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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Holstein Kiel - 1. FC Nürnberg. 2. Bundesliga.

Holstein-Stadion.

Holstein Kiel 1

  • L Lauberbach (67. minute)

1. FC Nürnberg 1

  • P Erras (3. minute)

Live-Kommentar

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An dieser Stelle schließt der Ticker und damit auch die Spielzeit der 2. Liga. Sollten Sie kein FCN-Fan sein, kommen sie gesund und munter durch die Sommerpause. Der Termin des Wiederbeginns steht noch nicht fest, allerdings wird es wohl erstmal ohne Zuschauer weitergehen. Den Clubberern dürften die beiden wichtigen Spieltage nun bekannt sein. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und bis dahin!

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Holstein Kiel übrigens, denen man für den heutigen Einsatz ein Kompliment aussprechen muss, beendet die Saison mit 43 Zählern auf dem 11. Rang. Dem Club haben schlussendlich 37 Punkte nicht für den direkten Klassenerhalt gereicht.

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Immerhin steht der Termin: Den 7. und 11. Juli dürfen sich FCN-Fans fett im Kalender markieren.

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Für den FCN geht die Saison also in die Verlängerung. Der Gegner, auf den die Franken in der Relegation treffen, steht bislang noch nicht fest. Es könnten theoretisch noch die Würzburger Kickers, Eintracht Braunschweig, der FCI, der MSV Duisburg, Hansa Rostock, 1860 München und auch Waldhof Mannheim werden. Nur so viel zur Spannung der 3. Liga, die der Club nun wohl auch mit Argusaugen verfolgen wird.

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Zuerst sei aber an dieser Stelle noch gesagt, dass zumindest das Zustandekommen des KSC-Erfolgs ziemlich fraglich ist. Denn beide Treffer waren irregulär, beziehungsweise beim zweiten Tor der Elfmeter zuvor unberechtigt. Das dürfte noch für einige Aufregung sorgen.

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Der Club muss sich angesichts der heutigen Leistung durchaus Vorwürfe gefallen lassen. Nach der frühen Führung kam nur über kürzere Etappen mal etwas nach vorne, den Großteil der Spielzeit übernahmen die Störche das Kommando und arbeiteten sich dabei auch mehr Chancen als der Club heraus. So war es auch nur eine Frage der Zeit, bis irgendwann der Ball im Tor landete. Auch im Anschluss fanden die Franken nie so wirklich eine Antwort und agierten weitgehend ideenlos. Das war heute zu wenig, aber in der Relegation gibt es ja noch eine Chance ...

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Damit ist es amtlich: Nürnberg muss in die Relegation, es droht der direkte Durchmarsch von der ersten in die dritte Liga! Der KSC hat 2:1 in Fürth gewonnen und mit Schützenhilfe der Kieler den Klassenerhalt sicher.

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Dann pfeift der Unparteiische die Partie ab. SCHLUSS!

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Allerletzte Chance für den Club. Doch hinter der Hereingabe von Heise ist überhaupt nichts hinter. 

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Freistoß für die Störche. Die haben freie Bahn zum kontern und spielen Khelifi auf links frei. Dessen Abschluss innerhalb der Box landet aber nur am Pfosten und springt von dort wieder ins Feld.

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Schluss in Fürth! Der Club muss es nun selbst richten. Eine Minute bleibt.

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Kiel kann alles klarmachen, doch Iyoha lässt die hundertprozentige Chance liegen. Mathenia pariert den zu zentralen Abschluss.

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Zrelak kommt kurz vor dem Fünfmeterraum zum Kopfball, doch Wahl kann kurz vor der Linie klären.

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Gelbe Karte Christian Mathenia

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Fünf Minuten Nachspielzeit!

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Der Ball ist im Nürnberger Tor. Der Referee entscheidet aber unverzüglich und zu Recht auf Abseits.

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Iyoha rennt auf links seinem Gegenspieler davon und wird dabei von Valentini vor der Box getroffen. Erst in der Box kommt er dann nach einem weiteren Zweikampf zu Fall. Es gibt aber nachträglich nach Abwarten des Vorteils Freistoß auf der linken Seite vor der Strafraumkante.

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Enrico Valentini holt sich für ein taktisches Foul die Gelbe Karte ab.

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Drei Minuten bleiben noch, aus Fürth gibt es keine Neuigkeiten. Der FCN braucht unbedingt den Treffer.

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Auf links bekommen die Störche einen Freistoß zugesprochen. Özcan nimmt sich der Sache an, gefährlich wird es aber nicht.

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Auch bei den Gastgebern wird noch einmal gewechselt. Michael Eberwein kommt für Porath.

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Ecke für den FCN. Allerdings bezeichnend, dass wieder ein Kieler das Kopfballduell gewinnt.

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Geis geht runter, Philip Heise betritt den Rasen.

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Mit Ishak kommt ein zweiter Stoßstürmer ins Nürnberger Spiel. Dovedan macht Platz.

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Khelifi schießt aus der Distanz knapp rechts vorbei.

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Ein Abschluss aus zweiter Reihe von Dovedan wird abgefälscht und sieht zunächst gefährlich aus, bleibt dann aber doch im Spiel. Ein Kieler kann das Spielgerät kurz später erobern, die Situation verpufft.

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Knapp zehn Minuten verbleiben den Franken noch, um die Relegation abzuwenden. Aktuell agieren sie aber ideenlos im Spiel nach vorne. Der Gegentreffer scheint Wirkung erzielt zu haben.

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Geis bringt das Spielgerät nicht schlecht herein, ein Kieler gewinnt aber das Kopfballduell.

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Mal wieder ein Freistoß für den FCN. Da war doch was ... 

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Der Club hat jetzt mehr Ballbesitz, strahlt aber kaum Torgefahr aus. So wird es schwierig mit dem Treffer.

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Erras hält drauf. Deutlich drüber.

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Enrico Valentini betritt für Sorg den Rasen. Er ist etwas offensivstärker, das braucht der Club nun.

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Nun versucht der FCN natürlich, Druck zu machen. Aktuell lässt das Team von Jens Keller aber noch die Präzision vermissen. Eine Hereingabe vom eingewechselten Zrelak ist zu unpräzise.

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Schleusener versucht es nach einem Doppelpass mit einer flachen Hereingabe von rechts, findet aber nur einen Gegenspieler.

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... und auch Salim Khelifi steht beim Saisonendspurt auf dem Platz. Ignjovski geht duschen.

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Auch die Störche wechseln doppelt: Dominik Schmidt darf anstelle von Thesker mitwirken ...

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Kurzer Blick auf die Blitztabelle: Der FCN wäre aktuell in der Relegation! Ein eigenes Tor oder ein Treffer für die Fürther gegen den KSC würden aber genügen, um die Sache wieder umzudrehen! Der Abstiegskrimi ist in vollem Gange!

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... und Adam Zrelak ist nun für Frey dabei.

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Nun nimmt Jens Keller die Wechsel vor, die er eigentlich schon bei eigener Führung vornehmen wollte: Fabian Schleusener ersetzt Behrens ...

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TOOOOOR! HOLSTEIN KIEL - 1. FC Nürnberg 1:1. Jetzt ist der Ausgleich gefallen, das hatte sich in den letzten Minuten abgezeichnet! Auf links bekommt van den Bergh viel zu viel Platz. Er lässt sich Zeit mit seiner Hereingabe, die noch abgefälscht wird und so perfekt bei Lauberbach landet. Am kurzen Pfosten lässt der Stürmer das Spielgerät über die Stirn gleiten und verlängert so perfekt ins lange Eck.

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Die nächste dicke Gelegenheit für die Kieler! Ein Pressball nahe der Grundlinie innerhalb der Box geht an die KSV. Die flache Ablage ins Zentrum wird aber noch in letzter Sekunde geklärt.

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Beinahe wäre hier der Ausgleich gefallen! Poraths Flugkopfball rauscht aber Zentimeter rechts am Tor vorbei.

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Unterdessen ist der KSC in Fürth per Elfmeter in Führung gegangen. Wie schon das erste Karlsruher Tor hätte auch dieses nicht zustande kommen dürfen, da das Foul außerhalb der Box stattfand. Das heißt: Nürnberg muss nach aktuellem Stand gewinnen. Werden sie dies nicht, wird die Aufregung über das unfaire Zustandekommen groß sein.

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Handwerker geht an der Seitenlinie mit gestreckten Beinen in den Zweikampf und sieht die Gelbe Karte.

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Der FCN ist mal weit aufgerückt, so eröffnet sich die Kontergelegenheit für die Störche. Mühl verteidigt das aber exzellent gegen Lauberbach und erobert das Spielgerät. Wichtige Aktion!

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In Folge des Eckballs wird es unübersichtlich im Strafraum des FCN. Der Unparteiische hat jedoch zu Recht ein Stürmerfoul gesehen und unterbricht die Begegnung.

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Porath bringt die Kugel gefährlich aufs Tor, doch Mathenia lenkt das Spielgerät noch über das Tor zum Eckball.

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Özcan mit einem klasse Antritt im Zentrum. Sörensen kann ihn auf dem Weg in die Box nur noch mit einem Foul stoppen und sieht dafür die Gelbe Karte. Hinzu kommt die tolle Freistoßposition etwa 22 Meter zentral vor dem Tor.

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Fast der Ausgleich! Nach einer Hereingabe von Iyoha ist das Ding eigentlich schon durch, doch Mathenia lässt das Leder nochmal fallen. Der Winkel war allerdings sehr spitz geworden, sodass Porath nur noch das Außennetz trifft. Durchatmen beim FCN.

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Die KSV übernimmt wieder das Spielkommando. Sörensen kann in der Box noch rechtzeitig vor dem sehr aktiven Iyoha klären.

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Iyoha bekommt auf links zu viel Freiraum und zieht an zwei Gegenspielern vorbei in die Mitte. Sein Abschluss ist aber nur eine leichte Übung für Mathenia, da sowohl Präzision als auch Kraft fehlen.

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Bei beiden Mannschaften gibt es zunächst keine personellen Veränderungen.

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Die Spieler sind zurück! Weiter geht es mit der hoffentlich hochspannenden zweiten Hälfte!

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Halbzeit! Mit einer 1:0-Führung für Nürnberg geht es in die Kabine.

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Es gibt eine Minute Nachspielzeit!

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LATTE! Natürlich nimmt sich Geis der tollen Freistoßposition an und knallt das Leder ans rechte Lattenkreuz. Von dort springt das Spielgerät wieder ins Feld.

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Dovedan kommt auf rechts gegen van den Bergh zu Fall. Tolle Freistoßposition für Geis aus 20 Metern halbrechter Position.

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Hack schickt Handwerker. Dabei hat er die Rechnung aber ohne Dehm gemacht, der zur Ecke grätscht.

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Die Franken werden wieder aktiver und tauchen in den letzten Minuten wieder häufiger vor dem gegnerischen Tor auf.

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Nürnberg verzeichnet die zweite gute Chance. Auf links erobert Hack das Spielgerät und zieht das Tempo an. Seine Hereingabe nimmt Dovedan am langen Pfosten direkt, kann das Kunstleder aber nicht mehr aufs Tor bringen.

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Porath hat im Zentrum zu viel Platz und hält einfach mal aus etwa 25 Metern drauf. Der Schuss wäre nicht schlecht gekommen, wird aber zum Eckball abgefälscht.

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Scharfe Hereingabe von Meffert. Sörensen streckt sich und klärt zur Ecke.

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Über 65 Prozent Ballbesitz verzeichnen die Störche mittlerweile. Bislang machen sie aber noch zu wenig daraus.

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Es wird mal wieder brenzlig in der FCN-Box. Özcan stand allerdings im Abseits.

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Die KSV hat zuletzt das Spielkommando übernommen. Der FCN kann sich aktuell nicht ganz so häufig Luft verschaffen.

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Iyoha setzt sich nach guter Ballmitnahme ab und schließt einfach mal aus der Distanz ab. Kein schlechter Versuch, dennoch hat Mathenia mit dem Ball keine Probleme.

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Kleiner Frustfaktor: Der Ausgleichstreffer des KSC hätte eigentlich nicht zählen dürfen, da in der Entstehung ein klares Foul stattfand.

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Özcan versucht am linken Flügel durchzubrechen, wird daran aber durch ein starkes Tackling von Mühl gehindert.

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Wieder ein toller Spielzug der Störche, bei dem Dehm seine Füße im Spiel hat. Iyoha kann die Gelegenheit aber nicht in den Ausgleich ummünzen. Die Kieler nähern sich an.

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Neue Nachricht aus Fürth: Der KSC hat ausgeglichen. Nürnberg ist also gut beraten, hier heute das eigene Ding durchzuziehen.

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Kurz später ist Frey nach Steckpass von Hack komplett durch. Er verzieht, stand aber ohnehin im Abseits.

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Riesentat von Mathenia! Zuvor war es ein starker Spielzug der Störche. Porath verlängert per Kopf einen langen Ball. Auf rechts kommt Dehm an das Spielgerät und legt perfekt in die Mitte quer. Dort muss Lauberbach aus wenigen Metern eigentlich nur noch einschieben, schießt aber kraftvoll direkt auf den FCN-Schlussmann, der nach vorne abwehrt. Lauberbach bekommt das Spielgerät sogar nochmal ab, er kann aber nicht mehr richtig reagieren, sodass das Kunstleder von ihm ins Toraus fliegt.

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Die Spielanlage des FCN wirkt in der Anfangsphase etwas reifer. Wenn die KSV den Ball führt, pressen die Franken ordentlich. Das führt oft dazu, dass die Störche in der Eile ihre Anspielstationen nicht finden.

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Handwerker schlägt eine Flanke von der linken Seite in den Fünfmeterraum. Dort kann Wahl das Spielgerät jedoch aus der Gefahrenzone befördern.

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Die Blitztabelle sieht aktuell komfortabel aus für die Nürnberger. Fünf Punkte Vorsprung auf den KSC sind es aktuell.

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Wieder bringt Geis das Spielgerät in die Box, dieses Mal kann er allerdings keinen Mitspieler finden.

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Geis mit toller Übersicht und dem hohen Ball auf den rechten Flügel. Dort wird Dovedan zu Fall gebracht. Es gibt wieder Freistoß aus quasi gleicher Position wie beim Tor, nur auf der anderen Seite ...

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Die Intensität ist bislang hoch, beide versuchen sich auch im Offensivspiel. Die Kieler scheinen den frühen Rückstand gut weggesteckt zu haben.

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Auf der Gegenseite zieht Dovedan ins Zentrum und hält kurz vor dem Sechzehnmeterraum drauf. Der Schuss geht rechts vorbei.

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Wieder ungefährlich, doch die Störche kommen jetzt besser ins Spiel. Lauberbach kann auf links aus spitzem Winkel abziehen. Er visiert das kurze Eck an, ein guter Meter fehlt da aber noch.

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Diese bringt zwar keine Gefahr, aber direkt den nächsten Eckball ein.

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Mathenia rutscht bei einer Hereingabe aus, Sorg klärt sicherheitshalber vor Iyoha zur Ecke. 

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Besser hätte es für den Club zu Spielbeginn nicht laufen können. Beim 6:0-Sieg in Wiesbaden ging es ähnlich los. 

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TOOOOOR! Holstein Kiel - 1.FC Nürnberg 0:1. Der Club geht direkt zu Spielbeginn in Führung, als wären sie schon vom positiven Ereignis aus Fürth beflügelt. Aus dem linken Halbfeld tritt Geis einen seiner gefürchteten Freistöße an den langen Pfosten, wo Erras am höchsten steigt und problemlos gegen den machtlosen Gelios einnickt.

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Vorlage Johannes Geis

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Direkt eine frohe Kunde aus Fürth: Die Spielvereinigung führt gegen den KSC! Mit dieser Schützenhilfe wäre Nürnberg gerettet.

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Wahl leistet sich zu Beginn direkt ein Zuspiel ins Aus. Die Abstimmung scheint noch nicht da zu sein bei den Störchen.

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Es ist angerichtet! Der Ball rollt!

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Die Voraussetzungen für einen spannenden Abstiegskrimi sind optimal. 21 Grad und trocken, davon träumt doch jeder Fußballer.

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Der 23. Protagonist ist heute Sven Jablonski. Er wird an den Seitenlinien von Henry Müller und Fynn Kohn unterstützt. Vierter Offizieller ist Eric Müller, während Daniel Siebert die Rolle des Videoschiedsrichters übernimmt.

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Nur, um das an dieser Stelle noch einmal ganz eindeutig zu sagen: Der FCN hat den Klassenerhalt in eigener Hand. Fahren die Franken heute drei Punkte ein, kann sich der KSC in Fürth noch so strecken und muss dennoch in der Relegation antreten.

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Erst drei Mal standen sich die beiden heutigen Kontrahenten in der 2. Bundesliga gegenüber. Dabei blieben die Störche sieglos, während der FCN immerhin einen Sieg verbuchen konnte. Zwei Mal trennte man sich mit einem Remis.

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Das Hinspiel endete übrigens 2:2, nachdem Kiel ein 0:2 aufholte und in Person von Stefan Thesker den Last-Minute-Ausgleich erzielte.

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Die Form des Clubs ist, wie die beiden 6:0-Spiele eindrucksvoll belegen, ziemlich schwankend. Fünf Zähler stehen aus den vergangenen fünf Begegnungen zur Buche. Beim Konkurrenten aus Kiel sind es sogar nur vier, das Team von Ole Werner spielt seit dem Re-Start eine ziemlich enttäuschende Rückrunde. Deshalb haben die Kieler auch einige Plätze eingebüßt und finden sich mittlerweile im Niemandsland wieder: mit 42 Zählern auf dem 11. Rang.

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Damit spielt er sicherlich vor allem auf das Remis beim Meister aus Bielefeld und den 6:0-Kantersieg in Wiesbaden an. Aber auch insgesamt spielten die Franken diese Saison auswärts meist überzeugender als daheim und belegen in der Auswärtstabelle mit 20 gesammelten Punkten sogar den vierten Platz.

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FCN-Coach Jens Keller macht im Vorfeld der Partie bereits deutlich: "Wir wollen das Spiel gewinnen und unser Schicksal nicht in Fürther Hände legen". Die Marschroute scheint somit klar. Keller wolle nicht mehr groß auf das katastrophale Spiel gegen den VfB zurückblicken (0:6), vielmehr würden ihm die vergangenen Auswärtsspiele Mut machen.

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Störche-Coach Werner kehrt heute nach zwei Spielen Abwesenheit aufgrund eines Trauerfalls in der Familie an die Seitenlinie zurück. Für die Kieler geht es heute nur noch um die Endplatzierung. Dennoch gab Co-Trainer Fabian Boll bereits im Vorfeld der Partie an, diese auf keinen Fall abschenken zu wollen.

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Ole Werner nimmt bei seinen Kielern nach der 1:4-Schlappe in Osnabrück vier personelle Veränderungen vor: Dehm, Thesker, Özcan und Meffert spielen anstelle von Schmidt, Neumann (Rotsperre), Baku und Sander. Trotz der herben 0:6-Klatsche gegen den VfB belässt es Jens Keller auf der Gegenseite bei drei Umstellungen: Sorg, Mühl und Erras starten für Valentini, Margreitter und Nürnberger.

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Bei den Gästen aus Nürnberg sieht es nach einem 4-2-3-1 aus: Mathenia - Sorg, Sörensen, Mühl, Handwerker - Geis, Erras - Dovedan, Behrens, Hack - Frey.

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Schauen wir zunächst einmal auf die Startaufstellungen der beiden Mannschaften. Das Heimteam könnte in einem 4-1-4-1-System starten: Gelios - Dehm, Wahl, Thesker, van den Bergh - Ignjovski - Iyoha, Porath, Özcan, Meffert - Lauberbach.

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Die letzte Partie vor der Sommerpause steht an - und zumindest für die Gäste steht extrem viel auf dem Spiel. Das Stichwort ist Abstiegskampf, denn der FCN ist noch nicht sicher. Aktuell rangieren die Franken mit 36 Punkten auf Platz 15 und haben damit nur zwei Zähler mehr als der KSC, der den Relegationsrang belegt. Die Badener treten derweil bei Nürnbergs Erzrivalen aus Fürth an. Immerhin hat der Club doppelten Boden, denn für die Relegation wird es in jedem Fall reichen.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 34. Spieltages zwischen Holstein Kiel und dem 1. FC Nürnberg.