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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Karlsruher SC - VfB Stuttgart. 2. Bundesliga.

Wildparkstadion.

Karlsruher SC 2

  • M Wanitzek (7. minute)
  • L Fröde (72. minute)

VfB Stuttgart 1

  • N González (35. minute 11m)

Live-Kommentar

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Ich darf mich an dieser Stelle von Ihnen verabschieden und bedanke mich herzlich für Ihr Interesse an dieser überaus spannenden Partie. Ich hoffe, Sie hatten genauso viel Spaß wie ich und genießen die restlichen Stunden vom Sonntag. Bis bald.

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Weiter geht es für beide Teams am Mittwoch. Der KSC muss nach Regensburg und der VfB empfängt ein unangenehm zu spielendes Team aus Sandhausen.

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In der Tabelle bleibt der VfB auf dem Relegationsplatz und hat Heidenheim weiter im Nacken. Der KSC auf der anderen Seite zieht sich ein Stück weit aus dem Abgrund und klettert auf den 15. Rang. 

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Was für ein Spiel, was für ein Derby, was für ein Kampf - aber vor allem: Was für eine bittere Niederlage für den VfB Stuttgart. Die Schwaben hatten eine Chance nach der anderen in dieser Partie, waren klar dominant, aber in den entscheidenden Momenten zu unaufmerksam. Individuelle Fehler in der Defensive kosten den VfB drei ganz wichtige Punkte und möglicherweise sogar den direkten Aufstieg - oder sogar den Relegationsplatz? 

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Schluss! Aus! Ende! Der KSC gewinnt das Derby gegen den VfB Stuttgart mit 2:1!

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30 Sekunden noch. Bekommt der VfB die Kugel nochmal nach vorne? 

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Der KSC holt einen Eckstoß raus. War es das? Wenn sie sich diesen Sieg erringen, haben sie all das nötige Momentum, um die letzten Wochen anzugehen.

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Vier Minuten Nachspielzeit gibt es oben drauf.

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Der VfB stellt sich mal wieder nicht clever an. Endo sieht für ein Foul an Djuricin seine fünfte Gelbe Karte und wird damit am Mittwoch gegen den SV Sandhausen fehlen.

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Nächster Wechsel bei den Hausherren. Jerome Gondorf macht Platz für Alexander Groiß. Das sind wichtige Sekunden.

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Der KSC nimmt Zeit von der Uhr und bringt Marco Djuricin für Änis Ben-Hatira.

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Es ist doch nur ein Wechsel. Pascal Stenzel macht Platz für Nathaniel Phillips.

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Beim VfB bahnt sich noch ein Doppelwechsel an. Ändert das noch was am Ergebnis? 

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Zehn Minuten sind regulär noch auf der Uhr und es scheint, als hätte der KSC seine beiden Treffer genau zum richtigen Zeitpunkt erzielt: Erst ein ganz früher Treffer, um den VfB aus der Komfortzone zu drängen und nun ein später Treffer, der den Schwaben kaum Zeit lässt, zurückzuschlagen.

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Mario Gomez! Sechs Meter vor dem Tor hämmert er die Kugel unter Bedrängnis zweier KSC-Verteidiger die Kugel links daneben. Aus so einer kurzen Distanz muss er das Ding aber auch mit Gegenspielern um ihn herum in ein Tor verwandeln.

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Stuttgart löst die Viererkette auf und nimmt Holger Badstuber zu Gunsten des 17-jährigen Offensiv-Youngsters Lilian Egloff aus der Partie.

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Beinahe macht Ben-Hatira das 3:1! Nach einem Konter kommt der Rechtsaußen zentral vor dem Tor frei zum Abschuss, scheitert aber an Kobel, der aus Sicht des VfB Schlimmeres verhindert.

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... und Philipp Förster kommt für Gonzalo Castro.

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Doppelwechsel jetzt auch bei den Gästen. Silas Wamangituka macht Platz für Mario Gomez ...

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Tooooor! KARLSRUHER SC - VfB Stuttgart 2:1. Was hat Karlsruhe für ein Glück? Nach einem Eckball von der rechten Seite kriegen die Stuttgarter die Kugel nicht raus, mehrfach treten Verteidiger daneben und am Ende ist es dann Lukas Fröde, der das Leder aus kürzester Distanz irgendwie über die Linie drückt. Kobel hat keine Chance, denn er konnte in dem Durcheinander gar nichts sehen.

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... und Marco Thiede kommt für Manuel Stiefler.

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Doppelwechsel bei den Hausherren. Dominik Kother macht Platz für Marc Lorenz ...

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Hamadi Al Ghaddioui foult Daniel Gordon und sieht dafür die Gelbe Karte.

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Nach einer kurzen Verschnaufpause sind die Stuttgarter jetzt wieder Dauergast im Angriffsdrittel. Sie haben noch über 20 Minuten, um einen Treffer zum Sieg zu erzielen. Kann die KSC-Abwehr so lange halten?

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Wanitzek probiert es mit dem rechten Fuß, schießt aber knapp am linken Pfosten vorbei. Schade.

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Mola verschuldet einen Freistoß aus bester Position für den KSC. 18 Meter vor dem Tor tummeln sich die potenziellen Freistoßschützen. Was bereiten sie vor? 

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Glückloser Abschluss von Gordon aus der Distanz. Nach einem Freistoß aus dem rechten Halbfeld landet der zweite Ball beim Innenverteidiger, der aber vollkommen verzieht und die Kugel weit über den Kasten zimmert. Beim American Football hätte er mit diesem Versuch wahrscheinlich für ein Field Goal gesorgt.

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Silas Wamangituka sieht für ein Foul an Ben-Hatira die Gelbe Karte.

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Der KSC schwimmt. Der Druck der Schwaben wird immer stärker und anders als im ersten Durchgang findet der VfB mittlerweile immer wieder den Weg in den Strafraum.

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Wamangituka treibt die Kugel von der rechten Seite in den Strafraum, legt sich die Kugel nach dem dritten Gegenspieler aber einen halben Meter zu weit vor und kommt damit nicht mehr zum Abschluss.

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Daniel Gordon holt sich für eine lautstarke Beschwerde über eine Foul-Entscheidung von Schiedsrichter Timo Gerach auf dem linken Flügel die Gelbe Karte ab.

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Nächster Abschluss der Schwaben. Dieses Mal probiert es Klement aus der Distanz, doch der Schuss ist zu zentral und kein Problem für Uphoff.

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Das gibt es doch nicht. Der VfB legt direkt schnell los und fährt einen guten Angriff über die linke Seite. Wamangituka steht derweil ganz alleine auf der rechten Seite, kommt auch an den Ball und hat alle Zeit der Welt für einen Abschluss. Doch sein Schuss segelt weit über den Kasten von Uphoff. Da wäre viel, viel mehr drin gewesen.

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Weiter geht es mit den zweiten 45 Minuten.

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Die Spieler sind zurück auf dem Rasen. In wenigen Augenblicken geht es weiter. 

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Mit 1:1 geht es jetzt in die Pause. 

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Das gibt es doch nicht! Der KSC hat jetzt mehr Glück als Verstand. Nach einer Flanke von der rechten Seite kommt Al Ghaddioui zum Kopfball, scheitert letzlich aber an Gordon, der im Fünfmeterraum an der richtigen Stelle liegt und damit den Nachschuss verhindert.

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Das sah gar nicht so schlecht aus. Castro lupft die Kugel links in den Strafraum, doch der Abschluss von Gonzalez am linken Pfosten landet flach in den Armen von Uphoff.

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Nach einem tollen Dribbling von Wamangituka auf der linken Seite holt Endo einen Freistoß aus vielversprechender Position heraus. Knapp 25 Meter vor dem Tor legt sich Castro die Kugel zurecht. Was haben die Stuttgarter vorbereitet?

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Ist der Bann damit gebrochen? Der KSC hat die Angriffe der Stuttgarter konsequent abgewehrt und nur einmal nicht perfekt verteidigt. Aus diesem Fehler resultierte der Elfmeter, der schließlich zum Ausgleich führte.

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Tooooor! Karlsruher SC - VFB STUTTGART 1:1. Nicolas Gonzalez übernimmt die Verantwortung, guckt KSC-Keeper Uphoff intensiv in die Augen und schickt ihn damit in die linke Ecke. Der Stuttgarter schiebt cool in die Mitte und feiert den verdienten Ausgleich.

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Manuel Stiefler sieht für sein Foul außerdem die Gelbe Karte. 

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Elfmeter! Manuel Stiefler packt gegen Silas Wamangituka zu oft und zu intensiv links im Strafraum zu und bringt den Rechtsaußen der Schwaben letztlich zu Fall. Schiedsrichter Timo Gerach zögert nicht und zeigt auf den Punkt.

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Der VfB schafft es einfach nicht, einen Weg durch die Defensive zu finden. Risiko und Einzelaktionen sind notwendig, wenn es gefährlich werden soll.

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Wataru Endo probiert es jetzt einfach mal aus der Distanz, denn in den Strafraum kommen die Stuttgarter wenig bis gar nicht. Der Schuss segelt aber klar drüber.

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Der KSC spielt das wirklich klasse bislang. Sie sind sehr konzentriert, verteidigen sauber und lauern auf jeden kleinen Fehler vom VfB - und die häufen sich bislang. 

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Wieder ein Fehlpass von Kaminski, wieder eine Chance für den KSC, eingeleitet durch Gondorf. Dieses Mal verhindert die VfB-Defensive aber einen erneuten Abschluss. 

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67 Prozent Ballbesitz hat der VfB Stuttgart auf dem Konto. Außerdem haben sie doppelt so viele Pässe gespielt, wie der KSC. Die Partie gehört den Schwaben, aber das Ergebnis passt nicht dazu.

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Die Stuttgarter sind bislang noch sehr bedacht in ihren Aktionen. Damit werden sie gegen die gut geordneten Karlsruher kaum Erfolg haben. Risiko wird notwendig sein, wenn sie die Abwehr überspielen wollen.

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Wie erwartet zieht sich der KSC weit in die eigene Hälfte zurück. Der VfB findet momentan noch keinen Weg durch die dicht gestaffelte KSC-Defensive.

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Was für ein munterer Start in dieses Derby, so haben wir uns das gewünscht. Für den KSC ist das natürlich das optimale Szenario. Sie haben eine Führung im Sack und können sich jetzt voll und ganz auf die Defensive konzentrieren. Der VfB Stuttgart wird in den nächsten Minuten wohl einiges an Ballbesitz sammeln können.

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Aufschrei im Stadion, denn der KSC will Elfmeter. Schiedsrichter Timo Gerach macht aber direkt deutlich: keine Chance. Der Torschütze zum 1:0, Marvin Wanitzek, taucht nach einem tollen Pass in den freien Raum im Strafraum auf, baucht aber viel zu lange, um sich die Kugel zurecht zu legen. Statt schnell abzuschließen, ermöglicht er Holger Badstuber eine rettende Grätsche. Das war die Chance auf ein schnelles 2:0.

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Tooooor! KARLSRUHER SC - VfB Stuttgart 1:0. Was für ein Auftakt. Nachdem die Stuttgarter vor zwei Minuten zu einer tollen Chance durch Al Ghaddioui gekommen sind, schlagen die Hausherren im Gegenzug eiskalt zurück. Die Stuttgarter Defensive ist nicht geordnet und ein ein kapitaler Fehlpass von Kaminski eröffnet dem KSC große Räume. Jerome Gondorf hat anschließend rechts im Strafraum kein Problem, Marvin Wanitzek im Zentrum zu finden. Der Offensivmann hat keine Schwierigkeiten, die Kugel oben rechts ins Netz zu knallen.

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Vorlage Jérôme Gondorf

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Al Ghaddioui! Mit dem ersten Eckball der Partie wird es direkt mal gefährlich. Die Kugel fliegt von der linken Seite weit in die rechte Strafraumhälfte zu Al Ghaddioui, der nicht zögert und das Leder volley auf das Tor vom KSC abfeuert. Benjamin Uphoff hat Glück, dass der VfB-Stürmer den Ball nicht voll erwischt, sonst wäre der wohl unhaltbar gewesen. So kann er ihn zur nächsten Ecke parieren.

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In den ersten Minuten sind keine nennenswerten Aktionen zu vermelden. Die Mannschaften tasten sich erstmal ab.

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Die Partie läuft. Auf geht's! 

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Spieler, Trainer, Schiedsrichter, alle relevanten Personen sind auf dem Rasen und in wenigen Augenblicken geht es los. Viel Spaß!

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So schön Statistiken, Fakten und Geschichte doch sind, konzentrieren wir uns jetzt auf das Spiel heute. Wir dürfen ein spannendes Derby mit vielen Toren, Karten und Highlights erwarten und hoffen, dass Schiedsrichter Timo Gerach die Gemüter in den entscheidenden Momenten beruhigen kann. 

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Ein interessanter Fakt vor dem Spiel, der allen Karlsruhern noch etwas Mut zusprechen dürfte: Die Stuttgarter sind schwach gegen Aufsteiger. In fünf Spielen gegen Aufsteiger waren die Schwaben nur einmal siegerich - gegen den KSC. 

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Auch die jüngere Geschichte dürfte Karlsruhe wenig Hoffnung machen: Die letzten sechs Pflichtspiele gegen Stuttgart gingen allesamt verloren. Zuletzt gewann der KSC im September 2007 mit 1:0. Der heutige KSC-Cheftrainer Christian Eichner stand damals noch selbst 90 Minuten auf dem Platz. 

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Die drei Punkte brauchen also beide, doch wer hat die größeren Chancen? Im Derby ist immer alles möglich, doch der VfB ist einfach als klarer Favorit zu betiteln. Dafür muss man nur in die Hinrunde blicken, als der KSC eine Halbzeit gut mithalten konnte, am Ende aber 0:3 unterging. Heute im eigenen Stadion hätten die Fans im Rücken den Unterschied machen können, jetzt müssen es die Akteure allein spielerisch lösen. Gelingt das? 

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Der KSC auf der anderen Seite braucht die drei Punkte, um den Abstieg in Liga 3 zu verhindern. Derzeit stehen die Mannen aus Karlsruhe mit 30 Zählern auf Rang 17. Ein Sieg würde die Badenser auf den 15. Rang katapultieren. Eine Niederlage öffnet Dresden die Tür, mit einem Überraschungssieg am Montag gegen Tabellenführer Bielefeld den letzten Platz an den KSC abzugeben. 

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Die Schwaben müssen dreifach punkten, wenn sie das Ziel direkter Aufstieg nicht verpassen wollen. Momentan stehen die Stuttgarter mit 52 Zählern auf Rang 3, einen Punkt hinter dem HSV, einen Punkt vor Heidenheim - es ist eng an der Spitze der Liga. 

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Die Rollenverteilung vor der Partie ist klar: Der Gastgeber KSC ist Außenseiter, Stuttgart tritt als Favorit an. Eines haben beide Mannschaften aber gemeinsam: Sie stehen mächtig unter Druck.

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Bei den Stuttgartern lassen sich zwei Änderungen im Vergleich zum 0:0 gegen Osnabrück feststellen: Silas Wamangituka und Klement beginnen für Förster und Mangala (beide auf der Bank).

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Pellegrino Matarazzo schickt seinen VfB ebenfalls im 4-5-1 in die Partie: Kobel - Stenzel, Badstuber, Kaminski, Mola - Wamangituka, Klement, Endo, Castro, Gonzalez - Al Ghaddioui.

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Beim KSC gibt es vier Veränderungen zur 0:1-Niederlage in Aue am vergangenen Spieltag: Stiefler, Kother, Ben-Hatira und Hofmann spielen für Lorenz, Djuricin, Thiede (alle 3 auf der Bank) und Röser.

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Wir beginnen zunächst einmal mit den Aufstellungen beider Mannschaften, die zur Sekunde eingeflattert sind. Die Hausherren unter der Leitung von Trainer Christian Eichner starten mit einem 4-5-1-System ins Derby: Uphoff - Stiefler, Gordon, Pisot, Carlson - Kother, Wanitzek, Fröde, Gondorf, Ben-Hatira - Hofmann.

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Es ist eins der brisantesten Derbys im deutschen Fußball, Leidenschaft, Kampf und Feuer sind an der Tagesordnung - auf und neben dem Platz. Die heutige Ausgabe des Derbys KSC gegen VfB muss ohne Hexenkessel-Atmosphäre von den Rängen auskommen, doch das heißt nicht, dass es auf dem Rasen nicht wie gewohnt knallt. Die Ausgangslagen beider Klubs sind verschieben, doch den enormen Druck haben sie gemeinsam. Wir freuen uns auf emotionale und vor allem spannende 90 Minuten. Viel Spaß! 

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und dem VfB Stuttgart.