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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Karlsruher SC - Dynamo Dresden. 2. Bundesliga.

WildparkstadionZuschauer13.099.

Karlsruher SC 4

  • P Hofmann (48. minute, 67. minute)
  • D Burnic (60. minute ET)
  • M Stiefler (80. minute)

Dynamo Dresden 2

  • S Horvath (47. minute)
  • M Koné (90. minute)

Live-Kommentar

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Damit verabschiede ich mich aus Karlsruhe, ich wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende, bis dann!

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Wir haben noch Zeit für einen kleinen Ausblick. Mit zwei Siegen zu Beginn starten die Hausherren elegant in die neue Spielzeit. Mit Selbstvertrauen reist man also kommende Woche nach Kiel. Vorher gibt es noch das Zweitliga-Duell im DFB-Pokal, hier im Waldstadion gegen Hannover 96. Dresden muss für die ersten Punkte zu Hause gegen Heidenheim ran. Im Pokal sollte der TuS Dassendorf lediglich das Selbstbewusstsein der Spieler steigern, aber in der Verfassung sollte Dresden dennoch Vollgas geben.

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Die Heimfans skandierten es bereits, jetzt ist es offiziell zu bestätigen. Der KSC führt nach dem heutigen Sieg die Tabelle der 2. Bundesliga an. Mit sechs Punkten und 6:3-Toren stehen die Karlsruher auf dem Sonnenplatz. Dreht man die Tabelle um, würde man Dresden ebenfalls auf dem ersten Rang finden. Allerdings stehen die Sachsen mit 2:5-Toren und null Punkten auf dem letzten Platz.

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Dresden hatte über die gesamte erste Halbzeit hinweg die Zügel in der Hand, konnte diese Überlegenheit aber nicht in Torchancen ummünzen. Nachdem Horvath dann aber per Traumtor die Tür öffnete, machte Hofmann diese nach 99 Sekunden per Kopfball wieder zu. Im zweiten Durchgang war Dresden dann einfach zu nachlässig, die Abwehrleistung ließ oft zu wünschen übrig. Nach Eigentor von Burnic und einem sehenswerten Linksschuss von Hofmann war die Partie durch. Fortan musste Dresden mehr investieren und war für Konter anfällig. Das nutzte der eingewechselte Stiefler für seinen Treffer zum 4:1. Kurz vor Schluss konnte Kone noch seinen Ehrentreffer erzielen. Der Endstand geht nach der zweiten Halbzeit in Ordnung, auch wenn Dresden mit etwas mehr Konsequenz schon mit einer Führung in die Pause hätte gehen können.

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Abpfiff. Das Spiel ist aus. Karlsruhe gewinnt gegen Dresden mit 4:2.

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Es werden drei Minuten nachgespielt.

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Tooooor! Karlsruher SC - DYNAMO DRESDEN 4:2! Kone erzielt noch seinen Ehrentreffer in der letzten Minute der regulären Spielzeit. Karlsruhe steht völlig offen in der Defensive. Horvath wird rechts im Strafraum schön freigespielt. Vor dem Tor legt er links in die Mitte zu Kone, der lediglich aus fünf Meter einschieben muss.

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Wir sehen den letzten Wechsel des Spiels, Philipp Hofmann hat nach seinem Doppelpack Feierabend. Für ihn ist jetzt Anton Fink mit dabei.

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Gordon stellt sich vor den gegnerischen Torhüter, als der das Spiel schnell machen möchte. Dafür kassiert er die Verwarnung. Das geht in Ordnung so.

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Das Spiel plätschert jetzt vor sich hin, natürlich ist seit dem 4:1 die Punkteverteilung geregelt. Wir warten jetzt noch die letzten sechs Minuten ab, die Fans skandieren natürich jetzt schon "Sieg, Sieg!" und "Der KSC ist wieder da!".

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Tooooor! KARLSRUHER SC - Dynamo Dresden 4:1! Lange ist Stiefler noch nicht auf dem Feld, jetzt sorgt er hier nach einem Konter für die Entscheidung. Nach einem Ballverlust steht die Abwehr von Dynamo offen wie ein Scheunentor. Die Rückwärtsbewegung ist nicht zweitliga-reif. Carlson treibt das Leder zentral in die gegnerische Hälfte. Stiefler läuft rechts ein, erhält die Kugel mustergültig und vollendet trocken 13 Meter vor dem Tor in die linke Ecke!

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So jetzt haben wir gleich alle Auswechslungen durch. Dirk Carlson kommt bei den Hausherren für Marc Lorenz in die Begegnung. Einen darf Alois Schwartz jetzt noch bringen.

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Auf der anderen Seite ist Patrick Ebert nicht mehr mit dabei. Florian Ballas dafür jetzt auf dem Rasen.

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Lukas Grozurek verlässt das Spielfeld. Manuel Stiefler erhält seine Einsatzminuten.

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Die Hausherren nutzen ihre Führung natürlich jetzt wunderbar aus. Die Mannschaft von Alois Schwartz steht noch tiefer, noch kompakter und schaltet auch noch schneller um, wenn der Ball gewonnen wird. Für Dresden ist dieses Spiel jetzt eines mit dem Feuer, aber eine Alternative hat Cristian Fiel keine.

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Als hätte Fiel meinen Rat gehört, wechselt er prompt einen Stürmer für einen Mittelfeldspieler rein. Kone kommt für den Unglücksraben Burnic in die Begegnung.

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Jetzt müsste Dresden richtig in die Offensive starten. Viel Zeit bleibt nicht mehr.

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Tooooooor! KARLSRUHER SC - Dynamo Dresden 3:1! Dieser Hofmann ist ein richtig starker Typ! Unter Bedrängnis nimmt er das Leder nach Wanitzek-Zuspiel am gegnerischen Strafraum an. Er dreht sich schnell um die eigene Achse und zimmert mit dem linken Huf das Ding flach in die rechte untere Ecke. Ein richtig souveränes Tor, ganz starke Aktion!

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Vorlage Marvin Wanitzek

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Das Spiel wird jetzt richtig interessant. Karlsruhe dreht die Partie und hat jetzt alle Trümpfe in der Hand. Dresden muss jetzt die Räume öffnen, was den Gastgebern natürlich enorm in die Karten spielt. 

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Fast kommt Dresden mit einem Tor zum Ausgleich! Horvath legt links im Strafraum zurück auf den gerade erst eingewechselten Röser. Dieser steht völlig frei am Elfmeterpunkt, nimmt die Ablage direkt mit der rechten Innenseite und schießt halbhoch links auf die Kiste. Uphoff zeigt eine glänzende Reaktion und kann den Ausgleich verhindern! Ganz starke Aktion des Torhüters!

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Wir sehen die erste Auswechslung auf Seiten der Gäste.  Nach guter Leistung hat Taferner Feierabend, Luca Röser kommt für ihn in die Partie.

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Tooooor! KARLSRUHER SC - Dynamo Dresden 2:1! Karlsruhe dreht das Spiel! Aber der Torschütze trägt nicht das blaue Trikot! Broll spielt die Kugel schlecht aus dem eigenen Strafraum direkt in die Füße des Gegners. Das Spielgerät kommt zu Lorenzen, der links in die Box zu Grozurek passt. Dessen flache Hereingabe wird von Burnic unglücklich in die eigene Kiste abgefälscht. Broll kann nichts mehr retten.

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Wanitzek bringt die Kugel in die Mitte, dort findet er aber keinen Abnehmer. Die Gefahr ist gebannt.

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Links neben dem Strafraum der Gäste räumt erneut Ehlers seinen Gegenspieler Pourie um. Wiederholt bleibt das Einsteigen ohne Folgen, aber es gibt eine gute Chance für einen Freistoß. 

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Karlsruhe kommt über die linke Seite in die schnelle Umschaltbewegung. Wanitzek dribbelt in die gegnerische Hälfte, dort ist bei Burnic aber Endstation. Weil das nicht mit legalen Mitteln geschah, kassiert der Verteidiger zu Recht den gelben Karton.

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Wir können auf jeden Fall festhalten, dass sich diese öde Phase zu Beginn des ersten Durchgangs nicht wiederholt. Beide Teams kommen mit Zug aus der Kabine und üben Druck aus. Das macht Freude auf mehr!

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Hofmann bedient Grozurek am rechten Strafraumeck. Nach kurzer Annahme sucht der Außenspieler den Abschluss mit dem rechten Schlappen, der Versuch geht knapp links am Tor vorbei.

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Lorenz kommt über die linke Seite, bringt die Hereingabe auf den mitlaufenden Pourie. Dieser will von Ehlers gefoult worden sein! Das war aber handelsüblicher Körpereinsatz, zu Recht lässt der Schiedsrichter vorerst weiterlaufen. Natürlich will das Wildparkstadion den Elfmeter sehen. Selbst nach Rücksprache mit dem Video-Referee bei der nächsten Spielunterbrechung nickt Willenborg seine Entscheidung erneut ab.

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Atik ist der nächste Dresdner, der aus der Distanz den Schuss wagt. Aber die Kugel rollt auch hier flach und weit links am Tor vorbei.

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Ebert bleibt weiterhin der Spieler der ersten drei Minuten des zweiten Durchgangs. Dafür gibt es aber keinen Award. Er stürmt Lorenz in der Karlsruher Hälfte um, da gibt es gleich die nächste Verwarnung für die Gäste.

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Dresden kommt über Ebert gleich zur ersten größeren Chance! Der ehemalige Berliner bringt vom rechten Strafraumeck eine flache Hereingabe in einen äußerst freien Raum vor dem Tor. Thiede rückt ein und muss in leichter Not zum Eckball klären. Auch hier ist Ebert der Flankengeber, es folgt aber keine Gefahr.

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Beide Trainer verzichten in der Halbzeitpause auf personelle Veränderungen.

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Wir sind bereit, der zweite Durchgang geht los. Karlsruhe stößt an!

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Halbzeit. Das wars mit dem ersten Durchgang. Mit einem 1:1 geht es in die Kabinen.

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Toooooor! KARLSRUHER SC - Dynamo Dresden 1:1! Noch vor der Pause kommt der KSC zum Ausgleich. Lediglich 99 Sekunden dauerte es. Wie könnte es anders sein, ausschlaggebend hierfür ist ein Eckball! Wanitzek bringt die Kugel in die Mitte. Fünf Meter vor dem Tor steigt Hofmann am höchsten und nickt in die linke Ecke ein! 

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Toooooor! Karlsruher SC - DYNAMO DRESDEN 0:1! Und dann gibt es doch noch den Treffer vor der Pause! Möschl führt den Einwurf links neben dem Strafraum aus. Das Leder kommt zu Taferner, der direkt weiter zu Horvath an das linke Strafraumeck spielt. Horvath nimmt die Kugel an und zirkelt ansatzlos das Ding in den rechten Winkel! Ein traumhafter Treffer!

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Ein Mal schritt der Video-Referee ein, daher gibt es zwei Minuten Nachspielzeit.

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Wir sehen die größte Chance des Spiels! Atik und Ebert spielen toll zusammen. Letzterer kommt so mit Tempo rechts in den Strafraum und legt clever quer in die Mitte. Auf der anderen Seite läuft Möschl ein und muss nur noch versenken, sein Schuss geht aus vier Metern aber katastrophal weit über den Kasten. Glück für Karlsruhe, eigentlich hätte das ein Tor sein müssen!

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Der Referee hat öfter ein Auge zugedrückt, jetzt lässt ihm Jannik Müller aber keine andere Wahl, als die Verwarnung auszusprechen. Gordon legt sich die Kugel an der rechten Seite in der eigenen Hälfte an Müller vorbei, dieser hindert Gordon aber per Grätsche am Vorbeiziehen und kassiert deshalb die Gelbe Karte zu Recht.

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Müller spielt von der Mittellinie einen diagonalen Ball auf Ebert rechts am Strafraumrand. Der legt mit dem ersten Kontakt zurück auf Horvath. Dieser trifft den Ball aber bei seiner Direktabnahme nicht richtig, die Kugel rollt links neben die Kiste. 

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Derweil liegt Pourie auf dem Boden und muss behandelt werden. Nach einem Zweikampf mit Wahlqvist hat es den Stürmer am Fuß erwischt. Nach kurzer Behandlungspause geht es für ihn weiter.

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Dresden hat weiterhin einen Ballbesitzanteil von 75 Prozent, als Auswärtsmannschaft ist das sehr bemerkenswert. Aber Dresden hat auch weiterhin keine richtige Torchance zu verzeichnen, lediglich Taferner blitzte zwei Mal auf, Uphoff musste jedoch nicht eingreifen. Karlsruhe wirkt da gefährlicher, wenn die Gastgeber mal zu Konterchancen oder Standards kommen.

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Bei Karlsruhe geht es nach Ballgewinn ganz schnell! Rossbach schnappt sich die Kugel, schreitet zur Mittellinie und spielt den Pass in die Spitze. Pourie läuft schon an und wäre frei vor Boll, allerdings ist Ehlers dazwischen und grätscht das Spielgerät ins Seitenaus. Wichtige Aktion des Innenverteidigers!

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Pourie und Ehlers prallen im Mittelfeld aneinander. Beide gehen zu Boden, die Zuschauer toben. Der Schiedsrichter entscheidet sich für ein Foul von Ehlers, lässt die Gelbe Karte aber noch stecken. Richtige Entscheidung.

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Durch diese Entscheidung des Schiedsrichters, die, um es noch ein Mal zu betonen, richtig war, erhält die Begegnung diese Würze, die vorher gefehlt hat. Jetzt ist Stimmung drin, jetzt bewegen sich die Spieler auf einmal und jetzt sehen wir auch mal Torchancen. 

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Jetzt gibt es einen Freistoß für die Hausherren aus dem rechten Halbfeld. Wanitzek führt aber kurz aus, dann verläuft sich die Hereingabe irgendwo im hinteren Strafraumbereich. Dresden kann die Gefahr bereinigen.

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Nach einer Dynamo-Ecke kommt Taferner an der Strafraumgrenze an die Kugel. Sein Schlenzer mit Rechts in die linke Ecke geht aber am Tor vorbei. Uphoff wäre aber vermutlich auch zur Stelle gewesen.

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Die Stimmung kocht jetzt über. Die Fans sind natürlich nicht einverstanden und auch die Köpfe der Spieler kommen auf Temperatur. Aber die Entscheidung von Willenborg ist richtig, dieser Zweikampf von Gordon war einfach eine Spur zu hart.

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Thiede wird auf Rechtsaußen von zwei Gegenspielern in die Zange genommen. Die Pfeife bleibt beim Schiedsrichter aber stumm. Dresden spielt fair den Ball ins Aus um dem Rechtsverteidiger eine Pause zu ermöglichen.

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Die Taktik von Alois Schwartz ist also ganz stark auf Pourie und Hofmann abgestimmt. Wenn Karlsruhe mal den Ball gewinnt, folgt prompt der lange Schlag in die Spitze, wo die Stoßstürmer warten. Zudem haben die Hausherren mit einer durchschnittlichen Körpergröße von 187cm bei Standards einen enormen Vorteil.

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Um das momentane Geschehen zu verdeutlichen, gibt es hier noch eine interessante Statistik: Nach 15 gespielten Minuten beträgt der Ballbesitzanteil von Dresden 82 Prozent! Damit kann man sich ja in etwa die Verteilung der Spieler auf dem Rasen vorstellen. Karlsruhe steht wirklich sehr tief vor dem Strafraum und entzieht sich dem Spiel völlig. 

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Nachdem die ersten Minuten eher von Karlsruhe bestimmt wurden, reißen die Gäste mit Fortschreiten des Spiels die Kontrolle an sich und verzeichnen den höheren Ballbesitzanteil. Karlsruhe wartet ab und macht hinten den Laden dicht.

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Elf Minuten sind jetzt gespielt. Wir würden uns freuen, wenn die Mannschaften sich allmählich aus dieser Abtastphase verabschieden würden. Leider ist das bisher noch nicht der Fall. Immerhin spielen beide Teams jetzt auch mal mit etwas mehr Geschwindigkeit die Kugel hin und her und manchmal geht es auch über die Mittellinie. So eine richtige Torchance fehlt uns aber noch.

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Dresden kommt jetzt das erste Mal in den gegnerischen Strafraum. Ebert spielt aus dem rechten Halbfeld eine flache Hereingabe in die Spitze, dort läuft Taferner ein und tritt aus sechs Metern Entfernung über die Kugel. Da war mehr drin!

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Die ersten Minuten des Spiels sind geprägt vom üblichen Abtasten beider Mannschaften. Erst einmal wird der Devise Ballbesitz und -kontrolle Folge geleistet.

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Karlsruhe spielt im heimischen Stadion traditionell in blauen Farben, Dresden läuft ganz in Weiß auf.

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Die Stimmung ist derzeit relativ eigenartig in den ersten Minuten. Man nimmt einen Monolog des Vorsprechers wahr, der vermutlich zum Einstimmen in die 2. Bundesliga eine besonders starke Leistung der Fans einfordert. Weil das Stadion ja umgebaut wird, ist nur eine Kurve begehbar. Diese befindet sich im ersten Durchgang im Rücken von KSC-Keeper Uphoff.

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Auf gehts! Karlsruhe gewinnt den Münzwurf und entscheidet sich für die Seite, Dresden stößt also an!

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Jetzt haben wir fast alle Akteure vorgestellt, fehlt nur noch der relativ wichtige Mann mit der Pfeife im Mund auf dem Rasen. Frank Willenborg heißt der gute Mann. Hauptberuflich ist der 40-Jährige übrigens Realschullehrer. 

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Dresden hingegen kam nicht so gut in die Saison. Nach einer 0:1-Niederlage belegt man vor dem Spiel beim KSC den letzten Platz in der Tabelle. Natürlich ist das nicht aussagekräftig, ein tolles Gefühl wird dadurch sicherlich trotzdem nicht vermittelt."Es gibt keinen Grund, an etwas zu zweifeln", sagt Fiel nach der Auftaktniederlage: "Aber wenn wir sagen: Wir haben es gegen Nürnberg gut gemacht und sind damit glücklich, dann haben wir ein Problem. Denn wir haben null Punkte. Und im Fußball zählen nun mal Punkte! Gut spielen ohne Punkte macht auf Dauer nicht glücklich." Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen. Den entscheidenden Treffer der Partie erzielte der Nürnberger Dovedan in der 53. Minute.

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Das Comeback in die 2. Bundesliga ist für Karlsruhe geglückt. Nach einer souveränen Leistung entschied der KSC das Aufsteigerduell beim SV Wehen Wiesbaden für sich. Beide Stürmer zeigten sich dabei treffsicher. Pourie (15.) und Hofmann (61.) brachten die Gäste mit 2:0 in Führung, Wehen konnte lediglich in der Nachspielzeit den Anschlusstreffer erzielen. Alois Schwartz zeigte sich im Anschluss zufrieden. Nicht nur die Art und Weise des Sieges sei sehr positiv gewesen, sondern auch die Trainingswoche im Anschluss. Beim KSC scheint derzeit also alles im Lot.

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Never Change A Winning Team! Das ist eine tolle Phrase, die im modernen Fußball immer wieder Beachtung erhält. Weil sich beim KSC Camoglu einen Muskelfaserriss zuzog, wird er aber zwangsläufig ersetzt werden müssen. Für ihn spielt Grozurek auf der rechten Außenbahn. Für Dresden gilt das Sprichwort nicht, weil man am ersten Spieltag verlor. Deshalb wechselt Fiel auch öfter aus. Beide Außenbahnen werden neu besetzt, dafür bleiben Kreuzer und Löwe draußen. Horvath rückt also im Vergleich zu letzter Woche eine Position nach hinten, auf der anderen Seite ist Möschl mit dabei. Hinter der Spitze sind mit Ebert und Taferner zwei neue im Team, Kone bleibt dafür draußen. Atik rückt für ihn ganz nach vorne in die Spitze. 

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Zu Gast Cristian Fiel mit seiner Dynamo aus Dresden. Mit dieser Aufstellung sollen die ersten Punkte her: Broll - Müller, Ehlers, Wahlqvist - Möschl, Burnic, Nikolaou, Horvath - Taferner, Ebert - Atik.

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Endlich wieder Zweitliga-Luft im Waldstadion! Die Fans des KSC werden begeistert sein. Zum Auftakt darf folgende Elf für die Gastgeber auflaufen: Uphoff - Rossbach, Pisot, Gordon, Thiede - Fröde - Lorenz, Wanitzek, Grozurek - Pourie, Hofmann.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 2. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und Dynamo Dresden.