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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Holstein Kiel - 1. FC Nürnberg. 2. Bundesliga.

Holstein-StadionZuschauer12.455.

Holstein Kiel 3

  • S Skrzybski (14. minute)
  • J Korb (41. minute)
  • L Holtby (63. minute)

1. FC Nürnberg 0

    Live-Kommentar

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    Das soll es vom 33. Spieltag der 2. Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Sonntag. Bis bald!

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    Als Tabellensiebter wird Nürnberg am letzten Spieltag daheim Aufsteiger Schalke empfangen. Die neuntplatzierten Kieler beenden die Spielzeit mit einer Reise nach Sandhausen.

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    Holstein Kiel behält im letzten Heimspiel der Saison gegen den 1. FC Nürnberg klar mit 3:0 die Oberhand. In einer Partie ohne Ergebnisdruck erwiesen sich die Störche über 90 Minuten als die strukturierte und zielstrebigere Mannschaft. Nach einer knappen Viertelstunde gelang die richtungsweisende Führung. Ernsthaft in die Bredouille gerieten die Hausherren danach kaum noch. Dafür agierte der FCN zu harmlos. Zwar hielten die Mittelfranken vor 12.455 Zuschauern im Holstein-Stadion hinsichtlich der Spielanteile lange mit, kamen dabei durchaus zum Abschluss, doch Gefahr strahlte man allenfalls einmal pro Durchgang aus. Richtung Tor tat sich da einfach zu wenig. Und mit jedem Gegentreffer schwanden zugleich die Überzeugung und der Wille, sich noch quälen zu wollen.

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    Pünktlich beendet Schiedsrichter Daniel Siebert das Treiben auf dem Platz.

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    In den letzten Minuten versuchen die Mittelfranken, hier vielleicht doch noch den Ehrentreffer zu erzielen. Doch woher soll plötzlich die Durchschlagskraft kommen, die man die ganze Zeit schon vergeblich suchte?

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    Und die Fans auf den Rängen haben ihren Spaß. Tolles Wetter und 3:0 im letzten Heimspiel der Saison - die Menschen genießen einen schönen Nachmittag. Lediglich die 1.000 Anhänger der Gäste müssen sich anderweitig Grund zum Feiern suchen.

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    Routiniert spielt Kiel das runter. Mittlerweile haben sich die Hausherren auch die größeren Spielanteile verschafft. Die Führung geht also in allen Belangen in Ordnung.

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    Aufseiten der Störche hat Julian Korb Feierabend. Dafür kommt nun Mikkel Kirkeskov. Mit den Spielerwechseln sind wir für heute durch.

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    Deutlich gefährlicher wird es kurz darauf, als Pascal Köpke rechts in der Box auftaucht und scharf und flach in die Mitte passt. Enrico Valentini rutscht im Torraum hinein, schafft es aber nicht, die Kugel aus kürzester Distanz im Tor unterzubringen.

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    Dann zeigen sich die Gäste noch einmal. Von der linken Seite flankt Tim Handwerker. Auf Höhe des ersten Pfostens rutscht Manuel Schäffler in die Hereingabe. Der ehemalige Kieler befördert die Kugel übers Tor.

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    Nach der anschließenden Ecke von Alexander Mühling holt sich Stefan Thesker den Kopfball, kann diesem aber nicht genug Schwung mitgeben. So wird das eine ganz leichte Fangübung für Mathenia.

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    Kaum thematisiert, da raffen sich die Gastgeber doch wieder auf. Patrick Erras zieht aus der zweiten Reihe ab. Der Rechtsschuss aus ziemlich zentraler Position verlangt nach dem Eingreifen von Christian Mathenia. Der Keeper lenkt die Kugel mit einer Hand über die Querlatte.

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    Kiel begnügt sich damit, Spielkontrolle zu behalten. Die große Zielstrebigkeit legen die Störche jetzt auch nicht mehr an den Tag. Nun sieht das in der Tat nach Sommerfußball aus.

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    Inzwischen kennen wir die offizielle Zuschauerzahl. 12.455 Menschen werden im Holstein-Stadion Zeuge dieser Begegnung.

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    Der letzte Nürnberger Wechsel betritt Mats Möller Daehli, der zugunsten von Mario Suver Platz macht.

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    Darüber hinaus hat Fabian Reese sein Tagwerk verrichtet. Jonas Sterner übernimmt.

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    Bei der KSV geht der Mann des Spiels Lewis Holtby unter dem großen Applaus der Fans runter. Dafür spielt nun Lucas Wolf.

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    Frische Kräfte stehen bereit. Bei den Gästen wird Kilian Fischer durch Enrico Valentini ersetzt.

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    Von einem Aufbäumen sind die Gäste weit entfernt. Der Club fügt sich in der Tat offenbar schon jetzt in die Niederlage. Kiel hat die Kontrolle und lässt gar nichts anbrennen.

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    Lewis Holtby war an allen Treffern maßgeblich beteiligt - beim ersten als direkter Vorbereiter, beim zweiten einleitend in der Entstehung und nun als Vollstrecker. Somit macht der Ex-Nationalspieler auch den Unterschied aus.

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    Damit dürfte der Drops gelutscht sein. Die Nürnberger erwecken heute nicht den Eindruck, den inneren Schweinehund überwinden zu können. Inzwischen gestaltet sich der Rückstand zu groß, als dass den Mittelfranken noch etwas zuzutrauen wäre.

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    Tooooor! HOLSTEIN KIEL - 1. FC Nürnberg 3:0. Von der linken Seite flankt Fabian Reese. Mittig im Sechzehner legt Steven Skrzybski die Kugel aus der Luft zu Lewis Holtby ab. In halblinker Position steht dieser ganz frei und schließt aus etwa zehn Metern mit dem linken Fuß ab. Bei dem Schuss aufs kurze Eck hat Christian Mathenia die Fingerspitzen dran, vermag den Ball aber nicht zu stoppen. Über den linken Innenpfosten rutscht die Kugel über die Linie. Holtby trifft erstmals in dieser Saison und zum ersten Mal für die KSV.

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    Vorlage Steven Skrzybski

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    Ferner räumt Finn Porath das Feld zugunsten des Ex-Nürnbergers Patrick Erras.

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    Erstmals greift Marcel Rapp aktiv ins Geschehen ein. Anstelle von Johannes van den Bergh spielt fortan Phil Neumann.

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    Folglich sucht Robert Klauß nach offensiven Alternativen. Eine solche soll Pascal Köpke sein, der in diesem Moment Nikola Dovedan ersetzt.

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    Wenn sich bei den Störchen etwas nach vorn tut, dann agieren die weiterhin gefährlicher. Da ist einfach mehr Zug drin. Das bekommt der Club in der Form nicht auf den Rasen.

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    Dann fahren die Hausherren einen schnellen Gegenangriff. Finn Porath spielt über links den langen Ball und schickt Fabian Reese auf die Reise. Dieser stürmt in den Sechzehner, spielt flach zurück zu Steven Skrzybski. Dieser zögert mit dem Torabschluss zu lang, hätte es direkt versuchen müssen. Der verspätete Rechtsschuss fliegt links an der Kiste vorbei.

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    Ein Dauerzustand ist das nicht. Noch befindet sich der FCN auf der Suche, gelangt nach wie vor selten ins aussichtsreiche Positionen.

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    In dieser Phase werden die Nürnberger entschlossener. Über links tanken sich die Franken mit Tim Handwerker in die Box. Lukas Schleimer schießt aus der Drehung, wird dabei aber abgeblockt. Die nachfolgende Ecke von der linken Seite bringt nichts ein.

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    Weiterhin zeigt sich der Club bemüht, doch die Kieler wirken in ihrem Tun einfach strukturierter. Insofern ändert sich im Vergleich zum ersten Durchgang vorerst nichts.

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    Nach einer abgewehrten Flanke von Lewis Holtby aus dem linken Halbfeld nimmt Steven Skrzybski die Kugel halbrechts an der Strafraumgrenze volley, trifft das Ding aber nicht sauber. Der Rechtsschuss springt rechts an der Kiste vorbei.

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    Ohne personelle Veränderungen schickt Marcel Rapp seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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    Jetzt rollt der Ball wieder im Holstein-Stadion.

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    Darüber hinaus kehrt Erik Shuranov nicht zurück. Dafür mischt ab sofort Manuel Schäffler mit.

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    Robert Klauß wechselt zur Pause doppelt. Tom Krauß bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Lino Tempelmann.

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    Dann bittet Schiedsrichter Daniel Siebert die Akteure erst einmal zur Pause in die Kabinen.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab, eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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    Mit der Zwei-Tore-Führung begnügen sich die Störche fürs Erste. Vom Club kommt zunächst keine nennenswerte Reaktion. Die Gäste werden sicherlich die Pause benötigen, um sich neu auszurichten.

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    Tooooor! HOLSTEIN KIEL - 1. FC Nürnberg 2:0. Dann zahlt sich die Kieler Entschlossenheit aus. Die Hausherren belagern den gegnerischen Strafraum. Die Gäste schlagen den Ball nur weg, der prompt zurückkommt. Lewis Holtby hat dann die Übersicht für die Spielverlagerung nach links in den Sechzehner. Rabian Reese nimmt den Ball aus der Luft und legt ihn direkt zur Mitte ab. Dort taucht Julian Korb unbewacht auf und vollstreckt mit dem rechten Fuß aus kurzer Distanz zu seinem vierten Saisontreffer.

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    Vorlage Fabian Reese

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    Unverständlicherweise gibt es weiter ordentlich auf die Knochen. Jetzt räumt Christopher Schindler Gegenspieler Steven Skrzybski ab. Das bedeutet dessen vierte Gelbe der Saison.

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    Auch diese Gelbe gegen Julian Korb ist hochverdient. Das Foul hat ebenfalls eine gewisse Rasanz, die der Bedeutung dieser Partie nicht angemessen ist. Leidtragender ist Fabian Nürnberger. Für Korb ist das die vierte Verwarnung in der laufenden Spielzeit.

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    Da Krauß mit seinem Einsatz von hinten das rechte Bein von Porath wegrasiert, muss dieser behandelt werden. In diesem Moment aber kehrt der Mittelfeldspieler auf den Rasen zurück.

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    Wegen eines Fouls an Finn Porath verdient sich Tom Krauß seine dritte Gelbe Karte der Saison.

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    Dann feuert Finn Porath nach einem Zuspiel von Fabian Reese aus halblinker Position mit dem rechten Fuß. Den Flachschuss aufs kurze Eck hält Christian Mathenia sicher.

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    Jetzt bemühen sich die Hausherren mal wieder intensiver und entwickeln dabei durchaus Nachdruck. So gelangt man in den Sechzehner, kommt aber nicht zum Abschluss. Lediglich eine Ecke springt raus, die aber nichts einbringt.

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    Im Mittelkreis grätscht Lewis Holtby von hinten in Tom Krauß und kassiert die erste Gelbe Karte der Partie. Und da das die fünfte Verwarnung des ehemaligen Nationalspielers ist, geht die Saison heute schon für ihn zu Ende. Am letzten Spieltag fehlt Holtby gesperrt.

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    Kiel verteidigt das derzeit gut, lässt nach der Großchance von Dovedan nichts mehr zu. Nach vorn jedoch werden die Störche gerade nur sporadisch tätig.

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    Im Moment reißen die Gäste das Geschehen ein wenig an sich. Regelmäßig versuchen die Franken, zum Abschluss zu gelangen. Jetzt tut das Erik Shuranov, kommt mit seinem Rechtsschuss aber nicht durch.

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    Den Gästen eröffnet sich eine Standardsituation in aussichtsreicher Position. Nikola Dovedan nimmt sich der Sache an, schießt direkt mit dem rechten Fuß. Der Ball aber streicht deutlich über den linken Torwinkel.

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    Auf der Gegenseite probiert sich Alexander Mühling aus der zweiten Reihe. Der Rechtsschuss fliegt nur knapp rechts am Gehäuse von Christian Mathenia vorbei.

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    Von der linken Seite flankt Tim Handwerker, findet mittig im Strafraum den völlig freistehenden Nikola Dovedan. Der mit sieben Treffern beste Nürnberger Saisontorschütze köpft aus allerbester Position über die Kiste.

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    Dann bemühen sich die Gäste um eine Antwort. Die Mittelfranken gelangen in den Sechzehner, wo Nikola Dovedan beim Schussversuch abgeblockt wird.

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    Die Kieler Führung sorgt im Holstein-Stadion für glänzende Stimmung. Die KSV verspürt Rückenwind und scheint zunehmend Spaß an der Sache zu haben.

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    Tooooor! HOLSTEIN KIEL - 1. FC Nürnberg 1:0. Kwasi Wriedt erobert auf der rechten Kieler Angriffsseite den Ball gegen Tom Krauß. Dann geht es recht schnell. Lewis Holtby bedient Steven Skrzybski, der die Kugel halbrechts in der Box sauber annimmt, sich in einer fließenden Bewegung dreht und mit dem rechten Fuß aus etwa 15 Metern ins linke Eck schießt. Für den gebürtigen Berliner ist das der dritte Saisontreffer.

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    Vorlage Lewis Harry Holtby

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    Inzwischen also erleben wir eine abwechslungsreiche Partie. Beide Seiten zeigen sich bemüht, dem Publikum etwas bieten so wollen. Schließlich haben auch gut 1.000 Gästefans die weite Reise in den Norden angetreten. Und die wollen doch unterhalten werden.

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    Auf der Gegenseite setzt Fabian Nürnberger nach, kommt im Strafraum aber etwas zu spät. Ioannis Gelios klärt konsequent und tritt die Pille aus der Gefahrenzone.

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    Von der rechten Seite bringt Fabian Reese eine Flanke an. Um diese bemüht sich Kwasi Wriedt, wird dabei aber stark bedrängt. Der Ball springt dann an den linken Pfosten. Doch der Abseitspfiff ertönt genau in diesem Moment.

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    Jetzt wachen die Gastgeber auf, tragen über links einen Angriff vor. Johannes van den Bergh spielt flach zu Alexander Mühling, der zurücklegt zu Finn Porath. Nahe des linken Strafraumecks zieht dieser ab. Bei dem Rechtsschuss muss Christian Mathenia eingreifen.

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    Von den Störchen gibt es im Spiel nach vorn bislang nichts zu sehen. Die Hausherren haben in der eigenen Hälfte zu tun, müssen sich dort der Angriffe des FCN erwehren.

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    Jetzt ist die Zeit für einen ersten Torabschluss gekommen. Tim Handwerker versucht sich aus der Distanz. An Zielgenauigkeit jedoch fehlt es da allerdings gewaltig.

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    Fürs Erste strahlen die Gäste mehr Zielstrebigkeit aus. Der Club bemüht sich um den Ball und um den Spielaufbau. Noch bringen das die Franken nicht zu einem Abschluss.

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    Soeben ertönt der Anpfiff, die Gäste stoßen an. An der Kieler Förde herrscht allerbestes Frühlingswetter. Die Sonne scheint bei 16 Grad. Etwa 12.000 Zuschauer sind im Holstein-Stadion dabei.

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    Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Daniel Siebert. Der 38-jährige FIFA-Referee bringt die Erfahrung aus 137 Bundesligaspielen mit und kommt im deutschen Fußball-Unterhaus zu seinem 82. Einsatz. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Jan Seidel und Richard Hempel. Als vierter Offizieller fungiert Fynn Kohn.

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    Übrigens ging die Hinrundenpartie vom 16. Spieltag mit 2:1 an die Nürnberger. In der vergangenen Spielzeit gewann Kiel sein Heimspiel gegen den FCN mit 1:0. Im Jahr davor teilte man sich im Holstein-Stadion die Punkte (1:1). Der letzte Auswärtssieg der Franken an der Förde geht auf April 2018 zurück (1:3).

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    Nürnberg hat seine Aufstiegschancen im April verspielt. In diesem Monat wurde von fünf Spielen nur eines siegreich gestaltet - beim 3:1 daheim gegen Darmstadt. Daran schlossen sich drei Partien ohne Sieg an, aber immerhin holten die Franken in Bremen und auf St. Pauli jeweils einen Punkt (1:1). Zusammen mit einer 1:3-Niederlage in Heidenheim kommt der FCN auf drei Gastspiele ohne Dreier. Der letzte volle Erfolg in der Fremde gelang Mitte März in Hannover (3:0).

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    Tabellarisch können sich beide Klubs auch nicht mehr ins Gehege kommen, da neun Zähler dazwischen liegen. Bis zum Saisonende könnten die Störche noch maximal eine Position gutmachen, also Neunter werden. Aufgrund der jüngsten Ergebnisse deutet einiges daraufhin. Kiel ist seit vier Partien ungeschlagen. Darunter befanden sich die Heimspiele gegen den HSV (1:0) und Heidenheim (1:1). Die letzte Niederlage fing man sich Anfang April in Darmstadt ein (1:3). Zu Hause hat die KSV seit drei Begegnungen nicht verloren, da gesellt sich ein 1:0 gegen Ingolstadt hinzu. Die letzte Heimpleite geht auf ein 3:4 Anfang März gegen Paderborn zurück.

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    Beim Duell des Zehnten gegen den Siebten herrscht nicht mehr der ganz große Ergebnisdruck. Die Gäste besitzen mit sechs Punkten Rückstand zu den Plätzen 2 und 3 allenfalls noch theoretische Aufstiegschancen, die wegen der schlechten Tordifferenz (+4) gegenüber der versammelten davor rangierenden Konkurrenz allerdings unrealistisch sind.

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    Vier Umstellungen gibt es bei den Gästen. Asger Sörensen (muskuläre Probleme), Johannes Geis, Linus Tempelmann und Pascal Köpke (alles Bank) räumen ihren Platz in der Nürnberger Anfangsformation. Dafür dürfen Fabian Nürnberger, Mats Möller Daehli, Nikola Dovedan und Erik Shuranov spielen. Personell gibt es darüber hinaus die Vertragsverlängerung von Robert Klauß zu vermelden. Das Arbeitspapier des Trainers wurde unter der Woche ohne Angabe einer genauen Laufzeit vorzeitig ausgedehnt.

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    Für den 1. FC Nürnberg stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Mathenia - Fischer, Schindler, Hübner, Handwerker - Krauß, Nürnberger - Dovedan, Möller Daehli, Schleimer - Shuranov.

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    Im Vergleich zum letzten Punktspiel gibt es aufseiten der Hausherren zwei Veränderungen. Anstelle von Keeper Thomas Dähne (Bank) und Benedikt Pichler (nicht im Kader) rutschen Torwart Ioannis Gelios und Finn Porath in die Kieler Startelf.

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    Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Holstein Kiel geht die Aufgabe in dieser Besetzung an: Gelios - Lorenz, Thesker, van den Bergh - Holtby - Korb, Mühling, Porath, Reese - Skrzybski, Wriedt.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen Holstein Kiel und dem 1. FC Nürnberg.