Eck.

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    Auf der Gegenseite kommt Xherdan Shaqiri in der Box zum Schuss, dem sich Francesco Acerbi entgegenwirft. Ohnehin jedoch ertönt dann der Abseitspfiff. In der Entstehung der Szene befand sich Mario Gavranovic in der verbotenen Zone.

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    Erst jetzt tut sich mal wieder etwas. Giovanni Di Lorenzo taucht halbrechts im Strafraum auf, bringt einen Linksschuss an. Manuel Akanji blockt diesen ab.

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    Darüber hinaus verlässt Domenico Berardi den Rasen und wird ersetzt durch Rafael Toloi.

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    Roberto Mancini wechselt doppelt. Lorenzo Insigne hat sein Tagwerk verrichtet. Dafür übernimmt Federico Chiesa.

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    Jetzt beruhigt sich das Geschehen ein wenig. Das kommt den Italienern ganz gelegen. Und trotz der ganz guten Torszene eben wirkt das nicht wie ein Aufbäumen der Schweizer.

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    Auf der Gegenseite bewegt sich Domenico Berardi von der rechten Seite zur Mitte, sucht im Strafraum den Abschluss mit dem linken Fuß. Der Schuss allerdings gerät zu hoch.

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    Tatsächlich taucht Steven Zuber links in der Box auf, schießt mit dem rechten Fuß. Erstmals ist Gianluigi Donnarumma gefordert, blockt den Schuss ab. Zuber kommt nochmals zum Zug, der Winkel aber gestaltet sich spitz. Und erneut geht Italiens Keeper dazwischen. Das ist die beste Offensivszene der Eidgenossen.

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    Zumindest versuchen müssen es die Schweizer schließlich. Jede Abschlusshandlung stellt da beinahe schon einen Erfolg dar. Und vielleicht rutscht ja irgendwie doch mal einer durch.

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    Jetzt schütteln sich die Eidgenossen, tun wieder etwas nach vorn. Auf links ist Xherdan Shaqiri unterwegs, haut von dort draußen selbst mit dem linken Fuß drauf, setzt den Schuss aber zu hoch an.

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    Und Kevin Mbabu wird durch Silvan Widmer ersetzt. Es ließe sich auch vermuten, dass der schweizerische Trainer die beiden aus der ersten Partie mit Gelb vorbelasteten Spieler schonen, vor einer Sperre bewahren und gern im dritten Gruppenspiel dabei haben möchte.

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    Vladimir Petkovic sieht sich zum Handeln gezwungen, bringt frische Kräfte. Anstelle von Fabian Schär darf ab sofort Steven Zuber ran.

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    Prompt kontrolliert das Team von Roberto Mancini nun wieder Ball und Gegner. Der schweizerische Verdauungsprozess dauert noch an. Besitzt die Nati hier die Courage, es dennoch weiter zu versuchen und wieder mutig zu werden?

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    Gerade hatten sich die Schweizer aufgerafft, wollten mehr Initiative zeigen, da setzte es diesen Rückschlag. Für die Italiener ist das natürlich ein überaus günstiger Moment, nimmt der Treffer dem Gegner doch erst einmal den Wind aus den Segeln.

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    Tooooor! ITALIEN - Schweiz 2:0. Die Squadra Azzurra nutzt die sich bietenden Räume. Zunächst verebbt die erste Welle des Gegenangriffs. Nicolo Barella hat dann die Übersicht, spielt quer auf Manuel Locatelli. In zentraler Position wird dieser nicht angegriffen, darf unbedrängt aus knapp 18 Metern abziehen, trifft mit dem linken Fuß flach und unhaltbar ins rechte Eck, macht damit sein zweites Tor des Abends.

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    Vorlage Nicolò Barella

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    Beim Attackieren des Kontrahenten übertreibt es Mario Gavranovic ein wenig, ist am gegnerischen Strafraum gegen Leonardo Bonucci zu spät dran und kassiert für das Foul die erste Gelbe Karte des Abends. Vorbelastet sind übrigens einzig Kevin Mbabu und Fabian Schär.

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    Nach Wiederbeginn orientieren sich die Schweizer erheblich weiter nach vorn, attackieren auch viel früher und wollen dem Gegner jetzt mehr zusetzen.

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    Zügig erarbeiten sich die Eidgenossen einen Eckstoß. Den tritt auf links Ricardo Rodriguez. Dessen hohe Hereingabe köpft Nico Elvedi deutlich rechts am Gehäuse von Gianluigi Donnarumma vorbei.

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    Ohne weitere personelle Veränderungen schickt Roberto Mancini seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt. Italiens Trainer musste ja bereits Mitte der ersten Hälfte den angeschlagenen Giorgio Chiellini durch Francesco Acerbi ersetzen.

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    Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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    Vladimir Petkovic wechselt zur Pause. Haris Seferovic bleibt in der Kabine. Dafür soll es Mario Gavranovic richten.

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    Gegen diese bärenstarken Italiener kamen die Schweizer noch gar nicht zum Zug. Ein Torschuss wurde registriert - und der war vollkommen harmlos. Offensiv fand die Nati nicht statt. Selbst in den vom Gegner gestatteten Ballbesitzphasen bekamen die Männer von Vladimir Petkovic nichts auf die Reihe. So liegen hinter den Eidgenossen äußerst ernüchternde 45 Minuten. Wird das Team zu einer spürbaren Reaktion fähig sein? Können die Schweizer hier noch etwas ausrichten?

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    Dann bittet Schiedsrichter Sergey Karasev die Akteure erst einmal zum Pausenwasser in die Kabinen.

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    Kevin Mbabu geht mal entschlossen beim Kombinationsspiel des Gegners dazwischen und startet umgehend selbst einen Sturmlauf. Tief in der gegnerischen Hälfte angelangt, spielt der Wolfsburger den Ball zur Mitte in den Sechzehner. Dort lauert Breel Embolo. Doch Giovanni Di Lorenzo macht das überaus abgezockt, lässt den Ball einfach durch die Beine in den leeren Raum durch.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Hinten lassen die Italiener weiterhin nichts anbrennen, haben die Angelegenheit glänzend im Griff. So steuern wir zielstrebig auf die Pause zu.

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    Lorenzo Insigne spielt einen klugen Pass in den Strafraum. Dort erläuft Ciro Immobile den Ball kurz vor der Grundlinie. Der Winkel gestaltet sich daher sehr spitz und der Linksschuss sorgt nicht für Gefahr.

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    Mit der Ecke wissen die Jungs von Roberto Mancini nichts anzufangen, nisten sich aber immerhin am gegnerischen Sechzehner ein. Eine weitere Ecke - jetzt von der rechten Seite - bringt allerdings auch nichts ein.

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    Wiederholt startet die Squadra Azzurra einen schnellen Gegenangriff mit Insigne und Spinazzola über links. Letzterer jedoch bleibt an Kevin Mbabu hängen, holt aber zumindest eine Ecke raus.

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    Italien sucht aktuell Gelegenheiten zum Konter. Bedient von Lorenzo Insigne, dringt Leonardo Spinazzola auf links in den Strafraum ein, hat dort Fabian Schär vor sich. Mit dem rechten Fuß möchte der Linksverteidiger die Kugel aufs lange Eck durchstecken, verfehlt dieses aber deutlich.

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    Jetzt gelangen die Schweizer tatsächlich mal in den gegnerischen Sechzehner, erarbeiten sich dort ihre erste Ecke. Diese allerdings, getreten auf links von Ricardo Rodriguez, verpufft völlig ohne Ertrag.

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    Viel tut sich daher nicht. Doch dann bietet sich den Italienern Platz für einen Umschaltmoment. Ciro Immobile schlägt links in der Box einen Haken. Dabei springt ihm der Ball etwas zu weit vom Fuß. Das bringt Yann Sommer ins Spiel. Die Pille prallt zu Lorenzo Insigne, der von links den direkten Abschluss mit dem rechten Fuß sucht. Das lange Eck würde dieser Ball verfehlen, aber Manuel Akanji klärt ohnehin per Kopf.

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    Italien nimmt sich eine kleine Auszeit, überlässt dem Gegner mal den Ball. Doch mit der Kugel wissen die Eidgenossen kaum etwas anzufangen. Von einem konstruktiven Angriffspiel sind die Jungs von Vladimir Petkovic weit entfernt.

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    Umgehend bemüht sich die Nati um eine Reaktion. Aus der zweiten Reihe sorgt Ricardo Rodriguez für den ersten Torabschluss. Dem Linksschuss jedoch fehlt es gewaltig an Präzision, da muss Gianluigi Donnarumma keinen Finger krümmen.

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    Tooooor! ITALIEN - Schweiz 1:0. Vom Ausscheiden ihres Spielführers zeigen sich die Italiener nicht geschockt, tragen einen weiträumigen Angriff vor. Auf der rechten Seite bringt Domenico Berardi Tempo rein, hat es im Sechzehner fast schon zur Grundlinie geschafft. Die flache Hereingabe kommt auf den Punkt. Manuel Locatelli ist mitgelaufen und hat keine Mühe, aus vier Metern mit dem rechten Fuß einzuschießen.

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    Vorlage Domenico Berardi

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    Dann nimmt sich Giorgio Chiellini die Kapitänsbinde vom Arm. Es kann sich nur um eine Verletzung handeln, auch wenn diesbezüglich nichts zu erkennen ist. Als Ersatz kommt Francesco Acerbi. Capitano ist ab sofort Leonardo Bonucci.

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    Von der linken Seite segelt die allererste Ecke dieser Begegnung in den eidgenössischen Strafraum. Zunächst bleibt Giorgio Chiellini beim Kopfballversuch an Manuel Akanji und Granit Xhaka hängen. Die Kugel springt dem Kapitän dann vor die Füße. Chiellini behält die Ruhe und schießt aus vier Metern mit dem linken Fuß ein.

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    Mit einem Hackentrick kreiert Lorenzo Insigne mal eine Situation. Ciro Immobile spielt mit, legt gleich wieder ab. Doch dann gehen die Schweizer dazwischen, ehe der Napoli-Kapitän mehr draus machen kann.

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    Ausnahmslos in der schweizerischen Hälfte spielt sich das Geschehen jetzt ab. Wie im Eröffnungsspiel wirken die Italiener sehr geduldig. Die wissen, dass sie das Tor auch noch in der zweiten Hälfte machen können.

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    Italien marschiert weiter. Auf links dringt Lorenzo Insigne in den Sechzehner ein, geht an Nico Elvedi vorbei - und zu Boden. Sofern es da überhaupt eine Berührung gibt, ist das viel zu wenig für einen Elfmeter.

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    Auf links dringt Leonardo Spinazzola bis zur Grundlinie vor und bringt eine gefühlvolle Flanke an. In der Mitte steigt Ciro Immobile unbedrängt hoch und köpft aus etwa acht Metern über die Kiste. Das ist der erste Torabschluss dieser Begegnung.

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    Fabian Schär fängt den Ball ab, spielt sofort lang und steil. Breel Embolo erläuft das Spielgerät, dringt auf links bis an den Sechzehner vor. Weiter geht es für ihn dort allerdings nicht.

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    Somit werden die Gastgeber zunehmend tonangebender. Immer dauerhafter nistet sich Italien in der eidgenössischen Spielhäfte ein, kontrolliert Ball und Gegner.

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    Erstmals schaffen es die Italiener in den Strafraum. Auf halblinks hebt Lorenzo Insigne die Kugel mit Gefühl in den Lauf von Manuel Locatelli. Der bekommt es mit Granit Xhaka zu tun und schafft es nicht, die Kugel per Kopf zu Ciro Immobile abzulegen.

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    Nun erlangt auch die Squadra Azzurra ihre Spielanteile, geht dabei aber zunächst recht bedächtig vor. Es genügt den Männern von Roberto Mancini fürs Erste, in der gegnerischen Hälfte vorstellig zu werden.

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    Dann dürfen erstmals die Italiener mitmachen, starten über rechts einen schnellen Gegenangriff. Domenico Berardi zieht zur Mitte, bleibt an der Strafraumgrenze allerdings hängen.

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    Anfangs setzt die Schweiz - auch Dank eines Freistoßes - die ersten Akzente der Partie, ist überwiegend am Ball, gelangt allerdings nicht in den Sechzehner.

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    Soeben ertönt der Anpfiff. Im römischen Stadio Olimpico genießen etwa 13.000 Zuschauer einen lauen Sommerabend bei 24 Grad und wolkenlosem Himmel. Die Bedingungen - auch mit Blick auf den Rasen - sind bestens.

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    Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf das Unparteiischengespann. Mit der Spielleitung wurde Sergey Karasev betraut. Der Russe war bereits bei der EURO 2016 und der WM 2018 dabei. Ihm zur Seite stehen die Assistenten Igor Demeshko und Maksim Gavrilin. Neben diesem russischen Trio ist als vierter Offizieller der Engländer Michael Oliver im Stadion.

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    Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams liegt elf Jahre zurück. Ein Freundschaftsspiel in Genf endete damals 1:1. Der letzte italienische Sieg geht auf das Jahr 2003 zurück - bei einem weiteren freundschaftlichen Vergleich in Genf (2:1). Das letzte schweizerische Erfolgserlebnis gelang im Mai 1993 im Rahmen der WM-Qualifikation in Bern (1:0).

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    Bereits 58 Länderspiele haben beide Nationen gegeneinander bestritten. Die Bilanz spricht mit 28:8 Siegen für Italien. Bei einer EM-Endrunde stand man sich noch nie gegenüber. In EM-Qualifikationsspielen sind die Schweizer sieglos, holten in ihren drei Heimspielen gegen die Squadra Azzurra aber stets zumindest einen Punkt. Endrundenpartien bestritt man bei Weltmeisterschaften - mit zwei eidgenössischen Siegen 1954 (2:1, 4:1). Acht Jahre später hatten die Italiener das bessere Ende (3:0).

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    Die Schweiz spielte vor vier Tagen 1:1 gegen Wales. Dieses Remis wurde durch den Auftritt der erstaunlich gut auftrumpfenden Waliser heute gegen die Türkei aufgewertet. Ohne Frage sind die Italiener nicht minder stark. Doch im Sinne eines Weiterkommens und um nicht den Anschluss zu den beiden bislang stärksten Mannschaften der Gruppe zu verlieren, sollten die Eidgenossen heute etwas Zählbares mitnehmen.

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    Seit heute läuft bei der EURO 2020 der 2. Spieltag. Dabei haben die Italiener eben ihre Tabellenführung in der Gruppe A an Wales abgeben müssen. Nach dem 3:0 im Eröffnungsspiel gegen die Türkei würde allerdings bereits ein Zähler genügen, um den Platz an der Sonne zurückzuerobern. Aber natürlich will die Squadra Azzurra mehr, könnte mit einem Sieg den Einzug ins Achtelfinale bereits vorzeitig klarmachen.

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    Keinen Grund für Umstellungen sieht Vladimir Petkovic. Der eidgenössische Trainer schickt die identische Anfangsformation auf den Rasen wie am vergangenen Samstag.

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    Für die Schweiz laufen heute zu Beginn folgende Spieler auf: Sommer - Elvedi, Schär, Akanji - Mbabu, Freuler, Xhaka, Rodriguez - Shaqiri - Seferovic, Embolo.

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    Roberto Mancini ändert die italienische Startelf lediglich auf einer Position, sieht sich aufgrund der Wadenverletzung von Alessandro Florenzi dazu gezwungen. An dessen Stelle rückt Giovanni Di Lorenzo, der bereits im ersten Spiel zur Pause als Ersatz eingewechselt wurde.

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    Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Italien geht das zweite Gruppenspiel mit diesen elf Akteuren an: Donnarumma - Di Lorenzo, Bonucci, Chiellini, Spinazzola - Barella, Jorginho, Locatelli - Berardi, Immobile, Insigne.

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    Herzlich willkommen zum 2. Spieltag der Europameisterschaft 2020 in der Gruppe A zwischen Italien und der Schweiz.