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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Karlsruher SC - Werder Bremen. 2. Bundesliga.

BBBank WildparkZuschauer10.000.

Karlsruher SC 0

  • M Wanitzek (s/o 57. minute)

Werder Bremen 0

    Live-Kommentar

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    Für den Moment soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Weiter geht es am Abend. Um 20:30 Uhr steht das Ostduell Hansa Rostock gegen Dynamo Dresden auf dem Programm. Dann sind wir wieder live dabei. Bis dahin!

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    Damit kommt Bremen tabellarisch natürlich kaum vom Fleck, während sich der KSC an der Spitze behauptet. Die Badener reisen nun nach Nürnberg, Werder muss daheim gegen Rostock ran.

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    Keine Tore waren uns heute im Wildpark vergönnt, womit sich der Karlsruher SC und der SV Werder Bremen die Punkte teilen. Das stellt insbesondere für die Hausherren einen Erfolg dar, denn das Team von Christian Eichner war nach dem Platzverweis gegen Marvin Wanitzek mehr als eine halbe Stunde in Unterzahl unterwegs. Die zuvor bereits tonangebenden Bremer vermochten das nicht für sich zu nutzen. Trotz all der Spielanteile entwickelte die Mannschaft von Markus Anfang insgesamt zu wenig Zug zum Tor, wusste gerade auch zum Ende der Partie in dieser Hinsicht nicht zuzulegen.

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    Dann beendet Schiedsrichter Bastian Dankert das Treiben auf dem Platz.

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    Während der Nachspielzeit kommen die Gäste einfach nicht mehr zum Abschluss. Die Karlsruher verteidigen das gut. Für die Hausherren brennt nichts mehr an.

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    Auf Seiten der Gäste verlässt Romano Schmid den Rasen zugunsten von Dejan Galjen.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Über Abdenego Nankishi und Christian Groß gelangt der Ball von der linken Seite halbrechts in die Box, wo Felix Agu erstaunlich viel Raum hat. Mit seinem Rechtsschuss scheitert dieser an Marius Gersbeck.

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    In dieser Phase schwimmen sich die Hausherren etwas frei, verlagern das Geschehen gut vom eigenen Tor weg. Den Badenern gelingt es sogar, sich eine Zeit lang tief in des Gegners Hälfte einzunisten. Zug zum Tor steht dabei nicht mehr im Vordergrund.

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    Und so wirkt die Partie ziemlich zerfahren. Das spielt dem KSC in die Karten. Doch dann zischt ein Freistoß von Niklas Schmid in den Karlsruher Strafraum. Da ist ordentlich Zug drin. Und Marco Friedl köpft aus sechs, sieben Metern rechts am Kasten von Marius Gersbeck vorbei.

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    Der letzte Bremer Torabschluss liegt beinahe eine Viertelstunde zurück. Ohne hier mal auf die Kiste zu schießen, wird das ganz sicher nichts. Werder agiert im letzten Drittel jetzt zu kompliziert. Von Zielstrebigkeit ist nichts mehr zu sehen.

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    Minute um Minute verstreicht. Der KSC würde das 0:0 in Unterzahl sicherlich gern nehmen. Die Bremer sind gefordert, mehr aus der Situation zu machen. Dafür müssen die Hanseaten unbedingt zwingender werden.

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    Aus dem rechten Halbfeld flankt Niklas Schmidt. Marius Gersbeck kommt weit aus seinem Tor, klärt mit einer Faust. Doch ohnehin wird dann eine Abseitsstellung von Niclas Füllkrug geahndet.

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    Nach der guten Karlsruher Phase ziehen sich die Gastgeber nun wieder zurück und Werder hat das Kommando. Doch der Bundesliga-Absteiger bekommt das derzeit nicht zu Ende gespielt. Es fehlt die Torgefahr.

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    Nun betätigt sich Markus Anfang erstmals, bringt für Eren Dinkci in diesem Moment Abdenego Nankishi ins Spiel.

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    Die nächste Hereingabe von links spielt Philip Heise flach auf Marco Thiede. Dieser schießt direkt mit dem rechten Fuß. Mit einer blitzschnellen Fußabwehr verhindert Michael Zetterer den Einschlag.

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    Nur noch sporadisch tut der KSC etwas nach vorn. Jetzt ist es mal wieder so weit. Philip Heise flankt von der linken Seite, sucht Marco Thiede, der aber von Anthony Jung gut verteidigt wird.

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    Zugleich beendet Lucas Cueto sein Tagwerk. Diesen ersetzt Malik Batmaz.

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    Christian Eichner bringt weiteres frisches Personal. Anstelle von Kyoung-Rok Choi spielt ab sofort Marco Thiede.

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    In Überzahl spielt inzwischen fast ausnahmslos Werder. Die Überlegenheit wird immer deutlicher. Was fehlt, ist das Tor - auch weil Romano Schmid aus überaus aussichtsreicher Position unbedrängt verzieht. Der Rechtsschuss aus leicht nach links versetzter Position und 16 Metern fliegt weit über die Kiste.

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    Knapp über der Grasnarbe wirft sich Niklas Schmidt in eine Hereingabe von Felix Agu, erwischt den Ball etwa acht Meter vor dem Tor per Kopf aber nicht voll.

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    Links im Strafraum wird Niclas Füllkrug von Eren Dinkci bedient. Aus spitzem Winkel schießt der Angreifer links an Keeper Gersbeck vorbei, trifft aber nur das Außennetz. Vermutlich hätte ein Tor ohnehin wegen Abseits keine Anerkennung gefunden.

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    Nicolai Rapp stellt das Bein in den Laufweg von Lucas Cueto und verdient sich seine erste Gelbe Karte der Saison. Der leidtragende Gegenspieler hat Schmerzen, muss behandelt werden, macht dann aber weiter.

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    Erstmals greift einer der beiden Trainer aktiv ins Geschehen ein. Christian Eichner nimmt Fabian Schleusener aus dem Spiel, um Tim Breithaupt bringen zu können.

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    Aus halblinker Position bringt Romano Schmid einen Rechtsschuss an. Der Versuch aus der Distanz stellt Marius Gersbeck nicht ernsthaft auf die Probe. Immerhin darf der Torhüter mal einen Ball fangen.

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    Der fällige Freistoß lässt etwas auf sich warten. Und die Geduld wird dann nicht belohnt, denn Nikals Schmidt wuchtet seinen Rechtsschuss in die Karlsruher Mauer.

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    Dann greift der Schiedsrichter entscheidend ins Spiel ein. Ohne Frage ist der taktische Griff von Marvin Wanitzek gegen Niklas Schmidt gelbwürdig. Doch erinnern wir uns an die Verwarnung vor ein paar Minuten, die war überhart. In der Folge muss Wanitzek nun mit Gelb-Rot vom Platz.

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    Fabian Schleusener zieht von der linken Seite Richtung Mitte, bringt von der Strafraumgrenze einen Rechtsschuss an. Dem steht Milos Veljkovic im Wege.

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    Grundsätzlich bleibt es dabei, dass Werder etwas mehr vom Spiel hat. Zudem hat sich in Sachen Durchschlagskraft nichts geändert. Was lange vielversprechend ausschaute, muss uns nun so langsam Sorge bereiten. Wird es heute noch Tore geben?

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    In Folge des Freistoßes von der rechten Seite, getreten von Niklas Schmidt, bemüht sich Romano Schmid um einen abgeprallten Ball. In dessen Distanzschuss hält Milos Veljkovic den rechten Fuß, vermag den Ball aber nicht gezielt zu verarbeiten.

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    Wegen eines Fouls an Romano Schmid fängt sich Marvin Wanitzek seine erste Gelbe Karte der noch jungen Spielzeit ein. Harte Entscheidung!

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    Schleppend geht es zu Beginn des zweiten Durchgangs zu. Beide Mannschaften tun sich schwer, den Rhythmus wieder aufzunehmen. Das KSC läuft wiederholt ins Abseits.

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    Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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    Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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    Nach gut einer Minute Nachspielzeit bittet Bastian Dankert die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Zu resolut setzt sich Milos Veljkovic an der Mittellinie gegen Fabian Schleusener ein. Für die Grätsche gibt es ebenfalls Gelb. Für den Innenverteidiger ist das die zweite Karte im zweiten Saisoneinsatz.

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    Längst suchen die Gäste wieder den Weg nach vorn, erarbeiten sich den nächsten Eckstoß. Daraus jedoch können die Hanseaten nichts machen. Die Männer von Markus Anfang aber beißen sich weiter am gegnerischen Sechzehner fest.

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    Nun ist ein KSC-Spieler fällig. Nach einem Foul an Christian Groß mag sich Sebastian Jung nicht mit der Entscheidung des Unparteiischen anfreunden, textet immer weiter - bis es Dankert zu bunt wird. Für Jung ist das die erste Verwarnung dieser Saison.

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    Zum ersten Mal kramt Schiedsrichter Bastian Dankert nach dem gelben Karton. Den bekommt Eren Dinkci nach einem taktischen Eingreifen gegen Fabian Schleusener zu sehen.

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    Jetzt bietet sich dem KSC mal die Chance zum Umschalten. Marvin Wanitzek spielt den Ball aus dem Zentrum halblinks in die Box. Philip Heise bringt einen sehr strammen Flachschuss an. Erstmals ist Michael Zetterer richtig gefordert und pariert gut.

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    Darüber hinaus bleibt es dabei, dass Werder jetzt mehr von der Partie hat und sich das Geschehen vornehmlich in der Karlsruher Hälfte abspielt. Noch entspringt den Bemühungen zu selten Torgefahr.

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    Dann zeigt sich der KSC mal wieder. Nach einer Ecke von der rechten Seite steigt Daniel Gordon zum Kopfball hoch, kann den aber nicht gezielt setzen, weil Anthony Jung eng dran ist. Letzerer zahlt dafür mit Schmerzen, bleibt zunächst liegen, kann dann aber doch weiterspielen.

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    Einmal mehr schickt Niklas Schmidt den Teamkollegen Niclas Füllkrug auf die Reise. Der Angreifer zieht links im Sechzehner ab. Den Linkschuss aufs lange Eck pariert Marius Gersbeck. Um den Abpraller bemüht sich Nicolai Rapp, geht nach einem leichten Stoß von Philip Heise zu Boden. Nach Meinung der Unparteiischen ist das zu wenig für einen Elfmeter.

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    Von der linken Seite tritt Niklas Schmidt einen Eckstoß für Werder in die Mitte. Marius Gersbeck zögert kurz, so gelangt Niclas Füllkrung sieben Meter vor dem Tor zum Kopfball, bekommt diesen aber nicht genug gedrückt.

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    Im Wildpark erleben wir weiterhin eine völlig offene Begegnung. Beide Mannschaften beteiligen sich zu beinahe gleichen Teilen am Spielgeschehen. Zuletzt jedoch schlägt das Pendel etwas in Richtung Werder aus. Der Bundesliga-Absteiger tritt entschlossener auf.

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    Ein Bremer Steilpass von Nicolai Rapp rutscht durch in den Lauf von Romano Schmid, der halbrechts in der Box ganz frei vor Marius Gersbeck auftaucht. Der Keeper verkürzt den Winkel geschickt und wehrt ab.

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    Im Duell mit Milos Veljkovic holt Philipp Hofmann einen Freistoß für die Hausherren raus. Diesen führt Marvin Wanitzek auf der linken Seite mit dem rechten Fuß aus. Das Spielgerät fliegt an Freund und Feind vorbei ins Toraus.

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    Einmal mehr muss Marius Gersbeck bei einer Hereingabe von Romano Schmid ran, wird bedrängt von Nicolai Rapp und fängt die Kugel dennoch ganz sicher.

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    Über die linke Seite arbeitet sich Romano Schmid in den Strafraum, bleibt dort aber hängen. Sebastian Jung verteidigt das gut. Den abprallenden Ball nimmt Niklas Schmidt in halblinker Position direkt mit dem rechten Fuß. Der Distanzschuss wird abgeblockt.

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    Die Bremer Flankenversuche werden dagegen grundsätzlich eine Beute des aufmerksamen Marius Gersbeck, der in diesem Moment erneut eine gute Strafraumbeherrschung unter Beweis stellt.

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    Jetzt finden die Badener das Haupt von Philipp Hofmann erstmals aus dem Spiel heraus. Die Flanke von Jerome Gondorf köpft der Stürmer, bedrängt von Milos Veljkovic, links am Kasten von Michael Zetterer vorbei.

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    Nach einer Balleroberung schalten die Gäste mal schnell um. Niklas Schmidt schickt Niclas Füllkrug über links in den Sechzehner. Dort hat der Angreifer Zeit, schaut noch in die Mitte. Doch der Torabschluss mit dem rechten Fuß misslingt völlig.

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    Ein Eckball, den Philipp Hofmann selbst erarbeitet hat, wird von Philip Heise auf den Schädel des KSC-Stürmers serviert. Die Hereingabe von der linken Seite köpft Hofmann erneut deutlich über die Kiste.

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    Um den ersten Bremer Torschussversuch bemüht sich Niklas Schmidt. Den Rechtsschuss aus etwa 18 Metern und zentraler Position blockt Daniel Gordon mit vollem Körpereinsatz ab.

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    Somit entwickelt sich eine offene Angelegenheit. Beide Mannschaften beteiligen sich aktiv am Geschehen und gestalten die Partie überaus abwechslungsreich.

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    Auf der Gegenseite tankt sich Eren Dinkci über rechts in den Strafraum, geht dabei allerdings gegen Philip Heise zu forsch zu Werke und wird zurückgepfiffen.

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    Von der rechten Seite segelt der Eckstoß von Marvin Wanitzek in die Mitte, wo sich Philipp Hofmann in die Höhe schraubt und seinen Kopfball nicht genug gedrückt bekommt.

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    Über einen Freistoß von Philip Heise gelangen die Karlsruher erstmals in den Sechzehner. Christian Groß bereinigt die Situation für Werder, klärt zur allerersten Ecke der Begegnung.

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    Behutsam gehen es beide Mannschaften an. Dabei bemüht sich der KSC durchaus um Ball und Spiel. Über Zweikämpfe versucht Werder, dem Gegner zuzusetzen.

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    Soeben ertönt der Anpfiff bei sonnigen und wolkenlosen 26 Grad. Mit Niederschlägen wird in Karlsruhe erst in der Nacht gerechnet. Entsprechend gut bespielbar präsentiert sich der Rasen. Etwa 10.000 Zuschauer sind auf der Baustelle im Wildpark mit von der Partie.

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    Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf das Unparteiischengespann. Mit der Spielleitung wurde Bastian Dankert betraut. Der 41-jährige FIFA-Referee bringt die Erfahrung aus 120 Bundesligaspielen mit und bestreitet im deutschen Fußball-Unterhaus seine 72. Partie. Dabei ist ihm die Unterstützung der Assistenten Rene Rohde und Fabian Maibaum gewiss. Als vierter Offizieller fungiert Nico Fuchs.

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    Lange gingen sich die zwei ehemaligen Bundesligisten aus dem Weg. Der letzte Pflichtspielvergleich geht auf das Jahr 2009 zurück. Damals zog der KSC in Bremen mit 1:3 den Kürzeren und stieg eine Woche später aus Deutschlands Eliteliga ab. Zu Hause immerhin entschieden die Badener ihre letzte Partie gegen Werder für sich (1:0), sind drei Heimspiele lang ungeschlagen. Den letzten Bremer Auswärtssieg im Wildparkstadion gab es im Oktober 1996 (3:1).

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    Karlsruhe ist in den Pflichtspielen dieser Saison noch ungeschlagen. Dabei zeigten sich die Badener zunächst offensivfreudig. In Rostock (3:0), gegen Darmstadt (3:1) und im Pokal bei den Sportfreunden Lotte (4:1) wurden fleißig Tore erzielt. Erst am vergangenen Samstag büßte der KSC beim 0:0 in Sandhausen erstmals Punkte ein. Saisonübergreifend stehen jetzt sieben Pflichtspiele ohne Niederlage zu Buche. Letztmals das Nachsehen hatte man Anfang Mai in Düsseldorf (2:3). Die letzte Heimpleite geht noch einen Monat weiter zurück, die fing man sich gegen Osnabrück ein (0:1).

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    Davon will man in Bremen nichts wissen. Die Hanseaten steckten zuletzt zwei Niederlagen ein - im DFB-Pokal beim Drittligisten VfL Osnabrück (0:2) und am vergangenen Wochenende daheim mit 1:4 gegen den SC Paderborn. Natürlich deckt sich das nicht mit den Ansprüchen des Bundesliga-Absteigers, der zu Beginn der Saison zu Hause gegen Hannover 1:1 spielte und danach in Düsseldorf mit 3:2 gewann.

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    Aus tabellarischer Sicht erleben wir das Duell des Zweiten gegen den Zwölften. Zu diesem sehr frühen Zeitpunkt der Saison liegen allerdings lediglich drei Punkte zwischen beiden Vereinen. Jedoch bietet sich dem KSC - je nachdem was parallel Regensburg veranstaltet - so auch die Möglichkeit, die Tabellenführung zu übernehmen. Schließlich fehlen zur Spitze nur zwei Zähler.

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    Vier Umstellungen gibt es bei den Norddeutschen. Für Ömer Toprak (Nackenprobleme), Lars-Lukas Mai, Jean-Manuel Mbom (beide Bank) und Maximilian Eggestein (Wechsel zum SC Freiburg) dürfen Anthony Jung, Milos Veljkovic, Romano Schmid und Christian Groß von Beginn an spielen. Neben Eggestein stehen übrigens auch Johan Mina (Leihe zu Estoril Praia), Keeper Dudu (verliehen nach Nordsjaelland) und Ludwig Augustinsson (Wechsel zum FC Sevilla) nicht mehr zur Verfügung. Das sind die letzten Transfernachrichten dieser Woche. Beim KSC tat sich in dieser Hinsicht in den vergangenen Tagen nichts.

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    Auf Seiten des SV Werder Bremen schickt Trainer Markus Anfang folgende elf Spieler auf den Rasen: Zetterer - Agu, Veljkovic, Friedl, Jung - Groß - Dinkci, Rapp, Schmidt, Schmid - Füllkrug.

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    Bei den Hausherren gibt es im Vergleich zum letzten Punktspiel zwei Veränderungen. Anstelle von Robin Bormuth (Jochbeinbruch) und Fabio Kaufmann (Bank) rücken heute Daniel Gordon und Lucas Cueto in die Karlsruher Startelf.

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    Mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Fragen des Tages und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der Karlsruher SC geht die heutige Aufgabe in dieser Besetzung an: Gersbeck - Jung, Gordon, Kobald, Heise - Cueto, Choi, Gondorf, Wanitzek, Schleusener - Hofmann.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 4. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und Werder Bremen.